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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Legehilfe sowie ein dazu konespondierendes
Legesystem für
das vertikale Legen handelsüblicher,
zweidimensionaler, sich verzahnender Puzzlesteine an einer Wand.
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Klassische
Puzzlespiele aus zweidimensionalen, sich verzahlenden Puzzleteilen
erfreuen sich nach wie vor großer
Beliebtheit wie dies nicht nur die Auswahlvielfalt der erhältlichen
Motive belegt. Das Puzzle ist ein Geduldsspiel, bei dem aus mehreren hundert
oder tausend, einander in Form und Farbe ähnlichen Einzelteilen ein Bild
zusammengesetzt werden muss. Es fördert Vorstellungsvermögen, Konzentration
sowie Kreativität.
Es kann allein, zu zweit oder zu mehreren gepuzzelt werden. Je größer das
Puzzle desto reizvoller oft die damit verbundene Herausforderung.
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Große handelsübliche Serienpuzzle
bestehen aus etwa 9.000, 12.000 oder gar 18.000 Teilen, sind fast
fünf, sieben
oder neun Kilo schwer und drei, vier oder sechs Quadratmeter groß. Entsprechend langwierig
ist auch die damit verbundene Legezeit, welche sich schnell auf
mehrere Monate addiert. Sie stellt einen Puzzler zumeist vor enorme
organisatorische Voraussetzungen. So müssen nicht nur eine ausreichend
große,
im wesentlichen horizontale Legefläche sondern auch die vielen
tausend Puzzlesteine geeignet vorgehalten werden. Wie bei einigen Puzzlern üblich, werden
hierfür
mitunter ganze Zimmer leer geräumt.
Diesen Luxus können
sich gemeinhin jedoch nur wenige leisten.
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Weil
auch schon 1.000 Puzzleteile nicht unbedingt an einem Abend eins
werden, sind im Stand der Technik verschiedene Lösungen vorgeschlagen, welche
ein Verstauen des Puzzles bei Nichtgebrauch ermöglichen. So schlägt beispielsweise
die
US 4,865,325 einen
speziellen Tischaufsatz mit Klappvorrichtung für den horizontalen Puzzlebereich
und die noch nicht gelegten Teile vor. Wird der Tisch anderweitig
gebraucht, so kann der Tischaufsatz leicht zusammengeklappt und
bei Seite gestellt werden.
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Eine
andere im Handel erhältliche
Lösung bedient
sich aufrollbarer Matten, in denen horizontal gelegte Puzzlebereiche
zwischen einer Rolle und der Matte eingeklemmt und so Platz sparend
verstaut werden können.
Derartige Puzzlematten werden häufig
mit weiterem Puzzlezubehör
wie Sortierhilfen vertrieben.
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Sind
die vielen tausend Puzzlesteine endlich eins, stellt sich als weiteres
Problem das der Konservierung des Werkes. Diesbezüglich ist
bekannt, das Puzzle mittels eines speziellen handelsüblichen
Puzzleklebers auf eine geeignete verwindungssteife Unterlage, beispielsweise
aus Presspappe oder Spanholz, zu kleben und mittels z.B. Schrauben
an einer Wand anzubringen. Diese weitverbreitete Lösung hat zum
Nachteil, dass sie nicht reversibel – das Puzzle also nur insgesamt
abnehmbar ist und mangels Zerlegbarkeit kaum platzsparend verstaut
werden kann.
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Zur
Vermeidung diesen Nachteils schlägt beispielsweise
die
FR 2 562 406 A1 vor,
ein horizontal gelegtes Puzzlespiel mittels einer doppelseitig haftenden
Membran auf eine starre Unterstützung aufzubringen,
wobei die Membran einen mehrmaligen Abbau und Wiederzusammenbau
gestattet. Jedoch kann die Ablösung
der Puzzleteile nur einzeln vorgenommen werden; eine gesamthafte
Ablösung des
Puzzles ist nicht vorgesehen. Die Anordnung an einer Wand erfolgt
mittels klammerähnlichen
Führungen,
welche die Unterstützung
nebst aufgebrachtem Puzzle an Ober- und Unterkante umfassen.
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Beim
horizontalen Legen großflächiger Puzzle
am Boden geht regelässig
eine ergonomisch unvorteilhafte Haltungseinnahme des Puzzlers einher.
Zwecks Vermeidung daraus folgender Rückenschmerzen oder gar Haltungsschäden wäre das vertikale
Auslegen auch von großen
Puzzles direkt an einer Wand, also in einer stehenden und damit
ergonomisch vorteilhaften Haltung, wünschenswert.
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Diesbezüglich wird
beispielsweise in der
DE 94
17 915 U1 die Herstellung magnetischer Puzzleteile vorgeschlagen,
bei denen das Grundmaterial der Puzzlesteine mit einer Magnetfolie
zu versehen oder schon während
der Herstellung mit Metallstaub oder Metallspäne zu mischen oder als Grundmaterial gleich
Metallblech zu verwenden ist. Diese, von handelsüblichen Puzzlesteinen abweichende
Ausgestaltung setzt spezielle und damit kostentreibende Produktionsmaschinen
voraus. Derartige Speziallösungen
haben daher allenfalls im Lernspielbereich für Kinder analoge Nischenanwendungen
gefunden.
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Auch
der in der
US 5,219,168
A offenbarte Vorschlag, jedes einzelne Puzzleteil eines
handelsüblichen
Puzzlespiels nachträglich
mit einem Klettverschluss, einer magnetischen Beschichtung oder einem
elektrostatischen Material zu versehen, weist aufgrund des damit
verbundenen Aufwands und der dadurch verlängerten Legezeit mehr Nachteile
als Vorteile auf.
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Aufgabe
der Erfindung ist, die zuvor genannten Nachteile zu vermeiden und
eine Legehilfe und ein Legesystem für das vertikale Legen handelsüblicher,
zweidimensionaler, sich verzahnender Puzzlesteine an einer Wand
bereitzustellen. Insbesondere soll die Legehilfe ohne weitere Befestigungsmittel
an einer Wand angeordnet werden können. Darüber hinaus soll die Legehilfe
unabhängig
vom Legefortschritt einfach abzunehmen, zudem leicht verstau- und
transportierbar sein.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Aus-
und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander
eingesetzt werden können, sind
Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
erfindungsgemäße Legehilfe
für das
vertikale Legen handelsüblicher,
zweidimensionaler, sich verzahnender Puzzlesteine an einer Wand,
umfasst eine erste Schicht, welche als Trägermaterial dient; eine zweite
Schicht, welche als reversible Haftschicht für die Puzzlesteine dient; und
eine dritte Schicht, welche als reversible Haftschicht die als Trägermaterial
dienende erste Schicht an der Wand fixiert.
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Vorzugsweise
ist die dritte Haftschicht mittels eines reversibel haftenden Klebefilms
ausgebildet. Der Klebefilm kann aufgesprüht, aufgestrichen oder anderweitig
aufgebracht werden. Wichtig ist, dass er eine starke Adhäsion zum
Trägermaterial
entwickelt und permanent daran haftet. Die Adhäsion ist so auszulegen, dass
danach aufgebrachten Puzzlesteine unter mechanischem Zug leicht
und ohne Klebstoffspuren abgelöst
und wieder angelegt werden können.
Zur Ausbildung des reversibel haftenden Klebefilms hat sich insbesondere
ein jederzeit lösbarer
und wiederverklebbarer Aerosol-Klebstoff bewährt.
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Ebenso
wie die dritte Haftschicht ist bevorzugt auch die zweite Haftschicht
mittels eines reversibel haftenden Klebefilms ausgebildet. Sie eignet sich
für alle
handelsüblichen
Puzzlesteine, also gleichermaßen
für solche
mit glatter wie auch mit rauer bzw. fliesartiger Rückfläche.
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Alternativ
hierzu kann für
Puzzlesteine mit einer glatten Rückseite
die zweite Haftschicht mittels Miniatursaugnäpfen ausgebildet werden. Vorzugsweise
steht mindestens ein Saugnapf je Puzzlestein zur Verfügung. Die
Miniatursaugnäpfe
sind vorzugsweise Teil eine Saugnapfmatte, welche mit dem Trägermaterial
permanent fixiert, insbesondere geklebt, ist.
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Für Puzzlesteine
mit einer fliesartigen Rückseite
hat sich eine Ausbildung der zweiten Haftschicht mittels Widerhaken
nach dem Prinzip der Klette bewährt.
Die Widerhaken sind vorzugsweise Teil eines Widerhakenflies, das
eine Vielzahl kleiner Häkchen
aufweist und an dem Trägermaterial
permanent fixiert, insbesondere wiederum geklebt, ist. Die kleinen
Häkchen
sind dergestalt ausgebildet, dass sie sich in die Rückseite
von rauen Puzzlesteinen einhaken und bei mechanischem Zug wieder
lösen.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
ist die erste als Trägermaterial
dienende Schicht flexibel ausgebildet. Als flexible Materialen haben
sich insbesondere Papier, Kunststoff, Textil oder dergleichen bewährt. Während sämtliche
im Stand der Technik bekannte Lösungen
gleichermaßen
für die
Anordnung eines fertigen Puzzles wie auch für das Verlegen sondergefertigter
Puzzleteile an einer Wand starre und somit für große Puzzles unhandliche Flächen vorsehen, kann
durch die flexible Ausbildung des Trägermaterials dieses jederzeit
und unabhängig
vom Legefortschritt einfach und leicht von der Wand abgenommen,
zusammengerollt und verstaut oder transportiert werden. Auch ist
jederzeit eine Ablösung
des ganzen Puzzles ermöglicht.
Dazu ist das Puzzle einfach mit dem Bild nach untern zu legen und
die flexible Trägerschicht
durch Rollen abzulösen.
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Zum
erleichterten Handling der Anbringung, insbesondere eines aus einem
flexiblen Materials aufgebauten, Trägermaterials wird vorgeschlagen, an
dessen oberen und unteren Rand je eine Leiste anzuordnen, welche
insbesondere der Stabilisation dienen. Darüber hinaus erleichtern die
Leisten ebenso zunächst
die horizontale Ausrichtung des zusammengerollten Trägermaterials
zum Wand/Decken-Stoß wie auch
das spätere
Ausrollen und gleichzeitige Fixieren des Trägermaterials an der Wand.
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Zum
erleichterten Handling des Auslegens der Puzzleteile ist schließlich die
Anordnung von Hilfslinien auf der Vorderseite des Trägermaterials vorgesehen.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Legesystem für das vertikale Legen handelsüblicher,
zweidimensionaler, sich verzahnender Puzzlesteine an einer Wand,
welches eine zuvor beschriebene Legehilfe sowie wenigsten eine zusätzliche
analog der Legehilfe ausgebildete Arbeitsfläche umfasst. Damit kann platzsparend
erstmals sowohl der Legeprozess wie auch das Sortieren und Vorhalten
noch nicht verlegter handelsüblicher,
zweidimensionaler, sich verzahnender Puzzlesteine in einer stehenden
und damit ergonomisch vorteilhaften Haltung ausgeführt werden.
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Zusätzliche
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend
an Hand eine Legehilfe und Aufbewahrungsmöglichkeit für Puzzle, im Besonderen für zweidimensionale,
sich verzahnende Puzzle, in den unterschiedlichen Phasen des Puzzlelegens
sowie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
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Darin
zeigen schematisch:
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1 die isometrische Ansicht
einer Legehilfe nebst System nach der Erfindung;
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2 eine Detailansicht der
Legehilfe nach 1 entlang
der Schnittlinie S-S; und
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3 eine isometrische Ansicht
der erfindungsgemäßen Legehilfe
im zusammengerollten Zustand.
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Bei
der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder
vergleichbare Komponenten.
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1 zeigt die isometrische
Ansicht einer Legehilfe 1 nebst System nach der Erfindung.
Die z.B. rechteckige Legehilfe 1 dient als Haupt-Arbeitsfläche 1 und
besteht aus drei Schichten: einer ersten Schicht 11, welche
als Trägermaterial
dient, einer zweiten Schicht, welche als reversible Haftschicht 10 für die Puzzlesteine 6 dient;
und einer dritten Schicht 9, welche als reversible Haftschicht 9 die
als Trägermaterial 11 dienende
erste Schicht an der Wand 7 fixiert.
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Mit
anderen Worten: An der Rückseite
des Trägermaterials 11 ist
eine dünne
reversibel haftende Schicht 9 angebracht, um die plane
Haftung der Haupt-Arbeitsfläche 1 an
der Wand 7 zu gewährleisten.
Auf der Vorderseite des Trägermaterials 11 ist eine
reversibel haftende Schicht 10 vorgesehen, auf welchem
die Puzzlesteine 6 selbständig haften, sowie Hilfslinien 4,
welche eine korrekte Positionierung der Puzzlesteine 6 erleichtern.
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Die
reversibel haftende Schicht 10 zwischen Trägermaterial 11 und
Puzzleteilen 6 kann wie folgt umgesetzt werden:
- – reversibel
haftender Klebefilm (Puzzleteile können angelegt und immer wieder
abgenommen werden);
- – für Puzzleteile
mit glatter Rückseite:
Miniatursaugnäpfe;
- – für Puzzleteile
mit fliesartiger Rückseite:
Widerhaken nach dem Prinzip der Klette.
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Das
Trägermaterial 11 besteht
aus einem zum Beispiel flexiblen Material wie Papier, Kunststoff, Textil
oder anderen flexiblen Materialien.
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Damit
wird eine selbsthaftende Arbeitsfläche 1 erreicht, bei
der das wiederholte Anbringen und Ablösen von Puzzlesteinen 6 an
derselben Stelle möglich
ist. Da dafür
eine plane Oberfläche
nötig ist,
wird das ggf. flexible Trägermaterial 11 durch
eine reversible selbsthaftende Rückseite 9 an
der Wand 7 fixiert und unterstützt damit ggf. einen an einer
oberen Stabilisationsleiste 2 befindlichen Befestigungsmechanismus 3.
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2 zeigt eine Detailansicht
der Legehilfe 1 nach 1 entlang
der Schnittlinie S-S. Deutlich erkennbar ist, wie am oberen und
unteren Rand der Haupt-Arbeitsfläche 1 je
eine Stabilisationsleiste 2 mittels einer dauerhaften Klebeverbindung 8 an
selbiger befestigt ist. Die Stabilisationsleisten 2 dienen einerseits
als Halterung für
eine Wandbefestigung 3 und andererseits zur Versteifung
des oberen und unteren Randes der Arbeitsfläche. Die Wandbefestigung 3 dient
als Aufhängung
der Erfindung an einer Wand 7.
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Die
in 1 dargestellte zusätzliche Hilfs-Arbeitsfläche 5 dient
vorteilhaft als temporäre Zwischenlagerungsmöglichkeit
und Raumgewinnung für
einzelne Puzzleteile 6 und kleine zusammengesetzte Stücke des
Puzzles 6. Sie ist ebenso aufgebaut wie die Haupt-Arbeitsfläche bzw.
Legehilfe 1 und benötigt
gleichfalls keine Stabilisationsleisten oder Wandbefestigungen.
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3 schließlich zeigt eine isometrische
Ansicht der erfindungsgemäßen Legehilfe 1 im
platzsparend zusammengerollten Zustand, ideal zur Aufbewahrung oder
zum Transport, ohne selbst dabei unhandlich zu sein. Der Durchmesser
der Rolle beträgt
nur einige Zentimeter, die Länge
der Rolle bemisst sich nach der Länge der Puzzlekante.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
erstmals das Legen auch von großen
handelsüblichen, zweidimensionale,
sich verzahnende Puzzles 6 an einer Wand 7 ohne
horizontale Flächen
wie Tische oder den Boden zu blockieren. Das korrekte Legen der
Puzzleteile 6 wird durch Hilfslinien 4 an der
Oberfläche
des Trägermaterials 11 erleichtert.
Der Legeprozess wird unterstützt
durch separate kleinere beidseitig haftende Arbeitsflächen 5,
die auf der Wand 7 selbst haften und auf denen kleinere
zusammengesetzte Puzzlestücke 6 oder
einzelne Puzzleteile 6 zwischengelagert werden können. Die
Erfindung kann durch die bevorzugt flexibel ausgebildete Arbeitsfläche unabhängig vom
Legefortschritt leicht zusammengerollt und verstaut werden.
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Die
vorliegende Erfindung eignet sich für jedes handelsübliche Puzzlespiel.
Sie erlaubt die Einnahme einer stehenden und damit ergonomisch vorteilhaften
Haltung beim Puzzlelegen auch großer Puzzlespiele, was Rückenschmerzen
und Haltungsschäden
vorbeugt. Dies wird erfindungsgemäß durch eine selbsthaftende
Haupt-Arbeitsfläche 1 erreicht, bei
der das wiederholte Anbringen und Ablösen von Puzzlesteinen 6 an
derselben Stelle ebenso möglich ist,
wie das Fixieren und Ausbilden einer planen Oberfläche 10 selbst
bei einem flexibel ausgebildeten Trägermaterial 11 durch
eine reversible selbsthaftende Rückschicht 9 an
einer Wand 7.
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- 1
- Legehilfe,
Haupt-Arbeitsfläche
- 2
- Leiste,
Stabilisationsleisten
- 3
- Wandbefestigung,
Aufhängung
- 4
- Hilfslinien
- 5
- Zusätzliche
Hilfs-Arbeitsflächen
- 6
- Puzzle,
Puzzlesteine
- 7
- Wand
- 8
- dauerhafte
Klebeverbindung zwischen Hauptarbeitsfläche 1 und Leisten 2
- 9
- dritte
Schicht, reversibel haftende Schicht/Klebefilm
- 10
- zweite
Schicht, reversibel haftende Schicht/Klebefilm/Miniatursaugnäp
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- fe/Widerhaken
nach dem Prinzip der Klette
- 11
- erste
Schicht, Trägermaterial,
bevorzugt flexibel aus z.B. Papier, Kunst
-
- stoff,
Textil oder anderen flexiblen Materialien