DE102004025725B4 - Computergehäusebefestigungssystem - Google Patents
Computergehäusebefestigungssystem Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004025725B4 DE102004025725B4 DE200410025725 DE102004025725A DE102004025725B4 DE 102004025725 B4 DE102004025725 B4 DE 102004025725B4 DE 200410025725 DE200410025725 DE 200410025725 DE 102004025725 A DE102004025725 A DE 102004025725A DE 102004025725 B4 DE102004025725 B4 DE 102004025725B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuator
- computer housing
- computer
- fastening system
- housing fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/18—Packaging or power distribution
- G06F1/183—Internal mounting support structures, e.g. for printed circuit boards, internal connecting means
- G06F1/184—Mounting of motherboards
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/005—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion using electro- or magnetostrictive actuation means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
- F16F15/03—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using magnetic or electromagnetic means
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/18—Packaging or power distribution
- G06F1/183—Internal mounting support structures, e.g. for printed circuit boards, internal connecting means
- G06F1/187—Mounting of fixed and removable disk drives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Abstract
Computergehäusebefestigungssystem
bei dem elektronische oder elektromechanische Komponenten (13) in
einem Computergehäuse
(14) mit zumindest einem ersten Befestigungsmittel (1) und zumindest
einem zweiten Befestigungsmittel (2) angeordnet sind, wobei das
erste Befestigungsmittel (1) dazu ausgebildet ist, mit dem Computergehäuse (14)
fest verbunden zu sein und das zweite Befestigungsmittel (2) dazu
ausgebildet ist, mit der elektronischen oder elektromechanischen
Komponente (13) fest verbunden zu sein,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel (1) mit dem zweiten Befestigungsmittel (2) beweglich verbunden ist,
wobei die bewegliche Verbindung durch einen Aktuator (4) beeinflussbar ist,
und der Aktuator (4) mit einem elektronischen Steuersystem (11) verbunden ist, das elektrische Signale an den Aktuator (4) abgibt
und dieser die elektrischen Signale in eine Änderung physikalischer und/oder mechanischer Größen umsetzt,
wobei das Steuersystem durch einen Prozessor eines darin angeordneten Computers gebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel (1) mit dem zweiten Befestigungsmittel (2) beweglich verbunden ist,
wobei die bewegliche Verbindung durch einen Aktuator (4) beeinflussbar ist,
und der Aktuator (4) mit einem elektronischen Steuersystem (11) verbunden ist, das elektrische Signale an den Aktuator (4) abgibt
und dieser die elektrischen Signale in eine Änderung physikalischer und/oder mechanischer Größen umsetzt,
wobei das Steuersystem durch einen Prozessor eines darin angeordneten Computers gebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Computergehäusebefestigungssystem mit zumindest einem ersten Befestigungsmittel und zumindest einem zweiten Befestigungsmittel, wobei das erste Befestigungsmittel mit dem zweiten Befestigungsmittel beweglich verbunden ist.
- Befestigungssysteme, dienen in der Regel dazu, um zwei voneinander unabhängig erstellte Produkte, Anlagenteile, Gehäuseteile oder ähnliches miteinander zu verbinden, wobei diese Verbindung sowohl lösbar oder auch unlösbar sein kann. Darüber hinaus erfüllen Befestigungssysteme noch enger spezifizierte Aufgaben, die oftmals weit über die bloße Verbindung hinausgehen. So sind z.B. aus dem Maschinenbau oder dem Anlagenbau Befestigungssysteme bekannt, die zugleich dämpfende Aufgaben erfüllen, um z.B. die Übertragung von Körperschall von dem einen auf das andere Bauteil zu vermeiden oder zumindest zu verringern. Auch sollen große Schwingungen z.B. beim Anlauf von großen Maschinen mit rotierenden Teilen dämpfend abgefangen werden. Dabei sind diese Befestigungssysteme als Metallgummilager ausgebildet, wobei die Eigenschaften des elastischen Gummis eine Übertragung der Schwingung vermindert. Ein solches Befestigungssystem mit einer sogenannten passiven Dämpfung erreicht optimale Ergebnisse in einen sehr eng abgegrenzten physikalischen Bereich, wobei verschiedene physikalische Parameter wie z.B. Temperatur, Intensität und Frequenz der Schwingung zu berücksichtigen sind. Eine Abweichung aus den optimalen Bereichen verhindert demzufolge auch eine optimale Dämpfung.
- Übertragen auf Einbauten in Gehäuse für elektronische Geräte, wie z.B. elektromechanische Bauteile, ändert sich an der prinzipiellen Problematik nichts. D.h. unabhängig, in welchem Größenbereich Befestigungssysteme ihren Einsatz finden, sind sie, wenn mit einem passiven Dämpfungsmittel ausgestattet, jeweils nur für einen vergleichsweise engen physikalischen Bereich optimal geeignet.
- Aus zwei Artikeln, des Fraunhofer Magazins 2.2003 „Adaptronik – wenn Material aktiv wird", von Seite 8 bis Seite 13, und „Intelligente Materialien" von Professor Dr. Gerd Müller auf Seite 30 und Seite 31, ist bekannt, dass Eigenschaften von Materialien aktiv beeinflussbar und steuerbar sind.
- Die Druckschrift
DE 198 12 479 C1 sieht vor, zu einer Geräusch dämmenden Befestigung von Wärme entwickelnden und motorisch angetriebenen Komponenten in einem Gehäuse semielastisches Material zur Dämpfung zu verwenden. Dabei ist das semielastische Material einerseits mit dem Gehäuse befestigend verbunden und andererseits mit der Komponente befestigend verbunden. Dabei wird erreicht, dass mechanische Belastungen, die von außen auf das Gehäuse herangetragen werden, zum Beispiel Erschütterungen oder Stoßbelastungen, mittels des semielastischen Materials gedämpft werden und somit die Komponente eine verminderte Erschütterung erfährt. - Die Druckschrift
US 5,209,356 A offenbart eine ähnliche Lösung wie DruckschriftDE 198 12 479 C1 zur Dämpfung von Stossereignissen auf ein Gehäuse gegenüber Einbauten in dem Gehäuse. Auch in der DruckschriftUS 5,209,356 A ist dazu vorgeschlagen, elastische Materialien zwischen Gehäuse und den Einbauten anzuordnen. - Nachteilig daran ist, dass zur Geräuschdämmung von motorisch angetriebenen Komponenten, welche in Computern eingebaut sind, eine derartig ausgestaltete dämpfende Befestigung nicht ausreicht, um den heutigen Anforderungen an Kühlung und Geräuschdämmung zu genügen. Insbesondere da die Anzahl an geräuschemittierenden Komponenten in einem Computer gestiegen ist, und auch die Geräuschemission der Komponenten aufgrund höherer Leistung derselben ebenfalls gestiegen ist.
- Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, ein Computergehäusebefestigungssystem vorzusehen, welches geeignet ist, die Geräuschentwicklung von Computern zu vermindern und dabei auch Wärme entwickelnde Komponenten sicher und geräuschdämmend am Gehäuse zu befestigen.
- Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen der unabhängigen Patentansprüche 1 und 14 gelöst und in denen darauf rückbezogenen Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet.
- Dabei ist ein Computergehäusebefestigungssystem, mit zumindest einem ersten Befestigungsmittel und zumindest einem zweiten Befestigungsmittel, wobei das erste Befestigungsmittel mit dem zweiten Befestigungsmittel beweglich verbunden ist, vorgeschlagen, und wobei die bewegliche Verbindung durch einen Aktuator beeinflusst ist, wobei der Aktuator elektrische Signale in eine Änderung mechanischer Größen umsetzt. Vorteilhaft ist dabei, dass die Eigenschaften der beweglichen Verbindung, die ja aufgrund ihrer Ausgestaltung immer nur in einem begrenzten physikalischen Bereich optimale Wirkung entfaltet, dass diese Eigenschaften beeinflussbar sind. So ist es beispielsweise denkbar, im einfachsten Fall durch die Veränderung der Temperatur die Eigenschaften der beweglichen Verbindung insgesamt, durch die Veränderung der Temperatur des Aktuators zu beeinflussen. Auch andere denkbare Einflussmöglichkeiten sind möglich. So sind aus dem Fraunhofer Artikel Materialien bekannt, die ein elektrisches Signal in eine Änderung der mechanischen Größe umsetzen. Die Änderung der mechanischen Größe kann sich nun auf eine Bewegung beziehen, oder auf eine Formveränderung oder auf eine Änderung der Materialeigenschaften in Bezug auf Festigkeit oder Viskosität. Dabei muss der Aktuator nicht zwingend aus einem dieser Materialien bestehen, sondern ist gegebenenfalls gebildet aus einem elektromagnetischen System, das aus einem ferromagnetischen Ring oder einem Elektromagnet, der ebenso ringförmig um den ferromagnetischen Ring angebracht ist, besteht. Damit ist eine zwingende Verwendung von "aktiven Materialien" nicht erforderlich. Vielmehr ist in diesem Falle die Einflussnahme auf die Bewegung, die Dämpfungscharakteristik, oder auf die Steifigkeit der bewegten Verbindung in Abhängigkeit eines Stromflusses durch den Elektromagneten steuer- bzw. regelbar.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, die sich ebenfalls nicht zwingend auf ein aktives Material beruft, ist der Aktuator, als kapazitiver Aktuator, vom Prinzip her aufgebaut mit zwei parallelen kapazitiven Platten. Die Anzahl der Ladungsträger sowie die Polung der Ladungsträger und damit die an den beiden kapazitiven Platten angelegte Spannung wirkt sich auf die Eigenschaften der bewegten Verbindung aus. Auch hier kann eine erhöhte Steifigkeit der bewegten Verbindung oder eine Bewegung generiert werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Aktuator als piezoelektrischer Aktuator ausgeführt, und ist damit ein Aktuator, der von seinen Materialeigenschaften her, aus dem Bereich der "aktiven Materialien" kommt. Durch Anlegen einer Spannung an einen Piezokristall wird an diesem Piezo kristall eine Formveränderung bzw. eine Größenänderung erzeugt. Diese Form bzw. Größenänderung wirkt sich unmittelbar auf die Eigenschaften der beweglichen Verbindung zwischen den beiden Befestigungselementen aus. Ist die bewegliche Verbindung beispielsweise durch ein elastisches Gummimaterial dargestellt, so könnte somit eine durch den einen Körper ausgeführte Schwingung durch die bewegte Verbindung gezielt abgefangen und gedämpft werden, wobei die Dämpfung der jeweiligen Schwingung, ihrer Intensität und der vorherrschenden Temperatur optimal angepasst werden kann, und damit nicht auf einen engen physikalischen Bereich eingegrenzt ist.
- Ähnlich wie ein piezoelektrischer Aktuator ist in vorteilhafter Weise auch ein magnetostriktiver Aktuator einsetzbar. Wobei im Falle eines magnetostriktiven Aktuators eben ein Magnetfeld zur Einflussnahme auf den Aktuator aufzubauen ist. Dieses Magnetfeld kann z.B. durch einen ringförmigen Elektromagnet, der um den Aktuator angebracht ist, generiert werden. Für die Optimierung eines solchen Computergehäusebefestigungssystems für einen möglichst breiten Anwendungsbereich bzw. möglichst breiten Bereich in dem die aktive Dämpfung erfolgen soll, ist es oftmals sinnvoll und vorteilhaft, die bisher genannten Aktuatoren zu kombinieren. Prinzipiell ist es möglich, alle Formen von Aktuatoren in einen Aktuator zu vereinen, wobei die Kombinationsmöglichkeiten vielfältig sind. So können zwei der oben genannten Aktuatoren ebenso kombiniert werden, wie drei oder vier der oben genannten Aktuatoren.
- In welcher Form die bewegliche Verbindung der beiden Befestigungsmittel dargestellt ist, ist grundsätzlich beliebig. Von einfachen Federsystemen bis hin zu komplexen Kunststoffverbindungen oder vergleichsweise starren Verbindungen über be wegliche Gelenke ist hier alles denkbar. Entscheidend ist, dass der Aktuator Einflussnahme auf die bewegliche Verbindung erhält. Dazu kann der Aktuator um die bewegliche Verbindung herum oder in die bewegliche Verbindung unmittelbar integriert sein. Die elektrischen Signale, mit denen der Aktuator versorgt wird, sind dabei auf den Anwendungsbereich abgestimmt. Ob dies permanente Signale oder Signale in regelmäßigen Abständen oder Sinus oder rechteckförmige Spannungssignale mit unterschiedlicher Auslenkung sind, bleibt dabei der spezifischen Anwendung des Computergehäusebefestigungssystems vorbehalten.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die elektrischen Signale zur Steuerung des Aktuators bzw. zur Beeinflussung des Aktuators von einem elektronischen Steuerungssystem aus an den Aktuator übermittelt. Dieses elektronische Steuerungssystem kann abhängig von vorbestimmten Programmabläufen, die in das elektronische Steuerungssystem integriert sind, oder von bekannten Parametern, der mit dem Computergehäusebefestigungssystem zu befestigenden Bauteile, gesteuert werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden die elektrischen Signale, die an den Aktuator durch das Steuerungssystem übermittelt werden, in Abhängigkeit von einem Sensorsignal ausgegeben. Dieses Sensorsignal erhält das Steuerungssystem von einem Sensor, der beispielsweise an einem der beiden Komponenten oder wahlweise auch an beiden Komponenten, dann allerdings wären es zwei Sensoren, befestigt ist. Diese Sensoren nehmen Schwingungen oder andere physikalische Parameter auf und übertragen diese als elektrische Signale an das Steuerungssystem. In dem Steuerungssystem ist ein Programm enthalten, das diese elektrischen Signale entsprechend der Aufgabe des Computergehäusebefestigungssystems umsetzt und elektrische Signale an den Aktuator weiterleitet. Somit ist es beispielsweise möglich, Schwingungen, die durch ein Bauteil erzeugt werden, durch elektrische Signale unmittelbar und in "Echtzeit" entgegenzuwirken. Eine optimale Übertragungsdämpfung von Schwingungen kann somit erreicht werden. Das Steuerungssystem ist so ausführbar, dass es eine beliebige Anzahl von Sensoren und eine beliebige Anzahl von Aktoren verarbeiten kann und Abhängigkeiten von Sensoren und Aktoren zuordnen kann. Damit ist eine Ausweitung des physikalischen Wirkungsbereiches eines Computergehäusebefestigungssystems gemäß der Erfindung möglich.
- In elektronischen Geräten sind immer mehr Komponenten verbaut, die die Geräuschentwicklung des elektronischen Gerätes im Gesamten negativ beeinflussen, da dies Geräte geräuschintensiv sind, wie z.B. Computerlaufwerke, die aufgrund von sehr hohen Drehzahlen eine hohe Geräuschentwicklung beinhalten. Mit jedem Einbau eines zusätzlichen Gerätes dieser oder ähnlicher Art in ein elektronisches Gesamtgerät, z.B. einem Computer, erhöht sich damit die Gesamtgeräuschentwicklung des Gesamtgerätes. Mit der Verwendung eines erfindungsgemäßen Computergehäusebefestigungssystems für solche Computerkomponenten lässt sich somit die Geräuschentwicklung des Computersystems vermindern. Dabei ist es möglich, das Steuerungssystem für die Aktuatoren auch durch die Hardwarekomponenten, wie z.B. dem Prozessor des Computers, zu realisieren. Somit wäre ein Steuerungssystem möglich, das ohne zusätzliche Hardware, abgesehen von den Aktuatoren, in dem Computergehäusebefestigungssystem auskommen würde. Die Rechenleistung moderner Computergeräte ist in der Lage, diese Zusatzaufgabe zu übernehmen, ohne dabei bemerkenswerte Einbußen in der Performance zu verursachen. Sollte die Rechenleistung des Computersystems für andere Aufgaben benötigt werden, so könnte der Prozess des Steuerungssystems für diesen Zeitraum ausgesetzt werden und zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingesetzt werden.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand von 7 Figuren und Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung eines Computergehäusebefestigungssystems -
2 eine Prinzipdarstellung eines Computergehäusebefestigungssystems mit elektromagnetischem Aktuator -
3 eine Prinzipdarstellung des Computergehäusebefestigungssystems mit kapazitivem Aktuator -
4 eine Prinzipdarstellung des Computergehäusebefestigungssystems mit piezoelektrischem Aktuator -
5 eine Prinzipdarstellung des Computergehäusebefestigungssystems mit magnetostriktivem Aktuator -
6 eine Prinzipdarstellung des Computergehäusebefestigungssystems inklusive Steuerung -
7 eine Prinzipdarstellung der Verwendung eines solchen Computergehäusebefestigungssystems in einem elektronischen Gerätegehäuse. - Die
1 zeigt eine schematische Darstellung eines Computergehäusebefestigungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Links und rechts sind ein erstes Befestigungsmittel1 und ein zweites Befestigungsmittel2 angeordnet. Diese Befestigungsmittel können z.B. Schrauben, Nieten, auch Klebestellen oder ähnliches darstellen, womit z.B. eine Gehäusewand befestigt werden kann. Die beiden Befestigungsmittel sind über eine bewegliche Verbindung3 miteinander verbunden. Bewegliche Verbindung heißt an dieser Stelle, dass die Verbindung in sich in nahezu beliebiger Weise durch Formveränderung, Elastizität durch Gelenke oder ähnliches veränderbar und/oder beweglich gestaltet ist. Ein Aktuator4 wirkt auf diese bewegliche Verbindung ein. Dies kann durch Formveränderung des Aktuators, durch Temperaturänderung des Aktuators, durch Änderung der magnetischen Eigenschaften usw. letztendlich induziert durch elektrische Signale, mit denen der Aktuator versorgt wird, ausgeführt werden. Durch die direkte Wirkung des Aktuators auf die bewegliche Verbindung ist diese damit beeinflussbar, so dass die bewegliche Verbindung angeregt durch den Aktuator ihre physikalischen Eigenschaften ändert. Dies sind beispielsweise physikalische Eigenschaften, insbesondere in Bezug auf Elastizität, Viskosität, Formveränderung oder gar eine Bewegung der beweglichen Verbindung darselbst. - In
2 ist ein Ausführungsbeispiel mit einem elektromagnetischen Aktuator4 dargestellt. Die Befestigungsmittel1 und2 verbinden das Computergehäusebefestigungssystem mit den zu befestigenden Teilen und die Befestigungsmittel1 und2 sind über die bewegliche Verbindung3 miteinander verbunden. Der elektromagnetische Aktuator4 besteht aus einem ringförmigen ferromagnetischen Körper bzw. einem ferromagnetischen Ring5 und einem Elektromagneten6 . Der ferromagnetische Ring5 und der Elektromagnet6 sind ringförmig um die bewegliche Verbindung3 angeordnet, und dabei so formschlüssig mit diesem ausgeführt, dass durch die elektromagnetische Kraft, die auf den ferromagnetischen Ring5 durch den Elektromagnet6 wirkt, eine Bewegung oder eine Änderung der Steifigkeit der beweglichen Verbindung3 herbeigeführt wird. -
3 zeigt eine ähnliche Verbindung, wie2 , jedoch ist der Aktuator hier durch zwei kapazitive Platten7 ausgeführt. Die Zahl der Ladungsträger auf den kapazitiven Platten7 und damit die an den kapazitiven Platten7 anliegende elektrische Spannung ist für die Wirkung auf die bewegliche Verbindung3 entscheidend. Die Form der kapazitiven Platten7 kann dabei z.B. durch die bewegliche Verbindung hindurchreichend oder ringförmig oder formschlüssig um die bewegliche Verbindung herum ausgestaltet sein. Auch hier dienen die Befestigungsmittel1 und2 zur Befestigung des Computergehäusebefestigungssystems an den zu befestigenden Körpern. - Den Aktuator
4 , ausgeführt als ein Piezokristall8 , zeigt das Ausführungsbeispiel der4 . Durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den Piezokristall8 ändert diese seine Größe und wirkt damit unmittelbar auf die bewegliche Verbindung3 , so dass Schwingungen der beweglichen Verbindung3 durch den Piezokristall8 direkt angeregt werden können. - Das Anregen von Schwingungen gelingt aber nicht nur mit einem Piezokristall
8 , sondern auch mit den kapazitiven und elektromagnetischen Aktuatoren wie in2 und3 dargestellt. -
5 zeigt eine schematische Darstellung eines elektrostriktiven Aktuators4 , wobei dieser aus einem elektrostriktiven Körper9 gebildet ist und in die bewegliche Verbindung3 integriert ist. Um den elektrostriktiven Körper9 herum ist ein Elektromagnet6 angeordnet, dessen elektromagnetisches Feld seine Wirkung auch auf den elektrostriktiven Körper ausbreitet. Der elektrostriktive Effekt führt zu einer Größenänderung des elektrostriktiven Körpers, wodurch sich Formveränderungen des elektrostriktiven Körpers und damit eine direkte Einflussnahme auf die bewegliche Verbindung3 , die z.B. aus einem elastischen Mittel10 bestehen kann, geschieht. -
6 zeigt ein Ausführungsbeispiel in einer schematischen Darstellung, indem die Signale, die auf den Aktuator4 wirken, nicht vorbestimmt sind, sondern in Abhängigkeit von einem elektronischen Steuersystem11 gebildet sind. Dieses elektronische Steuersystem11 ist verbunden mit zumindest einem Sensor12 , der physikalische Umgebungsparameter aufnimmt. Diese physikalischen Umgebungsparameter können zum Beispiel Körperschallschwingungen, Temperaturen, Geräusche oder ähnliches sein. Das elektronische Steuersystem11 wertet diese aus und gibt entsprechende Signale an den Aktuator4 weiter. Ist z.B. das Ziel eines solchen Computergehäusebefestigungssystems Körperschallschwingungen bzw. die Übertragung derselben zu verringern, so ist zum Beispiel der Sensor12 an dem Körper anzubringen, der vor der Übertragung der Körperschallschwingungen geschützt bleiben soll, das Steuersystem ermittelt über den Sensor12 dort anliegende Körperschallschwingungen und optimiert durch ein Rechenverfahren die Einflussnahme auf das Computergehäusebefestigungssystem bzw. den darin integrierten Aktuator4 . Dies geschieht derart, dass die durch das schwingende Gerät, das mit dem Computergehäusebefestigungssystem in einem Gehäuse z.B. befestigt ist, angeregten Schwingungen nicht oder so gut wie nicht auf das Gehäuse übertragen werden. Ein Ausführungsbeispiel, das ein solches System näher beschreibt, ist in einer halbschematischen Darstellung in7 gezeigt. Hier ist eine elektrische oder elektromechanische Komponente z.B. eines Computer gerätes in ein Gehäuse14 eingebaut. Die Schwingungen des Gehäuses14 und die Schwingungen der elektromechanischen Komponente13 werden durch die Sensoren12 aufgenommen und an das elektronische Steuersystem übermittelt. Dieses Steuersystem berechnet aus den eingehenden elektrischen Signalen der Sensoren die an dem Computergehäusebefestigungssystemen notwendige optimale Dämpfung und sendet dafür entsprechende Signale an die Aktuatoren4 der Computergehäusebefestigungssysteme. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt die besondere Eignung der Verwendung der Erfindung in einem Computergehäuse, bzw. in einem Gehäuse für ein elektronisches Gerät. Der Grundgedanke der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Verwendung eingeschränkt, sondern er eignet sich im Prinzip für alle erdenklichen Befestigungen auch von rotierenden oder schwingenden Teilen an feststehenden Teilen, wobei eine Übertragung von Körperschall oder ähnlichen Schwingungen so gut als möglich vermeidbar ist. - In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Sensor
12 über dem ersten und ein weiterer Sensor12 über dem zweiten Befestigungsmittel derart angeordnet, dass der Istwert der Relativbewegung der beiden Befestigungsmittel zueinander durch Differenzbildung der beiden Sensorsignale erfolgt. Durch die Steuerung11 kann dann der Aktuator über ein Signal15 derart gesteuert werden, dass die Relativbewegung frequenzspezifisch beziehungsweise bezüglich mehrerer Spektralanteile der Relativbewegung kompensiert wird. - Vorteilhaft weist die Steuereinrichtung
11 eine optimierte Regelcharakteristik auf, die eine Oszillation des Regelkreises verhindert und von den physikalischen Parametern abhängig möglichst ein geräuschdämpfendes Einschwingverhalten auf weist, zum Beispiel bei einem sogenannten aperiodischem Grenzfall. -
- 1
- erstes Befestigungsmittel
- 2
- zweites Befestigungsmittel
- 3
- bewegliche Verbindung
- 4
- Aktuator
- 5
- ferromagnetischer Ring
- 6
- Elektromagnet
- 7
- kapazitiv wirkende Platten
- 8
- Piezokristall
- 9
- Körper aus magnetostriktiver Legierung
- 10
- elastisches Mittel
- 11
- elektronisches Steuersystem
- 12
- Sensor
- 13
- elektronische oder elektromechanische Komponente
- 14
- Gehäuse
- 15
- Signal
Claims (15)
- Computergehäusebefestigungssystem bei dem elektronische oder elektromechanische Komponenten (
13 ) in einem Computergehäuse (14 ) mit zumindest einem ersten Befestigungsmittel (1 ) und zumindest einem zweiten Befestigungsmittel (2 ) angeordnet sind, wobei das erste Befestigungsmittel (1 ) dazu ausgebildet ist, mit dem Computergehäuse (14 ) fest verbunden zu sein und das zweite Befestigungsmittel (2 ) dazu ausgebildet ist, mit der elektronischen oder elektromechanischen Komponente (13 ) fest verbunden zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel (1 ) mit dem zweiten Befestigungsmittel (2 ) beweglich verbunden ist, wobei die bewegliche Verbindung durch einen Aktuator (4 ) beeinflussbar ist, und der Aktuator (4 ) mit einem elektronischen Steuersystem (11 ) verbunden ist, das elektrische Signale an den Aktuator (4 ) abgibt und dieser die elektrischen Signale in eine Änderung physikalischer und/oder mechanischer Größen umsetzt, wobei das Steuersystem durch einen Prozessor eines darin angeordneten Computers gebildet ist. - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der mechanischen Größe eine Bewegung und/oder eine Formveränderung und/oder eine Änderung der Materialeigenschaften ist.
- Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
4 ) ein elektromagnetischer Aktuator, umfassen z.B. einem ferromagnetischen Ring (5 ) und einem Elektromagnet (6 ), ist. - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
4 ) ein kapazitiver Aktuator z.B. mit kapazitiv wirkenden Platten (7 ) ist. - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
4 ) ein piezoelektrischer Aktuator, z.B. mit einem Piezokristall (8 ) ist. - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
4 ) ein magnetostriktiver Aktuator ist, z.B. ein Körper aus einer magnetostriktiven Legierung (9 ) in Verbindung mit einem Elektromagneten (6 ). - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
4 ) eine Kombination aus dem elektromagnetischen und/oder dem kapazitiven und/oder dem piezoelektrischen und/oder dem magnetostriktiven Aktuator ist. - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Verbindung (
3 ) durch ein elastisches Mittel (10 ), z.B. eine Feder, einem Gummi oder ein anderes Bauteil aus Kunststoff oder Metall, gebildet ist. - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuersystem (
11 ) mit zumindest einem Sensor (12 ) verbunden ist, der physikalische Umgebungsparameter ermittelt und elektrische Signale an das Steuersystem (11 ) abgibt. - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
12 ) ein elektroakustischer Wandler, z.B. ein Mikrofon ist. - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
12 ) ein thermoelektrischer Wandler ist. - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
12 ) ein elektromagnetischer Wandler und/oder ein magnetostriktiver Wandler und/oder ein kapazitiver Wandler und/oder ein piezoelektrischer Wandler und/oder ein optoelektronischer Wandler ist. - Computergehäusebefestigungssystem nach Patentanspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem (
11 ) die elektrischen Signale an den Aktuator (4 ) in einer Abhängigkeit von den elektrischen Signalen des Sensors (12 ) weitergibt, so dass ungewollte Effekte, z.B. eine Übertragung von Körperschall vermieden oder verringert wird. - Verwendung eines Computergehäusebefestigungssystems nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 13, zur Befestigung von elektronischen oder elektromechanischen Komponenten (
13 ) in einem Gehäuse (14 ). - Verwendung nach Patentanspruch 14 eines Computergehäusebefestigungssystems nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen oder elektromechanischen Komponenten, Computerkomponenten, wie z.B. Massenspeicherlaufwerke, CD-Laufwerke, DVD-Laufwerke, Diskettenlaufwerke, Festplattenlaufwerke, Bandlaufwerke, Kühllüfter, Kühlmittelpumpen oder ähnliches sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410025725 DE102004025725B4 (de) | 2004-05-26 | 2004-05-26 | Computergehäusebefestigungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410025725 DE102004025725B4 (de) | 2004-05-26 | 2004-05-26 | Computergehäusebefestigungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004025725A1 DE102004025725A1 (de) | 2005-12-29 |
DE102004025725B4 true DE102004025725B4 (de) | 2007-10-18 |
Family
ID=35454789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410025725 Expired - Fee Related DE102004025725B4 (de) | 2004-05-26 | 2004-05-26 | Computergehäusebefestigungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004025725B4 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101016928B (zh) * | 2006-02-08 | 2010-05-12 | 先进自动器材有限公司 | 可调式减震器设备 |
US20080302024A1 (en) | 2007-06-05 | 2008-12-11 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Tunable impedance load-bearing structures |
DE102009024112B4 (de) * | 2009-06-06 | 2021-12-30 | Festool Gmbh | Schraubenmagazin-Vorsatzgerät |
FR2967742B1 (fr) * | 2010-11-23 | 2013-11-22 | Astrium Sas | Dispositif d'isolation vibratoire |
DE102011117133B4 (de) * | 2011-10-24 | 2017-08-31 | Astrium Gmbh | Behälter für elektronische Baugruppen |
CN108958391A (zh) * | 2018-06-19 | 2018-12-07 | 河南孚点电子科技有限公司 | 一种移动式计算机减震机箱 |
CN109751360B (zh) * | 2018-12-26 | 2020-07-10 | 山东科技大学 | 用于风塔的磁致伸缩系统 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5965640A (ja) * | 1982-10-07 | 1984-04-13 | Toyota Motor Corp | 振動吸収装置 |
JPS6353617A (ja) * | 1986-08-22 | 1988-03-07 | Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd | アクテイブ振動絶縁方法 |
US5209356A (en) * | 1992-02-05 | 1993-05-11 | Chaffee Thomas M | Acoustic rack |
DE19812479C1 (de) * | 1997-10-25 | 1999-06-02 | Philon Rothschild | Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Baugruppen |
WO2000003582A1 (en) * | 1998-07-14 | 2000-01-27 | Newport Corporation | Active isolation module |
-
2004
- 2004-05-26 DE DE200410025725 patent/DE102004025725B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5965640A (ja) * | 1982-10-07 | 1984-04-13 | Toyota Motor Corp | 振動吸収装置 |
JPS6353617A (ja) * | 1986-08-22 | 1988-03-07 | Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd | アクテイブ振動絶縁方法 |
US5209356A (en) * | 1992-02-05 | 1993-05-11 | Chaffee Thomas M | Acoustic rack |
DE19812479C1 (de) * | 1997-10-25 | 1999-06-02 | Philon Rothschild | Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Baugruppen |
WO2000003582A1 (en) * | 1998-07-14 | 2000-01-27 | Newport Corporation | Active isolation module |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HEILAND, P.: "Aktive Schwingungsisolierung" in DE-Z.: "Konstruktion" 46 (1994), S.353-358 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004025725A1 (de) | 2005-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10361481B4 (de) | Modulare Schnittstelle zum Dämpfen mechanischer Schwingungen | |
DE4138405C1 (de) | ||
EP2140168B1 (de) | Vorrichtung zur schwingungstilgung | |
EP1135624A2 (de) | Vorrichtung mit schwingungsgedämpftem bauteil, insbesondere eine bremse | |
WO2000013297A1 (de) | Elektromagnetischer aktuator mit schwingendem feder-masse-system | |
DE60028654T2 (de) | Resonante Vorrichtung wie Schläger oder Klopfer | |
EP2257718A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur anregung und/oder dämpfung und/oder erfassung struktureller schwingungen einer plattenförmigen einrichtung mittels einer piezoelektrischen streifeneinrichtung | |
DE102012102833A1 (de) | Aktor zur Dämpfung niederfrequenter Schwingungen | |
EP2871342B1 (de) | Anordnung eines elektroakustischen Aktors an einem Fahrzeugaufbau | |
DE60210715T2 (de) | Piezoelektrische Elemente benutzendes Schwingungsregelungssystem | |
DE102004025725B4 (de) | Computergehäusebefestigungssystem | |
DE102009009562A1 (de) | Kombinierter Bewegungssensor zum Einsatz in Feedback-Regelsystemen zur Schwingungsisolation | |
DE10145145A1 (de) | Anordnung zur Schwingungsdämpfung | |
DE102005043429A1 (de) | Vorrichtung zur Schwingungsentkopplung | |
EP2993372A1 (de) | Kraftgenerator mit durch elektronisches bauelement gebildeter inertialmasse sowie ansteuerschaltung hierfür | |
DE3902604A1 (de) | Elastische lagerung, insbesondere kraftfahrzeug-motorlager | |
DE102004019242A1 (de) | Schnittstelle mit Schubableitung zum Dämpfen mechanischer Schwingungen | |
DE102016226006A1 (de) | Vorrichtung zur Anregung von Schwingungen und Verwendung einer solchen Vorrichtung | |
DE3902603C2 (de) | Elastische Lagerung, insbesondere Kraftfahrzeug-Motorlager | |
DE102014110861A1 (de) | System und Verfahren zum Bewältigen eines Störgeräuschs und einer Vibration in einem Fahrzeug unter Nutzung einer elektrodynamischen regenerativen Kraft und Fahrzeug, welches dasselbe aufweist | |
DE3834853C2 (de) | Anordnung zur Verminderung des Geräuschpegels im Innenraum eines Kraftfahrzeugs | |
DE102006019421B4 (de) | Magnetresonanzgerät | |
DE102004046150A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Schwingungsbeeinflussung eines Flächenelementes | |
DE102006054263B4 (de) | Anordnung zum Tilgen von Schwingungen in einem Kraftfahrzeug | |
DE102016200394B4 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Schwingungssystems und Aktuator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS INTELLECTUAL PROP, DE Free format text: FORMER OWNER: FUJITSU SIEMENS COMPUTERS GMBH, 80807 MUENCHEN, DE Effective date: 20111229 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER, PATENTANWALTSGESELLSCH, DE Effective date: 20111229 Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER PATENTANWALTSGESELLSCHA, DE Effective date: 20111229 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |