DE102004027953A1 - Fahrerassistenzsystem - Google Patents

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Bernhard Schmittner
Uwe Halt
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Continental Teves AG and Co OHG
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle

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Abstract

Fahrerassistenzsystem zur Erkennung eines sich einem Fahrzeug nähernden Einsatzfahrzeugs, wie eines Einsatzfahrzeugs der Polizei, der Feuerwehr und/oder eines ärztlichen oder anderen Rettungsdienstes, bei dem Daten von dem sich nähernden Einsatzfahrzeug und/oder einer anderen Quelle empfangen und ausgewertet werden und nach Maßgabe der Auswertung eine Warnung und/oder eine Information an den Fahrer ausgegeben wird an und/oder ein automatischer Eingriff in die Fahrzeugsteuerung vorgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrerassistenzsystem.
  • Die Ausstattung der Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr, Ambulanz u.a. mit Blaulicht and Martinshorn ist nur eine unzureichende Signalisierung für den fließenden and stehenden Verkehr. Sehr oft werden diese Fahrzeuge durch die Verkehrsteilnehmer sehr spät oder gar nicht registriert.
  • Die Gründe hierfür sind darin zu sehen, dass schlechte Sichtverhältnisse, z. B. durch Wetter oder Tageszeit, eine unüberschaubare Straßenführung, ein hohes Verkehrsaufkommen, ein erhöhter Geräuschpegel im Fahrzeug oder eine unzureichende Sicht nach hinten vorliegen.
  • Resultat ist eine gehemmte Durchfahrt des Einsatzfahrzeuges. Ein weiteres Problem ist die zum Teil nicht angepasste Reaktion der Verkehrsteilnehmer. Hieraus ergeben sich sehr oft erhöhte Gefahrenpotenziale für alle Beteiligten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, diese Gefahrenpotenziale zu erniedrigen oder zu beseitigen.
  • Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Fahrerassistenzsystem zur Erkennung eines sich einem Fahrzeug nähernden Einsatzfahrzeugs, wie eines Einsatzfahrzeugs der Polizei, der Feuerwehr, und/oder eines ärztlichen oder anderen Rettungsdienstes, bei dem Daten von dem sich nähernden Einsatzfahrzeug und/oder einer anderen Quelle empfangen und ausgewertet werden und nach Maßgabe der Auswertung eine Warnung und/oder eine Information an den Fahrer ausgegeben wird und/oder ein automatischer Eingriff in die Fahrzeugsteuerung vorgenommen wird.
  • Es ist für die Erfindung wesentlich, dass Verkehrsteilnehmers über ein sich näherndes Einsatzfahrzeug direkt informiert werden. Vorteilhaft werden dabei selektiv nur die betroffenen Fahrzeugführer informiert.
  • Nach der Erfindung ist es vorgesehen, dass Daten aus fahrzeugeigenen Datenquellen, wie aus GPS-Systemen, Navigationssystemen, und/oder Abstands- und Folgeregelungen mit berücksichtigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass der aktuelle Abstand zu dem sich annähernden Einsatzfahrzeug laufend ermittelt wird und aufgrund des ermittelten Abstands oder der Abstandsänderung mit der Zeit die Intensität der Warnung an den Fahrer und/oder des automatischen Eingriffs in die Fahrzeugsteuerung verändert wird.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass als weitere Maßnahmen Warnsignale an Fahrzeugführer benachbarter Fahrzeuge ausgegeben oder Informationen bzw. Daten an die benachbarten Fahrzeuge übertragen werden.
  • Aufbau und Funktion des erfindungsgemäßen Assistenzsystems wird nun durch Ausführungsbeispiele und anhand von Abbildungen (1 bis 3) beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform mit einer optischen und/oder akustischen Erkennung zur Ankündigung eines herannahenden Einsatzfahrzeugs.
  • 2 zeigt eine andere Ausführungsform mittels funkbasierter Informationsweitergabe zur Ankündigung eines herannahenden Einsatzfahrzeugs.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einer verkehrsfunkbasierten Informationsweitergabe zur Ankündigung eines herannahenden Einsatzfahrzeugs.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen erfolgt die Aufarbeitung der empfangenen Daten and die Ausarbeitung der Ausgabeinformationen vorteilhaft im Fahrzeug des Verkehrsteilnehmers.
  • Das Einbeziehen der fahrzeugeigenen Datenquellen, wie GPS oder Navigationssystem, ermöglicht dabei eine individuell angepasste Informationsausgabe unter Berücksichtigung einer relativen und/oder absoluten Position des Einsatzfahrzeuges, eines Zeitpunkts des Zusammentreffens mit dem Fahrzeug, einer quantitativen Aussage über die Relativgeschwindigkeit zwischen Fahrzeug und Einsatzfahrzeug und einem Verhaltensvorschlag für den Fahrer.
  • Diese werthaltigen Informationen können visuell oder auch akustisch an die Fahrzeuginsassen ausgegeben werden and erlauben eine rechtzeitige and der Situation angepasste Fahrweise.
  • Bei der in l gezeigt Ausführungsform ist eine optische und/oder akustische Erkennung zur Ankündigung eines herannahenden Einsatzfahrzeugs vorgesehen.
  • Im Fahrzeug 1–6 eingebaute optische und/oder akustische Sensoreinheiten 7–12 überwachen das Fahrzeugumfeld. Beispielsweise wird ein Blaulicht 13, 14 des Einsatzfahrzeuges 15 aufgrund des spektralen Charakters und/oder des rhythmischen Aufleuchtens seiner Lichtstrahlen 16 der Lichtstrahlen erkannt. Ein Martinshorn 18 kann aufgrund der bestimmten Tonfolge bzw. des Sonagramms seiner Schalwellen 17 identifiziert werden. Aus den erkannten Signalen der Sensoreinheiten 7–12, mit einem Blaulicht-Sensor und/oder einem Martinshorn-Sensors, und deren zeitlicher Veränderung, wird dann eine relative Position, wie z.B. der Abstand d 19 zwischen Fahrzeug 6 und dem Einsatzfahrzeug 15, and eine Geschwindigkeit V 20 des Einsatzfahrzeugs 15 ermittelt.
  • In der 2 ist eine Ausführungsform mittels funkbasierter Informationsweitergabe zur Ankündigung eines herannahenden Einsatzfahrzeugs dargestellt.
  • Es ist vorgesehen, dass das Einsatzfahrzeug 21 auf einer bestimmten, festgelegten Funkfrequenz permanent Informationen 22 über seine Position, Geschwindigkeit and Fahrroute an alle Verkehrsteilnehmer, die anderen Fahrzeuge 23–28 sendet. Diese Informationen können lokal, das bedeutet in einem bestimmten, räumlich begrenzten Umfeld um das Einsatzfahrzeug 21 empfangen werden. Dort werden die Daten vorteilhaft mit Informationen aus eigenen Navigationssystemen der Fahrzeuge 23–28, welche deren Position, Geschwindigkeit and Fahrstrecke erfassen können, korreliert. Auf Grundlage dieser Daten wird dann eine relative Position and eine Geschwindigkeit des Einsatzfahrzeugs ermittelt, wie z.B. der Abstand e 29 zwischen Fahrzeug 25 und dem Einsatzfahrzeug 21 und die Geschwindigkeit V2 30 des Einsatzfahrzeugs 15.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt eine verkehrsfunkbasierten Informationsweitergabe zur Ankündigung eines herannahenden Einsatzfahrzeugs.
  • Das Einsatzfahrzeug 31 sendet hier an flächendeckend eingerichtete Basisstationen 39 Informationen über die aktuelle Position, aktuelle Geschwindigkeit and die geplante Fahrroute. Hierbei kann z.B. auf das bereits vorhandene Funknetz der Mobiltelefone zurückgegriffen werden. Von dort werden die Daten auf einer festgelegten Frequenz, wie z.B. Verkehrsfunk, an die Verkehrsteilnehmer in den Fahrzeugen 33–38 lokal weitergegeben. Vorzugsweise durch Korrelation mit den Informationen eines fahrzeugeigenen Navigationssystems ergeben sich die Informationen, die an den Fahrer ausgegeben werden.

Claims (7)

  1. Fahrerassistenzsystem zur Erkennung eines sich einem Fahrzeug nähernden Einsatzfahrzeugs, wie eines Einsatzfahrzeugs der Polizei, der Feuerwehr, und/oder eines ärztlichen oder anderen Rettungsdienstes, bei dem Daten von dem sich nähernden Einsatzfahrzeug und/oder einer anderen Quelle empfangen und ausgewertet werden und nach Maßgabe der Auswertung eine Warnung und/oder eine Information an den Fahrer ausgegeben wird und/oder ein automatischer Eingriff in die Fahrzeugsteuerung vorgenommen wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Daten aus fahrzeugeigenen Datenquellen, wie aus GPS-Systemen, Navigationssystemen und/oder Abstands- und Folgeregelungen mit berücksichtigt werden.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Abstand zu dem sich annähernden Einsatzfahrzeug laufend ermittelt wird und aufgrund des ermittelten Abstands oder der Abstandsänderung mit der Zeit die Intensität der Warnung an den Fahrer und/oder des automatischen Eingriffs in die Fahrzeugsteuerung verändert wird.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Maßnahmen Warnsignale an Fahrzeugführer benachbarter Fahrzeuge ausgegeben oder Informationen bzw. Daten an die benachbarten Fahrzeuge übertragen werden.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennung eines herannahenden Einsatzfahrzeugs auf Grundlage optischer und/oder akustischer Signale des Einsatzfahrzeugs erfolgt.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennung eines herannahenden Einsatzfahrzeugs auf Grundlage funkbasierter Signale des Einsatzfahrzeugs erfolgt.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennung eines herannahenden Einsatzfahrzeugs auf Grundlage einer verkehrsfunkbasierten Informationsweitergabe über Einsatzfahrzeug erfolgt.
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