DE102004029015B4 - Linearscheibenwischer für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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Abstract

Linearscheibenwischer (10) für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Führungsschiene (12) zur Führung eines Mitnehmers (14) und mit einem an den Mitnehmer (14) angelenkten oder mit diesem verbundenen Wischerarm (16), wobei der Mitnehmer (14) mittels eines Zugmittelgetriebes (18) entlang der Führungsschiene (12) in einer Schienenebene (20) hin und her verfahrbar ist und das Zugmittelgetriebe (18) einen von einem Motor (22) angetriebenen Seilzug (24) aufweist, der am Mitnehmer (14) angebunden und über wenigstens zwei Umlenkrollen (26, 28) geführt ist, die im Bereich der freien Endabschnitte (30, 32) der Führungsschienen (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (34, 36) der Umlenkrollen (26, 28) im wesentlichen parallel zur Schienenebene (20) ausgerichtet ist und die Umlenkrolle (26, 28) partiell in eine endseitige Aufnahme (38, 40) der Führungsschiene (12) eintaucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linearscheibenwischer für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Führungsschiene zu Führung eines Mitnehmers und mit einem an dem Mitnehmer angelenkten oder mit diesem verbundenen Wischerarm, wobei der Mitnehmer mittels eines Zugmittelgetriebes entlang der Führungsschiene in einer Schienenebene hin und her verfahrbar ist, und das Zugmittelgetriebe einen von einem Motor angetriebenen Seilzug aufweist, der am Mitnehmer angebunden und über wenigstens zwei Umlenkrollen geführt ist, die im Bereich der freien Endabschnitte der Führungsschienen angeordnet sind.
  • Ein derartiger Linearscheibenwischer ist beispielsweise aus der DE A1 26 39 404 bekannt. Diese Vorrichtung für einen gradlinig wischenden Scheibenwischermechanismus weist ein Gehäuse auf, dass außerhalb eines zu wischenden Fensters oder einer Windschutzscheibe montiert ist. Das Gehäuse enthält einen flachen endlosen Riemen, der über Riemenscheiben läuft, wobei eine Riemenscheibe mit einer Welle verbunden ist, welche durch einen Elektromotor und ein Reduktionsgetriebe angetrieben ist. Das Gehäuse enthält auch einen Schlitten in Form einer Platte, welche durch ein paar von in Abstand zueinander stehenden Gleitrollen getragen wird, wobei diese Gleitrollen zwischen einer horizontalen Gleitbahn und der Unterseite des Gehäusedeckels laufen.
  • Diese bekannte Konstruktion weist jedoch den Nachteil auf, dass der Wischerarm nur über einen Teilbereich der Führung verfahren werden kann, da unter anderem die Umlenkrollen bzw. die Riemenscheiben, welche an dem Gehäuse befestigt sind, den Verfahrweg begrenzen. Insoweit baut der bekannte Linearscheibenwischer sehr groß beziehungsweise besteht das Problem, dass die Führungsschiene sehr groß baut, da diese wenigstens die Breite der Umlenkrollen aufweisen muss. Weiterhin lässt sich der Wischerarm dieser bekannten Vorrichtung lediglich bis zu den Riemenscheiben beziehungsweise Umlenkrollen verfahren, jedoch nicht darüber hinaus.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Linearscheibenwischer der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu bilden, dass der Bauraum für den Linearscheibenwischer, insbesondere im Hinblick auf die Führungsschiene in Verbindung auch mit dem Verfahrweg optimiert und möglichst gering gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem Linearscheibenwischer mit den eingangs genannten Merkmalen im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Drehachse der Umlenkrolle im wesentlichen parallel zur Schienenebene ausgerichtet ist und die Umlenkrolle partiell in eine endseitige Aufnahme der Führungsschiene eintaucht.
  • Aufgrund dieser Maßnahmen ist zum einen dafür gesorgt, dass die Führungsschiene relativ schmal ausgebildet werden kann und jedenfalls nicht zwingend eine größere Breite als der Durchmesser der Umlenkrollen aufweisen muss. Weiterhin kann auch der Mitnehmer aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zumindest teilweise über die Umlenkrollen verfahren werden, so dass bei einem vorgegebenen Fahrweg die Länge der Führungsschiene des erfindungsgemäßen Linearscheibenwischers geringer als die Länge der Führungsschienen herkömmlicher Linearscheibenwischer ist. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass unter dem Begriff „Schienenebene" nicht zwingend eine ebene Fläche zu verstehen ist. Diese Fläche kann beispielsweise in Anpassung an gekrümmte Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen auch eine gegebenenfalls entsprechende Krümmung aufweisen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Umlenkrolle mittels eines Leitbleches, welches vorzugsweise im wesentlichen rechtwinklig zur Schienenebene angeordnet ist, an der Führungsschiene befestigt ist. Insbesondere trägt das Leitblech eine Achse, an der die Umlenkrolle drehbar gelagert ist.
  • Weiterhin bietet es sich an, dass die Umlenkrolle an einen hinteren Rand der Führungsschiene befestigt und der Mitnehmer im wesentlichen an einer Vorderwand oder Außenkante der Führungsschiene geführt ist.
  • Von Vorteil ist die Aufnahme als Nut oder Aussparung in der Führungsschiene ausgebildet, wobei die Aufnahme in zum freien Endabschnitt geöffnet oder auch geschlossen sein kann. Die Erstreckung der Aufnahme in Längsrichtung der Führungsschiene entspricht etwa dem halben bis ganzen Durchmesser der Umlenkrolle. Vorzugsweise ist die axiale Erstreckung der Aufnahme geringfügig kleiner als der Durchmesser der Umlenkrolle.
  • Von besonderem Vorteil wird die Eintauchtiefe der Umlenkrolle in die Führungsschiene nur so groß gewählt, dass der Mitnehmer über den Scheitelpunkt der Umlenkrolle hinweg gefahren werden kann.
  • Der Abstand des Scheitelpunktes der Umlenkrolle von dem Mitnehmer wird bevorzugt derart eingestellt, dass der Seilzug in direkter Linie an den Mitnehmer anlenkbar ist.
  • Das Zugmittelgetriebe weist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine von dem Motor angetriebene Seiltrommel auf, welche von dem als geschlossene Schleife ausgebildeten Seilzug umschlungen ist.
  • Es bietet sich an, dass Motor und/oder Seiltrommel in einem mittigen Abschnitt der Führungsschiene, bevorzugt im Bereich einer Hinterwand, angeordnet beziehungsweise mit dieser verbunden sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand vorliegender Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Linearscheibenwischers in perspektivischer Ansicht und
  • 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung des linken Abschnittes des Ausführungsbeispiels der 1.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Linearscheibenwischer 10 dient zum Einsatz für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug wie zum Beispiel Personenkraftwagen.
  • Der Linearscheibenwischer 10 weist eine Führungsschiene 12 zur Führung eines Mitnehmers 14 auf. An dem Mitnehmer 14 ist ein Wischerarm 16 angelenkt oder sonst wie mit diesem verbunden. Der Mitnehmer 14 ist mittels eines Zugmittelgetriebes 18 entlang der Führungsschiene 12 in einer Schienenebene 20 hin und her verfahrbar, wobei die Schienenebene 20 nicht nur plan, sondern auch als gekrümmte Fläche ausgebildet sein kann.
  • Das Zugmittelgetriebe 18 weist einen von einem Motor 22 angetriebenen Seilzug 24 auf, der am Mitnehmer 14 angebunden ist. Der Seilzug 24 ist über wenigstens zwei Umlenkrollen 26, 28 geführt, die im Bereich der freien Endabschnitte 30, 32 der Führungsschiene 12 angeordnet sind. Die Drehachsen 34, 36 der Umlenkrollen 26, 28 sind im wesentlichen parallel zur Schienenebene 20 ausgerichtet. Weiterhin tauchen die Umlenkrollen 26, 28 partiell in jeweils eine endseitige Aufnahme 38, 40 der Führungsschiene 12 ein. Die Eintauchtiefe beträgt im Ausführungsbeispiel ca. 1/4 bis 1/3 des Durchmessers der Umlenkrollen 26, 28. Je nach den individuellen Gegebenheiten kann die Eintauchtiefe jedoch auch größere oder kleinere Werte annehmen.
  • Die Umlenkrollen 26, 28 sind mittels jeweils eines Leitbleches 42, 44, welches vorzugsweise im wesentlichen rechtwinklig zur Schienenebene 20 angeordnet ist, an der Führungsschiene 12 befestigt. Die Umlenkrollen 26, 28 sind an einer Hinterwand 46 der Führungsschiene 12 angeordnet beziehungsweise befestigt, während der Mitnehmer 14 im wesentlichen an einer Vorderwand 48 oder auch einer Außenkante 50 der Führungsschiene 12 geführt ist.
  • Die Aufnahmen 38, 40 an den freien Endabschnitten 30, 32 der Führungsschiene 12 sind als Nut oder Aussparung ausgebildet, wobei die Aufnahme zum freien Endabschnitt 30, 32 hin offen oder geschlossen ausgebildet sein kann.
  • Die Erstreckung der Aufnahme 38, 40 in Längsrichtung der Führungsschiene 12 entspricht etwa dem halben bis ganzen Durchmesser der Umlenkrollen 26, 28 und beträgt bevorzugt im Ausführungsbeispiel ca. 2/3 bis 4/5 des Durchmessers.
  • Die Eintauchtiefe der Umlenkrollen 26, 28 in die Führungsschiene 12 ist gerade so groß eingestellt, dass der Mitnehmer 14 über den Scheitelpunkt der Umlenkrollen 26, 28 hinweg gefahren werden kann. Der Abstand des Scheitelpunktes der Umlenkrollen 26, 28 von dem Mitnehmer 14 wird bevorzugt derart eingestellt, dass der Seilzug 24 in direkter Linie an den Mitnehmer 14 anbindbar ist.
  • Das Zugmittelgetriebe 18 weist eine von dem Motor 22 angetriebene Seiltrommel 52 auf, welche von dem als geschlossene Schleife ausgebildeten Seilzug 24 umschlungen ist. Motor 22 und/oder Seiltrommel 52 sind an einem mittigen Abschnitt der Führungsschiene 12, bevorzugt im Bereich einer Hinterwand 26, angeordnet beziehungsweise mit dieser verbunden.
  • 10
    Linearscheibenwischer
    12
    Führungsschiene
    14
    Mitnehmer
    16
    Wischerarm
    18
    Zugmittelgetriebe
    20
    Schienenebene
    22
    Motor
    24
    Seilzug
    26
    Umlenkrolle
    28
    Umlenkrolle
    30
    freier Endabschnitt
    32
    freier Endabschnitt
    34
    Drehachse
    36
    Drehachse
    38
    Aufnahme
    40
    Aufnahme
    42
    Leitblech
    44
    Leitblech
    46
    Hinterwand
    48
    Vorderwand
    50
    Außenkante
    52
    Seiltrommel

Claims (9)

  1. Linearscheibenwischer (10) für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Führungsschiene (12) zur Führung eines Mitnehmers (14) und mit einem an den Mitnehmer (14) angelenkten oder mit diesem verbundenen Wischerarm (16), wobei der Mitnehmer (14) mittels eines Zugmittelgetriebes (18) entlang der Führungsschiene (12) in einer Schienenebene (20) hin und her verfahrbar ist und das Zugmittelgetriebe (18) einen von einem Motor (22) angetriebenen Seilzug (24) aufweist, der am Mitnehmer (14) angebunden und über wenigstens zwei Umlenkrollen (26, 28) geführt ist, die im Bereich der freien Endabschnitte (30, 32) der Führungsschienen (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (34, 36) der Umlenkrollen (26, 28) im wesentlichen parallel zur Schienenebene (20) ausgerichtet ist und die Umlenkrolle (26, 28) partiell in eine endseitige Aufnahme (38, 40) der Führungsschiene (12) eintaucht.
  2. Linearscheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (26, 28) mittels eines Leitblechs (42, 44), welches vorzugsweise im wesentlichen rechtwinklig zur Schienenebene (20) angeordnet ist, an der Führungsschiene (12) befestigt ist.
  3. Linearscheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (26, 28) an eine Hinterwand (46) der Führungsschiene (12) angeordnet oder befestigt ist und der Mitnehmer (14) im wesentlichen an einer Vorderwand (48) oder Außenkante (50) der Führungsschiene (12) geführt ist.
  4. Linearscheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (38, 40) als Nut oder Aussparung in der Führungsschiene (12) ausgebildet ist.
  5. Linearscheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung der Aufnahme (38, 40) in Längsrichtung der Führungsschiene (12) etwa dem halben bis ganzen Durchmesser der Umlenkrolle (26, 28) entspricht.
  6. Linearscheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintauchtiefe der Umlenkrolle (26, 28) in die Führungsschiene (12) nur so groß ist, dass der Mitnehmer (14) über einen Scheitelpunkt der Umlenkrolle (26, 28) hinweg gefahren werden kann.
  7. Linearscheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Scheitelpunktes der Umlenkrolle (26, 28) von dem Mitnehmer (14) derart eingestellt ist, dass der Seilzug (24) in direkter Linie an den Mitnehmer (14) anbindbar ist.
  8. Linearscheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittelgetriebe (18) eine von dem Motor (22) angetriebene Seiltrommel (52) aufweist, welche von dem als geschlossene Schleife ausgebildeten Seilzug (24) umschlungen ist.
  9. Linearscheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Motor (22) und/oder Seiltrommel (52) in einen mittigen Abschnitt der Führungsschiene (12), bevorzugt im Bereich einer Hinterwand (4b), angeordnet beziehungsweise mit dieser verbunden sind.
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