DE102004029716A1 - Eisenbahnbremsschlauch - Google Patents
Eisenbahnbremsschlauch Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004029716A1 DE102004029716A1 DE200410029716 DE102004029716A DE102004029716A1 DE 102004029716 A1 DE102004029716 A1 DE 102004029716A1 DE 200410029716 DE200410029716 DE 200410029716 DE 102004029716 A DE102004029716 A DE 102004029716A DE 102004029716 A1 DE102004029716 A1 DE 102004029716A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- brake hose
- railway brake
- print carrier
- fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/12—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
- F16L11/125—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting non-inflammable or heat-resistant hoses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/04—Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
- B60T17/043—Brake line couplings, air hoses and stopcocks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnbremsschlauch. Dieser besitzt ein hohles Schlauchinneres für das Bremsfluid und eine äußere Wandung. In der Wandung sind ein Druckträgergewebe und ein fluiddichtes Material vorgesehen. Das Druckträgergewebe besteht aus einem temperaturfesten Material, insbesondere aus Aramidfasern. DOLLAR A Das fluiddichte Material ist bevorzugt Gummi. Zusätzlich bevorzugt befindet sich konzentrisch zum Druckträgergewebe außen um dieses herum und mit einer Gummizwischenschicht eine Glas- oder Keramikfasergewebelage. Der erfindungsgemäße Eisenbahnbremsschlauch ist gegenüber Platzen deutlich stabiler als herkömmliche Eisenbahnbremsschläuche und benötigt keine zusätzlichen äußeren Feuerschutzschläuche.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnbremsschlauch mit einem hohlen Schlauchinneren für das Bremsfluid und einer äußeren Wandung, die ein Druckträgergewebe und ein fluiddichtes Material aufweist.
- Eisenbahnzüge werden mit Druckluft gebremst, die in Eisenbahnbremsschläuchen von einer Druckluftquelle meist auf der führenden Lokomotive durch den ganzen Zug geleitet wird. Schlauchkupplungen zwischen den einzelnen Wagons des Eisenbahnzugs sorgen dafür, dass die Druckluft überall über den gesamten Zug vorhanden ist. Sinnvollerweise ist vorgesehen, dass bei vorhandenem Druck in der Druckluftleitung keine Bremsung erfolgt. Der Zug bremst stattdessen, wenn der Druck in der Leitung abfällt. Die Bremsung kann also sehr einfach ausgelöst werden, in dem der Druck in dem Eisenbahnbremsschlauch durch Ablassen der enthaltenen Luft gesenkt wird. Dies erfolgt im Regelfall durch den Zugführer oder anderes verantwortliche Personal manuell oder auch durch Regelkreise automatisch. Letzteres kann auch interessant sein, wenn Signalsteuerungen, Zugbeeinflussungsanlagen oder dergleichen an der Gleisstrecke vorgesehen sind.
- Im Notfall kann über eine von jedem Zugbenutzer bedienbare Zwangsbremse ("Notbremse") schlagartig die Luft aus dem Eisenbahnbremsschlauch abgelassen und so eine Bremsung herbeigeführt werden. Wird die Druckluftleitung beziehungsweise der Eisenbahnbremsschlauch durch einen Unfall oder ein andere Ereignis beschädigt, wird der Zug ebenfalls gebremst. Auch das ist erwünscht. Bei ungeklärter Situation oder einem Defekt in den Bremsen ist es natürlich sinnvoll, wenn der Zug anhält und so eine Überprüfung und gegebenenfalls Reparatur ermöglicht.
- Dieses an sich sinnvolle Verhalten beim Ansteuern der Bremsen eines Eisenbahnzuges ist jedoch in bestimmten, wenn auch seltenen Fällen unerwünscht, da es gerade katastrophale Folgen haben kann. Dies ist beispielsweise bei Bränden in Tunnels der Fall. Wird der Eisenbahnbremsschlauch auch nur über kurze Ab schnitte oder punktuell bei diesem Brand beschädigt, würde der Eisenbahnzug im Tunnel liegen bleiben und könnte auch nicht mehr weiter bewegt werden, da ja die Bremsen greifen. Bei Bränden würde dieses sogar sehr schnell durch das Verbrennen der Gummischlauchleitungen zwischen den Wagons erfolgen können. Ein Ausbrennen des Zuges mit allen Konsequenzen an Sach- und vor allem auch Personenschäden könnte die Folge sein.
- Da es bekanntlich in den vergangenen Jahren zu einigen Großbränden in Straßen- aber auch Bahntunneln gekommen ist, ist dies keineswegs nur ein theoretisches Risiko. Es sind daher bereits vielfältige Bemühungen unternommen worden, um diesen Gefahren entgegen zu treten. Dabei ist natürlich stets darauf zu achten, dass das erwünschte Verhalten der Eisenbahnbremsschläuche im Normalfall nicht geändert wird, also nach wie vor eine Bremsung bei platzendem oder defektem Schlauch außerhalb von Tunnels eintritt. Die derzeitigen erfolgreich eingesetzten Konzepte richten sich darauf, den an sich ja funktionstüchtigen und sinnvoll arbeitenden Eisenbahnbremsschlauch mit einem speziellen zusätzlichen Feuerschutzschlauch zu umgeben. In der Praxis wird ein solcher spezieller Feuerschutzschlauch auf einen der bekannten Eisenbahnbremsschläuche aufgezogen.
- Die Eisenbahnbremsschläuche verwenden als Druckträger Polyestergarne, die als zuverlässig und druckfest bekannt sind und in der Praxis hohen Drücken widerstehen können. Dieser Druckträger stabilisiert das Gummi, das für die Dichtigkeit des Eisenbahnbremsschlauches sorgt. Die Polyestergarne der Eisenbahnbremsschläuche besitzen eine sehr gute Festigkeit bei Temperaturen bis zu etwa 150 °C. Darüber verlieren sie zunächst ihre Festigkeit, bei noch höheren Temperaturen schmelzen sie. Ein Eisenbahnbremsschlauch, der mit einer Flamme von außen beaufschlagt wird, platzt konsequenterweise dann auch, wenn die Innentemperatur im Schlauch einen Wert von etwa 200 °C bis 220 °C übersteigt.
- Der zusätzliche Feuerschutzschlauch setzt ein Silikatgewebe als Schutzummantelung ein. Dieses führt zu einer Isolation des eigentlichen inneren Eisen bahnbremsschlauchs gegenüber dem äußeren Temperaturanstieg im Brandfall. Er versucht, den Temperaturanstieg im Schlauch unter der Beflammung abzubremsen, so dass die zwangsläufige letztliche Zerstörung des drucktragenden Eisenbahnbremsschlauchs so lange wie möglich hinausgeschoben wird. Da der Eisenbahnbremsschlauch nun auch im Brandfall etwas länger hält, erfolgt die Bremsung durch den Druckabfall später und der Zug hat eine größere Chance, den Tunnel noch verlassen zu können.
- Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass das Aufziehen der Feuerschutzschläuche auf einen drucktragenden Schlauch wie den Eisenbahnbremsschlauch zu recht hohen zusätzlichen Montageaufwendungen führt. Da der Eisenbahnbremsschlauch als drucktragender Schlauch auch durchaus veränderliche Durchmesser während des Betriebes durch übliches Betätigen der Bremse aufweist, verschleißen die Schläuche entsprechend schnell und können schon nach relativ kurzer Einsatzzeit ihren Zweck nicht mehr beziehungsweise nicht mehr befriedigend erfüllen.
- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine einfachere Möglichkeit für eine Vorsorge für den Brandfall bei Eisenbahnzügen zu schaffen, die die Funktionstüchtigkeit der Bremsen im Übrigen nicht beeinträchtigt.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem gattungsgemäßen Eisenbahnbremsschlauch das Druckträgergewebe aus einem temperaturfesten Material besteht.
- Das Druckträgergewebe besteht demnach aus einem im technisch interessanten Temperaturbereich thermisch stabilem Garn. Dies löst für den Fachmann unerwartet seine Probleme.
- Anstelle des bisherigen Konzeptes, einen herkömmlichen, temperaturempfindlichen, aber druckfesten Eisenbahnbremsschlauch mit einem zweiten zusätzlichen Feuerschutzschlauch zu überziehen, dessen Wirkung ausschließlich die Erhöhung der Isolation des inneren Eisenbahnbremsschlauchs ist, wird dem Eisen bahnbremsschlauch selbst die Druckfestigkeit auch dann verliehen, wenn er unter Einwirkung einer Flamme beziehungsweise eines Feuers steht. Er kann dann den in diesem speziellen Fall in einem Tunnel nicht gewünschten Ausfall der Bremse mit dem nachfolgenden Festbremsen des Eisenbahnzuges verhindern.
- Die Eisenbahnbremsschläuche werden also komplett ersetzt. Die Funktionstrennung, die bisher in einem Eisenbahnbremsschlauch zum Bremsen einerseits und einem Feuerschutzschlauch zum Schutz dieses Eisenbahnbremsschlauchs gegenüber Feuer andererseits bestand, wird aufgehoben. Der Eisenbahnbremsschlauch wird selbst so ausgerüstet, dass er den Anforderungen in vollem Umfange genügen kann.
- Diese Überlegung ist für den Fachmann überraschend, denn er hatte ja bisher hinreichend befriedigend arbeitende Eisenbahnbremsschläuche zur Verfügung. Diese wurden bisher eben zusätzlich dann geschützt. Dieser gesamte Schutz wird jetzt jedoch unnötig. Damit entfällt aber auch jedes nachträgliche Aufziehen der Feuerschutzschläuche mit den entsprechenden aufwendigen Vorgehensweisen und auch mit dem Problem, dass die Schläuche bisher sehr schnell verschleißen und schon bald nach ihrem Einbau ihren Zweck nicht mehr befriedigend erfüllen können.
- Zu berücksichtigen ist, dass zwar das Durchfahren von Tunnels ein Sonderfall ist, der nur eine begrenzte Zahl von Kilometern des gesamten Eisenbahnnetzes einnimmt. Es ist jedoch für den gerade damit ausgerüsteten Eisenbahnwagon kaum vorherzusehen, ob er auf einer Strecke mit einem Tunnel oder auf einer völlig tunnelfreien Strecke eingesetzt werden wird. Jeder Eisenbahnwagon kann also jederzeit in die Situation kommen, Teil eines Zuges zu werden, der einen Tunnel passieren muss. Während der Fachmann daher eigentlich davon ausging, dass die Tunnelproblematik einen Sonderfall darstellt, stellt sich bei rückwirkender Betrachtung es doch als durchaus vorteilhaft heraus, die Eisenbahnbremsschläuche nicht nur für diese Sonderfälle, sondern ständig mit den neuen und erfinderischen Eigenschaften auszurüsten.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn als thermisch im technisch interessanten Bereich stabiles Garn für das Druckträgergewebe ein Gewebe aus Aramidfasern verwendet wird, auch unter dem Handelsnamen Kevlar bekannt. Aramidfasern sind eigentlich nicht aufgrund ihrer hohen Temperaturbeständigkeit bekannt, sondern aufgrund ihrer hohen Festigkeit, weshalb sie beispielsweise bei Segeln verwendet werden.
- Gerade im technisch interessanten Bereich sind sie jedoch auch bei Temperaturerhöhungen stabil. Sie sind zwar vergleichsweise teurer als herkömmliche Materialien wie beispielsweise dreifach gezwirnte Polyestergarne als Kord oder als Geflecht, die bisher im Regelfall als textile Druckträger bei Eisenbahnbremsschläuchen verwendet wurden. Da sie jedoch sowohl die Druck- als auch die Temperaturanforderungen erfüllen, bleiben sie gleichwohl deutlich günstiger als die herkömmliche Druckträgerkonstruktion, die die zusätzlichen Feuerschutzschläuche erforderlich macht.
- Alternativen zu Aramidfasern sind in gewissem Umfange Druckträgergewebe aus oder mit Glasfasern oder Stahlfasern, Aramidfasern werden demgegenüber jedoch deutlich bevorzugt.
- Als besonders geeignet hat sich herausgestellt, wenn das Druckträgergewebe zwei Lagen aus Aramidfasern als Geflecht oder als Kord aufweist. Hier entsteht ein optimaler Effekt aus Druckstabilität, Festigkeit gegenüber Temperaturerhöhungen im technisch interessanten Bereich und entstehenden Kosten.
- Als Fluiddichtes Material wird bevorzugt Gummi eingesetzt, es besitzt die gewünschten Eigenschaften von Eisenbahnbremsschläuchen generell und lässt sich auch gut mit den Temperaturfesten Materialien für das erfindungsgemäße Druckträgergewebe kombinieren.
- Besonders bevorzugt ist es allerdings, wenn in dem Fluiddichten Material eine Glas- oder Keramikfasergewebelage konzentrisch zu dem Druckträgergewebe aus dem Temperaturfesten Material vorgesehen ist. Dabei ist eine Glasfasergewebelage besonders bevorzugt. Im Regelfall lässt sich eine Glasfasergewebelage bei gleichen Wirkungseigenschaften kostengünstiger integrieren. Die Glas- oder gegebenenfalls die Keramikfasergewebelage wird konzentrisch zu dem Druckträgergewebe im Schlauch angeordnet.
- Bevorzugt ist sie dabei von dem Druckträgergewebe, also insbesondere von den Aramidfasern, durch eine Gummizwischenlage getrennt, sie ist also in dem Fluiddichten Material eingebettet. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Glasfasergewebelage sich außerhalb des Druckträgergewebes befindet.
- Die Glasfasergewebelage hat den großen Vorteil, dass sie eine Vergleichmäßigung der Einwirkung der Flammen im Brandfall auf den Aufbau des Eisenbahnbremsschlauches erreicht.
- Wird nämlich ein Eisenbahnbremsschlauch mit diesem erfindungsgemäß bevorzugten Aufbau einer offenen Feuerquelle ausgesetzt, wie dies im Ernstfall geschehen kann, so wird durch die offene Feuerquelle die Gummischicht zwischen der Glasfasergewebelage und dem Druckträgergewebe, also insbesondere dem Aramidfasergewebe, pyrolytisch zersetzt. Diese Pyrolyseprodukte sind sehr empfindlich und der Fachmann weiß, dass die pyrolytische rasche Zersetzung und weitgehende Verbrennung der Gummimaterialien der Fluiddichten Schicht dazu führt, dass die Gummischicht nicht mehr erhalten bleibt.
- Durch die Glasfasergewebelage wird jedoch überraschend der weitere Zusammenhalt der empfindlichen Pyrolyseprodukte erreicht und diese gegen einen Zerfall geschützt. Wie sich in Tests herausgestellt hat, bleibt daher die Fluiddichtende Wirkung dieser Schicht trotz der Beflammung zumindest für den hier interessierenden Zeitraum von mehreren Minuten bis zu einer Stunde erhalten.
- Die Glasgewebeschicht verhindert also das Zerfallen der Pyrolyseprodukte und er behindert auch den Verbrennungsvorgang. Die an sich gut gasdurchlässige Glasgewebeschicht führt zu einer so starken Behinderung des Zutrittes der Verbrennungsgase zum Gummi, dass auch ein Verglühen der Pyrolyseprodukte nicht auftritt oder jedenfalls stark reduziert wird. Damit bleibt eine zwar poröse, aber doch noch hinreichend gasdichte pyrolisierte Schicht zwischen dem Druckträgergewebe und der Glasfasergewebelage bestehen.
- Dabei ist vor allem die Zusammenwirkung mit dem Druckträgergewebe zu beachten. Da das Druckträgergewebe temperaturbeständig ist und demzufolge bei hohen Temperaturen auch noch eine ausreichende Zugfestigkeit aufweist, sind auch die mechanischen Beanspruchungen der Schicht aus den Pyrolyseprodukten so, dass eine Zersetzung der porösen, aber wie erwähnt noch hinreichend gasdichten Schicht nicht eintritt und auch nicht wie herkömmlich gefördert wird.
- Herkömmliche Schläuche mit Polyesterlagen als Druckträger platzen unter dem Innendruck des Bremsfluids, wenn sie mit einer offenen Flamme beaufschlagt werden. Werden sie mit feuerbeständigen Materialien umwickelt, widerstehen sie den Einwirkungen des Feuers zwar kurzfristig, aber nur über Zeiträume von etwa 5 bis 8 Minuten, wie Tests ergeben haben. Ein solcher Test ist im Folgenden noch in der Figurenbeschreibung näher erörtert.
- Die erfindungsgemäß aufgebauten Eisenbahnbremsschläuche platzen dagegen bei einer Belastung mit einer offenen Flamme nicht auf. Sie erreichen Standzeiten von über 10 Minuten und sie verlieren auch nach dieser Zeit nur unwesentliche Mengen des Bremsfluides, sodass der Eisenbahnbremsschlauch-Innendruck nur von den üblicherweise verwendeten 750 kPa (entsprechend 7,5 bar) auf etwa 500 kPa (entsprechend 5 bar) abfällt.
- Das aber beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit des Eisenbahnbremsschlauches noch nicht. Bei einem praktischen Einsatz würde aufgrund der Druckluftnachspeisung ein solcher Eisenbahnbremsschlauch in jedem Fall in der Lage sein, seine relativ geringfügigen Leckageverluste zu ersetzen, sodass ein befürchtetes und unerwünschtes Festbremsen eines Zuges in einem Eisenbahntunnel sicher verhindert werden kann.
- Im Übrigen ist es bevorzugt, bei dem erfindungsgemäßen Eisenbahnbremsschlauch die konstruktiven Grundsätze für die Herstellung derartiger Bremsschläuche in anderen Fällen zu berücksichtigen. So haben sich die klassischen Gewebewinkel auch erfindungsgemäß bewährt. Die verwendeten Gummiqualitäten werden auch bei der Sicherstellung der Zugfestigkeiten und Trennfestigkeiten wie üblich behandelt und es wird auf Gummisorten geachtet, die soweit möglich, flammresistent sind.
- Im Folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Eisenbahnbremsschlauch, umhüllt zusätzlich durch einen Feuerschutzschlauch; und -
2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Eisenbahnbremsschlauch -
1 zeigt einen Schnitt durch einen herkömmlichen Eisenbahnbremsschlauch. Zu erkennen ist das Schlauchinnere10 , das von einer Wandung umgeben ist. Sowohl das Schlauchinnere10 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt als auch der Außenumfang der Wandung des Eisenbahnbremsschlauches. In der Wandung befindet sich ein Druckträgergewebe20 aus einem Polyestergarngewebe, das dreifach gezwirnt ist. - Im Schlauchinneren
10 befindet sich ein Bremsfluid. Dies wird im Regelfall Druckluft sein, die im normalen Betriebsfall etwa einen Druck in einer Größenordnung von etwa 750 kPa entsprechend 7,5 bar aufweist. Der Eisenbahnbremsschlauch ist ohne Weiteres in der Lage, durch das Polyestergarn-Druckträgergewebe diesem Druck Stand zu halten und den Eisenbahnbremsschlauch bei normalen Umgebungstemperaturen dicht zu halten. - Das Polyestergarngewebe wird bei etwa 120 °C weich und aufgrund des Schmelzpunktes verliert es bei etwa 140 °C bis 150 °C seine Festigkeit. Das führt dazu, dass der unverändert bleibende Druck im Schlauchinneren
10 dann den Eisenbahnbremsschlauch platzen lassen würde. Dies geschieht sowohl dann, wenn etwa das Bremsfluid Temperaturen oberhalb von 200 °C bis 220 °C annimmt als auch dann, wenn von außen durch Beflammung oder in anderer Form aufgebrachte Hitze diese Temperatur in der Wandung in dem Druckträgergewebe20 entsteht. - Zu Berücksichtigen ist ja, dass der Eisenbahnbremsschlauch schon dann platzt, wenn diese ungünstigen Umstände an nur einem einzigen Ort über seine gesamte Länge auftritt, also beispielsweise über die gesamte Länge eines Eisenbahnzuges.
- Um den Eisenbahnbremsschlauch mit dem Schlauchinneren
10 und der Wandung mit dem Druckträgergewebe20 befindet sich ein Feuerschutzschlauch40 . Dieser Feuerschutzschlauch hat keinerlei stabilisierende oder sonstige Funktion, sondern lediglich eine temperaturisolierende Wirkung. Er besteht also aus einem Material, das einen sehr niedrigen Wärmeleitungskoeffizienten besitzt, das schwer entflammbar ist, ein Spezialhitzegewebe aufweist, und sofort. - Problematisch ist, dass dann, wenn der Feuerschutzschlauch
40 mechanisch an irgendeinem Punkt verletzt wird, was durch beliebige Beschädigungen leicht geschehen kann, an dieser Stelle auch die Feuerschutzeigenschaften drastisch zurückgehen und beispielsweise eine Beflammung mehr oder wenig problemlos den eigentlichen Eisenbahnbremsschlauch erreichen kann, der dann praktisch umgehend platzt. - In der
2 ist nun die erfinderische Konzeption dargestellt. Zu erkennen ist wiederum das Schlauchinnere10 , in dem sich Bremsfluid befindet, bevorzugt wiederum die gleiche Druckluft wie in der bekannten Konzeption aus1 . - Auch hier ist das Schlauchinnere
10 mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgestattet. Um das Schlauchinnere10 herum befindet sich wiederum die Wandung, in der sich ein Druckträgergewebe20 befindet. Die Wandung grenzt innen an das Schlauchinnere10 und hat auch einen kreisförmigen Außenquerschnitt. - Das Druckträgergewebe
20 besteht in diesem Falle aus einem Aramidgewebe, in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus zwei Lagen eines Aramidgeflechtes. - Im Übrigen besteht die Wandung aus einem Material
30 , das keine nennenswerten drucktragenden Eigenschaften hat, wohl aber für das Bremsfluid dicht ist. Für das Material30 wird dabei bevorzugt Gummi eingesetzt. - In diesem Fluiddichten Material
30 , insbesondere also in dem Gummi, befindet sich nicht nur das Druckträgergewebe20 , sondern konzentrisch zu dem Druckträgergewebe20 außerhalb desselben und in einem Abstand dazu eine Glas- oder Keramikfasergewebelage35 . Zwischen der Glas- oder Keramikfasergewebelage35 und dem Druckträgergewebe20 befindet sich also eine Gummizwischenlage. - Um die Wandung herum befindet sich weder ein Feuerschutzschlauch noch eine sonstige kostenträchtige Anordnung.
- Wird hier nun der Eisenbahnbremsschlauch von außen mit Hitze beaufschlagt, beispielsweise mit Flammen, so geschieht im Ergebnis nichts. Die Aramidfasern sind in dem technisch interessierenden Bereich stabil gegen Temperaturerhöhungen und verlieren ihre Druckträgereigenschaft nicht. Die Gummibestandteile werden pyrolisiert, aber durch die Glasfasergewebelage bleiben sie stabil und sorgen unverändert für die Fluiddichtigkeit des Eisenbahnbremsschlauches.
- Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis einiger Tests die durchgeführt wurden. Dabei ist zu Vergleichszwecken zunächst ein Schlauch mit einem herkömmlichen Druckträgergewebe
20 aus Polyester und Gummi als Fluiddichtes Material30 außen mit einer Gewebeumlage aus einem Glasfasergewebe versehen worden. - Bei einem zweiten Versuchsaufbau wurden statt der einen Gewebeumlage aus dem Glasfasergewebe gleich fünf derartige Gewebeumlagen um den Schlauch gelegt, um den Einfluss zu untersuchen und zu prüfen, ob vielleicht ein Schlauch mit einer hinreichenden Anzahl an Glasgewebeumlagen ebenfalls stabil sein könnte.
- In einem dritten Versuch ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung getestet worden, also ein Eisenbahnbremsschlauch mit einem Druckträgergewebe
20 aus einem Aramidfasergewebe und zusätzlich einer Glasfasergewebelage als Glasgewebeeinlage in der Schicht aus dem Fluiddichten Material30 . Die drei Versuche ergaben gegenübergestellt die in der folgenden Tabelle angegebenen Ergebnisse: - Die Brennversuche wurden bei einer Flammtemperatur von 800 °C vorgenommen.
-
- 10
- Schlauchinneres
- 20
- Druckträgergewebe
- 30
- Fluiddichtes Material
- 35
- Glas- oder Keramikfasergewebelage
- 40
- Feuerschutzschlauch
Claims (6)
- Eisenbahnbremsschlauch mit einem hohlen Schlauchinneren (
10 ) für das Bremsfluid und einer äußeren Wandung, die ein Druckträgergewebe (20 ) und ein fluiddichtes Material (30 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckträgergewebe (20 ) aus einem temperaturfesten Material besteht. - Eisenbahnbremsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckträgergewebe (
20 ) ein Aramidfasergewebe aufweist. - Eisenbahnbremsschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckträgergewebe (
20 ) zwei Lagen Aramidfasern in Form eines Geflechtes oder von Kord aufweist. - Eisenbahnbremsschlauch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluiddichte Material (
30 ) Gummi ist. - Eisenbahnbremsschlauch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fluiddichten Material (
30 ) eine Glas- oder Keramikfasergewebelage (35 ) konzentrisch zu dem Druckträgergewebe (20 ) aus dem Temperaturfesten Material vorgesehen ist. - Eisenbahnbremsschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glas- oder Keramikfasergewebelage (
35 ) durch eine Gummizwischenlage von dem Druckträgergewebe (20 ) getrennt ist und außerhalb des Druckträgergewebes (20 ) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410029716 DE102004029716A1 (de) | 2004-06-21 | 2004-06-21 | Eisenbahnbremsschlauch |
PCT/EP2005/006576 WO2005124214A1 (de) | 2004-06-21 | 2005-06-17 | Eisenbahnbremsschlauch |
DE112005001408T DE112005001408A5 (de) | 2004-06-21 | 2005-06-17 | Eisenbahnbremsschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410029716 DE102004029716A1 (de) | 2004-06-21 | 2004-06-21 | Eisenbahnbremsschlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004029716A1 true DE102004029716A1 (de) | 2006-01-12 |
Family
ID=35116170
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410029716 Withdrawn DE102004029716A1 (de) | 2004-06-21 | 2004-06-21 | Eisenbahnbremsschlauch |
DE112005001408T Withdrawn DE112005001408A5 (de) | 2004-06-21 | 2005-06-17 | Eisenbahnbremsschlauch |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE112005001408T Withdrawn DE112005001408A5 (de) | 2004-06-21 | 2005-06-17 | Eisenbahnbremsschlauch |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE102004029716A1 (de) |
WO (1) | WO2005124214A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010006451A1 (de) * | 2010-01-30 | 2011-08-04 | Weber, Reiner, 59557 | Textilschlauch aus temperaturbeständigem Filamentgarn |
DE102014202750A1 (de) * | 2014-02-14 | 2015-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Sanitäreinrichtung für ein Schienenfahrzeug |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8502088U1 (de) * | 1985-01-26 | 1985-04-25 | Phoenix Ag, 2100 Hamburg | Mehrschichtiger schlauch |
EP0374597A2 (de) * | 1988-12-20 | 1990-06-27 | Chase-Walton Elastomers, Inc. | Hochleistungs-Komposit-Schlauch |
US5372163A (en) * | 1991-05-10 | 1994-12-13 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Reinforced hose |
DE19633544C2 (de) * | 1995-08-28 | 1998-12-17 | Hitachi Cable | Hydraulik-Druckschlauch |
DE10137863A1 (de) * | 2000-08-02 | 2002-05-08 | Saint Gobain Performance Plast | Laminierter Nylon-Druckluftbremsschlauch |
EP1256753A1 (de) * | 2001-04-05 | 2002-11-13 | Teleflex Fluid System, Inc | Schlauchanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
EP1259333B1 (de) * | 2000-01-28 | 2006-12-13 | Isoclear, Inc. | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von kontaktlinsen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238606C1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-06-30 | Rasmussen Gmbh | Mehrschichtleitung |
GB2312002A (en) | 1997-07-08 | 1997-10-15 | Welbeck Uk Limited | Knitted hose reinforcement fabric |
US6004639A (en) * | 1997-10-10 | 1999-12-21 | Fiberspar Spoolable Products, Inc. | Composite spoolable tube with sensor |
US6742545B2 (en) * | 1998-12-21 | 2004-06-01 | Parker-Hannifin Corporation | Hose construction |
GB2359097A (en) | 2000-02-08 | 2001-08-15 | Milliken Europ Nv | Hose and pipe reinforcement |
-
2004
- 2004-06-21 DE DE200410029716 patent/DE102004029716A1/de not_active Withdrawn
-
2005
- 2005-06-17 WO PCT/EP2005/006576 patent/WO2005124214A1/de active Application Filing
- 2005-06-17 DE DE112005001408T patent/DE112005001408A5/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8502088U1 (de) * | 1985-01-26 | 1985-04-25 | Phoenix Ag, 2100 Hamburg | Mehrschichtiger schlauch |
EP0374597A2 (de) * | 1988-12-20 | 1990-06-27 | Chase-Walton Elastomers, Inc. | Hochleistungs-Komposit-Schlauch |
US5372163A (en) * | 1991-05-10 | 1994-12-13 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Reinforced hose |
DE19633544C2 (de) * | 1995-08-28 | 1998-12-17 | Hitachi Cable | Hydraulik-Druckschlauch |
EP1259333B1 (de) * | 2000-01-28 | 2006-12-13 | Isoclear, Inc. | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von kontaktlinsen |
DE10137863A1 (de) * | 2000-08-02 | 2002-05-08 | Saint Gobain Performance Plast | Laminierter Nylon-Druckluftbremsschlauch |
EP1256753A1 (de) * | 2001-04-05 | 2002-11-13 | Teleflex Fluid System, Inc | Schlauchanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
website Fa.Protherm AG: "Was ist Kevlar?" * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010006451A1 (de) * | 2010-01-30 | 2011-08-04 | Weber, Reiner, 59557 | Textilschlauch aus temperaturbeständigem Filamentgarn |
DE102014202750A1 (de) * | 2014-02-14 | 2015-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Sanitäreinrichtung für ein Schienenfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2005124214A1 (de) | 2005-12-29 |
DE112005001408A5 (de) | 2007-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH681170A5 (de) | ||
WO2010046027A1 (de) | Druckbehälter zum speichern von gasförmigen medien unter druck | |
WO2006076936A1 (de) | Inertisierungsverfahren zur brandvermeidung | |
EP1682232B1 (de) | Vorrichtung zum verhindern und löschen von bränden | |
EP1757915A1 (de) | Vorrichtung zur Temperaturmessung in Metallschmelzen | |
DE3235708A1 (de) | Thermische isolierung | |
DE102005018235B4 (de) | Brandbekämpfung in Lokomotiven | |
EP1904780A2 (de) | Brandschutzsystem für eine oder mehrere versorgungsleitungen | |
EP3199207B1 (de) | Druckentlastungsvorrichtung, modulare druckentlastungseinheit und brandschutzvorrichtung | |
DE102004029716A1 (de) | Eisenbahnbremsschlauch | |
DE3219506A1 (de) | Thermische isolierung | |
WO2012010987A1 (de) | Kombinierte heiz-, kühl- und feuerlöschanlage für gebäude | |
DE102010025054A1 (de) | Feuerlöschsystem für ein Flugzeug und Verfahren zur Feuerbekämpfung in einem Flugzeug | |
EP0985215B1 (de) | Sicherheitsbehälter einer kerntechnischen Anlage mit einem Zündsystem zur Rekombination von Wasserstoff in einem Gasgemisch. | |
EP2863500B1 (de) | Brandschutzvorrichtung | |
DE102004043193A1 (de) | Ein- oder mehrlagiges, vorzugsweise zweilagiges Textil | |
DE2910762A1 (de) | Lagerkessel | |
EP2962027A1 (de) | Rohrleitungsanordnung zur brandschutzdurchführung eines metallrohres durch eine wand oder decke | |
EP2854954A2 (de) | Personenkraftfahrzeug mit einer klimaanlage | |
DE19922954C2 (de) | Anorganische Textilfaserwerkstoffe in Form von Gestricken und Rundnadelschläuchen sowie deren Verwendungen in Abgaskonvertern für Brennkraftmaschinen | |
WO2016045979A1 (de) | Inertgaslöschanlage | |
DE102010048518A1 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Druckgasen | |
EP2982418B1 (de) | Brandschutzvorhang | |
DE102018202742A1 (de) | Drucktank für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug | |
EP3544691A1 (de) | Intumeszenz-brandschutzvorrichtung sowie durchbruch in einer wand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8143 | Withdrawn due to claiming internal priority |