DE102004027409B4 - Magnetischer Werkzeughalter - Google Patents

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Abstract

Mikroskopvorrichtung,
– mit einem Einstellwerkzeug (12) zur Einstellung von Mikroskopkomponenten, das eine zumindest teilweise ferromagnetische, am Mikroskopkörper magnetisch gehaltene Einstellspitze (18) sowie einen Griff (26) aufweist,
– wobei das Einstellwerkzeug (12) in eine Bohrung (24) am Mikroskopkörper einsetzbar ist und im eingesetzten Zustand von einem Magneten (20) am Boden der Bohrung (24) angezogen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Mikroskopie, insbesondere Mikroskope und konkret Mikroskopwerkzeughalter.
  • Ein Mikroskop ist bekanntlich ein optisches Instrument zur Betrachtung, Prüfung und Untersuchung sehr kleiner Objekte. Es gibt viele verschiedene Arten von Mikroskopen, die jeweils für bestimmte Anwendungen geeignet sind. Dies umfasst zusammengesetzte Mikroskope, Stereomikroskope, Konfokalmikroskope, umgekehrte (inverse) Mikroskope, Lasermikroskope, Fluoreszenzmikroskope und Polarisationsmikroskope, um nur einige zu nennen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein zusammengesetzte Mikroskope und solche Mikroskope, die eine gleiche oder ähnliche optische Anordnung verwenden, wie sie in einem zusammengesetzten Mikroskop zu finden ist, beispielsweise in einem Polarisationsmikroskop.
  • Darüber hinaus kann das Mikroskop durch zusätzliche Instrumente ergänzt werden. So offenbart die DE 85 07 937 U1 einen Mikromanipulator, der an dem Tisch des Mikroskopes befestigt werden kann, um Untersuchungen an einzelnen Zellen durchzuführen. Die Untersuchungen erfolgen mit speziellen Mikroinstrumenten, wie beispielsweise Kapillarnadeln oder Elektroden, die an einem Instrumentenhalter des Mikromanipulators befestigt werden. Der Instrumentenhalter besitzt ein V-förmiges Lager, in dem der zylindrische Schaft eines Mikroinstrumentes gehalten wird. Zum einfachen und reproduzierbaren Wechseln der Mikroinstrumente enthält dieses Lager Magnete, und der Schaft des Mikroinstruments besteht aus ferromagnetischem Material. Zusätzlich wird das Mikroinstrument mit einer Klemme gesichert, die an dem V-Lager angeordnet ist.
  • Auch die DE-AS 1 279 368 offenbart einen Mikromanipulator, mit dem Mikrowerkzeuge unter einem Mikroskop bewegt werden können. Der Werkzeughalter des Mikromanipulators ist als Magnet ausgebildet und mit einem Lager verbunden, welches am unteren Ende des Mikroskopobjektivs angeordnet ist. Des Lager ermöglicht somit eine lineare Verschiebung des vom Mikromanipulator gehaltenen Mikrowerkzeugs.
  • In Verbindung mit Mikroskopen werden zur Reparatur von Komponenten, zum Austauschen von Lichtfiltern und zum Einsetzen oder Entfernen von Komponenten häufig verschiedene Werkzeuge benutzt. Einstellwerkzeuge werden oft mit Mikroskopen benutzt, um Mikroskopobjektive auszurichten oder einzustellen, und in Polarisationsmikroskopen, um Bertrand-Linsen auszurichten oder einzustellen. Zudem stehen oft unterschiedliche Zusatzkomponenten zur Verwendung mit bestimmten Mikroskopen zur Verfügung. Dies umfasst beispielsweise, aber nicht abschließend, Lichtfilter, Phasenkontrastringeinsätze und diverse Mikroskopokulare und Objektive. Eine bei der Arbeit mit derartigen Werkzeugen oder anderen Komponenten häufig auftretende Schwierigkeit betrifft die Anzahl dieser Elemente, die zur Verwendung mit Mikroskopen zur Verfügung stehen. Dies gilt insbesondere für Laboratorien oder für die Produktentwicklung, bei der der Arbeitsplatz der Benutzer häufig mit mehreren Instrumenten sowie losen Werkzeugen, Komponenten und anderen Gegenständen bestückt ist, die nicht selten und oft in kurzer Zeit einen unaufgeräumten Zustand hinterlassen. In solchen Situationen kann es schnell passieren, dass Werkzeuge und andere Ausrüstungsteile, insbesondere wenn diese klein sind, verlegt werden oder sogar dauerhaft verloren gehen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist das zur Einstellung von Mikroskopobjektiven und der Bertrand-Linse von Polarisationsmikroskopen verwendete Werkzeug. Diese Werkzeuge sind normalerweise klein und umfassen einen kleinen Schaft mit einem kleinen flachen Ende, das an einem kleinen, knopfartigen Griff befestigt ist. In einer überfüllten, unaufgeräumten Arbeitsumgebung kann dieses Werkzeug leicht verloren gehen, oder das kleine Einstellende kann leicht beschädigt werden oder zerbrechen.
  • Es besteht daher Bedarf nach einer Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrung des Einstellwerkzeugs, um zu verhindern, dass das Werkzeug verloren geht oder beschädigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Mikroskopvorrichtung mit einem Mikroskop, das einen Abschnitt umfasst, der mindestens eine Bohrung bildet, einen am Boden jeder Bohrung angeordneten Magneten und vorzugsweise eine Innenauskleidung der Wände jeder Bohrung und mindestens ein Mikroskopobjektivwerkzeug, das aus ferromagnetischem Material hergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst zudem einen magnetischen Werkzeughalter, der einen Block umfasst, eine durch den Block gebildete mindestens eine Bohrung, einen Magneten, der am Boden jeder Bohrung angeordnet ist, und vorzugsweise eine Innenauskleidung der Wände jeder Bohrung.
  • Die Erfindung umfasst zudem in Kombination einen magnetischen Werkzeughalter und ein Mikroskopobjektivwerkzeug mit einem Block, mindestens eine durch den Block gebildete Bohrung, einen am Boden der mindestens einen Bohrung angeordneten Magneten und mindestens ein Mikroskopobjektivwerkzeug, wobei das mindestens eine Mikroskopobjektivwerkzeug zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material hergestellt ist. Vorzugsweise beinhaltet die Kombination auch eine Innenauskleidung der Wände jedes Bohrlochs.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, einen praktischen Aufbewahrungsort für die Mikroskopeinstellwerkzeuge bereitzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt zudem die Aufgabe zugrunde, einen Aufbewahrungsort für die Mikroskopeinstellwerkzeuge am Mikroskopkörper bereitzustellen, ohne den Umgang mit dem Mikroskop zu stören.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Aufbewahrungssystem bereitzustellen, das den Verlust des Mikroskopeinstellwerkzeugs verhindert, wenn das Mikroskop geneigt oder in einem ungünstigen Winkel angeordnet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Rückansicht eines typischen Mikroskops mit dem der erfindungsgemäße magnetische Werkzeughalter verwendbar ist;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht eines Werkzeugs zur Einstellung der Objektive und Bertrand-Linse eines Mikroskops.
  • 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen magnetischen Werkzeughalters zur Darstellung von zwei Bohrungen mit Kegelsitzen.
  • 4 eine auseinander gezogene, seitliche, perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Kombination des erfindungsgemäßen magnetischen Werkzeughalters und eines Mikroskopobjektivwerkzeugs.
  • 5 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen magnetischen Werkzeughalters und eines in einer Bohrung des magnetischen Werkzeughalters angeordneten Mikroskopobjektivwerkzeugs; und
  • 6 eine Seitenansicht eines typischen Mikroskops, bei der das Mikroskop um einen Winkel geneigt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugszeichen in verschiedenen Zeichnungsansichten gleiche strukturelle Elemente der vorliegenden Erfindung bezeichnen. Die vorliegende Erfindung wird zwar in Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, ist aber nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Mikroskopvorrichtung, die ein Mikroskop mit Objektiven, einer Bertrand-Linse sowie Werkzeugen umfasst, die zur Einstellung und Ausrichtung der Mikroskopobjektive und der Bertrand-Linse dienen. 1 zeigt eine Rückansicht des zusammengesetzten Mikroskops 10. Ein Stativ 16 des Mikroskops 10 trägt das Gehäuse 14 der Auflichtbeleuchtung. 1 zeigt zudem Mikroskopwerkzeuge 12, die an der rückwärtigen Außenwand des Gehäuses 14 der Auflichtbeleuchtung angeordnet sind.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Werkzeugs 12 mit Einstellspitze 18 und Griff 26, das zum Einstellen von Objektiven des Mikroskops 10 sowie der (nicht gezeigten) Bertrand-Linse eines Polarisationsmikroskops verwendbar ist. Die Einstellspitze 18 ist zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material hergestellt und wird von Magneten angezogen. 3 zeigt das Gehäuse 14 der Auflichtbeleuchtung getrennt vom Mikroskop 10 mit den Bohrungen 24. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann ein abgesetzter Block oder eine andere Vorrichtung, die nicht in das Mikroskop 10 integriert ist, die Bohrungen 24 enthalten.
  • 4 zeigt eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen magnetischen Werkzeughalters. Die Bohrung 24 befindet sich in der Außenwand 28 des Gehäuses 14. Ein Magnet 20 ist am Boden der Bohrung 24 angeordnet. Der Magnet 20 kann am Boden der Bohrung 24 mit geeigneten Klebstoffen befestigt sein, die eine sichere Metall-Metall-Verbindung oder andere geeignete Verbindungen zu erzeugen vermögen. Derartige Klebstoffe sind einschlägigen Fachleuten bekannt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Einsatz 22 in der Bohrung 24 angeordnet und derart bemessen, dass er die Wände der Bohrung 24 auskleidet. In einem bevorzugteren Ausführungsbeispiel besteht der Einsatz 22 aus Aluminium, Kunststoff oder einem anderen nicht ferromagnetischen Material. Nicht ferromagnetisches Material ist als Material definiert, dass durch Magnetkraft nicht beeinflusst wird oder von magnetischem Material nicht angezogen wird. In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind der Magnet 20 und der Einsatz 22 einstückig ausgebildet. Die Verwendung des Einsatzes 22 ermöglicht es einem Hersteller, eine Bohrung mit einem Durchmesser zu bohren, der ausreicht, um einen Bruch des Bohrwerkzeugs zu verhindern. Ein Bruch des Bohrwerkzeugs kann öfter auftreten, wenn der Durchmesser der Bohrung 24 in Bezug zur Tiefe der Bohrung 24 zu klein ist. Die Verwendung eines Einsatzes 22 ermöglicht es dem Hersteller, die Bohrungen 24 sicher einzubringen und dann den Arbeitsdurchmesser zu verkleinern, um dem Werkzeug 12 einen engen Sitz in der Bohrung zu verleihen. Das Werkzeug 12 wird dann in den Einsatz 22 eingesetzt. In einem bevorzugteren Ausführungsbeispiel ist das äußere Ende der Bohrungen 24 mit einem Kegelsitz 32 versehen. Der Kegelsitz 32 ist zur Aufnahme eines Teils des Griffs 26 bemessen, wodurch dieser Teil des Griffs 26 unterhalb der Oberfläche der Außenwand 28 angeordnet ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen magnetischen Werkzeughalters. Das Werkzeug 12 wird in die mit dem Einsatz 22 ausgekleidete Bohrung 24 eingesetzt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Einstellspitze 18 so bemessen, dass sie kürzer ist als die Länge der Bohrung 24, wenn der Magnet 20 am geschlossenen Ende der Bohrung 24 angeordnet ist. Durch die kürzere Länge der Einstellspitze 18 entsteht ein Spalt 30, wenn das Werkzeug 12 in die Bohrung 24 eingesetzt wird. Das ermöglicht einen engen Sitz des Werkzeugs 12 in der Bohrung 24 und sorgt dafür, dass der Griff 26 fest an der Außenfläche der Außenwand 28 oder, in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, an dem Kegelsitz 32 anliegt.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Mikroskops 10 mit dem erfindungsgemäßen magnetischen Werkzeughalter. Das Mikroskop 10 ist um einen Winkel geneigt. Das Werkzeug 12 liegt an der Außenwand 28 des Gehäuses 14 der Auflichtbeleuchtung an, obwohl das Mikroskop 10 derart geneigt ist, dass das Werkzeug 12 normalerweise von der Außenwand 28 abfallen würde. 6 zeigt den Vorteil des erfindungsgemäßen magnetischen Werkzeughalters in Bezug auf das Risiko, dass das Werkzeug 12 verloren geht oder vom Mikroskop 10 abfällt.
  • Obwohl die Erfindung mit besonderem Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann innerhalb des Geltungsbereichs Änderungen und Abwandlungen unterzogen werden. Beispielsweise und wie zuvor erläutert, lässt sich in einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Block oder ein ähnlicher, von Mikroskop 10 abgesetzter Gegenstand in ähnlicher Weise herstellen, nämlich mit Bohrungen, die mit geeigneten Magneten ausgestattet sind und dazu dienen, die Mikroskopwerkzeuge zu halten.
  • 10
    Mikroskop
    12
    Werkzeug
    14
    Gehäuse der Auflichtbeleuchtung
    16
    Stativ
    18
    Einstellspitze
    20
    Magnet
    22
    Einsatz
    24
    Bohrung
    26
    Griff
    28
    Außenwand
    32
    Kegelsitz

Claims (5)

  1. Mikroskopvorrichtung, – mit einem Einstellwerkzeug (12) zur Einstellung von Mikroskopkomponenten, das eine zumindest teilweise ferromagnetische, am Mikroskopkörper magnetisch gehaltene Einstellspitze (18) sowie einen Griff (26) aufweist, – wobei das Einstellwerkzeug (12) in eine Bohrung (24) am Mikroskopkörper einsetzbar ist und im eingesetzten Zustand von einem Magneten (20) am Boden der Bohrung (24) angezogen wird.
  2. Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 1, mit zudem einem Einsatz (22), der die Wand jeder mindestens einen Bohrung (24) auskleidet.
  3. Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) aus nicht ferromagnetischem Metall hergestellt ist.
  4. Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (20) und der Einsatz (22) eine einstückige Einheit bilden.
  5. Mikroskopvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bohrung (24) mit einem Kegelsitz (32) versehen ist.
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