DE102004029017A1 - Kombinationsbekleidung - Google Patents

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kombinationsbekleidung, bestehend aus einer langärmeligen Oberbekleidung, insbesondere einer Jacke und Handschuhen. Mindestens ein Ärmel (11) der Oberbekleidung (1) weist eine seitliche Öffnung (12) auf. Weiterhin ist ein Handschuh (2) an dessem Ärmelende (111) verliersicher befestigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombinationsbekleidung, bestehend aus einer langärmeligen Oberbekleidung, insbesondere einer Jacke, und Handschuhen.
  • Zur kalten Jahreszeit bedient man sich einer langärmeligen Oberbekleidung, insbesondere einer Jacke sowie Handschuhen, um sich gegen Kälte zu schützen. Aber auch bei Sportarten, wie beispielsweise Motorradfahren, kommen strapazierfähige und gepolsterte Jacken sowie entsprechende Handschuhe zum Einsatz. Auch beim Skifahren gehören Skijacken und Skihandschuhe zur Standardbekleidung. Das Tragen von Handschuhen birgt allgemein den Nachteil, dass die Fingerfertigkeit der Hände stark eingeschränkt wird. So ist es in der Regel erforderlich, zum Nase putzen oder auch zum Rauchen zumindest einen Handschuh vorher auszuziehen. Ins besondere wenn derartige Tätigkeiten in Bewegung erfolgen, beispielsweise beim Skifahren im Sessellift, besteht die Gefahr, einen Handschuh zu verlieren.
  • Es ist bekannt, Handschuhe mit Karabinern bzw. Ösen zu versehen, sodass jeweils ein Paar Handschuhe miteinander verbunden werden können. So ist es beispielsweise möglich, einen Handschuh anzubehalten und den zweiten mittels des Karabiners an dem ersten verliersicher zu befestigen. Dieses birgt jedoch den Nachteil, dass der Handschuh ausgezogen und anschließend der Karabiner bedient werden muss. Oftmals wird hierzu der Handschuh zwischen den Zähnen oder unter dem Kinn fixiert, während der Karabiner an der Öse befestigt wird. Hierbei kann ein Verlieren des Handschuhs jedoch nicht ausgeschlossen werden. Dasselbe gilt für das nachfolgende Wiederanziehen des Handschuhs. Ist es erforderlich, die Handschuhe von beiden Händen zeitweilig zu entfernen, so werden die beiden miteinander verbundenen Handschuhe häufig nachfolgend an einem Reißverschluss der Jacke befestigt. Hierbei besteht dann sogar die Gefahr des Verlustes beider Handschuhe.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombinationsbekleidung, bestehend aus einer langärmeligen Oberbekleidung, insbesondere einer Jacke, und Handschuhen zu schaffen, welche ein temporäres Ausziehen eines oder beider Handschuhe ermöglicht, ohne dass die Gefahr des Verlustes eines Handschuhs besteht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens ein Ärmel der Oberbekleidung eine seitliche Öffnung aufweist und ein Handschuh an dessen Ärmelende verliersicher befestigbar ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Kombinationsbekleidung, bestehend aus einer langärmeligen Oberbekleidung, insbesondere einer Jacke, und Handschuhen geschaffen, welche ein temporäres Ausziehen eines oder beider Handschuhe ermöglicht, ohne dass die Gefahr des Verlustes eines Handschuhs besteht. Dieses wird insbesondere dadurch erzielt, dass ein Handschuh auch während des Tragens an dem entsprechenden Ärmel fixierbar ist. Ist das Ausziehen eines Handschuhs erforderlich, so wird die Hand aus dem Handschuh gezogen und aus der seitlichen Öffnung des Ärmels der Oberbekleidung herausgeführt. Der Handschuh bleibt unverlierbar an dem Ärmelende fixiert.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Handschuh mit einem Befestigungselement versehen, und der Ärmel an seinem Ende ein Befestigungselement aufweist, das mit dem Befestigungselement des Handschuhs korrespondiert. Hierdurch wird eine einfache Fixierung eines Handschuhs an dem entsprechenden Ärmel ermöglicht. Vorzugsweise ist das Befestigungselement ein Reißverschluss.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung weist der Handschuh einen Innenbund auf, an dem das Befestigungselement angeordnet ist. Hierdurch ist die Handhabung des Befestigungselementes weiter vereinfacht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Ärmel einen Innenbund auf, an dem das Befestigungselement angeordnet ist. Hierdurch ist die Handhabung auch dieses Befestigungselementes vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist der Innenbund des Handschuhs und/oder des Ärmels elastisch ausgeführt. Hierdurch ist der Handschuh relativ zum Ärmel dehnbar fixiert, wodurch das Ausziehen des Handschuhs vereinfacht ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die seitliche Öffnung des Ärmels verschließbar ausgeführt. Hierdurch ist einem Eindringen von Kälte oder Nässe entgegengewirkt. Vorzugsweise weist die Öffnung einen Reiß- oder Klettverschluss auf.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Darstellung einer erfindungsgemäßen Kombinationsbekleidung und
  • 2 einen Handschuh aus der in 1 dargestellten Kombinationsbekleidung.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Kombinationsbekleidung besteht aus einer langärmeligen Oberbekleidung 1 in Form einer Skijacke und zwei an dieser fixierten Handschuhen 2.
  • Die Oberbekleidung 1 weist zwei lange Ärmel 11 auf, an deren dem Körper zugewandten Seiten jeweils eine Öffnung 12 angeordnet ist. Die Öffnung 12 des Ärmels 11 ist über einen – nicht dargestellten – Reißverschluss verschließbar. Andere Verschlussmöglichkeiten sind möglich, beispielsweise Klettverschlüsse oder dergleichen. Benachbart zu der Öffnung 12 ist dem freien Ende des Ärmels 11 zugewandt in dem Ärmel innen umlaufend ein Innenbund 13 angebracht, der sich etwa bis zum Ärmelende 111 erstreckt. Hier ist am Ende des Innenbundes 13 ein Befestigungselement 14 angeordnet, das im Ausführungsbeispiel als Reißverschlusselement ausgebildet ist.
  • Die Handschuhe 2 sind im Ausführungsbeispiel als Skihandschuhe ausgeführt. Jeder der Handschuhe 2 ist innen an seinem dem Ärmel 11 zugewandten Ende mit einem umlaufenden Innenbund 21 versehen, der aus dem Handschuh 2 herausragt. Der Innenbund 21 ist im Ausführungsbeispiel elastisch ausgebildet und an seinem Ende mit einem Befestigungselement 22 versehen, welches mit dem Befestigungselement 14 des Ärmels 11 korrespondiert und mit diesem einen Reißverschluss bildet.
  • Über die Innenbunde 13, 21, die mittels Reißverschluss 14, 22 miteinander verbunden sind, ist der Handschuh 2 an dem Ärmel 11 verliersicher angeordnet, wobei der Handschuh 2 über die elastischen Innenbunde 13, 21 relativ zum Ärmel 11 längsverschiebbar ist. Alternativ ist auch eine Verbindung des Handschuhs 2 mit dem Ärmel 11 über elastische Bänder denkbar, welche beispielsweise über Druck knöpfe mit dem Ärmel 11 bzw. dem Handschuh 2 verbunden sind. Auch eine direkte Fixierung des Handschuhs 2 mit dem Ärmel 11 über einen Klettverschluss ist möglich.
  • Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Kombinationsbekleidung werden die Handschuhe 2 an den Ärmeln 11 der Oberbekleidung 1 fixiert. Dies erfolgt durch die miteinander korrespondierenden Befestigungselemente 14 und 22. Die Fixierung der Handschuhe 2 an der Oberbekleidung 1 kann vor dem Anziehen des Bekleidungsstückes erfolgen. Bei der Fixierung der Handschuhe 2 an der Oberbekleidung 1 vor dem Anziehen ist das Anziehen der Bekleidung in keiner Weise behindert; vielmehr ist durch die Ausgestaltung des Übergangs zwischen Ärmel und Handschuh ein Hineingleiten der Hand in den Handschuh problemlos möglich. Alternativ ist es auch möglich, zunächst die Oberbekleidung 1 anzuziehen sowie im Anschluss die Handschuhe 2 anzuziehen und erst danach die Handschuhe 2 an den Ärmeln 11 zu fixieren.
  • Hat eine Person die Kombinationsbekleidung an und möchte sich nun beispielsweise die Nase putzen und hierzu ein Taschentuch aus einer Jacken- oder Hosentasche oder einem Rucksack oder dergleichen entnehmen, ist es nicht erforderlich, den Handschuh auszuziehen. Vielmehr öffnet die Person eine oder beide Öffnungen 12 an den Ärmeln 11 der Oberbekleidung 1 und führt die Hand sowie das Handgelenk durch die jeweilige Öffnung aus dem Ärmel 11 heraus. Die Hand ist nun ohne Handschuh einsetzbar, wodurch die Fingerfertigkeit der menschlichen Hand vollständig nutzbar ist. Gleichzeitig ist der Handschuh 2 sicher und unverlierbar an dem Ärmel 11 gehalten. Nach Beendigung der Handlungen wird die Hand in den Ärmel 11 zurückgezogen und wieder in den Handschuh 2 eingeführt, wodurch die bestimmungsgemäßen Eigenschaften einer Jacke mit Handschuhen wieder vorliegen.
  • Zudem bietet die Anordnung der Handschuhe direkt an den Ärmeln mit Hilfe des Reißverschlusses den Vorteil, dass der Übergang vom Ärmel zum Handschuh dicht ist. Es kann daher kein Wasser in den Handschuh bzw. den Ärmel gelangen, was insbesondere bei Stürzen beim Skilaufen das Eindringen von Schnee verhindert.

Claims (8)

  1. Kombinationsbekleidung, bestehend aus einer langärmeligen Oberbekleidung, insbesondere einer Jacke, und Handschuhen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ärmel (11) der Oberbekleidung (1) eine seitliche Öffnung (12) aufweist und ein Handschuh (2) an dessen Ärmelende (111) verliersicher befestigbar ist.
  2. Kombinationsbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (2) mit einem Befestigungselement (22) versehen ist, und der Ärmel (11) an seinem Ende (111) ein Befestigungselement (14) aufweist, das mit dem Befestigungselement (22) des Handschuhs (2) korrespondiert.
  3. Kombinationsbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (2) einen Innenbund (21) aufweist, an dem das Befestigungselement 122) angeordnet ist.
  4. Kombinationsbekleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ärmel (11) einen Innenbund (13) aufweist, an dem ein Befestigungselement (14) angeordnet ist.
  5. Kombinationsbekleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13, 22) ein Reißverschluss ist.
  6. Kombinationsbekleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbund (21) und/oder der Innenbund (13) elastisch ausgeführt ist.
  7. Kombinationsbekleidung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Öffnung (12) verschließbar ausgeführt ist.
  8. Kombinationsbekleidung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (12) einen Reiß- oder Klettverschluss aufweist.
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