DE102004027247A1 - Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels - vorzugsweise von Spielkarten - aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien - Google Patents

Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels - vorzugsweise von Spielkarten - aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien Download PDF

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Frank Singer
Michael Malek
Peter Rodewald
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Ruge & Singer GbR (vertretungsberechtiger Gesellschafter Frank Singer In 15732 Waltersdorf)
Ruge & Singer GbR Vertretungsb
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Ruge & Singer GbR (vertretungsberechtiger Gesellschafter Frank Singer In 15732 Waltersdorf)
Ruge & Singer GbR Vertretungsb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels - vorzugsweise von Spielkarten - aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschneiden in der Form als Rundum- bzw. Voll- oder Konturenstanzung von Kartenstapeln aus Zuschnitten von Papier, Plastik oder Karton, welche in sortierter Form von einer Produktionsmaschine automatisch in eine sich taktweise bewegende Förderstrecke übernommen werden und an wenigstens einer Stelle der Förderstrecke nach entsprechender Positionierung mittels auf- und niederbewegendem Druckstempel in ein Werkzeug gepreßt werden und damit die durch das Werkzeug vorgegebene Form erhalten und nach der Stanzung wieder an die Förderstrecke zum Weitertransport, z.B. an eine Verpackungsmaschine, übergeben werden.
  • Bekannt wurde bisher z.B. ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Beschneiden von Kartenstapeln. Der wesentliche Erfindungsgedanke ist hier, daß wenigstens eine Stanzvorrichtung entlang eines Teils der Förderbahn der Kartenstapel mit gleicher Geschwindigkeit wie diese bewegt wird, der zu beschneidende Kartenstapel gegenüber den Stanzmessern der Stanzvorrichtung positioniert ist, sodann der Kartenstapel während seiner Bewegung beschnitten und schließlich zum Weitertransport von der Stanz- und Positioniervorrichtung freigegeben wird. Üblicherweise wird hierbei eine größere Zahl von Stanzvorrichtungen den einzelnen Schneidplätzen zugeordnet, welche in gleichmäßigen Abständen voneinander längs eines Teils der Förderbahn bewegt werden.
  • Bekannt wurde auch eine Vorrichtung zur Anlage gestapelter, flacher Werkstücke an einer Bearbeitungsmaschine mit Transportbändern, die die Werkstücke der Bearbeitungsmaschine zuführen, und einer Vereinzelungseinrichtung, die jeweils ein Stück vom Stapel abhebt und an die Transportbänder übergibt, wobei die Transportbänder zur wahlweisen Zufuhr einzelner oder geschuppt übereinanderliegender Werkstücke mit 2 unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind. Unter flachen Werkstücken werden hier bei Herzinger z.B. Bogen aus Papier oder Karton, Folienabschnitte bzw. Blechtafeln verstanden.
  • Beschrieben in der Literatur wurde auch ein System zur Zusammenstellung von Zuschnitten zu Stößen mit einer die einzeln hintereinander, in Querreihen von einer Bearbeitungsstation kommenden Zuschnitte in einem Zeitabstand zugeordneten Aufnahmeeinrichtungen fördernden Zufuhreinrichtung, wobei die hintereinanderliegenden Zuschnitte in den Aufnahmeeinrichtungen zu Päckchen sammelbar sind. Diese bilden ebensoviele Aufnahmeeinrichtungen wie Zuschnitte in einer Querreihe. Mit einer in einem Verschiebetakt umlaufenden, einen hinteren zubringerseitigen und vorderen Umlenkbereich aufweisenden, mehrere Aufnahmeeinrichtungsreihen tragende Transporteinrichtung, durch die die Aufnahmeeinrichtungsreihen nacheinander von einer Sammelposition in eine anschließende Entleerungsposition verschiebbar sind, sofern eine abgezählte Menge von Zuschnitten gesammelt ist. Diese sind mit einer oberhalb der Transporteinrichtung gegenüber der Entleerposition der Aufnahmeeinrichtungsreihe angeordneten, in Reihe längsrichtungbeweglichen Raffeinrichtung, mittels der die Päckchen zu einem Stoß vereinigbar sind, versehen.
  • Bei bisher bekanntgewordenen Verfahren der Rundum-, Voll- oder Konturenstanzung von Kantenstapeln werden diese in der Form durch ein Werkzeug gepreßt, daß die gestanzten Kartenpakete als eine Kartenschlange zusammengeschoben werden. Das bedeutet, daß zuvor gebildete, separate Kartenstapel sich zu einer Kartenschlange zusammenschieben, welche durch zusätzliche Aktionen wieder zu Kartenstapeln separiert werden müssen. Diese zusätzliche Aktion des Separierens der Kartenstapel unterbricht z.B. bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Spielkarten, bei denen aus dem Druckbogen heraus die Karten geschnitten und zu Kartenspielen sortiert werden, die Verkettung der maschinellen Arbeitsschritte bis zur Verpackung der Kartenpakete, wenn eine Rundum-, Voll- oder Konturenstanzung notwendig oder gewünscht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, vorsortierte Blattstapel, z.B. Kartenspiele, automatisch, ohne manuelle Eingriffe in den Fertigungsvorgang sortiert, in einem Arbeitsgang fertig beschnitten zu Spielpaketen konfektioniert herzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Konturenschnitt in einem Arbeitsgang erfolgt, wobei im ersten Schritt die vorgeschnittenen und sortierten Kartenpakete an die Förderstrecke übergeben werden und danach das vorgeschnittene Kartenpaket von der Förderstrecke dem Stanzwerkzeug zugeführt wird. Danach erfolgt die Übergabe des konturbeschnittenen, mit Fertigmaß versehenem Kartenpaketes von der Förderstrecke an den Transportrechen, dem die Übergabe dieses Kartenpaketes an eine Verpackungsmaschine bzw. Endpunkt der Produktionslinie nachgeschaltet ist.
  • Erfindungsgemäß werden vorsortierte Kartenrohlinge paketweise eingesetzt, die auf allen Umfangs-Begrenzungslinien ein definiertes Übermaß besitzen und so die erfindungsgemäße Lösung der automatischen Anlieferung des Kartenpaketes in einen Übernahme-, Stanz- bzw. Weitergabeprozeß sicherstellen, der auf manuelle Zusatzarbeiten verzichtet.
  • Erfindungsgemäß wird der Kartenstapel durch seitliche Anschläge fixiert und in seiner Lage durch einen hinteren Anschlag festgelegt, so daß der Auswurf mittels eines Gegendruckstempels erfolgen kann.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung wird der Schneidvorgang mittels eines schräggestellten Trennmessers durchgeführt, wobei der Stanzabfall in mehrere Teile zerschnitten und abgesaugt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausformung des beschriebenen Verfahrens wird nach Ausrichtung des Kartenpaketes dieses mittels eines Druckstempels in das Stanzwerkzeug gepreßt und durch einen Konturenschnitt in einem Arbeitsgang mit den endgültigen Außenmaßen versehen. Hierbei bewegt sich der Druckstempel bis zur Schneide des Stanzwerkzeuges, wobei die Endposition des Druckstempels mittels Stellmutter justiert werden kann.
  • Die Auf- und Abwärtsbewegung des Druckstempels erfolgt hierbei über einen mechanisch bzw. hydraulisch angetriebenen Hebelarm.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beschreibt, daß nach dem Stanzvorgang der Gegendruckstempel mit der Aufwärtsbewegung des Druckstempels das Kartenpaket in die Ebene der Förderstrecke und in die Schiebevorrichtung bewegt, wodurch das Kartenpaket zurück auf die Förderstrecke transportiert wird.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung wird in den Zeichnungen dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1: Seitenansicht
  • 2: Draufsicht auf Transportweg sowie Vorrichtung
  • 3: Schnitt durch Stanzvorrichtung
  • 1 zeigt den Aufbau der Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt wird. Die Funktion wird mit 4 Schritten (A – D) beschrieben. In Position A werden die vorgeschnittenen Kartenpakete (4) an die Förderstrecke (1) übergeben. In Position B werden die vorgeschnittenen Kartenpakete (4) zum Stanzen in Position und die fertiggeschnittenen Kartenpakete (5) nach dem Stanzen wieder in die Förderstrecke (1) gebracht. Position C stellt das Ende der Förderstrecke (1) und den Übergabepunkt an den Transportrechen (10) dar. Position D stellt den Übergabepunkt an eine Verpackungsmaschine oder den Endpunkt der Produktionslinie dar.
  • Mit 2 wird als Draufsicht zu 1 im Folgenden die Funktionsbeschreibung verdeutlicht.
  • 3 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Stanzvorgangs.
  • Bei Übergabe eines vorgeschnittenen Kartenpaketes (4) in die Förderstrecke (1) aus Position A erfolgt ein Arbeitsschritt der Förderstrecke (1). Das Kartenpaket wird mittels der Transportfinger (2, 3) der Förderstrecke (1) fixiert und transportiert. Bei Erreichen der Position B werden die Kartenpakete von einer Schiebevorrichtung (6) in Standposition gebracht. Die Schiebevorrichtung (6) transportiert die Kartenpakete zur Positionierung für den Stanzvorgang durch die seitlichen Anschläge (7) an die hinteren Anschläge (8). Nach Ausrichtung des vorgeschnittenen Kartenpaketes (4) wird dieses mittels eines Druckstempels (14) in das Stanzwerkzeug (12) gedrückt und erhält damit die gewünschte Form durch Wegstanzen der Materialzugabe. Die Auf- und Abbewegung des Druckstempels (14) erfolgt durch den mechanisch oder hydraulisch bewegten Hebelarm (15).
  • Der Druckstempel (14) bewegt sich beim Stanzhub genau bis zur Schneide des Stanzwerkzeuges (12); die Endposition des Druckstempels (14) wird mittels der Stellmutter (16) justiert. Für den Stanzvorgang wird das Kartenpaket mittels eines federnd gelagerten Gegendruckstempels (13) zusammengepreßt. Nach dem Stanzvorgang drückt der Gegendruckstempel (13) mit der Aufbewegung des Druckstempels (14) das Kartenpaket (5) in die Ebene der Förderstrecke (1) und die Schiebevorrichtung (9) bewegt das Kartenpaket (5) zurück in die Förderstrecke (1).
  • Die Materialzugabe des vorgeschnittenen Kartenpaketes (4) wird beim Stanzvorgang mittels Trennmesser (17), welche rund um das Stanzwerkzeug (12) an geeigneter Stelle und in geeigneter Anzahl zugeordnet sind, in mehrere Teile zerschnitten. Der zertrennte Stanzabfall wird abgesaugt.
  • Das fertig gestanzte Kartenpaket (5) wird mittels der Förderstrecke (1) taktmäßig zur Position C transportiert und dort von dem Transportrechen (10) übernommen. Durch die Art der Bewegung (11) des Transportrechens (10) wird das Kartenpaket (5) weiterhin taktmäßig transportiert bis zu Position D. In dieser Position können die Kartenpakete entweder von Hand oder von einer Verpackungsmaschine automatisch übernommen werden.
  • 1
    Förderstrecke
    2
    Transportfinger hinten
    3
    Transportfinger vorn
    4
    vorgeschnittenes Kartenpaket
    5
    gestanztes Kartenpaket
    6
    Schiebevorrichtung (Station B)
    7
    seitliche Anschläge
    8
    hintere Anschläge
    9
    Schiebevorrichtung (Station C)
    10
    Transportrechen
    11
    Bewegung des Transportrechens
    12
    Stanzwerkzeug
    13
    Gegendruckstempel
    14
    Druckstempel
    15
    Hebelarm
    16
    Stellmutter
    17
    Trennmesser
    A
    Übergabe der vorgeschnittenen Kartenpakete (4) an Förderstrecke (1)
    B
    Übergabe der vorgeschnittenen Kartenpakete (4) an die Stanzstation
    C
    Übergabe der fertiggeschnittenen Kartenpakete (5) von der Förderstrecke (1) an
    den Transportrechen (10)
    D
    Übergabe an eine Verpackungsmaschine bzw. Endpunkt der Produktionslinie

Claims (18)

  1. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensweise, daß der Konturenschnitt in einem Arbeitsgang erfolgt, wobei: A) Im 1. Schritt werden die vorgeschnittenen und sortierten Kartenpakete (4) an die Förderstrecke (1) übergeben B) Im 2. Schritt wird das vorgeschnittene Kartenpaket (4) von der Förderstrecke dem Stanzwerkzeug (12) zugeführt. C) Im 3. Schritt wird das konturbeschnittene/fertiggeschnittene Kartenpaket (5) von der Förderstrecke (1) an den Transportrechen (10) übergeben. D) Im 4. Schritt erfolgt die Übergabe des fertiggeschnittenen Kartenpaketes (5) an eine Verpackungsmaschine bzw. den Endpunkt der Produktionslinie.
  2. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßKartenrohlinge eingesetzt werden, die auf allen Umfangs-Begrenzungslinien ein definiertes Übermaß besitzen.
  3. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Anlieferung der sortierten Kartenpakete mit Übermaß in einem automatischen Übernahme-, Stanz- und Weitergabeprozeß ohne manuellen Zusatzarbeitsgang durchgeführt wird.
  4. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenstapel (4) aus Zuschnitten von Papier bzw. Plastik oder Karton oder vergleichbaren Materialien bestehen.
  5. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenstapel (4) durch seitliche Anschläge (7) fixiert wird.
  6. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenstapel (4) durch einen hinteren Anschlag (S) fixiert wird.
  7. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurf des Kartenstapels (5) mittels eines Gegendruckstempels (13) erfolgt.
  8. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorgang mittels des Trennmessers (17) durchgeführt wird.
  9. Verfahren zur maßhaltigen Unfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (17) zur Verbesserung des Abtransportes von Stanzabfall schräggestellt ist.
  10. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartenpaket (4) mittels der Transportfinger (2, 3) fixiert und transportiert wird.
  11. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialüberstand beim Stanzvorgang mittels der Trennmesser (17) in mehrere Teile zerschnitten wird.
  12. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß der zertrennte Stanzabfall abgesaugt wird.
  13. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausrichtung des Kartenpaketes (4) dieses mittels des Druckstempels (14) in das Stanzwerkzeug (12) gepreßt und durch einen Konturenschnitt die endgültigen Außenmaße erhält.
  14. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckstempel (14) bis zur Schneide des Stanzwerkzeuges (12) bewegt, wobei die Endposition des Druckstempels (14) mittels der Stellmutter (16) justiert wird.
  15. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abwärtsbewegung des Druckstempels (14) über den mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Hebelarm (15) erfolgt.
  16. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Stanzvorgang der Gegendruckstempel (13) mit der Aufwärtsbewegung des Druckstempels (14) das Kartenpaket (5) in die Ebene der Förderstrecke (1) und in die Schiebevorrichtung (9) bewegt, wodurch das Kartenpaket (5) zurück auf die Förderstrecke (1) transportiert wird.
  17. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenpakete (4) in der Position (B) von der Schiebevorrichtung (6) in Stanzposition gebracht werden.
  18. Verfahren zur maßhaltigen Umfangsbeschneidung eines Blattstapels – vorzugsweise von Spielkarten – aus Papier, Karton, Kunststoff und vergleichbaren Materialien, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartenpaket (4) durch die Schiebevorrichtung (6) für den Stanzvorgang in den Funktionsbereich der seitlichen Anschläge (7) gegen den hinteren Anschlag (8) gefahren wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103753952A (zh) * 2014-01-13 2014-04-30 浙江万峰包装有限公司 一种机组式凹印扑克牌涂布中分精切系统
WO2017203297A1 (en) * 2016-05-27 2017-11-30 Rollem Limited A print finishing machine

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