DE102004029278A1 - Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur (1) für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer A-Säule (2), einem seitlichen Dachrahmen (3) und einem im wesentlichen quer zur A-Säule (2) und zum seitlichen Dachrahmen (3) verlaufenden vorderen Dachrahmen (5), die über wenigstens eine Konsole (4) miteinander verbunden sind. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die A-Säule (2) an ihrem oberen Ende überlappend am seitlichen Dachrahmen (3) anliegt und dass die Konsole (4) im Überlappungsbereich (9) angeordnet ist. Dabei sind an der Konsole (4) der vordere Dachrahmen (5) sowie die A-Säule (2) und der seitliche Dachrahmen (3) befestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 197 08 905 C2 ist eine derartige Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer A-Säule, einem seitlichen Dachrahmen und einem im wesentlichen quer zur A-Säule und zum seitlichen Dachrahmen verlaufenden vorderen Dachrahmen bekannt, die über wenigstens eine Konsole miteinander verbunden sind. Dabei ist bei der bekannten Tragstruktur die Konsole als Verbindungseckstück ausgebildet, welches zwischen der A-Säule, dem seitlichen Dachrahmen und dem vorderen Dachrahmen angeordnet ist.
  • Aus der DE 28 29 608 A1 ist ein Außenwandaufbau für ein Fahrzeug bekannt, der eine Vorderwand umfasst, die eine vordere Türöffnung und einen ersten, die Mittelstütze bildenden Abschnitt aufweist. Darüber hinaus umfasst der Außenwandaufbau eine rückwärtige Wand, die eine hintere Türöffnung und an ihrem vorderen Ende einen zweiten, die Mittelstütze bildenden Abschnitt aufweist. Beim Zusammenbau werden Vorder- und Hinterwand an der Überlappungsstelle ihrer die Mittelstütze bildenden Abschnitte miteinander verbunden und so eine vollständige Seitenwand für ein Kraftfahrzeug oder dgl. erzeugt. Generell sind somit die vordere seitliche Außenwand und die rückwärtige seitliche Außenwand so überlappend angeordnet, dass sie in ihrem Überlappungsbereich eine Mittelstütze bilden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Tragstruktur eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere einen verbesserten Kraftfluss ermöglicht und gleichzeitig Toleranzen im Rohbau einfacher beherrschbar macht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer A-Säule, einem seitlichen und einem vorderen Dachrahmen, welche über wenigstens eine Konsole miteinander verbunden sind, die A-Säule an ihrem oberen Ende überlappend am seitlichen Dachrahmen anzulegen und die Konsole im Bereich der Überlappung anzuordnen. Dabei sind an der Konsole der vordere Dachrahmen sowie die A-Säule und der seitliche Dachrahmen befestigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein nahezu unterbrechungsfreier Verlauf der A-Säule bis in den seitlichen Dachrahmen gewährleistet, wodurch eine gesteigerte Kraftaufnahme sowie eine gesteigerte Steifigkeit der Tragstruktur in diesem Bereich erreicht werden kann. Darüber hinaus kann eine bauteilgünstige Trennung zwischen der A-Säule und dem seitlichen Dachrahmen sowie dem vorderen Dachrahmen ohne fertigungstechnisch schwierige zu realisierende Trennstellen erzeugt werden. Die angesetzte Konsole ermöglicht so eine einfache Bauteilgestaltung, bei der gleichzeitig geringere Blechdicken erforderlich sind. Im Vergleich zu herkömmlichen angezogenen Dachrahmen, welche ziehtechnisch schwierig und zudem tole ranzkritisch und teuer (hoher Blechverschnitt) sind, ermöglicht die Erfindung das einfache Ansetzen bzw. Anordnen des vorderen Dachrahmens über die Konsole an der A-Säule bzw. den seitlichen Dachrahmen.
  • Zweckmäßig sind im Bereich der Überlappung die aneinander anliegenden Konturen der A-Säule und des seitlichen Dachrahmens zueinander komplementär geformt. Dies bietet den Vorteil, dass ein besonders günstiger Kraftfluss, insbesondere im Hinblick auf Biegemomente und Querkräfte, erreicht werden kann. Gleichzeitig vereinfachen die aneinander anliegenden Konturen den Herstellungsprozess und ermöglichen es, kleinere Fertigungstoleranzen einfacher auszugleichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Konsole als Blechpressteil ausgebildet. Blechpressteile können kostengünstig und mit hoher Präzision gefertigt werden. Darüber hinaus sind durch moderne Press- und Stanzverfahren unterschiedlichste Formen von Blechpressteilen möglich, so dass ein hohe Flexibilität bezüglich der Fertigung der Blechpressteile erreicht werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist die Konsole eine Führungsnut auf, in welcher der vordere Dachrahmen geführt ist. Die Führungsnut ermöglicht dabei ein zuverlässiges Einsetzen des vorderen Dachrahmens und gewährleistet darüber hinaus, dass dieser längs der Führungsnut in gewissen Grenzen verstellbar ist, so dass vor dem endgültigen Verbinden bzw. Fixieren der Tragstruktur etwaige Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform weist die Konsole Sicken zur Aussteifung aus. Die im Überlappungsbereich angeordnete Konsole ist insbesondere bei Unfällen mit einem Überschlag des Fahrzeugs einer sehr hohen Belastung ausgesetzt, und sollte auch in Extremfällen ein Eindrücken des Fahrzeugdaches und damit schwere Kopfverletzungen für einen Fahrer verhindern. In die Konsole eingepresste Sicken können dabei die Steifigkeit deutlich erhöhen und tragen damit zur Fahrsicherheit bei. Die Sicken können dabei in einem Arbeitsvorgang, das heißt beispielsweise gleichzeitig mit dem Stanzen und/oder Pressen der Konsole in diese eingearbeitet werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Konsole, eine A-Säule sowie einen seitlichen Dachrahmen einer erfindungsgemäßen Tragstruktur,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei miteinander verbundenen Komponenten.
  • Entsprechend 1 weist eine teilweise dargestellte Tragstruktur 1 für ein im übrigen nicht dargestelltes Kraftfahrzeug eine A-Säule 2, einen seitlichen Dachrahmen 3 sowie eine Konsole 4 auf. Die A-Säule 2 ist dabei an ihrem oberen Ende überlappend am seitlichen Dachrahmen 3 angeordnet, wobei im Bereich der Überlappung die aneinander liegenden Konturen der A-Säule 2 und des seitlichen Dachrahmens 3 vorzugsweise komplementär zueinander geformt sind. Hierdurch wird bewirkt, dass die A-Säule 2 sowie der seitliche Dachrahmen 3 zumindest teilweise flächig aneinander anliegen und im Überlappungsbereich 9 ein nahezu fließender Übergang von der A-Säule 2 in den seitlichen Dachrahmen 3 erfolgt, ohne dass eine scharfe Trennstelle mit den damit verbundenen Schwierigkeiten der Kraftübertragung bzw. der Fertigung vorhanden ist.
  • Die Konsole 4 weist eine im Bereich der Überlappung 9 komplementär zu der daran anliegenden Kontur der A-Säule 2 und/oder des seitlichen Dachrahmens 3 geformte Kontur auf, so dass die Konsole 4 im gefertigten Endzustand (vergleiche 2) ebenfalls zumindest teilweise flächig an einer A-Säule 2 und/oder am seitlichen Dachrahmen 3 anliegt und dadurch eine besonders günstige Kraftübertragung bewirkt. Die Konsole 4 ist dabei im Bereich der Überlappung 9 zwischen der A-Säule 2 und dem seitlichen Dachrahmen 3 an diesem angeordnet. Dabei kann die Konsole 4 in Form eines Anschlussschuhs ausgebildet sein, welcher einen vereinfachten Anschluss des vorderen Dachrahmens 5 an den Überlappungsbereich 9 der A-Säule 2 und des seitlichen Dachrahmens 3 ermöglicht.
  • Im Vergleich zu einer herkömmlichen Verbindung, bei welcher beispielsweise die A-Säule 2, der seitliche Dachrahmen 3 und der vordere Dachrahmen 5 über ein dazwischen liegendes Verbindungsstück miteinander verschweißt werden, bietet die er findungsgemäße Lösung den Vorteil einer vereinfachten Anbindung des vorderen Dachrahmens 5 über die Konsole 4 an den Überlappungsbereich 9 der A-Säule 2 und des seitlichen Dachrahmens 3 und darüber hinaus einen verbesserten Kraftfluss. Gleichzeitig können Bauteiltoleranzen einfacher ausgeglichen werden und eine bauteilgünstige Trennung der einzelnen Teile mit deutlich vermindertem Blechverschnitt realisiert werden. Im Vergleich hierzu sind herkömmliche Anbindungen, beispielsweise über angezogene Dachrahmen und entsprechend geformte Verbindungsstücke ziehtechnisch schwierig herzustellen, toleranzkritisch und zudem teuer.
  • Die für die Tragstruktur 1 verwendeten Einzelteile, wie beispielsweise die A-Säule 2, der seitliche Dachrahmen 3 und die Konsole 4, können beispielsweise als Blechpressteile ausgebildet sein, wodurch eine äußerst präzise Fertigung bei gleichzeitig geringen Stückkosten erreicht werden kann.
  • Gemäß den 1 und 2 weist die Konsole 4 eine Führungsnut 6 auf, in welcher der vordere Dachrahmen 5 geführt ist. Dabei ist denkbar, dass der vordere Dachrahmen 5 mit einem Schenkel 7 in die Führungsnut 6 eingreift und somit in gewissen Grenzen längsverschieblich bis zu einer endgültigen Fixierung an der Konsole 4 angeordnet werden kann. Hierdurch können während des Zusammenbaus der Tragstruktur 1 Bauteiltoleranzen leichter ausgeglichen werden und dadurch eine Tragstruktur 1 von besonders hoher Qualität gefertigt werden.
  • Um die Verbindung zwischen dem Überlappungsbereich 9 der A-Säule 2 und des seitlichen Dachrahmens 3 mit dem vorderen Dachrahmen 5 möglichst steif ausbilden zu können, weist die Konsole 4 gemäß 1 Sicken 8 auf, welche beispielsweise gleichzeitig beim Fertigen der Konsole 4 in diese mit eingepresst werden. Die Sicken 8 bewirken dabei eine Aussteifung der Konsole 4 und somit eine Aussteifung der späteren Tragstruktur 1.
  • Generell kann dabei vorgesehen sein, dass die Konsole 4 von unten an den Überlappungsbereich 9 und/oder den vorderen Dachrahmen 5 angeordnet ist, wobei auch eine andere Anordnung, beispielsweise ein Aneinanderanliegen denkbar ist.
  • In 2 ist die Konsole 4 am Überlappungsbereich 9 der A-Säule 2 und des seitlichen Dachrahmens 3 befestigt und zur Anordnung bzw. zur Aufnahme des vorderen Dachrahmens 5 vorbereitet. Hierbei können zumindest zwei Mitglieder der folgenden Gruppe im Bereich der Überlappung 9 miteinander verschweißt sein: seitlicher Dachrahmen 3, die A-Säule 2, die Konsole 4, der vordere Dachrahmen 5.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Die Erfindung sieht eine verbesserte Tragstruktur 1 für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer A-Säule 2, einem seitlichen Dachrahmen 3 und einem vorderen Dachrahmen 5 vor, die über wenigstens eine Konsole 4 miteinander verbunden sind, wobei die A-Säule 2 an ihrem oberen Ende überlappend am seitlichen Dachrahmen 3 anliegt und die Konsole 4 im Überlappungsbereich 9 angeordnet ist. An der Konsole 4 sind des Weiteren der vordere Dachrahmen 5 sowie die A-Säule 2 und der seitliche Dachrahmen 3 befestigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird somit ein verbesserter Kraftfluss zwischen der A-Säule 2 und dem seitlichen Dachrahmen 3 sowie dem vorderen Dachrahmen 5 gewährleistet, bei gleichzeitig einfacher Bauteilgestaltung. Darüber hinaus können mit der erfindungsgemäßen Lösung geringere Blechdicken verwendet werden und Fehlertoleranzen im Rohbau einfacher beherrscht werden.

Claims (9)

  1. Tragstruktur (1) für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer A-Säule (2), einem seitlichen Dachrahmen (3) und einem im wesentlichen quer zur A-Säule (2) und zum seitlichen Dachrahmen (3) verlaufenden vorderen Dachrahmen (5), die über wenigstens eine Konsole (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – dass die A-Säule (2) an ihrem oberen Ende überlappend am seitlichen Dachrahmen (3) anliegt, – dass die Konsole (4) im Bereich der Überlappung (9) angeordnet ist, – dass an der Konsole (4) der vordere Dachrahmen (5) sowie die A-Säule (2) und der seitliche Dachrahmen (3) befestigt sind.
  2. Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Überlappung (9) die aneinanderanliegenden Konturen der A-Säule (2) und des seitlichen Dachrahmens (3) zueinander komplementär geformt sind.
  3. Tragstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4) im Bereich der Überlappung (9) komplementär zu der daran anliegenden Kontur der A-Säule (2) und/oder des seitlichen Dachrahmens (3) geformt ist.
  4. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4) als Blechpressteil ausgebildet ist.
  5. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4) eine Führungsnut (6) aufweist, in welcher der vordere Dachrahmen (5) geführt ist.
  6. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die A-Säule (2) am seitlichen Dachrahmen (3) befestigt ist.
  7. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Dachrahmen (3) und/oder die A-Säule (2) und/oder die Konsole (4) und/oder der vordere Dachrahmen (5) im Bereich der Überlappung (9) miteinander verschweißt sind.
  8. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4) Sicken (8) zur Aussteifung aufweist.
  9. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4) von unten an den Überlappungsbereich (9) und/oder den vorderen Dachrahmen (5) angeordnet ist.
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