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HINTERGRUND
ZU DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft diagnostische Ultraschallsysteme. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen
einer Ultraschallpulssequenz, um gewünschte Sendespektren zu approximieren.
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Ultraschallsysteme
werden verwendet, um diagnostische Ultraschallbilder vielfältiger Gewebe und
Systeme innerhalb eines Körpers
zu erzeugen. Allerdings wird das Ultraschallsignal zunehmend geschwächt, während es
tiefer in das Gewebe eindringt. Einige Signalschwingungsverläufe, beispielsweise ein
Gaußscher
Schwingungsverlauf, sind gewünscht, da
der Schwingungsverlauf sein Spektrum auch dann beibehält, wenn
es eine durch Gewebe verursachte frequenzabhängige Schwächung erfährt. Beispielsweise zeigen
Echosignale von Lebergewebe eine von der Tiefe abhängige Verschiebung
der Mittenfrequenz ihres Schwingungsverlaufs hin zu tieferen Frequenzen.
Abhängig
von dem Spektrum des gesendeten Pulses kann bei Echosignalen, die
aus einer relativ tiefen Region stammen, Bandbreite verloren gehen.
Es ist allgemein bekannt, dass Gaußsche Schwingungsverläufe keinen
solchen Verlust an Bandbreite aufweisen.
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In
der Vergangenheit verwendeten viele Ultraschallsysteme bipolare
Sender, um die Ultraschallpulse zu erzeugen. Diese Sender erzeugen
gewöhnlich
Schwingungsverläufe,
die durch eine Folge von positiven und negativen Pulsen, beispielsweise durch
eine Rechteckwelle definiert sind, wobei keine intermediären Nullsegmente
vorhanden sind. Bipolare Sender sind kostengünstig herzustellen und einfach
zu steuern, weisen jedoch Beschränkungen
hinsichtlich des Spektrums der Pulse auf, die sie erzeugen können. Ferner
wurde Pulsweitenmodulation bipolarer Schwingungsverläufe verwendet,
um die akustische Leistung zu steuern. Dies wird erreicht, indem
die Dauer sämtlicher
positiven und negativen Pulse der gesendeten bipolaren Grundschwingung um
denselben Bruchteil reduziert wird, während die Frequenz des Schwingungsverlaufs
durch Einführen von
Null-Segmenten zwischen den Pulsen aufrecht erhalten wird. Hierdurch
wird die Amplitude des gesendeten Pulses gesenkt, ohne dass sich
dessen Spektrum in dem Durchlassband des Transducers wesentlich ändert. In
der Vergangenheit war die Verwendung pulsbreitenmodulierter Schwingungsverläufe dieser
Art auf Colour-Flow- oder gepulsten Dopplerbetrieb in gleichzeitigem
(Duplex- oder Triplex)-Betrieb im Zusammenhang mit B-Mode-Bildgebung
beschränkt,
die reguläre
bipolare Schwingungsverläufe
verwendete.
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Bei
einer Sende-Apodisation wird die Sendepulsamplitude gewöhnlich gegen
die Ränder
des Arrays hin in Vergleich zur Mitte des Arrays progressiv gesenkt.
Dies geschieht, um Nebenkeulen des gesendeten Strahls zu reduzieren.
Daher wurde gegen den Rand des Arrays hin progressive Pulsweitenmodulation
verwendet, um die aufscheinende Amplitude des Pulses zu reduzieren,
ohne deren Spektrum wesentlich zu verändern. Allerdings war das Spektrum des
sendeapodisierten Schwingungsverlaufs bisher auf jenes herkömmlicher
bipolarer Schwingungsverläufe
beschränkt.
D.h. der Schwingungsverlauf des mittleren Abschnitte des Arrays
war immer ein herkömmlicher
bipolarer Puls, der keine intermediären Nullsegmente aufwies. Viele
gewünschten
Signalschwingungsverläufe
ließen
sich daher nicht erfolgreich approximieren.
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15 veranschaulicht lediglich
als Beispiel einen herkömmlichen
Pulsgenerator 170. Der Pulsgenerator 170 weist
zwei Schalter auf, nämlich
einen Schalter SW11 172 und einen
Schalter SW21 174. Eine positive
Hochspannung +V1 wird einem Eingang 176 angeboten,
der mit einer Seite des Schalters SW1 172 verbunden
ist. eine negative Hochspannung –V1 wird
einem Eingang 178 angeboten, der mit einer Seite des Schalters
SW21 174 verbunden ist. Ein mit
Masse 186 verbundener Widerstand 184, sorgt dafür, dass
der Schwingungsverlauf geerdet ist, wenn keiner der Schalter 172 und 174 geschlossen sind.
Ein Controller 180 regelt/steuert die Schalter SW11 172 und SW21 174,
so dass diese einen Ausgangssignalschwingungsverlauf an einem Ausgang 182 erzeugen.
Ungünstigerweise
muss der Widerstand 184 niedrig sein, um die für eine Pulsweitenmodulation
erforderlichen kurzen Schaltzeiten zu ermöglichen, was zu hohen Verlusten
führt.
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Andere
Ultraschallsysteme verwenden eine große Zahl von Spannungspegeln,
um Pulssequenzen zu erzeugen, die willkürliche Signalschwingungsverläufe approximieren,
beispielsweise, indem 32 unterschiedliche Spannungspegel erzeugt
werden, um z.B. einen Gaußschen
Schwingungsverlauf zu approximieren. Allerdings steigert der Einsatz
mehrfacher Speisespannungen die Kosten.
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Diese
Arten von Sendern weisen ferner einen geringen Wirkungsgrad, und
damit einen hohen Energieverbrauch auf. Die oben erwähnten Systeme sind
somit in ihrer Durchführung
und Wartung kostspielig und ineffizient.
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Es
besteht daher ein Bedarf nach einem System und Verfahren zum Erzeugen
von Ausgangspulssequenzen, um gewünschte Schwingungsverläufe zu approximieren,
um sich der oben erwähnten und
anderer bisher auftretender Probleme anzunehmen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Verfahren zum Erzeugen von Ultraschallpulsen, mit den Schritten:
Erzeugen einer Multipegel-Pulssequenz, die eine Pulsserie aufweist,
und Regeln/Steuern einer Amplitude jedes Pulses, so dass diese wenigstens
eine Spannung annimmt, nämlich
eine von Null verschiedene positive Spannung, eine von Null verschiedene
negative Spannung und eine Spannung mit einem dazwischenliegenden/intermediären Pegel.
Die Spannung mit dem Zwischenpegel ist relativ zu den von Null verschiedenen
positiven und negativen Spannungen gemessen.
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Ein
Verfahren zum Erzeugen eines diagnostischen Ultraschallbildes, mit
dem Schritt eines Erzeugens einer Multipegel-Pulssequenz, die eine Pulsserie enthält. Die
Pulsserie weist wenigstens einen positiven Puls, einen negativen
Puls und einen intermediären
Pegel auf. Der Zwischenpegel unterscheidet sich von dem positiven
und dem negativen Puls und weist einen zwischen dem positiven und dem
negativen Puls liegenden Spannungs pegel auf. Zu dem Verfahren gehören ferner
die Schritte, Echosignale entgegen zu nehmen, die auf der Pulsserie basieren,
und ein auf den empfangenen Echosignalen basierendes Ultraschallbild
zu erzeugen.
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Ein
Ultraschallpulsgenerator weist Eingangsknoten auf, die konfiguriert
sind, um erste, zweite und dritte Spannungspegel aufzunehmen, einen
Ausgangsknoten, der konfiguriert ist, um mit einem Ultraschalltransducer
verbunden zu sein, und ein Schalternetzwerk, das die Eingangs- und
den Ausgangsknoten miteinander verschaltet. Das Schalternetzwerk
erzeugt eine Multipegel-Pulssequenz,
die eine Pulsserie am Ausgangsknoten umfasst. Die Pulsserie umfasst
wenigstens drei Pulse mit jeweils drei unterschiedlichen Amplituden.
Die Amplituden weisen positive, negative und Zwischenpegel auf,
und der Zwischenpegel unterscheidet sich von den positiven und negativen
Pegeln und befindet sich zwischen diesen.
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Ein
Ultraschallsystem umfasst einen Transducer, der an einen interessierenden
Bereich Ultraschallsignale sendet und von diesem empfängt, und einen
Sender, der den Transducer mit einer Multipegel-Pulssequenz treibt,
die eine Pulsserie enthält. Die
Pulsserie weist wenigstens drei unterschiedliche Amplituden auf,
die wenigstens einen positiven Puls, einen negativen Puls und einen
intermediären
Pegel enthalten, der sich von dem positiven und dem negativen Puls
unterscheidet und zwischen diesen liegt. Das System enthält ferner
einen Prozessor, der durch den Transducer empfangene Echosignale
verarbeitet, und einen Ausgang, der basierend auf verarbeiteten
Echosignalen Ultraschalldaten ausgibt.
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KURZBESCHREIBUNG
UNTERSCHIEDLICHER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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1 veranschaulicht ein Blockschaltbild
eines Ultraschallsystems, das gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
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2 veranschaulicht ein gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konstruiertes Ultraschallsystem.
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3 veranschaulicht ein Echtzeit-4D-Volumen,
das gemäß einem
Ausführungsbeispiel
durch das System in 1 erlangt
ist.
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4 veranschaulicht einen
gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konstruierten Multipegel-Sendepulsgenerator.
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5 veranschaulicht den mit
einem Controller verschalteten Multipegel-Sendepulsgenerator von 4, gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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6 veranschaulicht drei Steuersignalschwingungsverläufe, die
den Pulsgenerator von 4 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwenden.
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7 veranschaulicht eine pulsbreitenmodulierte
Pulsfeuersequenz und einen einem Bandbreitenanteil von 60% entsprechenden
Gauß-Puls, die
den Multipegel-Pulsgenerator von 4 und 5 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwenden.
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8 veranschaulicht Spektren
der Pulssequenz und des Gauß-Pulses
von 7, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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9 veranschaulicht eine pulsbreitenmodulierte
Pulsfeuersequenz und einen Gauß-Puls,
die den Multipegel-Pulsgenerator von 4 und 5 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwenden.
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10 veranschaulicht Spektren
der Pulssequenz und des Gauß-Pulses
von 9, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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11 veranschaulicht eine
pulsbreitenmodulierte Pulsfeuersequenz und einen Gauß-Puls,
die den Multipegel-Pulsgenerator
von 4 und 5 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwenden.
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12 veranschaulicht Spektren
der Pulssequenz und des Gauß-Pulses
von 11, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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13 veranschaulicht eine
pulsbreitenmodulierte Pulsfeuersequenz 260 und einen gewichteten
Chirp-Schwingungsverlauf 262, die den Multipegel-Pulsgenerator 150 von 4 und 5 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwenden.
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14 veranschaulicht eine
Multipegel-Sendepulssequenz gemäß einem
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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15 veranschaulicht einen
von einem herkömmlichen
System verwendeten bipolaren Pulsgenerator.
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Die
vorausgehende Kurzbeschreibung sowie die nachfolgende detaillierte
Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
verständlicher.
Es ist jedoch selbstverständlich keinesfalls
beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die in den beigefügten Figuren
gezeigten Anordnungen und Funktionalitäten zu beschränken.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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1 veranschaulicht ein Blockschaltbild
eines Ultraschallsystems 100, das gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Ultraschallsystem 100 umfasst
einen Sender 102, der innerhalb einer Sonde 106 angeordnete
Transducer 104 veranlasst, gepulste Ultraschallsignale
in einen Körper
hinein abzustrahlen. Vielfältige
Geometrien können
verwendet werden. Die Ultraschallsignale werden von in dem Körper vorhandenen
Strukturen, wie Blutzellen oder Muskelgewebe, rückgestreut, wobei zu den Transducern 104 zurückkehrende
Echos entstehen. Die Echos werden von einen Empfänger 108 empfangen.
Die empfangenen Echos werden durch einen Strahlformer 110 geleitet,
der ein Bündeln
durchführt
und ein HF-Signal ausgibt. Das HF-Signal wird anschließend von
einem HF-Prozessor 112 verarbeitet. Alternativ kann der
HF-Prozessor 112 einen (nicht gezeigten) Komplex-Demodulator
enthalten, der das HF-Signal
demoduliert, um IQ-Datenpaare zu bilden, die die Echosignale repräsentieren.
Die HF- oder IQ-Signaldaten können
anschließend
unmittelbar an einen HF/IQ-Puffer 114 für eine vorübergehende Speicherung verzweigt
werden.
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Das
Ultraschallsystem 100 enthält ferner einen Signalprozessor 116,
um die erfassten Ultraschalldaten (d.h. die HF-Signal- oder IQ-Datenpaare) zu verarbeiten
und Einzelbilder der Ultraschalldaten für eine Wiedergabe auf dem Displaysystem 118 zu erzeugen.
Der Signalprozessor 116 ist konfiguriert, um entsprechend
einer Vielzahl auswählbarer
Ultraschallmodalitäten
ein oder mehrere Verarbeitungsschritte an den erlangten Ultraschalldaten
durchzuführen.
Die gewonnenen Ultraschalldaten kön nen in einem Scandurchlauf
in Echtzeit während
des Empfangs der Echosignale verarbeitet werden. Darüber hinaus
oder alternativ können
die Ultraschalldaten während
eines Scandurchlaufs vorübergehend
in dem HF/IQ-Puffer 114 gespeichert werden und nicht ganz
in Echtzeit in einem Live- oder Offlinebetrieb verarbeitet werden.
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Das
Ultraschallsystem 100 kann fortlaufend Ultraschalldaten
mit einer Framerate erfassen, die 50 Bilder pro Sekunde – d.h. die
ungefähre
Wahrnehmungsrate des menschlichen Auges – überschreitet. Die erlangten
Ultraschalldaten werden auf dem Displaysystem 118 mit einer
geringeren Framerate wiedergegeben. Ein Bildpuffer 122 ist
enthalten, um verarbeitete Frames von erlangten Ultraschalldaten
zu speichern, die nicht für
eine unmittelbare Wiedergabe bestimmt sind. Vorzugsweise ist die
Kapazität
des Bildpuffers 122 ausreichend bemessen, um Ultraschalldatenframes
von wenigstens einigen Sekunden zu speichern. Die Ultraschalldatenframes
werden so abgespeichert, dass ein Auslesen derselben entsprechend
deren Reihenfolge oder deren Zeitpunkt der Erfassung ermöglicht ist.
Der Bildpuffer 122 kann ein beliebiges bekanntes Datenspeichermedium
sein.
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2 veranschaulicht ein gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konstruiertes Ultraschallsystem. Das
System umfasst eine Sonde 10, die mit einem Sender 12 und
einem Empfänger 14 verbunden
ist. Die Sonde 10 sendet Ultraschallpulse aus und empfängt Echos,
die von Strukturen innerhalb eines gescannten Ultraschallvolumens 16 ausgehen.
Ein Arbeitsspeicher 20 speichert die von dem Empfänger 14 stammenden,
aus dem ges cannten Ultraschallvolumen 16 abgeleiteten Ultraschalldaten.
Das Volumen 16 kann durch vielfältige Techniken gewonnenen
werden (z.B. durch dreidimensionales Scannen, 3D-Bildgebung in Echtzeit, Volumenscannen,
2D-Scannen mittels Transducern, die Positionierungssensoren aufweisen,
Freihandscannen unter Verwendung eines Volumenelementkorrelationsverfahrens,
mittels 2D- oder
Matrix-Array-Transducern und dergleichen mehr).
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Der
Transducer 10 wird während
des Scannens eines interessierenden Bereichs (ROI) beispielsweise
entlang eines geraden oder gekrümmten Pfads
bewegt. An jeder Position der geraden oder gekrümmten Linie gewinnt der Transducer 10 Scanebenen 18.
Die Scanebenen 18 werden für eine Dicke, z.B. aus einer
Gruppe oder einem Satz von benachbarten Scanebenen 18 gesammelt.
Die Scanebenen 18 werden in dem Arbeitsspeicher 20 gespeichert und
anschließend
an einen Volumen-Bildrasterwandler 42 übermittelt. In einigen Ausführungsbeispielen kann
der Transducer 10 anstelle der Scanebenen 18 Zeilen
gewinnen, und der Arbeitsspeicher 20 kann durch den Transducer 10 gewonnene
Zeilen anstelle der Scanebenen 18 speichern. Der Volumen-Bildrasterwandler 20 kann
durch den Transducer 10 gewonnene Zeilen anstelle der Scanebenen 18 speichern. Der
Volumen-Bildrasterwandler 42 empfängt über ein Regel/Steuereingangssignal 40 einen
Schichtbilddickevorgabewert, der die Dicke eines Schichtbilds kennzeichnet,
das anhand der Scanebenen 18 erzeugt wird. Der Volumen-Bildrasterwandler 42 erzeugt
auf der Grundlage mehrerer benachbarter Scanebenen 18 ein
Datenschichtbild. Die Anzahl benachbarter Scanebenen 18,
die zum Erzeugen jedes Datenschichtbilds gewonnen werden, hängt von
der über
den Schichtbilddickensteuerungseingang 40 ausgewählten Dicke
ab. Das Datenschichtbild wird in ei nem Schichtbildspeicher 44 gespeichert,
und ein volumenrenderingprozessor 46 greift darauf zu.
Der Volumenrenderingprozessor 46 führt an dem Datenschichtbild
ein Volumenrendering durch. Das Ausgangssignal des Volumenrenderingprozessors 46 wird
an den Videoprozessor 50 und ein Display 67 ausgegeben.
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Die
Position jedes Echosignalabtastwerts (Volumenelements) ist hinsichtlich
seiner geometrischer Genauigkeit (d.h. dem Abstand von einem Volumenelement
zum nächsten)
und der Ultraschallantwort (und der aus der Ultraschallantwort abgeleiteten Werte)
definiert. Zweckmäßige Ultraschallantworten umfassen
Graustufenwerte, Colour-Flow-Werte und Angio- oder Power-Doppler-Daten.
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3 veranschaulicht ein gemäß einem Ausführungsbeispiel
durch das System in 1 in Echtzeit
erlangtes 4D-Volumen 16. Das Volumen 16 umfasst
einen sektorförmigen
Querschnitt mit radialen Grenzen 22 und 24 die
unter einem Winkel 26 divergieren. Die Sonde 10 fokussiert
und lenkt elektronisch Ultraschallpulse in Längsrichtung, um in jeder Scanebene 18 benachbarte
Abtastzeilen zu scannen, und fokussiert und lenkt elektronisch oder
mechanisch Ultraschallpulse lateral, um benachbarte Scanebenen 18 zu
scannen. Die durch die Sonde 10 gewonnenen Scanebenen 18 werden,
wie in 2 veranschaulicht,
in einem Arbeitsspeicher 20 gespeichert, und deren Bildraster
werden mittels des Volumen-Bildrasterwandlers 42 von sphärischen
in kartesische Koordinaten konvertiert. Ein mehrere Scanebenen aufweisendes
Volumen wird von dem Volumen-Bildrasterwandler 42 ausgegeben
und in dem Schichtbildspeicher 44 als Renderingbox 30 (2) gespei chert. Die Renderingbox 30 in
dem Schichtbildspeicher 44 baut sich aus mehreren benachbarten
Bildebenen 34 auf.
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Die
Abmessung der Renderingbox 30 kann von einem Bediener definiert
werden, um eine Dicke 32, Breite 36 und Höhe 38 eines
Schichtbilds vorzugeben. Der Volumen-Bildrasterwandler 42 kann über den
Schichtbilddickensteuerungseingang 40 gesteuert werden,
um den Parameter der Dicke eines Schichtbilds so einzustellen, dass
eine Renderingbox 30 der gewünschten Dicke gebildet wird.
Die Renderingbox 30 bestimmt den Bereich des gescannten
Volumens 16, an dem das Volumenrendering vorgenommen wird.
Der Volumenrenderingprozessor 46 greift auf den Schichtbildspeicher 44 zu
und rendert entlang der Dicke 32 der Renderingbox 30.
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Während des
Betriebes wird ein (auch als Renderingbox 30 bezeichnetes)
dreidimensionales Schichtbild mit einer über den Schichtbilddickenvorgabesteuerung 40 (2) vordefinierten, im Wesentlichen
konstanten Dicke gewonnen und in dem Volumen-Bildrasterwandler 42 verarbeitet
(2). Die die Renderingbox 30 repräsentierenden
Echodaten können
in einem Schichtbildspeicher 44 gespeichert sein. Vordefinierte
Dicken zwischen 2 mm und 20 mm sind typisch, jedoch können abhängig von
der Anwendung und den Abmessungen des zu scannenden Bereichs auch
Dicken von weniger als 2 mm oder mehr als 20 mm geeignet sein. Die
Schichtbilddickenvorgabesteuerung 40 kann einen drehbaren Knopf
mit diskreten oder kontinuierlichen Vorgabewerten für die Dicke
aufweisen.
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Der
Volumenrenderingprozessor 46 projiziert die Renderingbox 30 auf
einen Bildbereich 48 eines Bildbereichs 48 einer
Bildebene 34 (3).
Nach einer Verarbeitung durch den Volumenrenderingprozessor 46 können die
Pixeldaten des Bildbereichs 48 einen Videoprozessor 50 passieren
und anschließend
an ein Display 67 ausgegeben werden.
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Die
Renderingbox 30 kann an einer beliebigen Position angeordnet
und in einer beliebigen Richtung innerhalb des gescannten Volumens 16 ausgerichtet
sein. Abhängig
von der Größe der gescannten
Region kann es in manchen Fällen
von Vorteil sein, wenn die Renderingbox 30 lediglich einen kleinen
Teil des gescannten Volumens 16 einnimmt.
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4 veranschaulicht einen
Multipegel-Pulsgenerator 150. Der Multipegel-Pulsgenerator 150 kann
beispielsweise in der Ultraschallsonde 106 oder in dem
Sender 102 integriert sein. Der Multipegel-Pulsgenerator 150 umfasst
ein Tristate-Schalternetzwerk 168 mit wenigstens 3 Schaltern
SW1 152, SW2 154 und SW3 156. Jeder der
Schalter SW1 152, SW2 154 und SW3 156 kann
ein Ein-/Aus-Schalter mit sehr geringem Verlust sein. Selbstverständlich können auch
andere Arten von Schaltern verwendet werden.
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Der
Multipegel-Pulsgenerator 150 weist ferner drei Spannungseingänge auf.
Eine positive Hochspannung +V ist mit einem ersten Eingangsknoten 158 verbunden,
der mit einer Seite des Schalters SW1 152 in dem Schalternetzwerk 168 verbunden ist.
Eine negative Hochspannung –V
ist mit einem zweiten Eingangsknoten 160 verbunden, der
mit einer Seite des Schalters SW2 154 in dem Schalternetzwerk 168 verbunden
ist. Die Masse liegt an einem dritte Eingangsknoten 162,
der mit einer Seite des Schalters SW3 156 in dem Schalternetzwerk 168 verbunden
ist. Alternativ kann der Eingangsknoten 162 mit einem intermediären positiven
oder negativen Spannungspegel verbunden sein, der sich von den mit
den Eingangsknoten 158 und 160 verbundenen positiven
bzw. negativen Hochspannungen unterscheidet und zwischen diesen
liegt. Die positiven und negativen Hochspannungspegel können von dem
(nicht gezeigten) Hochspannungsnetzteil des Ultraschallsystems 100 bereitgestellt
werden. Ein Ausgangsknoten 164 gibt ein Ausgangssignal
aus, um einen Transducer 140 in der Sonde 106 anzuregen.
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5 veranschaulicht den mit
einem Controller 166 verschalteten Multipegel-Pulsgenerator 150 von 4. Der Controller 166 ist
mit sämtlichen Schaltern
SW1 152, SW2 154 und SW3 156 verbunden
und regelt/steuert diese. Der Controller 166 kann in dem
Sender 102 (1)
integriert sein oder kann innerhalb des Ultraschallsystems 100 oder
in einem weiteren Hardwareelemente gesondert angeordnet sein. Es
sollte klar sein, dass der Controller 166 sowohl in Form
von Hardware als auch in Form einer Kombination von Hardware und
Software implementiert sein kann.
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Der
Controller 166 regelt/steuert die Schalter SW1 152,
SW2 154 und SW3 156 in dem Schalternetzwerks 168,
um eine gewünschte
Multipegel-Pulssequenz zu erzeugen, die eine Serie von mindestens
zwei Pulsen und einen intermediären dritten
Pegel umfasst. Die Multipegel-Pulssequenz wird an den Ausgangsknoten 164 ausgegeben.
Jedes Transducerelement 104 innerhalb der Sonde 106 kann
durch einen gesonderten Multipegel-Pulsgenerator 150 getrieben
sein.
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6 veranschaulicht drei Steuersignalschwingungsverläufe 200, 202 und 204.
Der Controller 166 regelt/steuert die Schalter SW1 152,
SW2 154 und SW3 156, um die Steuersignalschwingungsverläufe 200, 202 bzw. 204 zu
erzeugen. Eine genaue Steuerung der Pulsbreiten innerhalb sämtlicher
Steuersignalschwingungsverläufe 200-204 wird
mittels des Controllers 166 und der Schalter 152-156 erreicht.
Der Controller 166 kann die Pulsbreite beispielsweise in
Inkrementen von 6,2 nsec steuern, was einer Taktfrequenz von 160
MHz entspricht.
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7 veranschaulicht eine pulsbreitenmodulierte
Pulsfeuersequenz 206 und einen einem Bandbreitenanteil
von 60% entsprechenden Gauß-Puls 208,
der den Multipegel-Pulsgenerator 150 von 4 und 5 verwendet.
Die Pulssequenz 206 ist symmetrisch. 8 veranschaulicht Spektren 226 und 228 der
Pulssequenz 206 bzw. des Gauß-Pulses 208. Es ist
zu beachten, dass abwegige Komponenten der Hochfrequenz, wie sie
möglicherweise
durch die Pulssequenz 206 eingeführt sein können, durch die Pulsantwort
der Sonde 106 ausgefiltert werden. Die Spektren 226 und 228 sind
folglich hinsichtlich ihrer akustischen Leistung ähnlich.
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Die
Pulssequenz 206 veranschaulicht den auf den Steuersignalschwingungsverläufen 200-204 von 6 basierenden resultierenden
Ausgangssignalschwingungsverlauf. Die Pulssequenz 206 umfasst
drei unterschiedliche Amplitudenpegel, wie sie durch +V, Masse und –V veranschaulicht
sind. Es ist klar, dass im Falle einer Verbindung des Schalters SW3 156 mit
einem von Masse abweichenden Spannungspegel der dritte Amplitudenpegel
den differierenden intermediären
Spannungspegel wiedergibt.
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Darüber hinaus
kann jeder Puls und intermediäre
Spannungspegel in der Pulssequenz 206 moduliert werden,
um eine unterschiedliche Breite aufzuweisen. Beispielsweise kann
ein erster Puls eine schmalere Pulsbreite und eine erste Amplitude
aufweisen. Ein zweiter Puls kann eine breitere Pulsbreite und eine
zweite Amplitude aufweisen. Ein dritter Puls oder intermediärer Spannungspegel
kann eine dritte Amplitude und eine gegenüber dem ersten und zweiten
Puls unterschiedliche Breite aufweisen, oder er kann eine Breite
aufweisen, die entweder mit dem ersten oder mit dem zweiten Puls übereinstimmt.
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In 7 sind Pulse 213-219 und
intermediäre
Spannungspegel 220-225 veranschaulicht. Der Puls P1 214 ist
ein positiver, schmaler Puls. Der Puls P2 215 ist eine
negativer Puls und ist im Vergleich zu dem Puls P1 214 breiter.
Der Puls P3 216 ist positiv und breiter als der Puls P2 215.
Die Pulse P6 213 und P7 219 sind beide negative,
schmale Pulse. Da die Pulssequenz 206 symmetrisch ist,
gilt: die Pulse P6 213 und P7 219 stimmen überein,
die Pulse P1 214 und P5 218 stimmen überein,
die Pulse P2 215 und P4 217 stimmen überein,
intermediäre
Spannungspegel 222 und 223 stimmen überein und
intermediäre Spannungspegel 221 und 224 stimmen überein.
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Wie
zuvor erörtert,
ermöglichen
der Multipegel-Pulsgenerator 150 und der Controller 166 eine genaue
Regelung/Steuerung der Dauer (oder Breite) der Pulse sowie der intermediären Span nungspegel 220-225.
In Kombination mit den mehrfachen Amplitudenpegeln eingesetzt, werden
die Ausgangspulssequenzen so erzeugt, dass die Approximierung des gewünschten
Sendespektrums erreicht wird. Beispielsweise hängt die Länge (Anzahl von Zyklen) der gesamten
Pulssequenz von der gewünschten
Bandbreite ab. Lange Pulssequenzen werden verwendet, um einen Gaußschen Schwingungsverlauf
mit einer schmalen Bandbreite zu approximieren, während kürzere Pulssequenzen
verwendet werden, um einen Gaußschen
Schwingungsverlauf mit einer großen Bandbreite zu approximieren.
Die Approximierung des durch den Multipegel-Pulsgenerator 150 und den Controller 166 erzeugten
gewünschten
Sendespektrums erzielt ähnliche
Ergebnisse wie ein analoger Pulsgenerator. Allerdings sind der Multipegel-Pulsgenerator 150 und
der Controller 166 im Vergleich zu einem analogen Pulsgenerator
wesentlich einfacher aufgebaut, sind kostengünstiger, verbrauchen weniger
Energie und weisen einen höheren
Wirkungsgrad auf.
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9-13 veranschaulichen andere gewünschte Schwingungsverläufe, die
approximiert werden können,
indem der Controller 166 verwendet wird, um die Schalter
SW1 152, SW2 154 und SW3 156 des Multipegel-Pulsgenerators 150 zu
steuern/regeln. Es ist selbstverständlich, dass viele weitere
gewünschte
Schwingungsverläufe
approximiert werden können
und dementsprechend keine Beschränkung
durch 9-13 beabsichtigt ist.
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9 veranschaulicht eine pulsbreitenmodulierte
Pulsfeuersequenz 240 und einen Gauß-Puls 242, die den
Multipegel-Pulsgenerator 150 von 4 und 5 verwenden. Die Pulssequenz 240 ist
asymmetrisch. 10 veranschaulicht
Spektren 244 und 246 der Pulssequenz 240 bzw.
des Gauß-Pulses 242.
Mit der asymmetrischen Pulssequenz 240 gelingt die spektrale
Approximierung im Vergleich zu der symmetrischen Pulssequenz 206 von 7 besser.
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11 veranschaulicht eine
pulsbreitenmodulierte Pulsfeuersequenz 250 und einen Gauß-Puls 252,
die den Multipegel-Pulsgenerator 150 von 4 und 5 verwenden. 12 veranschaulicht Spektren 254 und 256 der
Pulssequenz 250 bzw. des Gauß-Pulses 252. Die
Pulssequenz 250 ist eine pulsbreitenmodulierte Sequenz
höherer
Ordnung und weist im Wesentlichen zwei Pulse pro Halbperiode des
Gaußschen
Schwingungsverlaufs auf. Die sich ergebende Approximierung des Spektrums
weist einen geringen Anteil an ersten Oberschwingungen auf.
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13 veranschaulicht eine
pulsbreitenmodulierte Pulsfeuersequenz 260 und einen gewichteten
Chirp-Schwingungsverlauf 262, die den Multipegel-Pulsgenerator 150 von 4 und 5 verwenden.
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14 veranschaulicht eine
Multipegel-Sendepulssequenz 230. In diesem Beispiel kann
der Multipegel-Pulsgenerator 150 von 4 dahingehend modifiziert sein, dass
dieser zwei zusätzliche
Schalter aufweist. Außerdem
sind an zwei zusätzlichen Eingangsknoten
zwei zusätzliche
intermediäre
Spannungspegel vorgesehen, die sich bezüglich der positiven und negativen
Hochspannungen unterscheiden. Der Controller 166 regelt/steuert
die fünf
Schalter, um die Sendepulssequenz 230 zu erzeugen, die Pulse
und intermediäre
Spannungspegel mit bis zu fünf
unterschiedlichen Spannungspegeln aufweist. Die Pulsbreiten jedes Pulses
und intermediären Spannungspegels
können
durch den Controller 166 wie zuvor erörtert geregelt/gesteuert werden.
Es ist selbstverständlich,
das zu dem Multipegel-Pulsgenerator 150 weitere Schalterpaare
hinzugefügt
und durch den Controller 166 geregelt/gesteuert werden können.
-
Ein
Verfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen von Ultraschallpulsen umfassen
ein Erzeugen einer Multipegel-Pulssequenz 206, die eine
Pulsserie 213-219 enthält.
Die Pulsserie 213-219 enthält wenigstens drei Pulse, die
jeweils drei unterschiedliche Amplituden aufweisen. Die Amplituden
weisen jeweils wenigstens einen Spannungswerte auf, nämlich eine
positive von Null verschiedene Spannung, eine negative von Null
verschiedene Spannung und eine Spannung mit einem intermediären Pegel.
Die Multipegel-Pulssequenz 206 kann durch ein Schalternetzwerk 168 erzeugt
werden, das wenigstens drei unterschiedliche Eingangsspannungspegel
aufweist. Das Schalternetzwerk 168 gibt die Multipegel-Pulssequenz 206 an
einem Ausgangsknoten 164 an einen in einer Sonde 106 angeordneten
Transducer 104 aus. Basierend auf der Pulsserie 213-219 werden
Echosignale empfangen, und es wird basierend auf den empfangene
Echosignalen ein Ultraschallbild erzeugt.
-
Während die
Erfindung anhand spezieller Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, ist es dem Fachmann klar, dass vielfältige Änderungen
vorgenommen und äquivalente
Ausführungen
substituiert werden können,
ohne dass der Schutzumfang der Erfindung berührt ist. Darüber hinaus
können
viele Abwandlungen vorgenommen werden, um eine spezielle Situation
oder ein spezielles Material den Ausführungen der Erfindung anzupassen,
oh ne von deren Schutzumfang abzuweichen. Es ist dementsprechend
nicht beabsichtigt, die Erfindung auf das offenbarte spezielle Ausführungsbeispiel
zu beschränken, vielmehr
soll die Erfindung sämtliche
Ausführungsbeispiele
einbeziehen, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
-
- 10
- Sonde
- 12
- Sender
- 14
- Empfänger
- 16
- Volumen
- 18
- Scanebenen
- 20
- Arbeitsspeicher
- 22
- radiale
Grenze
- 24
- radiale
Grenze
- 26
- Winkel
- 30
- Renderingbox
- 32
- Schichtbilddicke
- 34
- benachbarte
Bildebenen
- 36
- Schichtbildbreite
- 38
- Schichtbildhöhe
- 40
- Schichtbilddickensteuerungseingang
- 42
- Volumen-Bildrasterwandler
- 44
- Schichtbildspeicher
- 46
- Volumenrenderingprozessor
- 48
- Bildbereich
- 50
- Videoprozessor
- 67
- Display
- 100
- Ultraschallsystem
- 102
- Sender
- 104
- Transducer
- 106
- Sonde
- 108
- Empfänger
- 110
- Strahlformer
- 112
- HF-Prozessor
- 114
- HF/IQ-Puffer
- 116
- Signalprozessor
- 118
- Displaysystem
- 122
- Bildpuffer
- 150
- Multipegel-Pulsgenerator
- 152
- Schalter
SW1
- 154
- Schalter
SW2
- 156
- Schalter
SW3
- 158
- Eingangsknoten
- 160
- Eingangsknoten
- 162
- Eingangsknoten
- 164
- Ausgangsknoten
- 166
- Controller
- 168
- Schalternetzwerk
- 170
- Pulsgenerator
- 172
- Schalter
SW11
- 174
- Schalter
SW21
- 176
- Eingang
- 178
- Eingang
- 180
- Controller
- 182
- Ausgang
- 184
- Widerstand
- 186
- Masse
- 200
- Steuersignalschwingungsverlauf
- 202
- Steuersignalschwingungsverlauf
- 204
- Steuersignalschwingungsverlauf
- 206
- Pulssequenz
- 208
- Gauß-Puls
- 213
- Puls
P6
- 214
- Puls
P1
- 215
- Puls
P2
- 216
- Puls
P3
- 217
- Puls
P4
- 218
- Puls
P5
- 219
- Puls
P7
- 220
- intermediärer Spannungspegel
- 221
- intermediärer Spannungspegel
- 222
- intermediärer Spannungspegel
- 223
- intermediärer Spannungspegel
- 224
- intermediärer Spannungspegel
- 225
- intermediärer Spannungspegel
- 226
- Spektren
- 228
- Spektren
- 230
- Sendepulssequenz
- 240
- Pulssequenz
- 242
- Gauß-Puls
- 244
- Spektren
- 246
- Spektren
- 250
- Pulssequenz
- 252
- Gauß-Puls
- 254
- Gauß-Puls
- 256
- Gauß-Puls
- 260
- Pulssequenz
- 262
- gewichteter
Chirp-Schwingungsverlauf