DE102004025725A1 - Befestigungssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem mit zumindest einem ersten Befestigungsmittel (1) und einem zweiten Befestigungsmittel (2), wobei das erste Befestigungsmittel mit dem zweiten Befestigungsmittel beweglich verbunden ist und wobei die bewegliche Verbindung durch einen Aktuator (4) beeinflusst ist, wobei der Aktuator (4) elektrische Signale in eine Änderung mechanischer Größen umsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem mit zumindest einem ersten Befestigungsmittel und zumindest einem zweiten Befestigungsmittel, wobei das erste Befestigungsmittel mit dem zweiten Befestigungsmittel beweglich verbunden ist.
  • Befestigungssysteme, dienen in der Regel dazu, um zwei voneinander unabhängig erstellte Produkte, Anlagenteile, Gehäuseteile oder ähnliches miteinander zu verbinden, wobei diese Verbindung sowohl lösbar oder auch unlösbar sein kann. Darüber hinaus erfüllen Befestigungssysteme noch enger spezifizierte Aufgaben, die oftmals weit über die bloße Verbindung hinausgehen. So sind z.B. aus dem Maschinenbau oder dem Anlagenbau Befestigungssysteme bekannt, die zugleich dämpfende Aufgaben erfüllen, um z.B. die Übertragung von Körperschall von dem einen auf das andere Bauteil zu vermeiden oder zumindest zu verringern. Auch sollen große Schwingungen z.B. beim Anlauf von großen Maschinen mit rotierenden Teilen dämpfend abgefangen werden. Dabei sind diese Befestigungssysteme als Metallgummilager ausgebildet, wobei die Eigenschaften des elastischen Gummis eine Übertragung der Schwingung vermindert. Ein solches Befestigungssystem mit einer sogenannten passiven Dämpfung erreicht optimale Ergebnisse in einen sehr eng abgegrenzten physikalischen Bereich, wobei verschiedene physikalische Parameter wie z.B. Temperatur, Intensität und Frequenz der Schwingung zu berücksichtigen sind. Eine Abweichung aus den optimalen Bereichen verhindert demzufolge auch eine optimale Dämpfung.
  • Übertragen auf Einbauten in Gehäuse für elektronische Geräte, wie z.B. elektromechanische Bauteile, ändert sich an der prinzipiellen Problematik nichts. D.h. unabhängig, in welchem Größenbereich Befestigungssysteme ihren Einsatz finden, sind sie, wenn mit einem passiven Dämpfungsmittel ausgestattet, jeweils nur für einen vergleichsweise engen physikalischen Bereich optimal geeignet.
  • Aus zwei Artikeln, des Fraunhofer Magazins 2.2003 „Adaptronik – wenn Material aktiv wird", von Seite 8 bis Seite 13, und „Intelligente Materialien" von Professor Dr. Gerd Müller auf Seite 30 und Seite 31, ist bekannt, dass Eigenschaften von Materialien aktiv beeinflussbar und steuerbar sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungssystem vorzuschlagen, das insbesondere für elektronische Geräte, wie z.B. Computergeräte geeignet ist, die Geräuschentwicklung des Gesamtgerätes zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen der unabhängigen Patentansprüche 1 und 15 gelöst und in denen darauf rückbezogenen Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet.
  • Dabei ist ein Befestigungssystem, mit zumindest einem ersten Befestigungsmittel und zumindest einem zweiten Befestigungsmittel, wobei das erste Befestigungsmittel mit dem zweiten Befestigungsmittel beweglich verbunden ist, vorgeschlagen, und wobei die bewegliche Verbindung durch einen Aktuator beeinflusst ist, wobei der Aktuator elektrische Signale in eine Änderung mechanischer Größen umsetzt. Vorteilhaft ist dabei, dass die Eigenschaften der beweglichen Verbindung, die ja aufgrund ihrer Ausgestaltung immer nur in einem begrenzten physikalischen Bereich optimale Wirkung entfaltet, dass diese Eigenschaften beeinflussbar sind. So ist es beispielsweise denkbar, im einfachsten Fall durch die Veränderung der Temperatur die Eigenschaften der beweglichen Verbindung insgesamt, durch die Veränderung der Temperatur des Aktuators zu beeinflussen. Auch andere denkbare Einflussmöglichkeiten sind möglich. So sind aus dem Fraunhofer Artikel Materialien bekannt, die ein elektrisches Signal in eine Änderung der mechanischen Größe umsetzen. Die Änderung der mechanischen Größe kann sich nun auf eine Bewegung beziehen, oder auf eine Formveränderung oder auf eine Änderung der Materialeigenschaften in Bezug auf Festigkeit oder Viskosität. Dabei muss der Aktuator nicht zwingend aus einem dieser Materialien bestehen, sondern ist gegebenenfalls gebildet aus einem elektromagnetischen System, das aus einem ferromagnetischen Ring oder einem Elektromagnet, der ebenso ringförmig um den ferromagnetischen Ring angebracht ist, besteht. Damit ist eine zwingende Verwendung von "aktiven Materialien" nicht erforderlich. Vielmehr ist in diesem Falle die Einflussnahme auf die Bewegung, die Dämpfungscharakteristik, oder auf die Steifigkeit der bewegten Verbindung in Abhängigkeit eines Stromflusses durch den Elektromagneten steuer- bzw. regelbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, die sich ebenfalls nicht zwingend auf ein aktives Material beruft, ist der Aktuator, als kapazitiver Aktuator, vom Prinzip her aufgebaut mit zwei parallelen kapazitiven Platten. Die Anzahl der Ladungsträger sowie die Polung der Ladungsträger und damit die an den beiden kapazitiven Platten angelegte Spannung wirkt sich auf die Eigenschaften der bewegten Verbindung aus. Auch hier kann eine erhöhte Steifigkeit der bewegten Verbindung oder eine Bewegung generiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Aktuator als piezoelektrischer Aktuator ausgeführt, und ist damit ein Aktuator, der von seinen Materialeigenschaften her, aus dem Bereich der "aktiven Materialien" kommt. Durch Anlegen einer Spannung an einen Piezokristall wird an diesem Piezokristall eine Formveränderung bzw. eine Größenänderung erzeugt. Diese Form bzw. Größenänderung wirkt sich unmittelbar auf die Eigenschaften der beweglichen Verbindung zwischen den beiden Befestigungselementen aus. Ist die bewegliche Verbindung beispielsweise durch ein elastisches Gummimaterial dargestellt, so könnte somit eine durch den einen Körper ausgeführte Schwingung durch die bewegte Verbindung gezielt abgefangen und gedämpft werden, wobei die Dämpfung der jeweiligen Schwingung, ihrer Intensität und der vorherrschenden Temperatur optimal angepasst werden kann, und damit nicht auf einen engen physikalischen Bereich eingegrenzt ist.
  • Ähnlich wie ein piezoelektrischer Aktuator ist in vorteilhafter Weise auch ein magnetostriktiver Aktuator einsetzbar. Wobei im Falle eines magnetostriktiven Aktuators eben ein Magnetfeld zur Einflussnahme auf den Aktuator aufzubauen ist. Dieses Magnetfeld kann z.B. durch einen ringförmigen Elektromagnet, der um den Aktuator angebracht ist, generiert werden. Für die Optimierung eines solchen Befestigungssystems für einen möglichst breiten Anwendungsbereich bzw. möglichst breiten Bereich in dem die aktive Dämpfung erfolgen soll, ist es oftmals sinnvoll und vorteilhaft, die bisher genannten Aktuatoren zu kombinieren. Prinzipiell ist es möglich, alle Formen von Aktuatoren in einen Aktuator zu vereinen, wobei die Kombinationsmöglichkeiten vielfältig sind. So können zwei der oben genannten Aktuatoren ebenso kombiniert werden, wie drei oder vier der oben genannten Aktuatoren.
  • In welcher Form die bewegliche Verbindung der beiden Befestigungsmittel dargestellt ist, ist grundsätzlich beliebig. Von einfachen Federsystemen bis hin zu komplexen Kunststoffverbindungen oder vergleichsweise starren Verbindungen über bewegliche Gelenke ist hier alles denkbar. Entscheidend ist, dass der Aktuator Einflussnahme auf die bewegliche Verbindung erhält. Dazu kann der Aktuator um die bewegliche Verbindung herum oder in die bewegliche Verbindung unmittelbar integriert sein. Die elektrischen Signale, mit denen der Aktuator versorgt wird, sind dabei auf den Anwendungsbereich abgestimmt. Ob dies permanente Signale oder Signale in regelmäßigen Abständen oder Sinus oder rechteckförmige Spannungssignale mit unterschiedlicher Auslenkung sind, bleibt dabei der spezifischen Anwendung des Befestigungssystems vorbehalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die elektrischen Signale zur Steuerung des Aktuators bzw. zur Beeinflussung des Aktuators von einem elektronischen Steuerungssystem aus an den Aktuator übermittelt. Dieses elektronische Steuerungssystem kann abhängig von vorbestimmten Programmabläufen, die in das elektronische Steuerungssystem integriert sind, oder von bekannten Parametern, der mit dem Befestigungssystem zu befestigenden Bauteile, gesteuert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden die elektrischen Signale, die an den Aktuator durch das Steuerungssystem übermittelt werden, in Abhängigkeit von einem Sensorsignal ausgegeben. Dieses Sensorsignal erhält das Steuerungssystem von einem Sensor, der beispielsweise an einem der beiden Komponenten oder wahlweise auch an beiden Komponenten, dann allerdings wären es zwei Sensoren, befestigt ist. Diese Sensoren nehmen Schwingungen oder andere physikalische Parameter auf und übertragen diese als elektrische Signale an das Steuerungssystem. In dem Steuerungssystem ist ein Programm enthalten, das diese elektrischen Signale entsprechend der Aufgabe des Befestigungssystems umsetzt und elektrische Signale an den Aktuator weiterleitet. Somit ist es beispielsweise möglich, Schwingungen, die durch ein Bauteil erzeugt werden, durch elektrische Signale unmittelbar und in "Echtzeit" entgegenzuwirken. Eine optimale Übertragungsdämpfung von Schwingungen kann somit erreicht werden. Das Steuerungssystem ist so ausführbar, dass es eine beliebige Anzahl von Sensoren und eine beliebige Anzahl von Aktoren verarbeiten kann und Abhängigkeiten von Sensoren und Aktoren zuordnen kann. Damit ist eine Ausweitung des physikalischen Wirkungsbereiches eines Befestigungssystems gemäß der Erfindung möglich.
  • In elektronischen Geräten sind immer mehr Komponenten verbaut, die die Geräuschentwicklung des elektronischen Gerätes im Gesamten negativ beeinflussen, da dies Geräte geräuschintensiv sind, wie z.B. Computerlaufwerke, die aufgrund von sehr hohen Drehzahlen eine hohe Geräuschentwicklung beinhalten. Mit jedem Einbau eines zusätzlichen Gerätes dieser oder ähnlicher Art in ein elektronisches Gesamtgerät, z.B. einem Computer, erhöht sich damit die Gesamtgeräuschentwicklung des Gesamtgerätes. Mit der Verwendung eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems für solche Computerkomponenten lässt sich somit die Geräuschentwicklung des Computersystems vermindern. Dabei ist es möglich, das Steuerungssystem für die Aktuatoren auch durch die Hardwarekomponenten, wie z.B. dem Prozessor des Computers, zu realisieren. Somit wäre ein Steuerungssystem möglich, das ohne zusätzliche Hardware, abgesehen von den Aktuatoren, in dem Befestigungssystem auskommen würde. Die Rechenleistung moderner Computergeräte ist in der Lage, diese Zusatzaufgabe zu übernehmen, ohne dabei bemerkenswerte Einbu ßen in der Performance zu verursachen. Sollte die Rechenleistung des Computersystems für andere Aufgaben benötigt werden, so könnte der Prozess des Steuerungssystems für diesen Zeitraum ausgesetzt werden und zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von 7 Figuren und Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Befestigungssystems
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines Befestigungssystems mit elektromagnetischem Aktuator
  • 3 eine Prinzipdarstellung des Befestigungssystems mit kapazitivem Aktuator
  • 4 eine Prinzipdarstellung des Befestigungssystems mit piezoelektrischem Aktuator
  • 5 eine Prinzipdarstellung des Befestigungssystems mit magnetostriktivem Aktuator
  • 6 eine Prinzipdarstellung des Befestigungssystems inklusive Steuerung
  • 7 eine Prinzipdarstellung der Verwendung eines solchen Befestigungssystems in einem elektronischen Gerätegehäuse.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Befestigungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Links und rechts sind ein erstes Befestigungsmittel 1 und ein zweites Befestigungsmittel 2 angeordnet. Diese Befestigungsmittel können z.B. Schrauben, Nieten, auch Klebestellen oder ähnliches darstellen, womit z.B. eine Gehäusewand befestigt werden kann. Die beiden Befestigungsmittel sind über eine bewegliche Verbindung 3 miteinander verbunden. Bewegliche Verbindung heißt an dieser Stelle, dass die Verbindung in sich in nahezu beliebiger Weise durch Formveränderung, Elastizität durch Gelenke oder ähnliches veränderbar und/oder beweglich gestaltet ist. Ein Aktuator 4 wirkt auf diese bewegliche Verbindung ein. Dies kann durch Formveränderung des Aktuators, durch Temperaturänderung des Aktuators, durch Änderung der magnetischen Eigenschaften usw. letztendlich induziert durch elektrische Signale, mit denen der Aktuator versorgt wird, ausgeführt werden. Durch die direkte Wirkung des Aktuators auf die bewegliche Verbindung ist diese damit beeinflussbar, so dass die bewegliche Verbindung angeregt durch den Aktuator ihre physikalischen Eigenschaften ändert. Dies sind beispielsweise physikalische Eigenschaften, insbesondere in Bezug auf Elastizität, Viskosität, Formveränderung oder gar eine Bewegung der beweglichen Verbindung darselbst.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel mit einem elektromagnetischen Aktuator 4 dargestellt. Die Befestigungsmittel 1 und 2 verbinden das Befestigungssystem mit den zu befestigenden Teilen und die Befestigungsmittel 1 und 2 sind über die bewegliche Verbindung 3 miteinander verbunden. Der elektromagnetische Aktuator 4 besteht aus einem ringförmigen ferromagnetischen Körper bzw. einem ferromagnetischen Ring 5 und einem Elektromagneten 6. Der ferromagnetische Ring 5 und der Elektromagnet 6 sind ringförmig um die bewegliche Verbindung 3 angeordnet, und dabei so formschlüssig mit diesem ausgeführt, dass durch die elektromagnetische Kraft, die auf den ferromagnetischen Ring 5 durch den Elektromagnet 6 wirkt, eine Bewegung oder eine Änderung der Steifigkeit der beweglichen Verbindung 3 herbeigeführt wird.
  • 3 zeigt eine ähnliche Verbindung, wie 2, jedoch ist der Aktuator hier durch zwei kapazitive Platten 7 ausgeführt. Die Zahl der Ladungsträger auf den kapazitiven Platten 7 und damit die an den kapazitiven Platten 7 anliegende elektrische Spannung ist für die Wirkung auf die bewegliche Verbindung 3 entscheidend. Die Form der kapazitiven Platten 7 kann dabei z.B. durch die bewegliche Verbindung hindurchreichend oder ringförmig oder formschlüssig um die bewegliche Verbindung herum ausgestaltet sein. Auch hier dienen die Befestigungsmittel 1 und 2 zur Befestigung des Befestigungssystems an den zu befestigenden Körpern.
  • Den Aktuator 4, ausgeführt als ein Piezokristall 8, zeigt das Ausführungsbeispiel der 4. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den Piezokristall 8 ändert diese seine Größe und wirkt damit unmittelbar auf die bewegliche Verbindung 3, so dass Schwingungen der beweglichen Verbindung 3 durch den Piezokristall 8 direkt angeregt werden können.
  • Das Anregen von Schwingungen gelingt aber nicht nur mit einem Piezokristall 8, sondern auch mit den kapazitiven und elektromagnetischen Aktuatoren wie in 2 und 3 dargestellt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines elektrostriktiven Aktuators 4, wobei dieser aus einem elektrostriktiven Körper 9 gebildet ist und in die bewegliche Verbindung 3 integriert ist. Um den elektrostriktiven Körper 9 herum ist ein Elektromagnet 6 angeordnet, dessen elektromagnetisches Feld seine Wirkung auch auf den elektrostriktiven Körper ausbreitet. Der elektrostriktive Effekt führt zu einer Größenänderung des elektrostriktiven Körpers, wodurch sich Formveränderungen des elektrostriktiven Körpers und damit eine direkte Einflussnahme auf die bewegliche Verbindung 3, die z.B. aus einem elastischen Mittel 10 bestehen kann, geschieht.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel in einer schematischen Darstellung, indem die Signale, die auf den Aktuator 4 wirken, nicht vorbestimmt sind, sondern in Abhängigkeit von einem elektronischen Steuersystem 11 gebildet sind. Dieses elektronische Steuersystem 11 ist verbunden mit zumindest einem Sensor 12, der physikalische Umgebungsparameter aufnimmt. Diese physikalischen Umgebungsparameter können zum Beispiel Körperschallschwingungen, Temperaturen, Geräusche oder ähnliches sein. Das elektronische Steuersystem 11 wertet diese aus und gibt entsprechende Signale an den Aktuator 4 weiter. Ist z.B. das Ziel eines solchen Befestigungssystems Körperschallschwingungen bzw. die Übertragung derselben zu verringern, so ist zum Beispiel der Sensor 12 an dem Körper anzubringen, der vor der Übertragung der Körperschallschwingungen geschützt bleiben soll, das Steuersystem ermittelt über den Sensor 12 dort anliegende Körperschallschwingungen und optimiert durch ein Rechenverfahren die Einflussnahme auf das Befestigungssystem bzw. den darin integrierten Aktuator 4. Dies geschieht derart, dass die durch das schwingende Gerät, das mit dem Befestigungssystem in einem Gehäuse z.B. befestigt ist, angeregten Schwingungen nicht oder so gut wie nicht auf das Gehäuse übertragen werden. Ein Ausführungsbeispiel, das ein solches System näher beschreibt, ist in einer halbschematischen Darstellung in 7 gezeigt. Hier ist eine elektri sche oder elektromechanische Komponente z.B. eines Computergerätes in ein Gehäuse 14 eingebaut. Die Schwingungen des Gehäuses 14 und die Schwingungen der elektromechanischen Komponente 13 werden durch die Sensoren 12 aufgenommen und an das elektronische Steuersystem übermittelt. Dieses Steuersystem berechnet aus den eingehenden elektrischen Signalen der Sensoren die an dem Befestigungssystemen notwendige optimale Dämpfung und sendet dafür entsprechende Signale an die Aktuatoren 4 der Befestigungssysteme. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt die besondere Eignung der Verwendung der Erfindung in einem Computergehäuse, bzw. in einem Gehäuse für ein elektronisches Gerät. Der Grundgedanke der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Verwendung eingeschränkt, sondern er eignet sich im Prinzip für alle erdenklichen Befestigungen auch von rotierenden oder schwingenden Teilen an feststehenden Teilen, wobei eine Übertragung von Körperschall oder ähnlichen Schwingungen so gut als möglich vermeidbar ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Sensor 12 über dem ersten und ein weiterer Sensor 12 über dem zweiten Befestigungsmittel derart angeordnet, dass der Istwert der Relativbewegung der beiden Befestigungsmittel zueinander durch Differenzbildung der beiden Sensorsignale erfolgt. Durch die Steuerung 11 kann dann der Aktuator über ein Signal 15 derart gesteuert werden, dass die Relativbewegung frequenzspezifisch beziehungsweise bezüglich mehrerer Spektralanteile der Relativbewegung kompensiert wird.
  • Vorteilhaft weist die Steuereinrichtung 11 eine optimierte Regelcharakteristik auf, die eine Oszillation des Regelkreises verhindert und von den physikalischen Parametern abhängig möglichst ein geräuschdämpfendes Einschwingverhalten auf weist, zum Beispiel bei einem sogenannten aperiodischem Grenzfall.
  • 1
    erstes Befestigungsmittel
    2
    zweites Befestigungsmittel
    3
    bewegliche Verbindung
    4
    Aktuator
    5
    ferromagnetischer Ring
    6
    Elektromagnet
    7
    kapazitiv wirkende Platten
    8
    Piezokristall
    9
    Körper aus magnetostriktiver Legierung
    10
    elastisches Mittel
    11
    elektronisches Steuersystem
    12
    Sensor
    13
    elektronische oder elektromechanische Komponente
    14
    Gehäuse
    15
    Signal

Claims (17)

  1. Befestigungssystem mit zumindest einem ersten Befestigungsmittel (1) und zumindest einem zweiten Befestigungsmittel (2), wobei das erste Befestigungsmittel (1) mit dem zweiten Befestigungsmittel (2) beweglich verbunden ist, wobei die bewegliche Verbindung (3) durch einen Aktuator (4) beeinflussbar ist und wobei der Aktuator (4) elektrische Signale in eine Änderung physikalischer und/oder mechanischer Größen umsetzt.
  2. Befestigungssystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der mechanischen Größe eine Bewegung und/oder eine Formveränderung und/oder eine Änderung der Materialeigenschaften ist.
  3. Befestigungssystem nach Patentanspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (4) ein elektromagnetischer Aktuator, umfassen z.B. einem ferromagnetischen Ring (5) und einem Elektromagnet (6), ist.
  4. Befestigungssystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (4) ein kapazitiver Aktuator z.B. mit kapazitiv wirkenden Platten (7) ist.
  5. Befestigungssystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (4) ein piezoelektrischer Aktuator, z.B. mit einem Piezokristall (8) ist.
  6. Befestigungssystem nach Patentanspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (4) ein magnetostriktiver Aktuator ist, z.B. ein Körper aus einer magnetostriktiven Legierung (9) in Verbindung mit einem Elektromagneten (6).
  7. Befestigungssystem nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (4) eine Kombination aus dem elektromagnetischen und/oder dem kapazitiven und/oder dem piezoelektrischen und/oder dem magnetostriktiven Aktuator ist.
  8. Befestigungssystem nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Verbindung (3) durch ein elastisches Mittel (10), z.B. eine Feder, einem Gummi oder ein anderes Bauteil aus Kunststoff oder Metall, gebildet ist.
  9. Befestigungssystem nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (4) mit einem elektronischen Steuersystem (11) verbunden ist, das elektrische Signale an den Aktuator (4) abgibt.
  10. Befestigungssystem nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuersystem (11) mit zumindest einem Sensor (12) verbunden ist, der physikalische Umgebungsparameter ermittelt und elektrische Signale an das Steuersystem (11) abgibt.
  11. Befestigungssystem nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (12) ein elektroakustischer Wandler, z.B. ein Mikrofon ist.
  12. Befestigungssystem nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (12) ein thermoelektrischer Wandler ist.
  13. Befestigungssystem nach Patentanspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (12) ein elektromagnetischer Wandler und/oder ein magnetostriktiver Wandler und/oder ein kapazitiver Wandler und/oder ein piezoelektrischer Wandler und/oder ein optoelektronischer Wandler ist.
  14. Befestigungssystem nach Patentanspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem (11) die elektrischen Signale an den Aktuator (4) in einer Abhängigkeit von den elektrischen Signalen des Sensors (12) weitergibt, so dass ungewollte Effekte, z.B. eine Übertragung von Körperschall vermieden oder verringert wird.
  15. Verwendung eines Befestigungssystems nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 14, zur Befestigung von elektronischen oder elektromechanischen Komponenten (13) in einem Gehäuse (14).
  16. Verwendung nach Patentanspruch 15 eines Befestigungssystems nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein Computergehäuse, ein Computerrack oder ähnliches ist.
  17. Verwendung nach Patentanspruch 15 bis 16 eines Befestigungssystems nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen oder elektromechanischen Komponenten, Computerkomponenten, wie z.B. Massenspeicherlaufwerke, CD-Laufwerke, DVD-Laufwerke, Diskettenlaufwerke, Festplattenlaufwerke, Bandlaufwerke, Kühllüfter, Kühlmittelpumpen oder ähnliches sind.
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