DE102004027038A1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Fahrrädern, insbesondere Fahrzeuganhänger zum Transport von Fahrrädern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Fahrrädern, insbesondere Fahrzeuganhänger zum Transport von Fahrrädern Download PDF

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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Fahrrädern und insbesondere einen Fahrzeuganhänger (1) zum Transport von Fahrrädern (17, 18, 21) mit wenigstens einer Aufhängung und einem im Wesentlichen vertikalen Schienenprofil zur Aufnahme und seitlichen Abstützung wenigstens eines Rades. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Schienenprofil von einem wechselweise zur einen und zur anderen Seite Vorsprünge und Vertiefungen (6) aufweisenden Trapezprofil (5) gebildet wird. Das Trapezprofil (5) bildet vorzugsweise eine längs verlaufende Mittelwand (4) eines Fahrzeuganhängers (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Fahrrädern und insbesondere einen Fahrzeuganhänger zum Transport von Fahrrädern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine stationäre Vorrichtung, die auch zur vertikalen Aufbewahrung von Fahrrädern geeignet ist, ist aus der DE-PS 539 918 bekannt. Dabei wird ein Rad von einem Schienenstück durch dessen parallele seitliche Flanken gegen seitliche Bewegung gesichert. Zusätzlich umgreift eine Klammer die Felge des Vorderrades und drückt diese gegen das Schienenstück, wodurch das Fahrrad gleichzeitig in vertikaler Position gehalten und gegen ein Herausfallen aus dem Schienenstück durch eine senkrecht zum Boden des Schienenstücks wirkende horizontale Haltekraft gesichert wird.
  • Eine ähnliche stationäre Vorrichtung ist aus der US-PS 4,352,432 bekannt. Hier wird die Felge des Rades durch einen die Flanken der Schienenstücke im Bereich von dort vorgesehenen Aufnahmebohrungen quer durchdringenden Bolzen gesichert.
  • Aus der US 2004/0050807 A1 ist ferner eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Fahrrädern bekannt, bei der mit Haken versehene Aufhängungen die Rahmenrohre für eine horizontale Aufhängung umgreifen.
  • Aus der DE 41 19 403 A1 ist schließlich ein Fahrradständer, insbesondere für Eisenbahnwagen bekannt, bei dem das Vorderrad in eine Aufnahme geschoben wird, die anschließend mittels eines Seilzuges an einer Führung nach oben gezogen wird. Das Zugende des Seils wird dann in der hochgezogenen Position des Vorderrades an einem Teil des Fahrrads befestigt und dadurch in der gewünschten Position gesichert.
  • Alle vorstehend beschriebenen Vorrichtungen sind relativ aufwändig und für eine sichere Aufbewahrung auf einem Fahrzeuganhänger nur sehr bedingt geeignet, da insbesondere das seitliche Aneinanderschlagen benachbarter Fahrräder und damit verbundene Beschädigungen nicht wirksam verhindert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die Einfach im Aufbau ist, eine schnelle Be- und Entladung auch einer größeren Anzahl von Fahrrädern ermöglicht und deren sichere Aufbewahrung auch im Fahrbetrieb auf einem Fahrzeuganhänger gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das Schienenprofil von einem wechselweise zur einen und zur anderen Seite Vorsprünge und Vertiefungen aufweisenden Trapezprofil gebildet wird, dessen eingeformte Bodenrinne den darin aufgenommenen Rädern einen sicheren Seitenhalt bietet. Durch die Ausbildung als Trapezprofil mit zur Bodenrinne hin zusammenlaufenden Seitenwänden werden auch breitere Reifen im Profilgrund festgeklemmt. Das Trapezprofil wird bezüglich seiner Breite und Tiefe so gewählt, dass eine geordnete Unterbringung benachbarter Fahrräder mit einem ausreichenden Zwischenraum möglich ist. Bei Verwendung als Mittelwand kann eine versetzte, äußerst raumsparende Bestückung der Vorrichtung mit Fahrrädern von beiden Seiten erfolgen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Aufhängung von einfachen, deckenseitig angeordneten Haken gebildet wird, von denen jeweils benachbarte einmal als langer und einmal als kurzer Haken ausgebildet sind, um die breiten Teile der Fahrräder, insbesondere deren Lenker in der Höhe gestaffelt kollisionsfrei unterbringen zu können. Die Haken sind bevorzugt durch einen Überzug aus Kunststoff oder Gummi bedeckt, so dass die Felgen der darin eingehängten Räder vor Verkratzen geschützt sind. Als Überzug eignen sich hervorragend kurze Abschnitte herkömmlicher Gartenschläuche.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind im Bodenbereich des Trapezprofils jeweils mittig zwischen den Aufhängungen Halterungen für zwischen den Fahrrädern anzuordnende Stützrohre vorgesehen. Die Stützrohre sind bevorzugt über einen Teil ihrer Länge mit einer Polsterung, beispielsweise aus Schaumstoff- Material, versehen und werden nach Einhängen der Fahrräder in die Aufhängungen als Puffer in die Zwischenräume zwischen je zwei benachbarten Fahrrädern in die Halterungen eingesteckt. Die Polsterung weist bevorzugt im Querschnitt ein bezüglich der Achse des Stützrohrs asymmetrisches Profil, beispielsweise in Form eines Rechtecks, auf, so dass durch eine Drehung des Stützrohrs eine unterschiedliche Dicke des durch die Polsterung gebildeten Puffers einstellbar ist. Am oberen Ende des Stützrohrs ist bevorzugt eine Lasche angeordnet, die geschlossen oder auch geschlitzt sein kann, durch welche ein längst verlaufender Spanngurt hindurch gezogen werden kann, der die Fahrräder beim Transport gegen Bewegungen senkrecht zur Mittelwand sichert.
  • Die Vorrichtung findet bevorzugt Verwendung auf einem Fahrzeuganhänger zum Transport von Fahrrädern, beispielsweise einem Anhänger für einen Omnibus, mit dem Radreisen durchgeführt werden. Die Vorrichtung ermöglicht eine rasche, schonende und platzsparende Be- und Entladung mit einer größeren Anzahl von Fahrrädern. Die trapezförmige Profilierung der vertikalen Wand ist allerdings auch für stationäre Fahrradständer vorteilhaft.
  • Als Alternative zur Sicherung der Fahrräder in Querrichtung des Anhängers können anstelle des längst verlaufenden Spanngurts auch aufblasbare Luftsäcke vorgesehen sein, die bevorzugt an hochklappbaren Seitenwänden des Anhängers so angeordnet sind, dass sie beispielsweise in Höhe des Sattels der aufgehängten Fahrräder auf diese einen Druck in Richtung zur Mittelwand ausüben. Die Luftsäcke können bevorzugt mit Vorsprüngen versehen sein, die in aufgeblasenem Zustand teilweise auch in die Zwischenräume zwischen den Fahrrädern eindringen und diese dadurch vor Beschädigung durch gegenseitige Berührung schützen. Eine Beaufschlagung mit Druckluft ist bei Verwendung des Anhängers an einem Bus in einfacher Weise durch Benutzung der fahrzeugeigenen Druckluftanlage möglich. Der Druck in den Luftsäcken wird auf einen Druck begrenzt, der eine Beschädigung der Fahrräder ausschließt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Fahrzeuganhängers mit einigen darin aufgenommenen Fahrrädern bei geöffneter Seitenwand,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Fahrzeuganhängers gemäß 1,
  • 3 einen Teilschnitt durch eine Halterung und ein Stützrohr gemäß 2,
  • 4 einen Teilschnitt durch die Mittelwand des Fahrzeuganhängers gemäß 2, und
  • 5 einen Teilschnitt durch die Mittelwand und eine Seitenwand mit einer alternativen Fixierung der Fahrräder durch Luftsäcke.
  • In 1 ist ein Fahrzeuganhänger 1 gezeigt, dessen Seitenwände 2 durch eine Schwenkbewegung um Scharniere 3 (siehe 5) nahe der Oberkante vollständig geöffnet werden können. Der Fahrzeuganhänger 1 ist durch eine längsverlaufende Mittelwand 4 in zwei separate Aufnahmeräume für jeweils mehrere Fahrräder 17, 18, 19, 20, 21 unterteilt, die jeweils über eine Seitenwand 2 zugänglich sind. Die Seitenwände sind bevorzugt durch Schlösser verschließbar, so dass die Fahrräder im Fahrzeuganhänger 1 auch beim Parken oder Übernachten sicher aufbewahrt werden können.
  • Die Mittelwand 4 ist als Trapezprofil 5 ausgebildet, so dass sie in der Draufsicht wechselweise zu beiden Seiten Vorsprünge oder Vertiefungen aufweist. Die Vertiefungen sind dabei als Bodenrinnen 6 ausgebildet, an welche sich schräg nach außen erweiternde Seitenwände anschließen. Die Bodenrinnen 6 weisen eine Breite B1 von etwa 30 mm auf und dienen zur Aufnahme der Fahrradreifen 22 eines Vorderrades 23 und Hinterrades 24 der Fahrräder 17, 18, 19, 20, 21. Sollten die Fahrradreifen 22 ausnahmsweise breiter sein als die Bodenrinnen 6, werden sie durch die schräg aufeinander zulaufenden Seitenwände des Trapezprofils 5 dennoch sicher festgeklemmt. Das Trapezprofil 5 ist dabei gemäß 4 so gestaltet, dass die einzelnen trapezförmigen, jeweils zur Aufnahme eines Fahrrads vorgesehenen Kammern jeweils eine Breite B2 und eine Tiefe T aufweisen, die eine platzsparende aber dennoch kollisionsfreie Unterbringung der Fahrräder zulässt. Als geeignetes Maß für die Breite B2 haben sich beispielsweise etwa 20 bis 25 cm und als geeignetes Maß für die Tiefe T etwa 10 bis 20 cm erwiesen.
  • Wie am besten aus 2 ersichtlich, weist die Vorrichtung vor dem oberen Bereich der Mittelwand 4 eine Längsstrebe 7 auf, an welcher jeweils in Höhe einer Bodenrinne 6 eine Aufhängung 8 befestigt ist. Die Aufhängungen 8 tragen wechselweise einen sich nach unten erstreckenden langen Haken 9 oder einen kurzen Haken 10, welche im Aufhängungsbereich eines Rades jeweils mit einem Überzug 11 aus Kunststoffmaterial oder Gummi versehen sind. Als Überzug 11 eignen sich beispielsweise kurze Abschnitte eines handelsüblichen Gartenschlauchs, die über die Enden der Haken 9 bzw. 10 geschoben werden.
  • Die abwechselnde Anordnung von langen Haken 9 und kurzen Haken 10 ermöglicht eine gestaffelte Unterbringung zweier benachbarter Fahrräder 10 bzw. 18 (siehe 2), so dass deren breitere Teile, insbesondere Lenker und Sättel, in der Höhe gegeneinander versetzt sind.
  • Nach Einhängen der Fahrräder 17 bzw. 18 mit deren Vorderrad 23 oder Hinterrad 24 in die Haken 9 bzw. 10 werden in die Zwischenräume zwischen den Fahrrädern 17 bzw. 18 im bodennahen Bereich des Anhängers 1 Stützrohre 13 in dort vorgesehenen Halterungen 12 eingesteckt. Die Stützrohre 13 sind über einen Teil ihrer Länge mit einer Polsterung 14, beispielsweise in Form eines zentral durchbohrten Schaumstoffblocks, versehen, welche als Pufferung zwischen den nach unten hängenden Teilen der Fahrräder – im Ausführungsbeispiel den Hinterrädern 24 – dient. Die Polsterung 14 ist bevorzugt bezüglich der Längsachse des Stützrohrs 13 im Querschnitt asymmetrisch – beispielsweise in Form eines Rechtecks – ausgebildet, so dass durch Verdrehen des Stützrohrs 13 in der Halterung 12 eine unterschiedliche Dicke der Pufferung eingestellt werden kann. Nahe dem oberen Ende der Stützrohre 13 ist an diesen jeweils eine Lasche 15 befestigt, durch welche ein längst verlaufender Spanngurt 16 hindurch gezogen wird, nachdem alle Fahrräder auf einer Seite des Anhängers 1 verladen sind. Der Spanngurt 16 ist an einer nicht dargestellten Halterung der rückseitigen Stirnwand und der vorderen Stirnwand des Anhängers 1 befestigt. Um das Einfädeln des Spanngurts 16 zu erleichtern, können die Lasche 15 jeweils einen dafür geeigneten Schlitz aufweisen.
  • Die Stützrohre 13 können, wie in 3 gezeigt, in eine Aufnahmebohrung einer Halterung 12 eingesteckt werden, sie können jedoch auch, wie in 2 im rechten Teil angedeutet, auf eine Halterung 12A aufgesteckt werden, die in Form eines auf das innere Profil der Stützrohre 13 abgestimmten Zapfens aus Vollmaterial, beispielsweise Rund- oder Sechskantmaterial ausgebildet ist.
  • Anstelle einer Sicherung der eingehängten Fahrräder in Längsrichtung durch Stützrohre 13 und in Querrichtung durch Spanngurte 16 können gemäß der in 5 dargestellten Alternative an der Innenseite der Seitenwände 2 Luftsäcke 25 vorgesehen sein, die nach Schließen der Seitenwand 2 mittels Druckluft aufgeblasen werden und sich dabei an Lenker und Sattel der Fahrräder elastisch anlegen. Zusätzlich können in den Zwischenräumen zwischen den Fahrrädern an den Luftsäcken 25 Vorsprünge 26 angeordnet sein, die sich in aufgeblasem Zustand in die Zwischenräume erstrecken und die Funktion der Puffer zwischen den Fahrrädern in Längsrichtung des Fahrzeuganhängers 1 übernehmen.
  • 1
    Fahrzeuganhänger
    2
    Seitenwand
    3
    Scharnier
    4
    Mittelwand
    5
    Trapezprofil
    6
    Bodenrinne
    7
    Längsstrebe
    8
    Aufhängung
    9
    Haken (lang)
    10
    Haken (kurz)
    11
    Überzug
    12
    Halterung
    13
    Stützrohr
    14
    Polsterung
    15
    Lasche
    16
    Spanngurt
    17
    Fahrrad
    18
    Fahrrad
    19
    Fahrrad
    20
    Fahrrad
    21
    Fahrrad
    22
    Fahrradreifen
    23
    Vorderrad
    24
    Hinterrad
    25
    Luftsack
    26
    Vorsprung (von 25)

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Fahrrädern (17, 18, 19, 20), insbesondere Fahrzeuganhänger (1) zum Transport von Fahrrädern, mit wenigstens einer Aufhängung (8) und einem im wesentlichen vertikalen Schienenprofil zur Aufnahme und seitlichen Abstützung wenigstens eines Rades (23, 24), dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil von einem wechselweise zur einen und zur anderen Seite Vorsprünge und Vertiefungen (6) aufweisenden Trapezprofil (5) gebildet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trapezprofil (5) eine Mittelwand (4) der Vorrichtung bildet, zu deren beiden Seiten Fahrräder (17, 18, 19, 20) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trapezprofil (5) Bodenrinnen (6) aufweist, die in etwa der Breite eines Fahrradreifens (22) entsprechen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (8) einen Haken (9, 10) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Haken (9, 10) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (9, 10) mit einem Überzug (11) aus Kunststoff oder Gummi versehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbereich des Trapezprofils (5) jeweils mittig zwischen den Aufhängungen (8) Halterungen (12) für zwischen den Fahrrädern (17, 18, 19, 20) anzuordnende Stützrohre (13) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach einem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrohre (13) in die Halterungen (12) einsteckbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrohre (13) zumindest über einen Teil ihrer Länge mit einer Polsterung (14) versehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrohre (13) an ihrem Ende mit einer Lasche (15) für die Halterung eines Spanngurts (16) versehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trapezprofil (5) eine längs verlaufende Mittelwand eines Anhängers (1) bildet, der mittels hochklappbarer Seitenwände (2) verschließbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (2) aufblasbare Luftsäcke (25) angeordnet sind, die die Fahrräder (17, 18, 19, 20) gegen das Trapezprofil (5) drücken.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsäcke (25) mit Vorsprüngen (26) teilweise auch in die Zwischenräume zwischen den Fahrrädern (17, 18, 19, 20) eindringen.
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