DE102004024839A1 - Vorkammerzündkerze mit einem flachen Unterteil, die mit einer Unterseite eines Zylinderkopfes ausgerichtet ist - Google Patents

Vorkammerzündkerze mit einem flachen Unterteil, die mit einer Unterseite eines Zylinderkopfes ausgerichtet ist Download PDF

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William C. Lafayette Boley
Jason L. Lafayette Niethammer
James M. Chillicothe Schultz
Brady L. Lafayette Winkleman
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    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die vorliegende Zündkerze hat eine umkapselte Konstruktion und verlängert die Lebensdauer der Zündkerze, verbessert den Verbrennungsprozess und verringert Emissionen. Die Position der Zündkerze ist im Wesentlichen innerhalb eines Zylinderkopfes außerhalb einer Brennkammer eines Motors und nahe an einem Kühlungsdurchlass, was die Wärme reduziert, die auf die Zündkerze übertragen wird, und was die Lebensdauer der Zündkerze verlängert. Die Konfiguration oder Konstruktion der Zündkerze macht den Herstellungsprozess kostengünstiger und erleichtert den Verbrennungsprozess durch Anwendung von nur einer einzigen Zumessöffnung oder einer Vielzahl von Zumessöffnungen, die in einer voreingerichteten Weise positioniert sind. Die Konfiguration reduziert oder eliminiert Probleme mit Vorzündungen und anderen Detonationen, was ermöglicht, dass die Zeitsteuerung des Motors weiter vorangetrieben wird, was Emissionen verringert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine funkengezündete Vorrichtung und insbesondere auf eine Vorkammerzündkerze.
  • Hintergrund
  • Die Emissionen und der Wirkungsgrad treiben weiter die Technologie an, die Verbrennung von Luft-Brennstoff-Mischungen zu verbessern. Viele Verbesserungen steuern die Luft-Brennstoff-Mischung. Beispiele von solchen Verbesserungen der Verbrennung von Luft-Brennstoff-Mischungen weisen unter anderem eine verbesserte Brennkammerkonstruktion, eine verbesserte Ventilanschlussanordnung und einen verbesserten Brennstoff- oder Luftfluss- und Zerstäubungsprozess. Diese Verbesserungen verbessern im allgemeinen die Steuerung der Brennstoff-Luft-Mischung.
  • Anders als bei einem Diesel-Motor können funkengezündete Motoren ebenfalls ein Verbrennungsereignis durch die Einleitung eines Funken steuern. Umkapselte Zündkerzen haben eine Verbesserung gezeigt, die aus der Verbesserung der Bedingungen und der Vermischung von Brennstoff und Luft gewonnen wurden, und zwar zusammen mit einer Verbesserung, die durch Steuerung der Einleitung des Funkens gewonnen wurde. Die umkapselte Zündkerze weist eine Kerzenhülle auf, die einen Elektrodenspalt umgibt. Die Zündkerzenhülle definiert eine Zündungskammer, die von einer Brennkammer getrennt ist. Eine Zumessöffnung oder Zumessöffnungen sind in der Zündkerzenhülle positioniert, die die Zündungskammer mit der Brennkammer verbindet. Die Zündungskammer und die Zündkerze trennen einen Flammenkern von einer Turbulenz in der Brennkammer. Wenn der Kolben eine Luft-Brennstoff-Mischung innerhalb der Brennkammer komprimiert, läuft zumindest ein Teil der Luft-Brennstoff-Mischung durch die Zumessöffnungen in die Zündungskammer.
  • In der Zündungskammer verursacht ein Funken, dass die Luft-Brennstoff-Mischung verbrennt, was einen Druckanstieg erzeugt. Wenn der Druck in der Zündungskammer ansteigt und den Druck innerhalb der Brennkammer übersteigt, laufen heiße Gase durch jede Zumessöffnung in die Brennkammer und wirken als eine Zündungsquelle, um die Verbrennungsrate in der Brennkammer zu steigern, um die Massen der nicht verbrannten Luft-Brennstoff-Mischung zu reduzieren. Das US-Patent 5 105 780, ausgegeben am 21. April 1992 an Ronald R. Richardson definiert eine solche umkapselte Zündkerze.
  • Obwohl die umkapselte Zündkerze erwiesenermaßen den Wirkungsgrad gesteigert hat und die Emissionen reduziert hat, tendieren andere Nachteile dazu, ihre Anwendung zu reduzieren. Beispielsweise erfährt die umkapselte Zündkerze eine Umgebung mit gesteigerter Temperatur, was somit ihre Lebensdauer gegenüber einer herkömmlichen Zündkerze reduziert. Die umkapselte Zündkerze, die in die Brennkammer vorsteht, verursacht Probleme mit Vorzündungen und anderen Detonationen. In einer mageren Luft-Brennstoff-Mischung hat die Spannung, die benötigt wird, um einen Elektrodenspalt zwischen der Elektrode und der Erdungselektrode zu überspringen, eine gesteigerte Spannung auf Grund des Abbruches der Spannung zur Folge. Die gesteigerten Abbruchspannungen bzw. Überschlagspannungen erfordern eine größere elektrische Isolation zwischen der Elektrode und der Erdungselektrode. Die vergrößerte elektrische Isolation bedeutet oft eine Verbesserung der Wärmeübertragungspfade zwischen einer Kapsel, die mit der Erdungselektrode verbunden ist, und der kühlen Umgebung. Was weiter die Abnutzung verschlimmert, sind die Zumessöffnungen durch die Zündkerzenhüllen, die extreme Temperaturveränderungen erfahren. Heißes Gas tritt aus der Zündungskammer durch die Zumessöffnungen mit hohen Geschwindigkeiten aus. Diese hohen Geschwindigkeiten steigern die Wärmeübertragung von den heißen Gasen auf die Zündkerzenhülle, was die Lebensdauer der umkapselten Zündkerze verringert. Zusätzlich behindert ein Widerstand, wie beispielsweise die Schweißnähte, die verwendet werden, um die Zündkerzenhülle an der Zündkerze anzubringen, die Wärmeübertragung weg von den Zumessöffnungen.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung weist ein funkengezündeter Motor einen Block mit einer Oberseite und einer zylindrischen Bohrung darin auf. Ein Kolben ist bewegbar in der zylindrischen Bohrung positioniert. Ein Zylinderkopf hat eine Unterseite und ist an den Block angebracht. Eine Brennkammer wird von der zylindrischen Bohrung, dem Kolben und der Unterseite des Zylinderkopfes definiert. Eine Zündkerze hat eine Elektrode, eine Zündkerzenhülle, eine Zündkerzen Kappe und einen Isolator. Die Zündkerze ist in dem Zylinderkopf positioniert. Die Zündkerze hat eine umkapselte Konfiguration, die eine Zündungskammer definiert. Und die Zündkerze ist im Wesentlichen innerhalb des Zylinderkopfes positioniert und im Wesentlichen außerhalb der Brennkammer.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels dieser Erfindung weist eine Zündkerze eine Elektrode auf, die ein elektrischer Leiter ist und eine Wärmebeständigkeit aufweist. Ein Isolator ist betriebsmässig um die Elektrode herum positioniert und hält eine strukturelle Integrität in einer Hochtemperatur-Umgebung. Eine Zündkerze ist betriebsmässig mit der Elektrode verbunden und hat eine Isolatorregion, eine Verbindungsregion und einen Spitzen- und Zumessöffnungsteil. Der Spitzen- und Zumessöffnungsteil hat eine Zündungskammer darin und hat einen unteren ebenen Teil, der eine im Wesentlichen flache äußere Kontur definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines funkengezündeten Verbrennungsmotors mit einer darin positionierten Zündkerze;
  • 2 ist eine vergrößerte teilweise im Querschnitt gezeigt der Ansicht einer Zündkerze mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Unteransicht der Zündkerze der 2;
  • 4 ist eine vergrößerte, teilweise im Querschnitt gezeigte Ansicht einer Zündkerze mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Unteransicht der Zündkerze der 4; und
  • 6 ist eine Unteransicht einer weiteren alternativen Zündkerze.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 ist ein funkengezündeter Motor 10 teilweise gezeigt. Der Motor 10 weist einen Block 12 mit einer Zylinderbohrung 14 darin auf. Ein Kolben 16 von herkömmlicher Konstruktion ist bewegbar innerhalb der Zylinderbohrung 14 in herkömmlicher Weise positioniert. Der Block 12 definiert eine Oberseite 18. Der Block 12 hat eine Vielzahl von Kühlungsdurchlässen 20 darin, von denen nur einer gezeigt ist. Ein nicht gezeigtes herkömmliches Kühlungssystem zirkuliert ein Kühlmittel durch die Vielzahl von Kühlungsdurchlässen 20.
  • Ein Zylinderkopf 22 definiert eine Oberseite 24 und eine Unterseite 26. Die Unterseite 26 des Zylinderkopfes 22 ist entfernbar an der Oberseite 18 des Blockes 12 in herkömmlicher Weise angebracht, wie beispielsweise durch eine Vielzahl von nicht gezeigten Schrauben. Die Vielzahl der Kühlungsdurchlässe 20 ist ebenfalls in dem Zylinderkopf 22 an voreingerichteten Positionen positioniert. Eine Dichtung 28 ist normalerweise zwischen der Oberseite 18 des Blockes 12 und der Unterseite 26 des Zylinderkopfes 22 angeordnet. Somit ist eine Brennkammer 30 zwischen der Unterseite 26 des Zylinderkopfes, der Zylinder Bohrung 14 des Blockes und dem Kolben 16 defi niert. Der Zylinderkopf 22 hat mindestens einen Einlassventilmechanismus 34, der betriebsmässig darin positioniert ist, und mindestens einen Auslassventilmechanismus 36, der betriebsmässig darin positioniert ist. Ein Einlassdichtungsteil 38 des Einlassventilmechanismus 34 ist nahe der Unterseite 26 positioniert. Und einen Auslassdichtungsteil 40 des Auslassventilmechanismus 36 ist nahe der Unterseite 26 positioniert. Bei dieser Anwendung werden der Einlassventilmechanismus 34 und der Auslassventilmechanismus 36 durch eine Nocke, eine Folgevorrichtung und einen Druckstangen Mechanismus angetrieben, die nicht gezeigt sind. Der Einlassventilmechanismus 34 und der Auslassventilmechanismus 36 könnten durch irgendwelche anderen Mittel betrieben werden, wie beispielsweise hydraulisch oder elektrisch, ohne den Kern der Konstruktion zu verändern. Eine gestufte Durchgangsbohrung 42 ist in dem Zylinderkopf 22 positioniert und erstreckt sich zwischen der Oberseite 24 und der Unterseite 26. Wenn der Zylinderkopf 22 auf dem Block bei dieser Anwendung positioniert sit, die die gestufte Durchgangsbohrung 42 um die Zylinderbohrung 14 herum zentriert. Als eine Alternative könnte die gestufte Durchgangsbohrung 42 in irgendeiner anderen Weise um die Zylinderbohrung 14 herum positioniert sein. Die gestufte Durchgangsbohrung 42 weist einen Befestigungsmechanismus 44 von herkömmlicher Konstruktion auf, wie beispielsweise einen Gewindeteil eines Keilteils. Die Vielzahl von Kühlung Durchlässen 20 ist betriebsmässig in dem Zylinderkopf 22 positioniert. Einer der Vielzahl von Kühlungsdurchlässen 20 ist in wärmeaustauschender Beziehung mit der gestuften Durchgangsbohrung 42 positioniert. Das herkömmliche Kühlungssystem hat auch das Kühlmittel durch die Vielzahl von Kühlungsdurchlässen 20 in dem Zylinderkopf 22 zirkuliert.
  • Wie weiter in 2 gezeigt, sind eine Zündkerzen 50 oder Zündungsmittel oder Mittel zur Zündung einer brennbaren Mischung in der gestuften Durchgangsbohrung 42 positioniert. Bei dieser Anwendung weist die Zündkerze 50 eine umkapselte Konstruktion auf. Die Zündkerze 50 hat einen Verbindungsteil 52 oder Verbindungsmittel, die bei dieser Anwendung Gewindeverbindungsmittel sind. Der Verbindungsteil 52 und der Befestigungsmechanismus 44 der gestuften Durchgangsbohrung 42 müssen dem Druck und der Temperatur widerstehen können und chemisch kompatibel mit einem typischen Verbrennungsprozess sein. Die Zündkerze 50 ist dichtend mit dem Zylinderkopf 22 in herkömmlicher Weise verbunden.
  • In 2 ist die Zündkerze 50 teilweise geschnitten und in größerem Maßstab gezeigt. Die Zündkerze 50 weist eine Zündkerzenhülle 54 auf, weiter einen Isolator 56 und eine Elektrode 60. Die Elektrode 60 kann auch ein Mittel zur Leitung einer elektrischen Entladung sein. Und der Isolator 56 kann ein Mittel zur Isolation sein. Die Elektrode 60 ist aus einem Material mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit und einer guten Wärmebeständigkeit hergestellt, wie beispielsweise aus einer Nickel-Legierung. Der Isolator 56 isoliert betriebsmässig elektrisch die Elektrode 60 und hält die strukturelle Integrität in einer Hochtemperatur-Umgebung. Ein solches Material zur Herstellung des Isolators 56 ist ein Keramikmaterial. Der Isolator 56 verbindet und bedeckt die Elektrode 60. Die Zündkerze 54 hat eine Isolatorhalteregion 70, eine Verbindungsregion 72 und einen Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74. Der Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 hat mindestens eine Zumessöffnung 76 darin. Wie beispielsweise in 2 gezeigt, ist eine einzige Zumessöffnung 78 gezeigt. Die einzige Zumessöffnung 78 hat bei dieser Anwendung eine Achse, die von einem Bezugszeichen 80 bezeichnet wird, die axial mit einer Achse der zylindrischen Bohrung 14 des Blockes 12 ausgerichtet ist. Die einzelne Zumessöffnung 78 hat eine voreingerichtete Größe, die in dieser Anwendung zylindrisch ist und einen Durchmesser von 1,68 mm oder zwischen ungefähr 1 mm und 2 mm ist. Ein anderer Durchmesser oder andere Durchmesser können verwendet werden, ohne von Kern der Konstruktion abzuweichen. Der Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 definiert einen unteren ebenen Teil 82 der, wenn die Zündkerze 50 in dem Zylinderkopf 22 positioniert ist, mit der Unterseite 26 des Zylinderkopfes ausgerichtet ist. Jedoch kann sich durch eine Addition der Toleranzen der untere ebene Teil 82 der Zündkerze 50 geringfügig über die Unterseite 26 des Zylinderkopfes 22 hinaus in die Brennkammer 30 erstrecken. Oder mit der Addition der Toleranzen kann der untere ebene Teil 82 der Zündkerze 50 sich geringfügig in die Unterseite 26 des Zylinderkopfes 22 weg von der Brennkammer 30 erstrecken. Bei der vorliegenden Konstruktion können die aufaddierten Toleranzen die Position des unteren ebenen Teils 82 um plus oder minus ungefähr 2 mm variieren. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Position des unteren ebenen Teils ungefähr um plus oder minus 4 mm variieren können, ohne den Betrieb der Zündkerze 50 und des Motors 10 zu verändern. Dies lässt im Wesentlichen die gesamte Zündkerze über der Brennkammer 30 liegen. Der Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 ist in nächster Nähe zur Brennkammer 30. Die Zündkerze 54 ist aus einem Material mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit, mit hoher thermischer Stabilität und einer Beständigkeit entgegen eine Korrosion in der Umgebung bei hohen Temperaturen von bis zu 1150° Celsius hergestellt. Idealer Weise könnte eine Nickel-Legierung verwendet werden, die ungefähr 99 Gew.-% Nickel enthält. In ähnlicher Weise können Oberflächenbehandlungen für Korrosionsbeständigkeit eine Korrosionsbeständigkeit vorsehen.
  • Als eine Alternative könnte der Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 mehr als eine Zumessöffnung 76 haben. Wie beispielsweise in den 4 und 5 gezeigt, ist eine Vielzahl von Zumessöffnungen 84 gezeigt. Bei dieser Anwendung sind drei Zumessöffnungen gezeigt, die eine voreingerichtete Größe haben, die bei dieser Anwendung zylindrisch ist und einen Durchmesser von 1,07 mm oder zwischen ungefähr 1 mm und 2 mm hat. Ein anderer Durchmesser oder andere Durchmesser können verwendet werden, ohne von den Kernpunkten der Konstruktion abzuweichen. Wenn die Vielzahl von Zumessöffnungen 84 jeweils gleich von der Achse 80 in einer konischen Anordnung beabstandet ist, die eine Mittellinie bei ungefähr einem Winkel von 15 Grad zur Achse 80 hat, ist die Spitze, der Kegelmittellinien auf oder unter der Elektrode 60. 6 offenbart auch eine Vielzahl von Zumessöffnungen 84 in der Zündkerze 50. Die gezeigte Konstruktion ist eine Kombination von jener, die in den 2 und 3 gezeigt ist, und jener, die in den 4 und 5 offenbart wird. Beispielsweise hat die einzelne Zumessöffnung 78 bei dieser Anwendung die Achse, die von dem Bezugszeichen 80 bezeichnet wird, die axial mit der Achse der zylindrischen Bohrung 14 des Blockes 12 ausgerichtet ist. Die einzelne Zumessöffnung 78 hat eine voreingerichtete Größe, die bei dieser Anwendung zylindrisch ist. Und bei dieser Alternative sind fünf Zumessöffnungen gezeigt, die eine voreingerichtete Größe haben, die zylindrisch ist. Wenn die Vielzahl von Zumessöffnungen 84 vorgesehen ist, ist jede der Zumessöffnungen 84 gleich von der Achse 80 in einer konischen Anordnung beabstandet, die eine Mittellinie besitzt, die in einem Winkel von ungefähr 15 Grad zur Achse 80 liegt. Die Spitze der Kegelmittellinien ist dabei auf oder unter der Elektrode 60. Andere Kombinationen der Vielzahl von Zumessöffnungen 84 können in Betracht gezogen werden, beispielsweise könnte eine Kombination von vier oder sechs oder sieben oder mehreren Zumessöffnungen 84 verwendet werden, und die einzelne Zumessöffnung 78, die auf der Achse 80 zentriert ist, könnte weggelassen werden, falls dies erwünscht ist.
  • Eine Zündkerzenkappe 90 ist dichtend mit dem Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 der Zündkerzenhülle 54 verbunden. Die Zündkerzenhüllenkappe 90, die Zündkerzenhülle 54 und der Isolator 56 definieren eine Zündungskammer 92. Somit bilden die Zündkerzenhüllenkappe 90, die Zündkerzenhülle 54 und der Isolator 56 Mittel, um die Zündungskammer 92 zu definieren. Bei dieser Anwendung hat die Zündungskammer 92 ein voreingerichtetes Kammervolumen von ungefähr 1000 mm3. Jedoch wird abhängig von der Verdrängung bzw. dem Hubraum der Brennkammer 30 das Kammervolumen der Zündungskammer 92 optimiert oder variiert werden. Eine größere Brennkammer 30 wird ein größeres Volumen der Zündungskammer 92 haben, und eine kleinere Brennkammer 30 wird ein kleineres Volumen der Zündungskammer 92 haben. Bei dieser Anwendung ist die Zündkerzenhüllenkappe 90 mit dem Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 durch einen herkömmlichen TIG-Schweißprozess über die volle Tiefe verbunden. Andere herkömmliche Verbindungsverfahren, wie beispielsweise Hartlöten können ebenfalls verwendet werden, solange das daraus resultierende Verfahren der Umgebung mit hoher Temperatur und hohen Druck widersteht. Beispielsweise kann die Zündkerzenhüllenkappe 90 mit dem Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 durch eine Presspassung oder durch eine Gewindever bindung verbunden sein. Die Zündkerzenhüllenkappe 90 kann aus einem zweiten Material hergestellt sein, welches eine hohe thermische Leitfähigkeit, eine hohe thermischer Stabilität und eine Beständigkeit entgegen eine Korrosion durch die Umgebung bei hohen Temperaturen von bis zu 1150° C hat. Bei dieser Anwendung sind das erste Material und das zweite Material gleich. Jedoch können das erste Material und das zweite Material unterschiedlich sein, ohne den erfindungsgemäßen Kern der Zündkerze 50 zu verändern.
  • Die Zündkerzenkappe 90 hat eine im Wesentlichen zylindrische äußere Kontur 100 und einer im Wesentlichen zylindrische innere Kontur 102, zwischen der eine Wanddicke 104 ausgeformt ist. Die äußere Kontur 100 und die innere Kontur 102 sind im Wesentlichen parallel zueinander. Der untere ebene Teil 82 des Spitzen- und Zumessöffnungsteil 74 hat eine im Wesentlichen flache äußere Kontur 106. Und eine innere Kontur 108 des unteren ebenen Teils 82 hat eine Kontur 110 mit Radius oder eine abgewinkelte Kontur 112. Somit wird eine Wanddicke 114 zwischen der flachen äußeren Kontur 106 und der inneren Kontur 108 des unteren ebenen Teils 82 geformt. Wenn die Kontur 110 mit Radius oder die abgewinkelte Kontur 112 vorhanden ist, ist die Wanddicke 114 nahe einem äußeren Teil 116, der benachbart zu der im Wesentlichen zylindrischen inneren Kontur 102 der Zündkerzenhüllenkappe 90 ist, dicker als die Wanddicke 114 nahe einem mittleren Teil 118, der nahe der Achse 80 oder der Achse der Zylinderbohrung 14 ist. Als eine Alternative könnte die Wanddicke 114 gleichförmig vom äußeren Teil 116 zum mittleren Teil 118 sein. Somit hat in diesem Ausführungsbeispiel die Zündungskammer 92 ein zylindrisches äußeres Profil, ein flaches oberes Profil und ein abgerundetes oder abgewinkeltes unteres Profil. Zwischen der äußeren Kontur 100 der Zündkerzenhüllenkappe 90 und der flachen äußeren Kontur 106 des unteren ebenen Teils 82 ist eine Phase 120. Die Phase ist entgratet und poliert, um irgendwelche scharten Kanten wegzunehmen.
  • Andere Konfigurationen der Konturen, die die obige Zündkerzenkappe bilden, könnten verwendet werden, ohne den Kern der Erfindung zu verändern; jedoch sollen bei dieser Anwendung die Konfigurationen, wie sie definiert sind, den Herstellungsprozess verbessern, die Langlebigkeit der Zündkerze 50 steigern und die Emissionen verringern, die aus dem Motor 10 ausgestoßen werden. Experimente haben gezeigt, dass die Konfigurationen Probleme mit Vorzündungen und anderen Detonationen reduzieren oder eliminieren wird, was ermöglicht, dass die Zeitsteuerung weiter vorangebracht wird, um weiter Emissionen zu reduzieren.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Im Betrieb ist die Zündkerze 50 in dem Zylinderkopf 22 positioniert. Bei dieser Anwendung wird die Zündkerze 50 verschraubbar an dem Befestigungsmechanismus 44 des Zylinderkopfes 22 angebracht. Die Zündkerzenhülle 54 ist im Wesentlichen im Zylinderkopf 22 positioniert, und nur ein kleiner Teil des Spitzen- und Zumessöffnungsteils 74 erstreckt sich in die Brennkammer 30 des Motors 10. Beispielsweise ist nur der abgeschrägte Teil 120 innerhalb der Brennkammer 30, und der Rest der Zündkerze 50 ist innerhalb des Zylinderkopfes 22 außerhalb der Brennkammer 30 positioniert.
  • Wenn die Position der Zündkerze 50 im Wesentlichen innerhalb des Zylinders außerhalb der Brennkammer 30 ist, wird weniger Wärme von dem Verbrennungsprozess innerhalb der Brennkammer 30 auf die Zündkerzenhülle 54 der Zündkerze 50 übertragen. Und wenn die Zündkerze 50 im Wesentlichen innerhalb des Zylinderkopfes 22 nahe dem Kühlungsdurchlass 20 positioniert ist, wird weniger Wärme von dem Verbrennungsprozess übertragen und die Wärme wird leichter auf das Kühlmittel innerhalb des Kühlungsdurchlasses 22 übertragen. Somit wird die Lebensdauer der Zündkerze 50 verlängert. Und Experimente haben gezeigt, dass die Konfiguration Probleme mit Vorzündungen und anderen Detonationen reduzieren oder eliminieren wird, was ermöglicht, dass die Zeitsteuerung weiter vorangebracht wird, um weiter Emissionen zu reduzieren.
  • Der Aufbau der Zündkerzenhülle 54 der Zündkerze 50 sorgt für eine einfa che Herstellung, was Kosten reduziert, und verbessert den Verbrennungsprozess, was Emissionen reduziert. Beispielsweise sehen die zylindrische äußere Kontur 100 und die zylindrische innere Kontur 102 der Zündkerzenkappe 90 eine leichte Herstellung für sowohl die Zündkerze 50 als auch die Bohrung 42 innerhalb des Zylinderkopfes 22 vor. Die flache äußere Kontur 106 des unteren ebenen Teils 82 und die abgerundete Kontur 110 oder die abgewinkelte Kontur 112 der inneren Kontur 108 ermöglicht einen kosteneffektiven Herstellungsprozess zur Herstellung des unteren ebenen Teils 82. Und wenn der untere ebene Teil 82 und die Zündkerzenhüllenkappe 90 getrennte Komponenten sind, wird der Herstellungsprozess verbessert. Als eine Alternative könnten die Komponenten jedoch aus einem Stück gemacht werden und der Schweißprozess könnte weggelassen werden. Wenn jedoch die Position des unteren ebenen Teils 82 in Wärmeübertragungsbeziehung mit der Brennkammer 30 des Motors 10 ist, erleichtert die Möglichkeit, unterschiedliche Materialien mit höherer Wärmebeständigkeit zu verwenden, die Anwendung von getrennten Komponenten. Und wenn der Hauptteil der Zündkerzenhüllenkappe 90 innerhalb des Zylinderkopfes 22 nahe dem Kühlungsdurchlass 20 und außerhalb der Brennkammer positioniert ist, erleichtert dies weiterhin die Anwendung von getrennten Komponenten.
  • Es sei bemerkt, dass die einzelne Zumessöffnung 76, die mit der Achse 80 und der Achse der Brennkammer ausgerichtet ist, den Verbrennungsprozess verbessern wird. Und bei Anwendung einer Vielzahl von Zumessöffnungen 84, die in einer gleichen Distanz von der Achse 80 in konischer Weise positioniert sind, die eine Mittellinie von ungefähr 15 Grad aufweisen und gleichmäßig zwischen einander beabstandet sind, wird dies den Verbrennungsprozess verbessern. Es wird weiter in Betracht gezogen, dass die abgerundete Kontur 110 oder die abgeschrägte Kontur 112 der inneren Kontur 108 des unteren ebenen Teils 82 den Verbrennungsprozess innerhalb der Zündungskammer 92 verbessern wird, und somit in der Brennkammer 30 des Motors 10.
  • Somit verbessert das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Zündkerze 50 die Herstellung der Zündkerze 50, die Langlebigkeit der Zündkerze 50 und den Wirkungsgrad der daraus resultierenden Zündung in der Brennkammer 30, was Emissionen reduziert. Und Experimente haben gezeigt, dass die Konfiguration Probleme mit Vorzündungen und anderen Detonationen reduzieren oder eliminieren wird, was ermöglicht, dass die Zeitsteuerung weitere Fortschritte macht, um weiter die Emissionen zu verringern.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (10)

  1. Funkengezündeter Motor (10), wobei der Motor (10) folgendes aufweist: einen Block (12) mit einer Oberseite (18) und einer zylindrischen Bohrung (14) darin; einen Kolben (16), der bewegbar innerhalb der zylindrischen Bohrung (14) positioniert ist; einen Zylinderkopf (22), der eine Unterseite (26) besitzt und an dem Block (12) angebracht ist; eine Brennkammer (30), die von der zylindrischen Bohrung (14), von dem Kolben (16) und der Unterseite (26) des Zylinderkopfes (22) definiert wird; Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung mit einer Elektrode (58, 60), mit einer Zündkerze (54), mit einer Zündkerzenkappe (90) und einen Isolator (56), wobei die Zündkerze in dem Zylinderkopf (22) positioniert ist; wobei die Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung eine gekapselte Konfiguration haben, die eine Zündungskammer (92) definiert; und wobei die Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung im Wesentlichen innerhalb des Zylinderkopfes (22) und im Wesentlichen außerhalb der Brennkammer (30) positioniert sind.
  2. Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung, die Folgendes aufweisen: Mittel (58, 60) zur Leitung einer elektrischen Entladung, die Mittel (56) aufweisen, um Wärme zu widerstehen; Mittel (56) zur Isolation, die betriebsmässig um die Mittel (58, 60) zur Leitung einer elektrischen Entladung positioniert sind, wobei die Mittel (56) zur Isolation die Fähigkeit haben, eine strukturelle Integrität aufrecht zu erhalten, wenn sie innerhalb einer Hochtemperatur- Umgebung positioniert sind; Mittel (54, 56, 90), um eine Zündungskammer (92) zu definieren, wobei die Mittel (54, 56, 90) zur Definition einer Zündungskammer (92) betriebsmässig mit den Mitteln (58, 60) verbunden sind, um eine elektrische Entladung zu leiten und eine Isolatorhalteregion (70), eine Verbindungsregion (72) und einen Spitzen- und Zumessöffnungsteil (74) haben, wobei weiter mindestens ein Teil des Spitzen- und Zumessöffnungsteil (74) die Zündungskammer (92) bildet und einen unteren ebenen Teil (82) hat, der eine im Wesentlichen flache äußere Kontur (106) definiert.
  3. Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung nach Anspruch 2, wobei die Mittel (54, 56, 90) zur Definition einer Zündungskammer (92) eine zylindrische äußere Kontur (100) definieren, die mit dem unteren ebenen Teil (82) verbunden ist.
  4. Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung nach Anspruch 2, wobei die Zündungskammer (92) ein zylindrisches äußeres Profil, ein flaches oberes Profil und entweder ein abgerundetes und flaches oder ein abgewinkeltes unteres Profil hat.
  5. Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung nach Anspruch 4, wobei das abgerundete und flache oder das abgewinkelte untere Profil einer Öffnung (78) darin hat.
  6. Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung nach Anspruch 5, wobei die Öffnung (78) um eine Achse (80) herum positioniert ist.
  7. Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung nach Anspruch 5, wobei das abgerundete und flache oder abgewinkelte untere Profil eine Vielzahl von Öffnungen (84) darin hat.
  8. Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung nach Anspruch 7, wobei jede der Vielzahl von Öffnungen (84) um eine Achse (80) in einem gleichmäßigen Abstand davon und in einer Beziehung mit gleichen Winkeln positioniert ist.
  9. Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung nach Anspruch 2, wobei der untere ebene Teil (82) eine Wanddicke hat, die nahe an einem äußeren Teil (116) dicker als an einem mittleren Teil (118) ist.
  10. Verfahren zur Positionierung von Mitteln (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung in einem Motor (10), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: entfernbares Einsetzen der Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung innerhalb eines Zylinderkopfes (22) des Motors (10); Positionierung der Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung im Wesentlichen innerhalb des Zylinderkopfes (22); und Vorsehen einer Zündungskammer (92) der Mittel (50) zur Zündung einer brennbaren Mischung in Wärme austauschender Beziehung mit einem Kühlungsdurchlass (20) in dem Zylinderkopf (22).
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