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Die
Erfindung betrifft ein implantierbares textiles Flächengebilde
zum Unterstützen
von Körperstrukturen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Flächengebilde
dieser Art so zu gestalten, dass es den verschiedenen Anforderungen
einerseits beim Implantieren und andererseits bei der Stützfunktion
gerecht wird.
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Dies
wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, dass das Flächengebilde
durch Klöppeln
hergestellt ist. Dabei kann das Flächengebilde aus sich kreuzenden
Strängen
aufgebaut sein, die aus in sich verdrillten Fäden ausgebildet sind, wobei
an den Kreuzungsstellen ein Faden des einen Stranges zwischen den
Fäden des
anderen Stranges zwischen zwei Verdrillungsstellen verläuft. Hierdurch
kann ein grobmaschiges, aber dennoch formstabiles Netz ausgebildet
werden, das ein geringes Gewicht hat und auch minimalinvasiv implantiert
werden kann.
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Beispielsweise
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
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1 im
Einzelnen die Bindungsart zweier sich kreuzender Gruppen von Strängen,
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2 die
Abbildung einer durch Klöppeltechnik
hergestellten Ausführungsform
eines Implantats mit abstehenden bandförmigen Fortsätzen,
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3 schematisch
die Art der Fadenführung bei
der Ausführungsform
nach 2,
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4 die
Bindungsstruktur eines bandförmigen
Fortsatzes, und
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5 das
Grundbindungsbild der Klöppelstruktur
nach 2.
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1 zeigt
zur Verdeutlichung der Bindungsart einen Ausschnitt aus einem Flächengebilde,
das aus zwei Gruppen G1 und G2 von sich kreuzenden Strängen 3 und 4 ausgebildet
ist, wobei die einzelnen Stränge
aus wenigstens zwei Fäden 3a und 3b bzw. 4a und 4b bestehen,
die in sich verdrillt sind, so dass sich zwischen den Verdrillungsstellen Schlaufen
ergeben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen zwischen
jeweils zwei größeren Schlaufen
klei nere Schlaufen, wobei die größeren Schlaufen
an den Kreuzungsstellen der Stränge 3 und 4 liegen.
Die Stränge 3 und 4 sind
derart miteinander verbunden, dass z. B. der eine Faden 4a eines Stranges 4 durch
eine größere Schlaufe
eines Stranges 3 zwischen dessen Fäden 3a und 3b verläuft, während ein
Faden 3a durch die von den Fäden 4a und 4b gebildete
Schlaufe eines Stranges 4 verläuft. Auf diese Weise ergibt
sich ein formstabiles Netz, weil die Kreuzungs- und Verbindungsstellen
in ihre Lage zwischen den Verdrillungsstellen der einzelnen Stränge fixiert
sind.
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Diese
Bindungsart wird vorzugsweise durch Klöppeln hergestellt, wobei verschiedene
Abwandlungen in der Struktur des Flächengebildes möglich sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel
nach 1 mit etwa quadratischen Maschen kann der Abstand
zwischen den etwa parallel zueinander verlaufenden Strängen 3 und 4 variiert
werden, um die Maschengröße des Netzes
an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen. Es ist auch möglich, die
Stränge 4 schräg zu den
Strängen 3 anzuordnen,
wie dies 1a schematisch zeigt, so dass
sich rautenförmige
Maschen zwischen den beiden Gruppen von Strängen ergeben.
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2 zeigt
die Abbildung einer praktischen Ausführungsform eines Flächengebildes 1 in
der Form einer langgestreckten Basis, von deren Längsseiten
jeweils beabstandete Fortsätze 2 abstehen, die
nach dem Implantieren zur Fixierung des für die Abstützung der Harnblase dienenden
Implantats verwendet werden. Dieses Flächengebilde nach 2 ist
durch Klöppeln
hergestellt, wobei drei Gruppen von Strängen verwendet sind. Zwischen
quer zur Längsachse
verlaufenden, im Wesentlichen geraden Strängen 3 sind durch
zwei Gruppen von schräg dazu
verlaufenden Strängen 4 etwa
kreisförmige Freiräume 5 ausgebildet,
die in etwa der Darstellung in 1 entsprechen.
Die bandförmigen
Fortsätze 2 werden
bei diesem Ausführungsbeispiel
durch drei etwa parallel zueinander verlaufenden Strängen 3, 3' und 3'' gebildet, die durch die Basis 1 verlaufen,
wobei zwischen den geraden Strängen 3 im
Bereich der Fortsätze 2 etwa
sinusförmig
verlaufende Stränge 4 eingebunden
sind, die im Bereich der Basis 1 schräg zur Längsachse der Basis verlaufen.
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3 zeigt
schematisch den Verlauf der Stränge 3 und 4 im Übergangsbereich
zwischen einem Fortsatz 2 und der Basis 1, wobei
zur Verdeutlichung der Darstellung die im Bereich der Fortsätze 2 etwa
sinusförmig
verlaufenden und sich überschneidenden
Stränge
durch eine ausgezogene Linie 4, durch eine gestrichelte
Linie 4' und
durch eine strichpunktierte Linie 4'' wiedergegeben
sind, während
die im Wesentlichen gerade verlaufenden Stränge 3 mit einer durchgehenden
Linie wiedergegeben sind. Die etwa sinusförmig zwischen den äußeren Strängen 3 und 3'' verlaufenden Stränge 4, 4' und 4'' überschneiden sich derart, dass
jeweils zwischen zwei geraden Strängen 3 und 3' bzw. 3' und 3'' eine Kreuzungsstelle der sinusförmig verlaufenden
Stränge 4, 4' und 4'' auftritt. Beim Übergang
von einem Fortsatz 2 in die Basis 1 verlaufen
diese Stränge 4, 4' und 4'' schräg zu den etwa parallel angeordneten
geraden Strängen 3 bzw.
schräg
zur Längsachse
der Basis 1. Zwischen den sich kreuzenden, sinusförmig verlaufenden Strängen 4, 4' und 4'' und den geraden Strängen 3 und 3' bzw. 3'' werden die in 1 und 2 etwa kreisförmig wiedergegebenen
Freiräume 5 ausgebildet,
wobei dazwischen etwa dreieckige Freiräume 6 verbleiben.
Diese dreieckigen Freiräume 6 sind
längs des
mittleren Stranges 3' abwechselnd
auf der einen und der anderen Seite ausgebildet, während sie längs der äußeren Stränge 3 und 3'' jeweils zwischen zwei etwa kreisförmigen Freiräumen 5 ausgebildet sind.
In gleicher Weise sind im Bereich der Basis 1 diese etwa
dreieckigen Freiräume 6 zwischen
den etwa kreisförmigen
Freiräumen 5 ausgebildet,
wie dies auch 2 zeigt.
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Die
in den 2 und 3 wiedergegebene Struktur eines
Flächengebildes
ist durch drei Gruppen von Strängen
ausgebildet. Eine erste Gruppe G1 wird durch die quer zur Längsachse
der Basis 1 verlaufenden Stränge 3 gebildet, eine
zweite Gruppe G2 durch Stränge 4,
die im Bereich der Basis 1 in 3 von rechts
oben schräg
nach links unten verlaufen, und durch eine dritte Gruppe G3 von
Strängen 4,
die in 3 von links oben schräg nach rechts unten verlaufen.
Diese beiden Gruppen G2 und G3 schneiden sich derart, dass dazwischen
rautenförmige
Freiräume
gebildet werden, wobei die Eckpunkte der Rauten zwischen den Strängen 3 der
ersten Gruppe G1 liegen. Im Bereich eines bandförmigen Fortsatzes 2 werden
bei dem Ausführungsbeispiel
nach 3 die sinusförmig
verlaufenden Stränge
durch zwei Stränge 4 und 4'' der Gruppe G2 und durch einen
Strang 4' der
Gruppe G3 gebildet, wobei wiederum wie im Bereich der Basis 1 die
Kreuzungsstellen der Stränge 4 zwischen
den Strängen 3 liegen.
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Die
einzelnen Stränge 3 und 4 bestehen
jeweils aus zwei in sich verdrillten Monofilamenten bzw. Fäden. An
jeder Kreuzungsstelle sind die Stränge 3 und 4 derart
miteinander verbunden, dass ein Faden des einen Strangs zwischen
den eine Schlaufe bildenden beiden Fäden des anderen Strangs verläuft und
umgekehrt. Hierdurch ergibt sich eine Fixierung der Kreuzungsstellen
im Gesamtaufbau des Flächengebildes,
so dass dieses die in 2 wiedergegebene Struktur auch
unter Beanspruchung beibehält.
Bei Zug an den bandförmigen
Fortsätzen 2 tritt kein
Einrollen auf, weil die geraden Stränge 3 die Zugkraft
aufnehmen. Das Band bleibt vollflächig stabil.
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4 zeigt
im Einzelnen die An der Verbindung zwischen den Strängen 3 und 4.
Die horizontal gerade verlaufenden Stränge 3 bestehen aus
zwei Fäden 3a und 3b,
die miteinander verdrillt sind. In der gleichen Weise sind die Stränge 4 ausgebildet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
bildet die Verdrillung abwechselnd eine große Schlaufe und eine kleine
Schlaufe zwischen den einzelnen Verdrillungsstellen. Die Stränge 4 und 4' kreuzen sich
jeweils im Bereich einer großen
Schlaufe derart, dass z. B. der eine Faden 4a des Stranges 4 durch
eine größere Schlaufe
zwischen den Fäden 4'a und 4'b des Stranges 4' verläuft, während ein
Faden 4'a durch
die von den Fäden 4a und 4b gebildete
Schlaufe verläuft.
In der gleichen Weise sind die Stränge 3 mit den Strängen 4 verbunden,
wie dies 4 an den Kreuzungsstellen zwischen
dem Strang 3' und
den Strängen 4 und 4' zeigt.
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Wie 2 bis 4 zeigen,
ist durch Klöppeltechnik
eine vielfältige
Struktur des Flächengebildes
möglich,
so dass nicht nur die Struktur des Flächengebildes selbst entsprechend
den Anforderungen grob- oder kleinmaschig mit unterschiedlichen Formen
der Maschen ausgelegt werden kann, sondern auch Fortsätze an einem
Flächengebilde
integral mit dem Flächengebilde
entsprechend den jeweiligen Anforderungen ausgebildet werden können.
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5 zeigt
ein Grundbindungsbild der textilen Klöppelstruktur (11 × 8 = 88
Klöppel)
entsprechend dem Ausführungsbeispiel
nach 2 und 3.
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Durch
die in Richtung der bandförmigen
Fortsätze 2 verlaufenden,
geraden Stränge 3 ergibt
sich in dieser Richtung eine hohe Zugfestigkeit, während quer
zu den Strängen 3 das
Flächengebilde
stauchbar und auch etwas dehnbar ist. Damit unterscheiden sich die
Eigenschaften des Flächengebildes
in Richtung längs
und quer relativ zur Längsachse
der Basis. Die Bindungsart ist im gesamten Bereich des Flächengebildes
die gleiche.
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Die
Einzelfäden 3a, 3b und 4a, 4b der
Stränge 3 und 4 bestehen
aus Polypropylen, das auch durch weitere Materialzugaben variiert
werden kann.
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Anstelle
der monofilen Fäden 3a, 3b bzw. 4a, 4b können auch
multifile Fäden
für die
Stränge 3 und 4 verwendet
werden, wobei monifile Fäden
eine geringere Gefahr von Bewuchs durch Bakterien aufweisen. Diese
Gefahr kann durch eine Fadenbeschichtung mit einer antimikrobiell
wirkenden Substanz umgangen werden. Es ist auch eine Kombination
aus monofilen und multifilen Fäden
möglich.
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Insgesamt
ergibt sich ein leichtgewichtiges und grobmaschiges Netz, wodurch
das Einwachsen des Implantats im Körper begünstigt wird. Hierzu trägt auch
die Formstabilität
der Grundstruktur des Flächengebildes
bei.
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Das
beschriebene Ausführungsbeispiel
mit monofilen Fäden
zur Ausbildung der Stränge 3 und 4 hat
vorzugsweise ein Flächengewicht
von 20 bis 40, insbesondere von 30 g/m2 bei
einer Poren- bzw. Maschengröße von etwa
4 × 4
mm. Die Biegesteifigkeit beträgt
in Längsrichtung
der bandförmigen
Fortsätze etwa
40 mg und quer dazu bzw. in Richtung der Längsachse der Basis etwa 20
mg. Der Abstand der geraden Stränge 3 voneinander
sowie der Abstand der Stränge 4 voneinander
beträgt
etwa 4 bis 5 mm.
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Die
monofilen Fäden
haben vorzugsweise einen Durchmesser von 0,1 bis 0,2, insbesondere von
0,15 mm. Hierdurch ergibt sich eine Dicke des Implantats von etwa
0,2 – 0,3
mm. Die Festigkeit des so ausgebildeten Netzes liegt vorzugsweise
bei 45 bis 60 N und die Dehnung beträgt 20 bis 60 %.
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Je
nach Verwendungszweck kann die Poren- bzw. Maschengröße auch
im Bereich von 2 × 2
bis 4 × 4
mm und darüber
ausgebildet werden.
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Trotz
der grobmaschigen Grundstruktur wird durch die beschriebene Verbindung
der Stränge
an den Kreuzungsstellen durch Klöppeltechnik
ein relativ steifes bzw. rigides und formstabiles Flächengebilde
erreicht.
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Die
beschriebene Netzstruktur des Flächengebildes
stellt eine neuartige Eigenschaftsmischung für ein textiles Implantat dar,
wobei innerhalb einer Materialart ein leichtgewichtiges, dennoch
monofiles und gleichzeitig grobmaschiges Netz ausgebildet wird,
das eine für
ein Implantat wünschenswerte
Rigidität
und Formstabilität
hat. Durch die Verwendung von sehr dünnen Einzelfäden besitzt
das Implantat eine patientenverträgliche Weichheit. Damit werden durch
die beschriebene Ausführungsform
die technologischen Idealforderungen an ein Implantat erfüllt.
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Das
beschriebene Flächengebilde
eignet sich für
verschiedene Implantate. So kann es auch in der Hernienchirurgie
eingesetzt werden, wobei keine bandförmigen Fortsätze 2 benötigt werden.
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Zur
besseren Wiederfindung im Gewebe ist es zweckmäßig, die Hauptfläche des
Implantats farbig zu gestalten. Ungefärbte oder andersfarbige Fadensysteme
dienen lediglich der vereinfachten symmetrischen Fixierung des Implantats
im Körper.
So können
beispielsweise Markierungsfäden
entlang der bandförmigen
Fortsätze
in weiß oder
einer anderen Farbe unterschiedlich zum übrigen Aufbau des Implantats
vorgesehen werden.
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In
das beschriebene Flächengebilde
können weitere
Materialien mit eingearbeitet werden, die zusätzliche technologische oder
medizinfunktionale Effekte haben. So können einzelne Stränge oder
Fäden auch
aus resorbierbarem Material bestehen. Ebenso ist es möglich, das
Flächengebilde
mit einer Beschichtung auszustatten.
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Die
monofilen Fäden,
aus denen die Stränge 3 und 4 ausgebildet
sind, können
auch aus Bikomponentenfasern bestehen, wobei ein Monofilament aus zwei
Einzelteilen besteht. Hierbei kann eine Hälfte aus Polypropylen und die
andere Hälfte
aus einem resorbierbaren Material, z. B. Monocryl bestehen. Hierdurch
können
für die
Implantation optimale Eigenschaften des Netzes vorgegeben werden,
während
nach der Implantation ein leichtgewichtiges Netz verbleibt, wenn
der resorbierbare Anteil abgebaut ist. In den resorbierbaren Anteil
können
auch Arzneimittel eingebracht werden, die dann im Körper kontrolliert
freigesetzt werden.