DE102004027404B4 - Vorrichtung für die Rollenwagen eines Schiebewandelementes im Bereich der Deckenschiene und Verfahren zum Verbringen von Schiebewandelementen in eine Parkposition - Google Patents
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-
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Abstract
Vorrichtung
zum Verbringen von in einer Führungsschiene
(4) mittels Laufwagen hängend
geführten
Schiebewandelementen (2) in orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal
zu einer Hauptschiene (5) oder Verteilerachse (6) verlaufende Parkschienen
(7) eines Parkmagazines (A bis F), dadurch gekennzeichnet, dass im
Bereich des Abzweiges der Parkschiene (7) von der Hauptschiene (5)
oder Verteilerachse (6) an der Hauptschiene (5) oder Verteilerachse
(6) eine den Laufwagen von der Hauptschiene (5) oder Verteilerachse
(6) in die Parkschiene (7) überführende Ausdrückvorrichtung
(8) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Verbringen von in einer Führungsschiene mittels Laufwagen hängend geführten Schiebewandelementen in orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu einer Hauptschiene oder Verteilerachse verlaufende Parkschienen eines Parkmagazines.
- Schiebewandelemente gattungsgemäßer Bauart sind mittels Laufwagen in einer Deckenschiene geführt, wobei die Rollenbestückung der Laufwagen so ausgebildet ist, dass der Laufwagen im Bereich des Abfahrpunktes in eine beispielsweise etwa orthogonal zu einer Hauptschiene oder Verteilerachse verlaufende Parkschiene quer zu seiner bisherigen Laufrichtung verfahren werden kann. Der Antrieb der Laufwagen kann motorisch oder manuell erfolgen. Die Schiebewandelemente können zusätzlich in einer Bodenführung zwangsgeführt sein, wobei insbesondere bei schweren Schiebewandelementen eine Bodenführung zum Einsatz gelangt, die gleichzeitig einen Teil des Gewichtes der Schiebewandelemente aufnimmt. Eine derartige Schiebewand ist aus der
GB 1 098 330 - In Sonderfällen – beispielsweise zur Gewährleistung einer ununterbrochenen ebenen Bodenfläche – kann die Forderung auf den Verzicht einer Bodenführung bestehen. Bei relativ schweren und hohen Elementen – beispielsweise bei einer Elementhöhe von 8 m und einer Elementbreite von 0,8 m – ist insbesondere das manuelle Verbringen der einzelnen Elemente bei Verzicht auf eine Bodenführung in ein Parkmagazin mit im Wesentlichen orthogonal zu einer Hauptschiene oder Verteilerachse verlaufenden Parkschiene außerordentlich schwierig. Der durch die Elementhöhe bedingte Hebelarm in Relation zur Elementbreite führt bei manueller Bedienung zu einem Verkanten der Elemente und verhindert die Ausübung einer ausreichenden Kraft auf den Laufwagen im Bereich des Abfahrpunktes von der Hauptschiene oder Verteilerachse in die Parkschiene.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit deren Hilfe die Laufwagen an ihren jeweiligen Abfahrpunkten zuverlässig von einer Hauptschiene oder einer Verteilerachse in die jeweilige Parkschiene übergeführt werden.
- Die vorstehende Aufgabe soll insbesondere bei nur an einer Deckenschiene geführten schweren Elementen großer Bauhöhe gelöst werden, die manuell verschoben werden können. Eine derartige Aufgabe stellt sich beispielsweise bei der Gestaltung von aus einer Vielzahl von Schiebewandelementen bestehenden Trennwänden bei Messehallen oder dergleichen.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1 bzw. nach Anspruch 9.
- Nach Maßgabe der Erfindung erfolgt der für das Verbringen der Laufwagen in die Parkschiene erforderliche Kraftangriff auf den Laufwagen unmittelbar auf den Laufwagen im Bereich eines Abfahrpunktes und somit zu einem exakten Verschieben des Laufwagens im Wesentlichen quer zu seiner bisherigen Laufrichtung in die Parkschiene.
- In den Unteransprüchen 2 bis 9 sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
- Die die Verschiebung des Laufwagens in die Parkschiene bewirkende Ausdrückvorrichtung weist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung im Wesentlichen einen den Verschiebeweg des Schiebewandelementes begrenzenden Stopper, einen das Schiebewandelement erfassenden Sensor und einen den Laufwagen in die Parkschiene überführenden Stößel auf. Die Kombination der Bauelemente Stopper, Sensor und Stößel erlaubt eine genaue Erfassung der jeweiligen Position des Laufwagens und damit eine reibungsfreie Überführung des Laufwagens von beispielsweise der Verteilerachse in die Parkschiene. Da in der Praxis Schiebewandelemente unterschiedlicher Breite Verwendung finden müssen, kann mittels des Sensors zusätzlich das Schiebewandelement erkannt und mittels einer geeigneten Steuerung beispielsweise einem von mehreren benachbart angeordneten Parkmagazinen zugeführt werden. Ferner vermag der Sensor der Sperrung oder Freigabe eines nächstfolgenden Elementes zu dienen.
- Die Ausdrückvorrichtung kann grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein. In der Praxis hat sich der Antrieb des den Laufwagen verschiebenden Stößels mittels eines Pneumatikzylinders bewährt; alternativ kann der Antrieb des Stößels elektromotorisch oder hydraulisch erfolgen, wobei beispielsweise ein Stellmotor zur Anwendung gelangen kann.
- In der Praxis ist es üblich, jedem Schiebewandelement zwei beabstandete Laufwagen zuzuordnen; nach Maßgabe der Erfindung wird jeder Laufwagen des Schiebewandelementes von einer separaten Ausdrückvorrichtung angesteuert.
- Neben der vorbeschriebenen motorischen Einzelbetätigung jedes Stößels besteht eine Alternativlösung darin, die Stößel von zwei Ausdrückvorrichtungen mittels eines Hebelgestänges miteinander zu verbinden und mittels einer ihnen gemeinsamen Beaufschlagungsvorrichtung zu betätigen. Die Beaufschlagungsvorrichtung kann dabei ebenfalls aus einer motorisch betriebenen Vorrichtung bestehen; in Ausgestaltung der Erfindung kann die Beaufschlagung der Stößel mittels eines Seilzuges erfolgen, welcher ebenfalls motorisch oder manuell betätigt werden kann.
- Bei Trennwänden großer Baulänge ist es erforderlich, mehrere über eine Verteilerachse bedienbare Parkmagazine nebeneinander anzuordnen. Die Erfindung schlägt hierbei vor, jeder der benachbarten Parkschienen eines derartigen Parkmagazines eine Ausdrückvorrichtung zuzuordnen.
- Da die beiden Laufwagen eines Schiebewandelementes fest mit dem Schiebewandelement verbunden sind, ist der Abstand zweier benachbarter Laufwagen fixiert. Zum einen treten hierbei bauliche Toleranzen auf; zum anderen finden bei einer aus einer Vielzahl von Schiebewandelementen bestehenden Trennwand Schiebewandelemente unterschiedlicher Breite Verwendung, deren Laufwagen folglich unterschiedlich beabstandet angeordnet sind. Darüber hinaus unterliegt der Abstand zweier benachbarter Parkschienen eines Parkmagazines, insbesondere im Bereich des Abfahrpunktes, baulichen Toleranzen oder ist aus Gründen der Platzersparnis bewusst kleiner gewählt als der Abstand der benachbarten Laufwagen eines Schiebewandelementes, um eine Schräglage des Schiebewandelementes im Parkmagazin zu erzwingen. Die Ausdrückvorrichtung ist erfindungsgemäß deshalb so ausgebildet, dass mittels einzelner Verfahrensschritte der Steuerung den vorgenannten Anforderungen Rechnung getragen werden kann.
- Die Erfindung kennzeichnet sich somit auch durch ein Verfahren zum Verbringen von in einer Führungsschiene mittels zwei beabstandeter Laufwagen hängend geführten Schiebewandelementen in orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu einer Hauptschiene oder Verteilerachse verlaufende Parkschienen eines Parkmagazines dadurch aus, dass der vorlaufende Laufwagen des in der Hauptschiene oder Verteilerachse verschiebbaren Schiebewandelementes am Abfahrpunkt in die Parkschiene mittels eines ersten Stoppers angehalten, von einem ersten Sensor erfasst und mittels eines Stößels einer ersten Ausdrückvorrichtung in eine erste Parkschiene geschoben wird, dass zeitgleich ein zweiter Stopper für den Abfahrpunkt des nachfolgenden Laufwagens aktiviert wird, dass folgend der nachfolgende Laufwagen bis vor den zweiten Stopper gefahren, von einem zweiten Sensor erfasst und durch den Stößel einer zweiten Ausdrückvorrichtung in eine zweite Parkschiene geschoben wird.
- Nach Maßgabe des vorstehenden Verfahrens kann sowohl Bautoleranzen bezüglich des Abstandes der Laufwagen eines Schiebewandelementes als auch einer unterschiedlichen Beabstandung von zwei benachbarten Parkschienen eines Parkmagazines Rechnung getragen werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 : Eine schematische Draufsicht auf ein Parkmagazin, -
2 : ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ausdrückvorrichtung, -
3 : ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ausdrückvorrichtung und -
4 : eine Draufsicht auf ein Parkmagazin. - Gemäß
1 besteht ein nur schematisch dargestelltes gesamtes Parkmagazin aus einzelnen Parkmagazinen A bis F. Die in einer Führungsschiene4 einer Hauptschiene5 zugeführten Schiebewandelemente2 (siehe4 ) werden über eine links/rechts steuerbare Weiche3 zunächst einer Verteilerachse6 zugeführt und über die Parkschienen7 den einzelnen Parkmagazinen A bis F zugeführt. Die Führungsschienen4 sind sowohl mit Bezug auf die Hauptschiene5 als auch auf die Verteilerachse6 oder die Parkschienen7 gleich ausgeführt. -
2 zeigt in vergrößertem Maßstab zwei von der Verteilerachse6 in etwa orthogonal abzweigende Parkschienen7 . Die Überführung der nicht dargestellten Laufwagen von der Führungsschiene4 der Verteilerachse6 in die Parkschiene7 erfolgt im Bereich der mit16 bezeichneten Abfahrpunkte durch eine Ausdrückvorrichtung8 , welche im Wesentlichen aus einer mittels Befestigungsmittel17 mit der Führungsschiene4 verbundenen Halterung18 , einem Pneumatikzylinder12 und einem vom Pneumatikzylinder12 betätigten Stößel11 besteht, welche unmittelbar auf den nicht dargestellten Laufwagen wirkt und diesen im Wesentlichen quer zu seiner bisherigen Laufrichtung in die Parkschiene7 verschiebt. Mit20 ist die Zuleitung der Energieversorgung bezeichnet. Ferner lässt2 erkennen, dass der Stößel11 mittels Führungsrollen19 geführt ist. Der nicht dargestellte Laufwagen wird jeweils durch einen Stopper9 innerhalb der Parkschiene7 an seiner Weiterfahrt gehindert. - Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
3 werden die beiden den parallel verlaufenden Parkschienen7 eines Parkmagazines zugeordneten Stößel11 von einer ihnen gemeinsamen Beaufschlagungsvorrichtung14 betätigt, die ein Hebelgestänge13 aufweist. Im Ausführungsbeispiel dient der Betätigung ein in einer Rollenführung21 gelagerter Seilzug15 , welcher motorisch oder manuell betätigt werden kann. Die Hebel des Hebelgestänges13 weisen an ihren den Stößeln11 benachbarten Enden Langlöcher22 auf; der Stößel11 selbst ist mit einer entsprechenden Kulissenführung23 versehen und wie zuvor beschrieben mittels Führungsrollen19 geführt. -
4 zeigt den Grundriss24 eines Parkmagazines, welches aus den einzelnen Parkmagazinen A bis F besteht. Die das Ende einer Schiebewand1 bildenden Schiebewandelemente2 werden über die Führungsschiene4 der Hauptschiene5 der Weiche3 zugeführt, welche nach Maßgabe der Steuerung die einzelnen Schiebewandelemente2 entlang der Verteilerachse6 in der Bildebene gesehen nach links oder rechts verbringt. Die auf der Verteilerachse6 verschiebbaren Schiebewandelemente2 werden im Bereich eines der Parkmagazine A bis F einer Ausdrückvorrichtung8 zugeführt, wobei jeder Parkschiene7 eine Ausdrückvorrichtung8 zugeordnet ist. Die Ausdrückvorrichtung8 weist im Wesentlichen einen Stopper9 , einen Sensor10 sowie den zuvor beschriebenen Stößel11 auf. Nach Maßgabe der Steuerung wird der vorlaufende Rollenwagen des in der Verteilerachse6 verschiebbaren Schiebewandelementes2 am Abfahrpunkt16 (siehe2 und3 ) in die Parkschiene7 mittels eines ersten Stoppers9 angehalten, von einem ersten Sensor10 erfasst und mittels des Stößels11 einer ersten Ausdrückvorrichtung8 in eine erste Parkschiene7 geschoben, wobei zeitgleich ein zweiter Stopper9 für den Abfahrpunkt16 des nachfolgenden Laufwagens aktiviert wird, so dass folgend der nachfolgende Laufwagen bis vor den zweiten Stopper gefahren, von einem zweiten Sensor10 erfasst und durch den Stößel11 einer zweiten Ausdrückvorrichtung8 in eine zweite Parkschiene geschoben werden kann. -
- 1
- Schiebewand
- 2
- Schiebewandelement
- 3
- Weiche
- 4
- Führungsschiene
- 5
- Hauptschiene
- 6
- Verteilerachse
- 7
- Parkschiene
- 8
- Ausdrückvorrichtung
- 9
- Stopper
- 10
- Sensor
- 11
- Stößel
- 12
- Pneumatikzylinder
- 13
- Hebelgestänge
- 14
- Beaufschlagungsvorrichtung
- 15
- Seilzug
- 16
- Abfahrpunkt
- 17
- Befestigungsmittel
- 18
- Halterung
- 19
- Führungsrolle
- 20
- Zuleitung der Energieversorgung
- 21
- Rollenführung
- 22
- Langlöcher
- 23
- Kulissenführung
- 24
- Grundriss eines Parkmagazines
- A bis F
- Parkmagazinabschnitte
Claims (9)
- Vorrichtung zum Verbringen von in einer Führungsschiene (
4 ) mittels Laufwagen hängend geführten Schiebewandelementen (2 ) in orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu einer Hauptschiene (5 ) oder Verteilerachse (6 ) verlaufende Parkschienen (7 ) eines Parkmagazines (A bis F), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Abzweiges der Parkschiene (7 ) von der Hauptschiene (5 ) oder Verteilerachse (6 ) an der Hauptschiene (5 ) oder Verteilerachse (6 ) eine den Laufwagen von der Hauptschiene (5 ) oder Verteilerachse (6 ) in die Parkschiene (7 ) überführende Ausdrückvorrichtung (8 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdrückvorrichtung (
8 ) einen den Schiebeweg des Schiebewandelementes (2 ) begrenzenden Stopper (9 ), einen das Schiebewandelement (2 ) erfassenden Sensor (10 ) und einen den Laufwagen in die Parkschiene (7 ) überführenden Stößel (11 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Stößels (
11 ) der Ausdrückvorrichtung (8 ) aus einem Pneumatikzylinder (12 ) besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Stößels (
11 ) der Ausdrückvorrichtung (8 ) elektromotorisch erfolgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Parkschiene (
7 ) eine Ausdrückvorrichtung (8 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stößel (
11 ) von zwei Laufwagen eines Schiebewandelementes (2 ) mittels eines Hebelgestänges (13 ) verbunden und mittels einer ihnen gemeinsamen Beaufschlagungsvorrichtung (14 ) betätigbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagungsvorrichtung (
14 ) einen Seilzug (15 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Parkmagazin (A bis F) mehrere parallel zueinander verlaufende Parkschienen (
7 ) aufweist und jeder Parkschiene (7 ) eine Ausdrückvorrichtung (8 ) zugeordnet ist. - Verfahren zum Verbringen von in einer Führungsschiene (
4 ) mittels zwei beabstandeter Laufwagen hängend geführten Schiebewandelementen (2 ) in orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu einer Hauptschiene (5 ) oder Verteilerachse (6 ) verlaufende Parkschienen (7 ) eines Parkmagazines (A bis F), dadurch gekennzeichnet, dass der vorlaufende Laufwagen des in der Hauptschiene (5 ) oder Verteilerachse (6 ) verschiebbaren Schiebewandelementes (2 ) an einem Abfahrpunkt (16 ) in die Parkschiene (7 ) mittels eines ersten Stoppers (9 ) angehalten, von einem ersten Sensor (10 ) erfasst und mittels eines Stößels (11 ) einer ersten Ausdrückvorrichtung (8 ) in eine erste Parkschiene (7 ) geschoben wird, dass zeitgleich ein zweiter Stopper (9 ) für einen Abfahrpunkt (16 ) des nachfolgenden Laufwagens aktiviert wird, dass folgend der nachfolgende Laufwagen bis vor den zweiten Stopper (9 ) gefahren, von einem zweiten Sensor (10 ) erfasst und durch einen Stö ßel (11 ) einer zweiten Ausdrückvorrichtung (8 ) in eine zweite Parkschiene (7 ) geschoben wird.
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