Die
Emissionen und der Wirkungsgrad treiben weiter die Technologie an,
die Verbrennung von Luft-Brennstoff-Mischungen zu verbessern. Viele Verbesserungen
steuern die Luft-Brennstoff-Mischung. Beispiele von solchen Verbesserungen
der Verbrennung von Luft-Brennstoff-Mischungen weisen unter anderem
eine verbesserte Brennkammerkonstruktion, eine verbesserte Ventilanschlussanordnung
und einen verbesserten Brennstoff- oder Luftfluss- und Zerstäubungsprozess.
Diese Verbesserungen verbessern im allgemeinen die Steuerung der Brennstoff-Luft-Mischung.
Anders
als bei einem Diesel-Motor können funkengezündete Motoren
ebenfalls ein Verbrennungsereignis durch die Einleitung eines Funken steuern.
Umkapselte Zündkerzen
haben eine Verbesserung gezeigt, die aus der Verbesserung der Bedingungen
und der Vermischung von Brennstoff und Luft gewonnen wurden, und
zwar zusammen mit einer Verbesserung, die durch Steuerung der Einleitung
des Funkens gewonnen wurde. Die umkapselte Zündkerze weist eine Kerzenhülle auf,
die einen Elektrodenspalt umgibt. Die Zündkerzenhülle definiert eine Zündungskammer,
die von einer Brennkammer getrennt ist. Eine Zumessöffnung oder
Zumessöffnungen
sind in der Zündkerzenhülle positioniert,
die die Zündungskammer
mit der Brennkammer verbindet. Die Zündungskammer und die Zündkerze
trennen einen Flammenkern von einer Turbulenz in der Brennkammer.
Wenn der Kolben eine Luft-Brennstoff-Mischung innerhalb der Brennkammer
komprimiert, läuft
zumindest ein Teil der Luft-Brennstoff-Mischung durch die Zumessöffnungen in
die Zündungskammer.
In
der Zündungskammer
verursacht ein Funken, dass die Luft-Brennstoff-Mischung verbrennt, was einen Druckanstieg
erzeugt. Wenn der Druck in der Zündungskammer
ansteigt und den Druck innerhalb der Brennkammer übersteigt,
laufen heiße
Gase durch jede Zumessöffnung
in die Brennkammer und wirken als eine Zündungsquelle, um die Verbrennungsrate
in der Brennkammer zu steigern, um die Massen der nicht verbrannten
Luft-Brennstoff-Mischung
zu reduzieren. Das US-Patent 5 105 780, ausgegeben am 21. April
1992 an Ronald R. Richardson definiert eine solche umkapselte Zündkerze.
Obwohl
die umkapselte Zündkerze
erwiesenermaßen
den Wirkungsgrad gesteigert hat und die Emissionen reduziert hat,
tendieren andere Nachteile dazu, ihre Anwendung zu reduzieren. Beispielsweise erfährt die
umkapselte Zündkerze
eine Umgebung mit gesteigerter Temperatur, was somit ihre Lebensdauer
gegenüber
einer herkömmlichen
Zündkerze reduziert.
Die umkapselte Zündkerze,
die in die Brennkammer vorsteht, verursacht Probleme mit Vorzündungen
und anderen Detonationen. In einer mageren Luft-Brennstoff-Mischung hat die Spannung,
die benötigt
wird, um einen Elektrodenspalt zwischen der Elektrode und der Erdungselektrode
zu überspringen,
eine gesteigerte Spannung auf Grund des Abbruches der Spannung zur
Folge. Die gesteigerten Abbruchspannungen bzw. Überschlagspannungen erfordern
eine größere elektrische
Isolation zwischen der Elektrode und der Erdungselektrode. Die vergrößerte elektrische
Isolation bedeutet oft eine Verbesserung der Wärmeübertragungspfade zwischen einer
Kapsel, die mit der Erdungselektrode verbunden ist, und der kühlen Umgebung.
Was weiter die Abnutzung verschlimmert, sind die Zumessöffnungen
durch die Zündkerzenhüllen, die
extreme Temperaturveränderungen
erfahren. Heißes
Gas tritt aus der Zündungskammer
durch die Zumessöffnungen
mit hohen Geschwindigkeiten aus. Diese hohen Geschwindigkeiten steigern
die Wärmeübertragung von
den heißen
Gasen auf die Zündkerzenhülle, was die
Lebensdauer der umkapselten Zündkerze
verringert. Zusätzlich
behindert ein Widerstand, wie beispielsweise die Schweißnähte, die
verwendet werden, um die Zündkerzenhülle an der
Zündkerze
anzubringen, die Wärmeübertragung
weg von den Zumessöffnungen.
Die
vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der
oben dargelegten Probleme zu überwinden.
Zusammenfassung
der Erfindung
Gemäß eines
Aspektes der vorliegenden Erfindung weist ein funkengezündeter Motor
einen Block mit einer Oberseite und einer zylindrischen Bohrung
darin auf. Ein Kolben ist bewegbar in der zylindrischen Bohrung
positioniert. Ein Zylinderkopf hat eine Unterseite und ist an den
Block angebracht. Eine Brennkammer wird von der zylindrischen Bohrung,
dem Kolben und der Unterseite des Zylinderkopfes definiert. Eine
Zündkerze
hat eine Elektrode, eine Zündkerzenhülle, eine
Zündkerzen
Kappe und einen Isolator. Die Zündkerze
ist in dem Zylinderkopf positioniert. Die Zündkerze hat eine umkapselte
Konfiguration, die eine Zündungskammer
definiert. Und die Zündkerze
ist im Wesentlichen innerhalb des Zylinderkopfes positioniert und
im Wesentlichen außerhalb
der Brennkammer.
Gemäß eines
weiteren Ausführungsbeispiels dieser
Erfindung weist eine Zündkerze
eine Elektrode auf, die ein elektrischer Leiter ist und eine Wärmebeständigkeit
aufweist. Ein Isolator ist betriebsmässig um die Elektrode herum
positioniert und hält
eine strukturelle Integrität
in einer Hochtemperatur-Umgebung. Eine Zündkerze ist betriebsmässig mit
der Elektrode verbunden und hat eine Isolatorregion, eine Verbindungsregion
und einen Spitzen- und
Zumessöffnungsteil.
Der Spitzen- und Zumessöffnungsteil
hat eine Zündungskammer
darin und hat einen unteren ebenen Teil, der eine im Wesentlichen
flache äußere Kontur
definiert.
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
1 ist eine Querschnittsansicht
eines funkengezündeten
Verbrennungsmotors mit einer darin positionierten Zündkerze;
2 ist eine vergrößerte teilweise
im Querschnitt gezeigt der Ansicht einer Zündkerze mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
3 ist eine Unteransicht
der Zündkerze der 2;
4 ist eine vergrößerte, teilweise
im Querschnitt gezeigte Ansicht einer Zündkerze mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
5 ist eine Unteransicht
der Zündkerze der 4; und
6 ist eine Unteransicht
einer weiteren alternativen Zündkerze.
Detaillierte
Beschreibung
In 1 ist ein funkengezündeter Motor 10 teilweise
gezeigt. Der Motor 10 weist einen Block 12 mit
einer Zylinderbohrung 14 darin auf. Ein Kolben 16 von
herkömmlicher
Konstruktion ist bewegbar innerhalb der Zylinderbohrung 14 in
herkömmlicher
Weise positioniert. Der Block 12 definiert eine Oberseite 18. Der
Block 12 hat eine Vielzahl von Kühlungsdurchlässen 20 darin,
von denen nur einer gezeigt ist. Ein nicht gezeigtes herkömmliches
Kühlungssystem
zirkuliert ein Kühlmittel
durch die Vielzahl von Kühlungsdurchlässen 20.
Ein
Zylinderkopf 22 definiert eine Oberseite 24 und
eine Unterseite 26. Die Unterseite 26 des Zylinderkopfes 22 ist
entfernbar an der Oberseite 18 des Blockes 12 in
herkömmlicher
Weise angebracht, wie beispielsweise durch eine Vielzahl von nicht
gezeigten Schrauben. Die Vielzahl der Kühlungsdurchlässe 20 ist
ebenfalls in dem Zylinderkopf 22 an voreingerichteten Positionen
positioniert. Eine Dichtung 28 ist normalerweise zwischen
der Oberseite 18 des Blockes 12 und der Unterseite 26 des
Zylinderkopfes 22 angeordnet. Somit ist eine Brennkammer 30 zwischen
der Unterseite 26 des Zylinderkopfes, der Zylinder Bohrung 14 des
Blockes und dem Kolben 16 defi niert. Der Zylinderkopf 22 hat
mindestens einen Einlassventilmechanismus 34, der betriebsmässig darin
positioniert ist, und mindestens einen Auslassventilmechanismus 36,
der betriebsmässig
darin positioniert ist. Ein Einlassdichtungsteil 38 des
Einlassventilmechanismus 34 ist nahe der Unterseite 26 positioniert.
Und einen Auslassdichtungsteil 40 des Auslassventilmechanismus 36 ist
nahe der Unterseite 26 positioniert. Bei dieser Anwendung
werden der Einlassventilmechanismus 34 und der Auslassventilmechanismus 36 durch
eine Nocke, eine Folgevorrichtung und einen Druckstangen Mechanismus
angetrieben, die nicht gezeigt sind. Der Einlassventilmechanismus 34 und
der Auslassventilmechanismus 36 könnten durch irgendwelche anderen
Mittel betrieben werden, wie beispielsweise hydraulisch oder elektrisch,
ohne den Kern der Konstruktion zu verändern. Eine gestufte Durchgangsbohrung 42 ist
in dem Zylinderkopf 22 positioniert und erstreckt sich
zwischen der Oberseite 24 und der Unterseite 26.
Wenn der Zylinderkopf 22 auf dem Block bei dieser Anwendung
positioniert sit, die die gestufte Durchgangsbohrung 42 um
die Zylinderbohrung 14 herum zentriert. Als eine Alternative
könnte
die gestufte Durchgangsbohrung 42 in irgendeiner anderen
Weise um die Zylinderbohrung 14 herum positioniert sein.
Die gestufte Durchgangsbohrung 42 weist einen Befestigungsmechanismus 44 von
herkömmlicher
Konstruktion auf, wie beispielsweise einen Gewindeteil eines Keilteils.
Die Vielzahl von Kühlung
Durchlässen 20 ist betriebsmässig in
dem Zylinderkopf 22 positioniert. Einer der Vielzahl von
Kühlungsdurchlässen 20 ist
in wärmeaustauschender
Beziehung mit der gestuften Durchgangsbohrung 42 positioniert.
Das herkömmliche
Kühlungssystem
hat auch das Kühlmittel
durch die Vielzahl von Kühlungsdurchlässen 20 in
dem Zylinderkopf 22 zirkuliert.
Wie
weiter in 2 gezeigt,
sind eine Zündkerzen 50 oder
Zündungsmittel
oder Mittel zur Zündung
einer brennbaren Mischung in der gestuften Durchgangsbohrung 42 positioniert.
Bei dieser Anwendung weist die Zündkerze 50 eine
umkapselte Konstruktion auf. Die Zündkerze 50 hat einen
Verbindungsteil 52 oder Verbindungsmittel, die bei dieser Anwendung
Gewindeverbindungsmittel sind. Der Verbindungsteil 52 und
der Befestigungsmechanismus 44 der gestuften Durchgangsbohrung 42 müssen dem
Druck und der Temperatur widerstehen können und chemisch kompatibel
mit einem typischen Verbrennungsprozess sein. Die Zündkerze 50 ist dichtend
mit dem Zylinderkopf 22 in herkömmlicher Weise verbunden.
In 2 ist die Zündkerze 50 teilweise
geschnitten und in größerem Maßstab gezeigt.
Die Zündkerze 50 weist
eine Zündkerzenhülle 54 auf, weiter
einen Isolator 56 und eine Elektrode 60. Die Elektrode 60 kann
auch ein Mittel zur Leitung einer elektrischen Entladung sein. Und
der Isolator 56 kann ein Mittel zur Isolation sein. Die
Elektrode 60 ist aus einem Material mit einer guten elektrischen
Leitfähigkeit
und einer guten Wärmebeständigkeit
hergestellt, wie beispielsweise aus einer Nickel-Legierung. Der Isolator 56 isoliert
betriebsmässig
elektrisch die Elektrode 60 und hält die strukturelle Integrität in einer Hochtemperatur-Umgebung.
Ein solches Material zur Herstellung des Isolators 56 ist
ein Keramikmaterial. Der Isolator 56 verbindet und bedeckt
die Elektrode 60. Die Zündkerze 54 hat
eine Isolatorhalteregion 70, eine Verbindungsregion 72 und
einen Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74.
Der Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 hat
mindestens eine Zumessöffnung 76 darin.
Wie beispielsweise in 2 gezeigt,
ist eine einzige Zumessöffnung 78 gezeigt.
Die einzige Zumessöffnung 78 hat
bei dieser Anwendung eine Achse, die von einem Bezugszeichen 80 bezeichnet
wird, die axial mit einer Achse der zylindrischen Bohrung 14 des
Blockes 12 ausgerichtet ist. Die einzelne Zumessöffnung 78 hat
eine voreingerichtete Größe, die
in dieser Anwendung zylindrisch ist und einen Durchmesser von 1,68
mm oder zwischen ungefähr
1 mm und 2 mm ist. Ein anderer Durchmesser oder andere Durchmesser
können
verwendet werden, ohne von Kern der Konstruktion abzuweichen. Der
Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 definiert
einen unteren ebenen Teil 82 der, wenn die Zündkerze 50 in
dem Zylinderkopf 22 positioniert ist, mit der Unterseite 26 des
Zylinderkopfes ausgerichtet ist. Jedoch kann sich durch eine Addition
der Toleranzen der untere ebene Teil 82 der Zündkerze 50 geringfügig über die
Unterseite 26 des Zylinderkopfes 22 hinaus in
die Brennkammer 30 erstrecken. Oder mit der Addition der
Toleranzen kann der untere ebene Teil 82 der Zündkerze 50 sich
geringfügig in die
Unterseite 26 des Zylinderkopfes 22 weg von der Brennkammer 30 erstrecken.
Bei der vorliegenden Konstruktion können die aufaddierten Toleranzen
die Position des unteren ebenen Teils 82 um plus oder minus
ungefähr
2 mm variieren. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Position
des unteren ebenen Teils ungefähr
um plus oder minus 4 mm variieren können, ohne den Betrieb der
Zündkerze 50 und des
Motors 10 zu verändern.
Dies lässt
im Wesentlichen die gesamte Zündkerze über der
Brennkammer 30 liegen. Der Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 ist in
nächster
Nähe zur
Brennkammer 30. Die Zündkerze 54 ist
aus einem Material mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit,
mit hoher thermischer Stabilität und
einer Beständigkeit
entgegen eine Korrosion in der Umgebung bei hohen Temperaturen von
bis zu 1150° Celsius
hergestellt. Idealer Weise könnte
eine Nickel-Legierung
verwendet werden, die ungefähr
99 Gew.-% Nickel enthält.
In ähnlicher
Weise können Oberflächenbehandlungen
für Korrosionsbeständigkeit
eine Korrosionsbeständigkeit
vorsehen.
Als
eine Alternative könnte
der Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 mehr
als eine Zumessöffnung 76 haben.
Wie beispielsweise in den 4 und 5 gezeigt, ist eine Vielzahl
von Zumessöffnungen 84 gezeigt.
Bei dieser Anwendung sind drei Zumessöffnungen gezeigt, die eine
voreingerichtete Größe haben, die
bei dieser Anwendung zylindrisch ist und einen Durchmesser von 1,07
mm oder zwischen ungefähr 1
mm und 2 mm hat. Ein anderer Durchmesser oder andere Durchmesser
können
verwendet werden, ohne von den Kernpunkten der Konstruktion abzuweichen.
Wenn die Vielzahl von Zumessöffnungen 84 jeweils
gleich von der Achse 80 in einer konischen Anordnung beabstandet
ist, die eine Mittellinie bei ungefähr einem Winkel von 15 Grad
zur Achse 80 hat, ist die Spitze, der Kegelmittellinien
auf oder unter der Elektrode 60. 6 offenbart auch eine Vielzahl von Zumessöffnungen 84 in
der Zündkerze 50.
Die gezeigte Konstruktion ist eine Kombination von jener, die in
den 2 und 3 gezeigt ist, und jener,
die in den 4 und 5 offenbart wird. Beispielsweise
hat die einzelne Zumessöffnung 78 bei
dieser Anwendung die Achse, die von dem Bezugszeichen 80 bezeichnet
wird, die axial mit der Achse der zylindrischen Bohrung 14 des
Blockes 12 ausgerichtet ist. Die einzelne Zumessöffnung 78 hat
eine voreingerichtete Größe, die
bei dieser Anwendung zylindrisch ist. Und bei dieser Alternative
sind fünf
Zumessöffnungen
gezeigt, die eine voreingerichtete Größe haben, die zylindrisch ist.
Wenn die Vielzahl von Zumessöffnungen 84 vorgesehen
ist, ist jede der Zumessöffnungen 84 gleich
von der Achse 80 in einer konischen Anordnung beabstandet,
die eine Mittellinie besitzt, die in einem Winkel von ungefähr 15 Grad zur
Achse 80 liegt. Die Spitze der Kegelmittellinien ist dabei
auf oder unter der Elektrode 60. Andere Kombinationen der
Vielzahl von Zumessöffnungen 84 können in
Betracht gezogen werden, beispielsweise könnte eine Kombination von vier
oder sechs oder sieben oder mehreren Zumessöffnungen 84 verwendet
werden, und die einzelne Zumessöffnung 78,
die auf der Achse 80 zentriert ist, könnte weggelassen werden, falls
dies erwünscht
ist.
Eine
Zündkerzenkappe 90 ist
dichtend mit dem Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 der
Zündkerzenhülle 54 verbunden.
Die Zündkerzenhüllenkappe 90,
die Zündkerzenhülle 54 und
der Isolator 56 definieren eine Zündungskammer 92. Somit
bilden die Zündkerzenhüllenkappe 90,
die Zündkerzenhülle 54 und
der Isolator 56 Mittel, um die Zündungskammer 92 zu
definieren. Bei dieser Anwendung hat die Zündungskammer 92 ein
voreingerichtetes Kammervolumen von ungefähr 1000 mm3.
Jedoch wird abhängig
von der Verdrängung
bzw. dem Hubraum der Brennkammer 30 das Kammervolumen der
Zündungskammer 92 optimiert
oder variiert werden. Eine größere Brennkammer 30 wird
ein größeres Volumen der
Zündungskammer 92 haben,
und eine kleinere Brennkammer 30 wird ein kleineres Volumen
der Zündungskammer 92 haben.
Bei dieser Anwendung ist die Zündkerzenhüllenkappe 90 mit
dem Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 durch
einen herkömmlichen
TIG-Schweißprozess über die
volle Tiefe verbunden. Andere herkömmliche Verbindungsverfahren,
wie beispielsweise Hartlöten
können
ebenfalls verwendet werden, solange das daraus resultierende Verfahren
der Umgebung mit hoher Temperatur und hohen Druck widersteht. Beispielsweise
kann die Zündkerzenhüllenkappe 90 mit
dem Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 durch
eine Presspassung oder durch eine Gewindever bindung verbunden sein.
Die Zündkerzenhüllenkappe 90 kann
aus einem zweiten Material hergestellt sein, welches eine hohe thermische
Leitfähigkeit,
eine hohe thermischer Stabilität und
eine Beständigkeit
entgegen eine Korrosion durch die Umgebung bei hohen Temperaturen
von bis zu 1150° C
hat. Bei dieser Anwendung sind das erste Material und das zweite
Material gleich. Jedoch können
das erste Material und das zweite Material unterschiedlich sein,
ohne den erfindungsgemäßen Kern
der Zündkerze 50 zu
verändern.
Die
Zündkerzenkappe 90 hat
eine im Wesentlichen zylindrische äußere Kontur 100 und
einer im Wesentlichen zylindrische innere Kontur 102, zwischen
der eine Wanddicke 104 ausgeformt ist. Die äußere Kontur 100 und
die innere Kontur 102 sind im Wesentlichen parallel zueinander.
Der untere ebene Teil 82 des Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 hat eine
im Wesentlichen flache äußere Kontur 106.
Und eine innere Kontur 108 des unteren ebenen Teils 82 hat
eine Kontur 110 mit Radius oder eine abgewinkelte Kontur 112.
Somit wird eine Wanddicke 114 zwischen der flachen äußeren Kontur 106 und
der inneren Kontur 108 des unteren ebenen Teils 82 geformt. Wenn
die Kontur 110 mit Radius oder die abgewinkelte Kontur 112 vorhanden
ist, ist die Wanddicke 114 nahe einem äußeren Teil 116, der
benachbart zu der im Wesentlichen zylindrischen inneren Kontur 102 der
Zündkerzenhüllenkappe 90 ist,
dicker als die Wanddicke 114 nahe einem mittleren Teil 118,
der nahe der Achse 80 oder der Achse der Zylinderbohrung 14 ist.
Als eine Alternative könnte
die Wanddicke 114 gleichförmig vom äußeren Teil 116 zum
mittleren Teil 118 sein. Somit hat in diesem Ausführungsbeispiel
die Zündungskammer 92 ein
zylindrisches äußeres Profil,
ein flaches oberes Profil und ein abgerundetes oder abgewinkeltes
unteres Profil. Zwischen der äußeren Kontur 100 der
Zündkerzenhüllenkappe 90 und
der flachen äußeren Kontur 106 des unteren
ebenen Teils 82 ist eine Phase 120. Die Phase
ist entgratet und poliert, um irgendwelche scharten Kanten wegzunehmen.
Andere
Konfigurationen der Konturen, die die obige Zündkerzenkappe bilden, könnten verwendet
werden, ohne den Kern der Erfindung zu verändern; jedoch sollen bei dieser
Anwendung die Konfigurationen, wie sie definiert sind, den Herstellungsprozess
verbessern, die Langlebigkeit der Zündkerze 50 steigern
und die Emissionen verringern, die aus dem Motor 10 ausgestoßen werden.
Experimente haben gezeigt, dass die Konfigurationen Probleme mit
Vorzündungen
und anderen Detonationen reduzieren oder eliminieren wird, was ermöglicht,
dass die Zeitsteuerung weiter vorangebracht wird, um weiter Emissionen
zu reduzieren.
Industrielle
Anwendbarkeit
Im
Betrieb ist die Zündkerze 50 in
dem Zylinderkopf 22 positioniert. Bei dieser Anwendung
wird die Zündkerze 50 verschraubbar
an dem Befestigungsmechanismus 44 des Zylinderkopfes 22 angebracht.
Die Zündkerzenhülle 54 ist
im Wesentlichen im Zylinderkopf 22 positioniert, und nur
ein kleiner Teil des Spitzen- und Zumessöffnungsteils 74 erstreckt
sich in die Brennkammer 30 des Motors 10. Beispielsweise
ist nur der abgeschrägte
Teil 120 innerhalb der Brennkammer 30, und der
Rest der Zündkerze 50 ist
innerhalb des Zylinderkopfes 22 außerhalb der Brennkammer 30 positioniert.
Wenn
die Position der Zündkerze 50 im
Wesentlichen innerhalb des Zylinders außerhalb der Brennkammer 30 ist,
wird weniger Wärme
von dem Verbrennungsprozess innerhalb der Brennkammer 30 auf
die Zündkerzenhülle 54 der
Zündkerze 50 übertragen.
Und wenn die Zündkerze 50 im
Wesentlichen innerhalb des Zylinderkopfes 22 nahe dem Kühlungsdurchlass 20 positioniert
ist, wird weniger Wärme
von dem Verbrennungsprozess übertragen und
die Wärme
wird leichter auf das Kühlmittel
innerhalb des Kühlungsdurchlasses 22 übertragen.
Somit wird die Lebensdauer der Zündkerze 50 verlängert. Und
Experimente haben gezeigt, dass die Konfiguration Probleme mit Vorzündungen
und anderen Detonationen reduzieren oder eliminieren wird, was ermöglicht,
dass die Zeitsteuerung weiter vorangebracht wird, um weiter Emissionen
zu reduzieren.
Der
Aufbau der Zündkerzenhülle 54 der Zündkerze 50 sorgt
für eine
einfa che Herstellung, was Kosten reduziert, und verbessert den Verbrennungsprozess,
was Emissionen reduziert. Beispielsweise sehen die zylindrische äußere Kontur 100 und die
zylindrische innere Kontur 102 der Zündkerzenkappe 90 eine
leichte Herstellung für
sowohl die Zündkerze 50 als
auch die Bohrung 42 innerhalb des Zylinderkopfes 22 vor.
Die flache äußere Kontur 106 des
unteren ebenen Teils 82 und die abgerundete Kontur 110 oder
die abgewinkelte Kontur 112 der inneren Kontur 108 ermöglicht einen
kosteneffektiven Herstellungsprozess zur Herstellung des unteren ebenen
Teils 82. Und wenn der untere ebene Teil 82 und
die Zündkerzenhüllenkappe 90 getrennte
Komponenten sind, wird der Herstellungsprozess verbessert. Als eine
Alternative könnten
die Komponenten jedoch aus einem Stück gemacht werden und der Schweißprozess
könnte
weggelassen werden. Wenn jedoch die Position des unteren ebenen
Teils 82 in Wärmeübertragungsbeziehung
mit der Brennkammer 30 des Motors 10 ist, erleichtert
die Möglichkeit, unterschiedliche
Materialien mit höherer
Wärmebeständigkeit
zu verwenden, die Anwendung von getrennten Komponenten. Und wenn
der Hauptteil der Zündkerzenhüllenkappe 90 innerhalb
des Zylinderkopfes 22 nahe dem Kühlungsdurchlass 20 und
außerhalb
der Brennkammer positioniert ist, erleichtert dies weiterhin die
Anwendung von getrennten Komponenten.
Es
sei bemerkt, dass die einzelne Zumessöffnung 76, die mit
der Achse 80 und der Achse der Brennkammer ausgerichtet
ist, den Verbrennungsprozess verbessern wird. Und bei Anwendung
einer Vielzahl von Zumessöffnungen 84,
die in einer gleichen Distanz von der Achse 80 in konischer
Weise positioniert sind, die eine Mittellinie von ungefähr 15 Grad
aufweisen und gleichmäßig zwischen
einander beabstandet sind, wird dies den Verbrennungsprozess verbessern.
Es wird weiter in Betracht gezogen, dass die abgerundete Kontur 110 oder
die abgeschrägte
Kontur 112 der inneren Kontur 108 des unteren
ebenen Teils 82 den Verbrennungsprozess innerhalb der Zündungskammer 92 verbessern
wird, und somit in der Brennkammer 30 des Motors 10.
Somit
verbessert das Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Zündkerze 50 die
Herstellung der Zündkerze 50,
die Langlebigkeit der Zündkerze 50 und
den Wirkungsgrad der daraus resultierenden Zündung in der Brennkammer 30,
was Emissionen reduziert. Und Experimente haben gezeigt, dass die Konfiguration
Probleme mit Vorzündungen
und anderen Detonationen reduzieren oder eliminieren wird, was ermöglicht,
dass die Zeitsteuerung weitere Fortschritte macht, um weiter die
Emissionen zu verringern.
Andere
Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können aus einem Studium der
Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.