DE102004023438A1 - Rohrmühle - Google Patents

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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle mit einem umfangsgelagerten Mühlenzylinder und einer zentralen Antriebsanordnung mit einem Untersetzungsgetriebe, wobei am Austragsende eine Stirnwand vorgesehen ist, die den Mühlenzylinder im Bereich eines austragsseitigen Lagers versteift. Das Untersetzungsgetriebe der Antriebsanordnung ist unmittelbar an die Stirnwand angekoppelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle mit einem umfangsgelagerten Mühlenzylinder und einer zentralen Antriebsanordnung mit einem Untersetzungsgetriebe.
  • Die EP-A-0 680 788 beschreibt eine Rohrmühle, insbesondere eine Luftstrommühle zur Zerkleinerung spröden Mahlgutes mit einem umfangsgelagerten Mühlenzylinder und einer am Austragsende des Mühlenzylinders angeordneten Antriebsanordnung. Bei dieser bekannten Rohrmühle erfolgt der Austrag des Mahlgutes und der Mühlenluft durch Öffnungen, die in der Stirnwand des Mühlenzylinders angeordnet sind.
  • Die Austragsöffnungen münden in einem Ringkanal der außen an der Stirnwand der Rohrmühle befestigt ist und der sich mit der Rohrmühle dreht und an den ein kreisringförmig vor der Stirnwand angeordnetes Austragsgehäuse anschließt. Durch diese kreisringförmige Konstruktion des Gehäuses ist die Stirnwand von außen in ihrer Mitte frei zugänglich, so dass die Antriebsanordnung direkt mit der Stirnwand verbunden werden kann und die Rohrmühle somit zentral über die Stirnwand angetrieben wird.
  • Durch die Austragsöffnungen wird die Stirnwand jedoch in ihrer Stabilität geschwächt, so dass ein Kompromiss zwischen einer ausreichenden mechanischen Stabilität der Stirnwand im Hinblick auf die Befestigung des Zentralantriebs einerseits und einem möglichst ungehinderten Austrag des Mahlguts und der Mühlenluft andererseits gewählt werden muss.
  • Desweiteren erfordert die Anordnung des Austragsgehäuses vor der Stirnwand, dass der zentrale Antrieb über zusätzliche Zwischen- und Kupplungselemente erfolgen muss, die weitere Nachteile mit sich bringen.
  • In der DE-20 23 933.2 wird eine Antriebsanordnung für rotierende Trommeln beschrieben, bei welcher der Halslagerzapfen der Rohrmühle mit einem Stirnradgetriebe verbunden ist, dass von einem elektrischen Antriebsmotor angetrieben wird. Dabei ist das Gehäuse des Stirnradgetriebes rotierend ausgeführt und bildet das rotierende Antriebselement des Getriebes.
  • Die Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rohrmühle anzugeben, bei der die zentrale Antriebsanordnung in kompakter Bauweise angekoppelt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Rohrmühle besteht im wesentlichen aus einem umfangsgelagerten Mühlenzylinder und einer zentralen Antriebsanordnung mit einem Untersetzungsgetriebe, wobei am Austragsende eine Stirnwand vorgesehen ist, die den Mühlenzylinder im Bereich eines austragsseitigen Lagers versteift und das Untersetzungsgetriebe der Antriebsanordnung unmittelbar an der Stirnwand angekoppelt ist.
  • Durch die Art der Ankopplung ergibt sich eine sehr kompakte Bauweise und ein sehr direkter Antrieb der Rohrmühle.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Untersetzungsgetriebe durch ein mehrstufiges mechanisches Stirnrad- oder Planetengetriebe gebildet.
  • Das Untersetzungsgetriebe wird beispielsweise derart angekoppelt, dass der Schwerpunkt des Untersetzungsgetriebes dicht am Auflagerbereich der Rohrmühle angeordnet ist, vorzugsweise innerhalb eines Abstandes von der Stirnwand, der kleiner ist als der Radius des Mühlenzylinders.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Mühlenzylinder über je einen Laufring auf einem eintragsseitigen und austragsseitigen Lager abgestützt.
  • Der Mühlenzylinder weist außerdem eine Mahlkammer auf, die am Austragsende eine Austragswand vorsieht, wobei ein von der Austragswand und der Stirnwand begrenzter Abschnitt des Mühlenzylinders eine Austragskammer bildet, die mit Austragsöffnungen versehen ist. Die Austragsöffnungen sind dabei vorzugsweise im Mühlenzylinder vorgesehen und münden in ein außerhalb des Mühlenzylinders angeordnetes, stationäres Austragsgehäuse.
  • Die zentrale Antriebsanordnung umfasst außerdem einen Antriebsmotor, der mit dem Untersetzungsgetriebe über eine Kupplung in Wirkverbindung steht.
  • Das Untersetzungsgetriebe weist bevorzugt ein feststehendes Gehäuse auf und stützt sich über eine Drehmomentstütze an einem Fundament ab.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine schematische Längsschnittdarstellung im Bereich des Austragsendes der Rohrmühle und
  • 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie A-A der 1.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Rohrmühle besteht im wesentlichen aus einem umfangsgelagerten Mühlenzylinder 1 und einer zentralen Antriebsanordnung 2 mit einem Untersetzungsgetriebe 20. Die zentrale Antriebsanordnung umfasst weiterhin einen Antriebsmotor 21, der mit dem Untersetzungsgetriebe 20 über eine Kupplung 22 in Wirkverbindung steht. Das Untersetzungsgetriebe 20 weist ein feststehendes Gehäuse auf und stützt sich über eine Drehmomentstütze 23 auf ein Fundament 12 ab.
  • Am Austragsende der Rohrmühle ist eine Stirnwand 3 vorgesehen, die den Mühlenzylinder im Bereich eines austragsseitigen Lagers 4 versteift. Der Mühlenzylinder 1 stützt sich über je einen Laufring 11 auf einem eintragsseitigen (nicht dargestellt) und dem austragsseitigen Lager 4 ab. Das Untersetzungsgetriebe 20 der Antriebsanordnung ist unmittelbar an der Stirnwand 3 angekoppelt. Die Anbindung von Stirnwand und Untersetzungsgebtriebe erfolgt dabei beispielsweise über eine Flanschglocke 5.
  • Das Untersetzungsgetriebe 20 wird derart angekoppelt, dass sein Schwerpunkt 20.1 möglichst dicht am Auflagerbereich der Rohrmühle liegt. Der Abstand des Schwerpunkts 20.1 zur Stirnwand 3 ist vorzugsweise kleiner als der Radius des Mühlenzylinders. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Biegebeanspruchung auf den Laufring der Rohrmühle minimiert wird.
  • Das Untersetzungsgetriebe kann beispielsweise durch ein mehrstufiges mechanisches Stirnrad- oder Planetengetriebe gebildet werden.
  • Der Mühlenzylinder weist wenigstens eine Mahlkammer 6 auf, die am Austragsende eine Austragswand 7 vorsieht, wobei ein von der Austragswand 7 und der Stirnwand 3 begrenzter Abschnitt des Mühlenzylinders eine Austragskammer 8 bildet, die mit Austragsöffnungen 9 im Mühlenzylinder 1 versehen ist. Die Austragsöffnungen 9 münden in einem außerhalb des Mühlenzylinders angeordneten, stationären Austragsgehäuse 10.
  • Das in der Rohrmühle zerkleinerte Material gelangt durch die Austragswand 7 in die Austragskammer 8. Die Luft 14, welche die Rohrmühle durchströmt, wird über eine zentrale Öffnung in der Austragswand ebenfalls in die Austragskammer 8 geleitet. Die Austragskammer ist dabei derart gestaltet, dass in ihr sehr niedrige Luftgeschwindigkeiten vorhanden sind, sodass etwa mit der Luft ausgetragenes Material dort weitgehend ausfällt und somit Luft und Material weitgehend voneinander getrennt werden. Während das Material, im wesentlichen durch Schwerkraft, über eine untere Öffnung 10.1 ausgetragen wird, erfolgt die Ableitung der Luft über eine obere Öffnung 10.2.

Claims (9)

  1. Rohrmühle mit einem umfangsgelagerten Mühlenzylinder (1) und einer zentralen Antriebsanordnung (2) mit einem Untersetzungsgetriebe (20), wobei am Austragsende eine Stirnwand (3) vorgesehen ist, die den Mühlenzylinder im Bereich eines austragsseitigen Lagers (4) versteift und die zentrale Antriebsanordnung unmittelbar an die Stirnwand angreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (20) der Antriebsanordnung unmittelbar an der Stirnwand (3) angekoppelt ist.
  2. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (20) durch ein mehrstufiges, mechanisches Stirnrad- oder Planetengetriebe gebildet wird.
  3. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (20) derart angekoppelt ist, dass der Schwerpunkt (20.1) des Untersetzungsgetriebes dicht am Auflagerbereich der Rohrmühle liegt, vorzugsweise in einem Abstand der kleiner ist als der Radius des Mühlenzylinders.
  4. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mühlenzylinder (1) eine Mahlkammer (6) aufweist, die am Austragsende eine Austragswand (7) besitzt, wobei ein von der Austragswand (7) und der Stirnwand (3) begrenzter Abschnitt des Mühlenzylinders eine Austragskammer (8) bildet, die mit Austragsöffnungen (9) versehen ist.
  5. Rohrmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsöffnungen (9) in einem außerhalb des Mühlenzylinders angeordneten, stationären Austragsgehäuse (10) münden.
  6. Rohrmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsöffnungen (9) im Mühlenzylinder (1) vorgesehen sind.
  7. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mühlenzylinder (1) über je einen Laufring (11) auf einem eintragsseitigen und einem austragsseitigen Lager abstützt.
  8. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Antriebsanordnung (2) einen Antriebsmotor (21) umfasst, der mit dem Untersetzungsgetriebe (20) über eine Kupplung (22) in Wirkverbindung steht.
  9. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe ein feststehendes Gehäuse aufweist und sich über eine Drehmomentstütze (23) an einem Fundament abstützt.
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