DE102010048518A1 - Vorrichtung zum Verteilen von Druckgasen - Google Patents
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-
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Verteilen von Druckgasen mittels eines Rohrleitungssystems in einer medizinischen Behandlungseinrichtung, enthaltend ein metallisches Rahmengehäuse (12), das eine über ein Scharnier (13) öffenbare Tür (14) und Mittel (18) zur Befestigung von Rohrleitungen (17) aufweist und eine das Rahmengehäuse (12) aufnehmende Brandschutzschalung (1) soll in der Weise verbessert werden, dass die Rohrleitungen auf einfache Weise in das Rahmengehäuse (12) eingeführt werden können. Hierzu ist mindestens eine seitliche Rahmenplatte (5) der Brandschutzschalung (1) zum Durchstechen der Rohrleitungen (17) mit einem Hohlkörper (8) in der Weise ausgebildet ist, dass er in Durchführungsrichtung der Rohrleitungen (17) offen und mit einem feuerhemmenden, von den Rohren (17) durchstossbaren Material (9) gefüllt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Druckgasen in medizinischen Behandlungsräumen.
- Bei dem Bau von Gebäuden müssen einschlägige Vorschriften für den Brandschutz von Wänden eingehalten und auch entsprechende Fluchtwege vorgehalten werden. In technischen Regelwerken sind für den Brandschutz bei Wandaufbauten entsprechende Feuerwiderstandsklassen definiert. Die Klasse F90 bedeutet zum Beispiel, dass ein Wandaufbau mindestens 90 Minuten einer Beflammung standhält, ohne dass das Feuer auf der gegenüberliegenden Seite durchbricht. Für die Versorgung von medizinischen Behandlungsräumen mit Druckgasen, speziell Krankenhäusern, werden zur Verteilung der Gase auf jeder Station sogenannte Etagenabsperrkästen eingebaut, die neben dem Absperren der Gase im Notfall auch die Drucküberwachung und eine Notversorgung ermöglichen. Diese Etagenabsperrkästen werden in die Wand eingesetzt und beeinträchtigen an dieser Stelle den Wandaufbau. Es müssen daher an der Montagestelle Maßnahmen für den Brandschutz vorgesehen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass Versorgungsleitungen für Druckgase, die innerhalb des Wandaufbaus verlaufen, in den Innenraum des Etagenabsperrkastens geführt und dort mit Befestigungselementen und Armaturen verbunden werden müssen. Um die Brandschutzrichtlinien einhalten zu können, können an der Durchführungsstelle zum Etagenabsperrkasten zusätzliche Rohrisolationen erforderlich sein.
- Ein Etagenabsperrkasten der genannten Art geht beispielhaft aus der
DE 42 03 214 C1 hervor. Der Etagenabsperrkasten besteht aus einem metallischen Rahmengehäuse, an dessen Vorderseite eine um ein Scharnier schwenkbare Tür angebracht ist. An der Oberseite der Tür befindet sich ein rechteckförmiges Fenster, durch das Druckmessgeräte oder Statusanzeigen zur Überwachung des Versorgungsdruckes der Druckgase sichtbar sind. Die Tür des Etagenabsperrkastens ist normalerweise verschlossen, kann aber durch Herausschlagen eines formschlüssig in der Tür aufgenommenen Einsatzes geöffnet werden, sofern im Notfall innerhalb des Etagenabsperrkastens aufgenommene Ventile betätigt werden müssen. - Zur Anbringung eines metallischen Rahmengehäuses in einer Wand ist es bekannt, dieses mit einer seitlichen Schalung aus isolierendem Material zu versehen. Eine derartige Vorrichtung geht aus der
GB 2 145 204 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art derart zu verbessern, dass druckgasführende Rohrleitungen auf einfache Weise in das Rahmengehäuse eines Verteilungssystems eingeführt werden können.
- Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, dass die Rohrleitungen durch einen mit feuerhemmendem Material gefüllten, rechteckförmigen Hohlraum in das Innere einer Brandschutzschalung eingeführt werden können, in welche ein metallisches Rahmengehäuse, das pneumatische Armaturen aufnimmt, eingesetzt worden ist. Durch die Rohrleitungsführung durch den mit feuerhemmendem Material gefüllten Hohlraum ergeben sich keine Auswirkungen auf den die Brandschutzschalung und das Rahmengehäuse aufnehmenden Wandaufbau. Das feuerhemmende Material ist dabei so ausgeführt. dass es von den Rohren leicht durchstoßen werden kann und dass es eine Isolierung der Rohre gegeneinander bewirkt, um die Brandschutzklasse nicht zu verändern. Das Material ist von der Beschaffenheit so ausgeführt, dass keine Korrosion an den aus Kupfer bestehenden Rohrleitungen auftritt. Der das feuerhemmende Material aufnehmende Hohlraum ist so ausgeführt, dass dessen Wandung die Rohre klammerartig umgibt und in axialer Richtung der Rohre offen ist, so dass die Rohre in axialer Richtung das feuerhemmende Material durchstoßen können. Es liegt im Rahmen der Erfindung dass der Hohlkörper eine stirnseitige, oben liegende Rahmenplatte besitzt, die vorbereitete Bohrungen für die Rohrleitungen besitzt. Durch die oben liegende Rahmenplatte wird die wirksame Länge des feuerhemmenden Materials längs der Rohrleitungen verlängert. Der Hohlraum und auch die komplette, das Rahmengehäuse aufnehmende Brandschutzschalung bestehen aus handelsüblichen, feuerfesten Platten die im einschlägigen Fachhandel erhältlich sind.
- Besonders vorteilhaft ist es, die Länge L1 der feuerhemmenden Materialien längs der Rohrleitungen so zu bemessen, dass sie größer gleich 80 Millimeter ist. Die Länge L1 der feuerhemmenden Materialien längs der Rohrleitungen setzt sich zusammen aus der Stärke der oberen Rahmenplatte und der Länge L2 des sich an die obere Rahmenplatte anschließenden Hohlraumes, welcher mit feuerhemmendem, nachgiebigem Material ausgefüllt ist. Der Hohlraum weist eine lichte Länge L2 von größer gleich 40 Millimeter auf.
- Als feuerfeste Materialien für den Hohlraum eignen sich besonders Mineral-, Glas- oder Keramikwolle oder auch kunstharzgebundene Mineralwolle. Diese Materialien lassen sich von den Rohrleitungen besonders gut durchstechen, erfüllen die Brandschutzrichtlinien und bedeuten für Kupferrohre keine Korrosionsgefahr. Außerdem legen sich faserartige Materialien besonders gut an die Außenwandungen der Rohrleitungen an, so dass auch eine Gasdichtigkeit zum Innenraum des metallischen Rahmengehäuses hergestellt werden kann.
- In zweckmäßiger Weise besitzt eine untere Rahmenplatte der Brandschutzschalung Durchbrüche zur Durchführung von Elektroleitungen.
- Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Brandschutzschalung in perspektivischer Ansicht, -
2 die Brandschutzschalung nach der1 mit einem Rahmengehäuse. -
1 veranschaulicht in perspektivischer Ansicht den Aufbau einer Brandschutzschalung1 zum Einbau in eine nicht näher dargestellte feuerfeste Wand. Die Brandschutzschalung1 besteht aus seitlich angebrachten Rahmenplatten2 ,3 ,4 ,5 und einer Rückenplatte6 , die die Rahmenplatten2 ,3 ,4 ,5 untereinander verbindet. Eine obere Rahmenplatte5 ist mit in der1 nicht näher dargestellten ersten Durchbrüchen zum Durchführen von in der1 ebenfalls nicht näher dargestellten Rohren versehen. Durch die obere Rahmenplatte5 , Teile der Rahmenplatten2 ,3 , und die Rückenplatte6 , sowie einer Deckplatte7 wird ein Hohlraum8 gebildet, der mit kunstharzgebundener Mineralwolle9 gefüllt ist. Eine untere Rahmenplatte4 enthält zweite Durchbrüche10 für Elektroleitungen11 . Der Hohlraum8 hat eine lichte Länge L2 von größer gleich 40 Millimeter. Die Gesamtlänge L1 des feuerhemmenden Materials längs der in der1 nicht dargestellten Rohrleitungen setzt sich zusammen aus der Länge L2 des Hohlraums8 und der Stärke der oberen Rahmenplatte5 . Die Länge L1 ist größer gleich 80 Millimeter. - Die Platten
2 ,3 ,4 ,5 und7 sind als sogenannte F90 Brandschutzplatten ausgeführt mit einer Stärke von größer gleich 25 Millimeter. -
2 zeigt in perspektivischer Ansicht die Brandschutzschalung1 nach der1 mit einem metallischen Rahmengehäuse12 , das eine um ein Scharnier13 verschwenkbare Tür14 besitzt. Das Rahmengehäuse12 besitzt einen umlaufenden Rand15 , der auf der Vorderseite der Rahmenplatten2 ,3 ,4 und7 aufliegt. Die obere Rahmenplatte5 ist mit ersten Durchbrüchen16 versehen, durch die Rohrleitungen17 in den Innenraum des Rahmengehäuses12 geschoben werden können. Im Inneren des Rahmengehäuses12 befinden sich Absperrventile18 für die Rohrleitungen17 . - Zur Montage der Brandschutzschalung
1 in einem Wandaufbau, wird zunächst ein entsprechender Ausschnitt in den Wandaufbau eingebracht und in diesen die Brandschutzschalung1 eingesetzt. Anschließend wird das Rahmengehäuse12 an der Brandschutzschalung1 befestigt. Danach werden die Rohrleitungen17 durch die ersten Durchbrüche16 der oberen Rahmenplatte5 durchgesteckt und verlaufenden dann durch den mit Mineralwolle9 gefüllten Hohlraum8 in den Innenraum des Rahmengehäuses12 beziehungsweise der Brandschutzschalung1 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Brandschutzschalung
- 2, 3
- Rahmenplatte
- 4
- untere Rahmenplatte
- 5
- obere Rahmenplatte
- 6
- Rückenplatte
- 7
- Deckplatte
- 8
- Hohlraum
- 9
- Mineralwolle
- 10
- zweiter Durchbruch
- 11
- Elektroleitung
- 12
- Rahmengehäuse
- 13
- Scharnier
- 14
- Tür
- 15
- umlaufender Rand
- 16
- erster Durchbruch
- 17
- Rohrleitung
- 18
- Absperrventil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4203214 C1 [0003]
- GB 2145204 A [0004]
Claims (5)
- Vorrichtung zum Verteilen von Druckgasen mittels eines Rohrleitungssystems (
17 ) in einer medizinischen Behandlungseinrichtung, enthaltend ein metallisches Rahmengehäuse (12 ), das eine über ein Scharnier (13 ) öffenbare Tür (14 ) und Mittel (18 ) zur Befestigung von Rohrleitungen (17 ) aufweist und eine das Rahmengehäuse (12 ) aufnehmende Brandschutzschalung (1 ) besitzt, welche seitliche Rahmenplatten (2 ,3 ,4 ,5 ) und eine die Rahmenplatten verbindende Rückenplatte (6 ) aufweist, wobei mindestens eine seitliche Rahmenplatte (5 ) zum Durchstechen von Rohrleitungen (17 ) mit einem Hohlraum (8 ) in der Weise ausgebildet ist, dass er in Durchführungsrichtung der Rohre (17 ) offen und mit einem feuerhemmenden, von den Rohren (17 ) durchstossbaren Material (9 ) gefüllt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Rohrleitungen (
17 ) feuerhemmende Materialien mit einer Länge L1 von größer gleich 80 Millimeter vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
8 ) eine lichte Länge 12 längs der Rohrleitungen (17 ) von größer gleich 40 Millimeter aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material feuerhemmende Mineral- Glas-, Keramikwolle oder kunstharzgebundene Mineralwolle (
9 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rahmenplatten (
4 ) einen Durchbruch (10 ) für eine Elektroleitung (11 ) aufweist.
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- 2010-10-14 DE DE102010048518.7A patent/DE102010048518B4/de active Active
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