DE102004023296B4 - Krümelwalze - Google Patents

Krümelwalze Download PDF

Info

Publication number
DE102004023296B4
DE102004023296B4 DE200410023296 DE102004023296A DE102004023296B4 DE 102004023296 B4 DE102004023296 B4 DE 102004023296B4 DE 200410023296 DE200410023296 DE 200410023296 DE 102004023296 A DE102004023296 A DE 102004023296A DE 102004023296 B4 DE102004023296 B4 DE 102004023296B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
struts
roller
crumbling
strut
lateral surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410023296
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004023296A1 (de
Inventor
Claus Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410023296 priority Critical patent/DE102004023296B4/de
Publication of DE102004023296A1 publication Critical patent/DE102004023296A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004023296B4 publication Critical patent/DE102004023296B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/16Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating or circulating non-propelled tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/02Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
    • A01B21/04Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on horizontally-arranged axles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/28Rotating tools; Mounting rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Krümelwalze mit einem Walzenträger (2), einem Walzenkörper (1), der um seine Längsachse (L) drehbar an dem Walzenträger (2) gelagert ist und mehreren Zinken (5), die an dem Walzenkörper (1) befestigt sind und sich von dessen Mantelfläche (6) aus nach außen hin erstrecken, wobei der Walzenkörper (1) von Streben (3) durchdrungen ist, die in Längsrichtung des Walzenkörpers (1) versetzt angeordnet sind, im Walzenkörper (1) quer zu dessen Längsrichtung gerade verlaufen und sich jeweils an zwei unterschiedlichen Stellen aus der Mantelfläche (6) des Walzenkörpers (1) herauserstrecken, und wobei die Zinken (5) von den sich aus der Mantelfläche (6) herauserstreckenden Bereichen der Streben (3) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
– die beiden Zinken (5) von jeder der sich durch den Walzenkörper hindurcherstreckenden Streben (3) jeweils an der Mantelfläche (6) des Walzenkörpers (1) festgeschweißt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Krümelwalze mit einem Walzenträger, einem Walzenkörper, der um seine Längsachse drehbar an dem Walzenträger gelagert ist und mehreren Zinken, die an dem Walzenkörper befestigt sind und sich von dessen Mantelfläche aus nach außen hin erstrecken, wobei der Walzenkörper von Streben durchdrungen ist, die in Längsrichtung des Walzenkörpers versetzt angeordnet sind, im Walzenkörper quer zu dessen Längsrichtung gerade verlaufen und sich jeweils an zwei unterschiedlichen Stellen aus der Mantelfläche des Walzenkörpers herauserstrecken, und wobei die Zinken von den sich aus der Mantelfläche herauserstreckenden Bereichen der Streben gebildet sind.
  • Derartige Krümelwalzen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Z.B. offenbart die DE 80 31 009 U1 eine Krümelwalze mit einem Walzenkörper, auf dem in Umfangsrichtung ausgerichtete Zahnreihen angeordnet sind. Die Zahnelemente der Zahnreihen bestehen aus trapezförmigen Platten, die mit ihrer großen Basiskante auf der Oberfläche des Walzenkörpers angeschweißt sind.
  • Ferner ist aus der EP 0 713 636 B1 eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit zwei Zinkenwalzen bekannt, die an einer Wippe drehbar gelagert sind, wobei die Lager der Zinkenwalzen an den Wippen Taumelbewegungen der Zinkenwalzen ermöglichen, so dass sich die Zinkenwalzen gegeneinander verschränken können. Die Zinkenwalzen weisen einen zylindrisch ausgebildeten Achskörper auf, an dessen Außenmantelfläche jeweils um 90° versetzt vier Zinken angeschweißt sind, die tangential zur Außenfläche des Achskörpers gelegen sind.
  • Aus der DE 44 40 79 C ist ein Gerät zur Bearbeitung des Waldbodens bekannt, wobei am Umfang eines Walzenkörpers aus starkem Rundholz kräftige Stacheln eingeschlagen sind.
  • Bei diesen Walzen bzw. Krümelwalzen muss jeder Zinken separat ausgerichtet und an dem Walzenkörper befestigt werden, was einen hohen Montageaufwand zur Folge hat. Ferner weisen tangential an der Außenfläche des Walzenkörpers anliegende Zinken den Nachteil auf, dass durch sie der Boden relativ stark aufgerissen wird.
  • Aus der DE 82 02 542 U1 ist ein Vertikutiergerät mit einer Stachelwalze bekannt, wobei ein Rohrkörper mit einer Vielzahl von Öffnungen ausgerüstet ist, in dessen Zentrum ein Riegelbolzen angeordnet ist. Der Rohrkörper wird von einer Vielzahl von Stacheln durchquert, die durch die Öffnung greifen, den Riegelbolzen auf einem Teilkreis umgreifen, und die weiterhin an ihren Ende abgewinkelt sind. Die Stacheln weisen jeweils eine Abkröpfung auf, mit welcher der Riegelbolzen auf einem Teilkreis umgriffen wird, wobei jeder Stachel durch unmittelbar einander gegenüberliegende Öffnungen nach außen geführt ist.
  • Das Vertikutiergerät ist insbesondere wegen seiner als Stacheln ausgebildeten Federstahlabschnitte nicht stabil genug ausgelegt, um es als Krümelwalze in der Landwirtschaft einsetzen zu können, da die Stacheln federnd nachgeben und somit nicht tief genug in den Boden eindringen würden. Ferner sind die Öffnungen im Rohrkörper derart groß, dass Boden in das Innere des Rohrkörpers eindringen könnte.
  • Die DE 66 07 350 U offenbart zwei Krümelwalzen, die an einem gemeinsamen Tragrahmen gelagert sind. Jede Krümelwalze besteht im Wesentlichen aus Krümelstäben, Zerkleinerungsstäben und Stirnscheiben. Die Krümelstäbe sind dabei parallel zur Drehachse der Krümelwalze im Abstand voneinander mit ihren Enden an den Stirnscheiben befestigt und liegen auf einer Zylinderfläche und bilden so eine Käfigwalze. Die Zerkleinerungsstäbe sind im Bereich ihrer Befestigungspunkte zweckmäßigerweise mit Aussparungen oder Bohrungen versehen, in die die Krümelstäbe eingeführt sind, um eine möglichst sichere Verbindung durch Schweißen zu erhalten. Die überstehenden Enden der Zerkleinerungsstäbe sind schräg abgeschnitten, so dass Spitzen entstehen, die das Eindringen in den Boden erleichtern.
  • Die US 19 05 384 beschreibt eine Krümelwalze mit einer Trommel und mehreren darauf versetzt angeordneten Zähnen. Jeder Zahn weist einen äußeren Teil mit quadratischem Querschnitt und einen inneren Teil mit einem kreisförmigen Querschnitt auf. An den einander angrenzenden Enden der Teile ist innerhalb der Trommel ein Bund vorgesehen, der eine Auswärtsbewegung des Zahns aus der Trommel heraus begrenzt. Der quadratische Teil ist durch eine quadratische Öffnung und der runde Teil durch eine gleichartige Öffnung hindurchgeführt. Eine Schraubenfeder sitzt auf dem inneren, zylinderförmigen Teil jedes Zahns, wobei sich die Feder mit Ihrem einen Ende gegen den Bund und mit Ihrem anderen Ende gegen die Innenfläche der Trommel abstützt. Falls ein Zahn an einem Stein oder an einem anderen harten Objekt anstößt, wird der Zahn eingedrückt. Sobald der Zahn das störende Objekt passiert hat, nimmt er aufgrund der Feder wieder seine ausgefahrene Position an.
  • Diese Krümelwalze weist einen sehr aufwendigen und somit teuren Aufbau auf. Ferner muss auch hier jeder Zinken separat ausgerichtet und an dem Walzenkörper befestigt werden, was den Montageaufwand weiter erhöht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für den Zusammenbau einer eingangs genannten Krümelwalze zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Krümelwalze nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Krümelwalze weist einen Walzenträger, einen Walzenkörper, der um seine Längsachse drehbar an dem Walzenträger gelagert ist sowie mehrere Zinken auf, die an dem Walzenkörper befestigt sind und sich von dessen Mantelfläche aus nach außen hin erstrecken, wobei der Walzenkörper von Streben durchdrungen ist, die in Längsrichtung des Walzenkörpers versetzt angeordnet sind, im Walzenkörper quer zu dessen Längsrichtung gerade verlaufen und sich jeweils an zwei unterschiedlichen Stellen aus der Mantelfläche des Walzenkörpers heraus erstrecken, und wobei die Zinken von den sich aus der Mantelfläche heraus erstreckenden Bereichen der Streben gebildet sind. Ferner sind die beiden Zinken von jeder der sich durch den Walzenkörper hindurcherstreckenden Streben jeweils an der Mantelfläche des Walzenkörpers festgeschweißt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Krümelwalze ist der Walzenträger vor der Montage derart vorbereitet, dass die Streben lediglich durch in dem Walzenkörper vorgesehene Öffnungen oder Löcher hindurch gesteckt werden müssen, so dass die Montage der Zinken im Wesentlichen selbstjustierend verläuft. Somit ist es möglich, mit der Montage einer einzigen Strebe gleichzeitig zwei Zinken an dem Walzenkörper an der richtigen Stelle und in der richtigen Ausrichtung vorzusehen. Hierdurch werden in einem nicht unerheblichen Maße der Montageaufwand und somit auch die Montagekosten reduziert.
  • Die Zinken erstrecken sich insbesondere radial von der Mantelfläche des Walzenkörpers aus nach außen, so dass beim Einsatz der erfindungsgemäßen Krümelwalze der Boden in einem geringeren Maße aufgerissen wird, als dies bei einer Krümelwalze der Fall ist, bei welcher die Zinken tangential zur Außenmantelfläche des Walzenkörpers ausgerichtet sind. Insbesondere sind die Streben der erfindungsgemäßen Krümelwalze dabei derart angeordnet, dass die Längsmittenachse jeder Strebe die Längsachse des Walzenkörpers schneidet.
  • Ferner weisen die Zinken bevorzugt dieselbe Länge auf, so dass ein ruhiges Laufverhalten des Walzenkörpers gewährleistet ist. Die Streben erstrecken sich bevorzugt jeweils an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen bzw. Öffnungen aus der Mantelfläche des Walzenkörpers heraus. Dabei sind die Streben in Längsrichtung des Walzenkörpers gesehen versetzt zueinander angeordnet, so dass die Längsmittenachsen von zwei unmittelbar benachbarten Streben einen Abstand zueinander aufweisen. Zusätzlich können die Längsmittenachsen von zwei unmittelbar benachbarten Streben einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 180° miteinander einschließen, so dass die beiden unmittelbar benachbarte Streben gegeneinander um die Längsachse des Walzenkörpers verdreht sind.
  • Von den Streben werden bevorzugt wenigstens zwei Strebenpaare gebildet, wobei der Abstand zwischen den beiden in Längsrichtung des Walzenkörpers versetzt angeordneten Streben jedes Strebenpaars geringer ist als der Abstand zwischen den beiden unmittelbar benachbarten Strebenpaaren. Dabei schließen die Längsmittenachsen der beiden Streben jedes Strebenpaars insbesondere einen Winkel von 90° ein, wobei die beiden Strebenpaare bevorzugt um die Längsachse des Walzenkörpers um einen Winkel gegeneinander verdreht sind, der mehr als 0° und weniger als 90°, insbesondere 20° beträgt. Ferner kann der Abstand zwischen den beiden Streben jedes Strebenpaars derart gering sein, dass die beiden Streben jedes Strebenpaars zumindest im Bereich der Längsachse des Walzenkörpers unmittelbar aneinander anliegen.
  • Die Streben weisen bevorzugt einen viereckigen, insbesondere quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf und können spitzkant an dem Walzenkörper festgelegt sein. Dabei ist unter "spitzkant" zu verstehen, dass eine zwei einander gegenüberliegende Ecken des Strebenquerschnitts miteinander verbindende Diagonale bzw. Gerade mit der Längsachse des Walzenkörpers einen Winkel von 90° einschließt. Hierdurch ist gewährleistet, dass jede Strebe beim Betrieb der Krümelwalze stets mit einer an ihren Endflächen ausgebildeten Ecke in den Boden eindringt, so dass zwischen Boden und eindringender Strebe ein möglichst geringer mechanischer Widerstand vorhanden ist. Dieser Widerstand kann zusätzlich noch dadurch reduziert werden, dass die Streben an ihren Enden abgeschrägt sind, wobei die Stirnflä chen jeder Strebe mit der Mittenlängsachse der jeweiligen Strebe bevorzugt einen Winkel von 45° einschließen.
  • Der Walzenkörper kann aus Vollmaterial bestehen, so dass die Löcher zum Einsetzen der Streben von den Walzenkörper durchdringenden Bohrungen gebildet sein können. Bevorzugt ist der Walzenkörper aber als Rohr ausgebildet, so dass eine erhebliche Gewichtsreduzierung gegenüber einem Walzenkörper aus Vollmaterial erzielt wird. Dabei kann das Rohr stirnseitig geschlossen sein, um ein Eindringen von Verunreinigungen in dem Rohrinnenraum zu verhindern. Ferner können die zum Drehen des Walzenkörpers erforderlichen Lager zumindest teilweise an den geschlossenen Stirnseiten angreifen oder in diesen integriert sein.
  • Die für jede Strebe erforderlichen zwei Öffnungen in der Mantelfläche des Walzenkörpers können bei einem Rohr z.B. durch Laserschneiden gebildet werden, so dass eine hohe Präzision in Ausrichtung und Form der Löcher bei verhältnismäßig geringem Aufwand und relativ geringen Fertigungskosten zu erzielen ist, da Laserschneiden inzwischen als Fertigungsprozess für die Serienfertigung ausgereift ist. Ferner ist die Form der Öffnungen oder Löcher in der Mantelfläche des Walzenkörpers bevorzugt an das Querschnittsprofil der Streben angepasst, so dass diese nur in vorgegebenen Ausrichtungen in die Öffnungen eingesetzt werden können. Hierdurch kann eine Strebe mit viereckigen Querschnittsprofil mit relativ geringem Montageaufwand z.B. spitzkant ausgerichtet werden, da das Ausrichten beim Einsetzen dieser Strebe in eine viereckige und an das Querschnittsprofil angepasste Öffnung im Wesentlichen selbstjustierend verläuft.
  • Zum Betätigen der Krümelwalze kann an dem Walzenträger zusätzlich ein Betätigungselement zum Ziehen oder Schieben der Krümelwalze befestigt sein, welches insbesondere an einen Traktor ankuppelbar ist.
  • Im landwirtschaftlichen Einsatz wird die Krümelwalze bevorzugt von einem Traktor über ein zu bearbeitendes Feld (Acker) gezogen oder geschoben, wobei die Zinken in den Boden eindringen und einen Teil der Krume von tiefergelegenen Schichten an die Oberfläche befördern. Dabei wird der Boden aufgelockert und insbesondere in Krümel zerlegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine schematische Unteransicht einer Krümelwalze gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2: eine teilweise Schnittansicht der Krümelwalze nach 1 entlang der Schnittlinie X-X',
  • 3: eine teilweise Schnittansicht der Krümelwalze nach 1 entlang der Schnittlinie L,
  • 4: eine schematische Seitenansicht der Krümelwalze nach 1,
  • 5: eine schematische Unteransicht einer landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsvorrichtung
  • 6: eine schematische Seitenansicht der Bodenbearbeitungsvorrichtung nach 5.
  • Aus 1 ist eine Krümelwalze gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei ein als Rohr ausgebildeter Walzenkörper 1 um seine Längsachse (Längsmittenachse) L drehbar an einem zwei Schenkel 20 und 21 aufweisenden Walzenträger 2 gelagert ist. Der Walzenkörper 1 wird von mehreren Streben 3 durchdrungen, die sich jeweils an zwei sich diametral gegenüberliegenden Öffnungen 4 aus dem Walzenkörper 1 heraus erstrecken. Dabei bildet jeder sich aus dem Walzenkörper 1 heraus erstreckende Bereich der Streben 3 jeweils einen Zinken 5, der sich von der Mantelfläche 6 des Walzenkörpers 1 aus radial nach außen hin erstreckt, wobei alle Zinken 5 dieselbe Länge z aufweisen.
  • Die Streben 3 bilden Strebenpaare 7, wobei der Abstand A zwischen zwei unmittelbar benachbarten Strebenpaaren 7 größer ist als der Abstand D zwischen den beiden Streben 3 jedes Strebenpaars 7. Dabei kann der Abstand D derart gering gewählt werden, dass die beiden Streben 3 jedes Strebenpaars zumindest im Bereich der Längsmittenachse L unmittelbar aneinander anliegen. Aufgrund von Fertigungstoleranzen, wird aber bevorzugt ein geringfügiger Abstand zwischen den beiden Streben 3 jedes Strebenpaars 7 eingehalten, um einem möglichen Verklemmen der Streben 3 entgegenzuwirken.
  • Zur besseren Erläuterung der Anordnung und Ausrichtung der Streben 3 bzw. der Strebenpaare 7 wird mit dem Bezugszeichen 18 das dem Schenkel 20 am nächsten liegende erste Strebenpaar bezeichnet, wohingegen das diesem unmittelbar benachbarte zweite Strebenpaar mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet wird. Ferner werden die dem Schenkel 20 zugewandten ersten Streben der Strebenpaare 18, 22 jeweils mit dem Bezugszeichen 8 und die dem Schenkel 20 abgewandten zweiten Streben der Strebenpaare 18, 22 jeweils mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet.
  • Aus 2 ist eine Schnittansicht der Krümelwalze entlang der Schnittlinie X-X' aus 1 ersichtlich, wobei der Übersichtlichkeit halber lediglich die beiden Strebenpaare 18 und 22 dargestellt sind. Dabei schließen die erste Strebe 8 und die zweite Strebe 9 der beiden Strebenpaare 18, 22 jeweils einen Winkel β von insbesondere 90° ein, wohingegen die beiden ersten Streben 8 der beiden Strebenpaare 18, 22 einen Winkel α von insbesondere 20° miteinander einschließen, so dass die beiden Strebenpaare 18, 22 um den Winkel α gegeneinander um die Längsmittenachse L verdreht sind. Ferner sind die freien Enden der Streben 8, 9 abgeschrägt, so dass die Stirnflächen 10 der Streben 8, 9 mit der jeweiligen Strebenlängsachse LS jeweils einen Winkel γ von insbesondere 45° einschließen.
  • Obwohl in 2 lediglich das erste und das zweite Strebenpaar 18 und 22 gezeigt sind, gelten die dort definierten Winkelverhältnisse wie folgt für alle Streben bzw. Strebenpaare
    • – Die beiden Streben 3 jedes Strebenpaars 7 schließen den Winkel β ein.
    • – Zwei unmittelbar benachbarte Strebenpaare 7 sind gegeneinander um den Winkel α um die Längsmittenachse L verdreht.
    • – Die Stirnflächen 10 jeder Strebe 3 schließen mit der jeweiligen Strebenlängsachse LS den Winkel γ ein.
  • Aus 3 ist eine teilweise Schnittansicht der Krümelwalze entlang der Längsmittenachse L ersichtlich, wobei der Übersichtlichkeit halber lediglich das erste Strebenpaar 18 dargestellt ist. Die Streben 8, 9 weisen jeweils einen viereckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt auf und sind spitzkant angeordnet, so dass eine zwei einander gegenüberliegende Ecken 26, 27 des Querschnitts miteinander verbindende Gerade F mit der Längsmittenachse L einen Winkel von 90° einschließt. Die ebenfalls viereckigen Öffnungen 4 sind in Form und Größe an den Querschnitt der Streben 8, 9 angepasst, so dass diese bei der Montage zwar durch die Löcher 4 hindurch gesteckt werden können, aber nicht in diesen drehbar sind. Ferner sind die Streben 8, 9 an der Mantelfläche 6 im Bereich jeder Öffnung 4 über eine Schweißnaht 11 festgelegt.
  • Obwohl aus 3 lediglich das erste Strebenpaar 18 ersichtlich ist, sind alle Streben 3 der Krümelwalze spitzkant angeordnet und über eine Schweißnaht 11 an der Mantelfläche 6 befestigt. Ferner weisen alle Öffnungen 4 dieselbe Form auf.
  • Aus 4 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform nach 1 ersichtlich, wobei der hinter dem Walzenträger 2 liegende Walzenkörper 1 lediglich gestrichelt angedeutet ist. An dem Walzenträger 2 ist ein Betätigungselement 12 befestigt, welches mit mehreren Löchern 13 versehen ist. Das Betätigungselement 12 kann zum Ziehen oder Schieben der Krümelwalze an einen Traktor (nicht gezeigt) angekuppelt werden, wobei die unterschiedlichen Löcher 13 das Ankuppeln in unterschiedlichen Höhen ermöglichen. Ferner ist an dem Walzenträger 2 ein Steuerelement 14 befestigt, in dem ebenfalls mehrerer Löcher 15 vorgesehen sind. Auch das Steuerelement 14 kann an den Traktor angekuppelt werden, wobei der Winkel den der Walzenträger 2 zum Traktor bzw. zum Boden einnimmt über die Löcher 15 eingestellt werden kann.
  • Aus 5 ist eine Bodenbearbeitungsvorrichtung ersichtlich.
  • Die Bodenbearbeitungsvorrichtung unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Krümelwalze unter anderem dadurch, dass in der zweischenkligen Halterung 2 ein zweiter Walzenkörper 16 um seine Längsmittenachse L2 drehbar gelagert ist. Dabei liegen die beiden Längsachsen L und L2 in zwei parallelen Ebenen, die in 5 senkrecht zur Zeichenebene verlaufen, wobei die Mantelfläche 6 des ersten Walzenkörpers 1 zur Mantelfläche 17 des zweiten Walzenkörpers 16 einen Abstand B aufweist. Die beiden Walzenkörper 1 und 16 sind im Wesentlichen identisch ausgebildet und unterscheiden sich lediglich in einem axialen Versatz C hinsichtlich der Anordnung der einzelnen Strebenpaare 7. Ferner weisen alle Zinken 5 die gleiche Länge z auf.
  • Zwar verlaufen die beiden Längsmittenachsen L und L2 in 5 parallel zueinander, es ist aber auch möglich, die beiden Walzenkörper 1, 16 derart zu lagern, dass sich die beiden Längsachsen L und L2 gegeneinander verschränken können.
  • Das dem Schenkel 20 nächst liegende erste Strebenpaar des zweiten Walzenkörpers 16 wird mit dem Bezugszeichen 19 bezeichnet und weist die gleiche Orientierung wie das Strebenpaar 18 auf. Unter gleicher Orientierung ist hierbei zu ver stehen, dass die beiden ersten Streben 8 der beiden Strebenpaare 18, 19 parallel zueinander ausgerichtet sind. Diese gleiche Orientierung der beiden ersten Strebenpaare 18 und 19 ist aber nicht erforderlich, so dass diese auch um ihre jeweiligen Längsachsen L, L2 relativ zueinander verdreht sein können.
  • Der Versatz C ist so gewählt, dass in Längsrichtung LW des Walzenträgers 2 gesehen das Strebenpaar 19 zwischen den Strebenpaaren 18 und 22 angeordnet ist. Ferner ist der Abstand B größer als die Länge z eines Zinkens 5 aber kleiner als die Summe aus den Längen von zwei Zinken 5, so dass für den Abstand B die Beziehung z < B < 2z gilt.
  • Durch das Einhalten dieser Beziehung wird gewährleistet, dass die Zinken 5 des ersten Walzenkörpers 1 stets einen Abstand zur Mantelfläche 17 und die Zinken 5 des zweiten Walzenkörpers 16 stets einen Abstand zur Mantelfläche 6 aufweisen, so dass die freien Enden der Zinken 5 nicht an die Mantelflächen 6, 17 anstoßen oder mit diesen in Berührung kommen können. Ferner ist durch diese Beziehung sichergestellt, dass das Strebenpaar 19 in den Bereich zwischen dem Strebenpaar 18 und dem Strebenpaar 22 eingreifen kann.
  • Da zwei unmittelbar benachbarte Strebenpaare 7 jedes Walzenkörpers 1, 16 stets den Abstand A zueinander aufweisen, greift in jeden Zwischenraum zwischen zwei unmittelbar benachbarten Strebenpaaren 7 des ersten Walzenkörpers 1 jeweils ein Strebenpaar 7 des zweiten Walzenkörpers 16 ein. Ferner greift in jeden Zwischenraum zwischen zwei unmittelbar benachbarten Strebenpaaren 7 des zweiten Walzenkörpers 16 jeweils ein Strebenpaar 7 des ersten Walzenkörpers 1 ein. Hierdurch kann eine gute Selbstreinigung der Bodenbearbeitungsvorrichtung im Betrieb sicher gestellt werden, da Bodenmaterial, das zwischen zwei unmittelbar benachbarten Strebenpaaren 7 von einem der Walzenkörper hängen geblieben ist, von dem in diesen Zwischenraum eingreifenden Strebenpaar 7 des anderen Walzenkörpers entfernt werden kann. Der Versatz C ist dabei so gewählt, dass keines der Strebenpaare 7 von einem der Walzenkörper mit einem der Strebenpaare 7 des anderen Walzenkörpers in Kontakt treten kann. Insbesondere weist der Versatz C eine derartige Größe auf, dass die in die Zwischenräume eingreifenden Strebenpaare 7 mittig in die jeweiligen Zwischenräume eingreifen.
  • Der Abstand E zwischen einem Strebenpaar 7 des ersten Walzenkörpers 1 und einem Strebenpaar 7 des zweiten Walzenkörpers 16 beträgt insbesondere 15 mm bei einem Abstand A von bevorzugt 110 mm.
  • Aus 6 ist eine Seitenansicht der Bodenbearbeitungsvorrichtung nach 5 ersichtlich, wobei die hinter dem Wal zenträger 2 liegenden Walzenkörper 1 und 16 lediglich gestrichelt angedeutet sind. Der Walzenkörper 2 ist als Wippe ausgebildet und über Schwenklager 23 schwenkbar an einer Halterung 24 gelagert, die Lagerungsabschnitte 25 (gestrichelt dargestellt) aufweist, an denen die Schwenklager 23 zumindest teilweise befestigt sind. Dabei verläuft die Schwenkachse parallel zur Längsachse LW des Walzenträgers 2.
  • An der Halterung 24 ist ein Betätigungselement 12 befestigt, welches mit mehreren Löchern 13 versehen ist. Das Betätigungselement 12 kann zum Ziehen oder Schieben der Bodenbearbeitungsvorrichtung an einen Traktor (nicht gezeigt) angekuppelt werden, wobei die unterschiedlichen Löcher 13 das Ankuppeln in unterschiedlichen Höhen ermöglichen. Ferner ist an der Halterung 24 ein Steuerelement 14 befestigt, in dem ebenfalls mehrerer Löcher 15 vorgesehen sind. Auch das Steuerelement 14 kann an den Traktor angekuppelt werden, wobei der Winkel den die Halterung 24 zum Traktor bzw. zum Boden einnimmt über die Löcher 15 eingestellt werden kann. Dabei arbeitet die Bodenbearbeitungsvorrichtung im landwirtschaftlichen Einsatz auch bei schwierigen Bodenverhältnissen vollständig selbstreinigend.
  • 1
    Walzenkörper
    2
    Walzenträger
    3
    Streben
    4
    Öffnungen
    5
    Zinken
    6
    Mantelfläche des Walzenkörpers
    7
    Strebenpaare
    8
    erste Strebe eines Strebenpaars
    9
    zweite Strebe eines Strebenpaars
    10
    Stirnflächen der Streben
    11
    Schweißnähte
    12
    Betätigungselement
    13
    Löcher in Betätigungselement
    14
    Steuerelement
    15
    Löcher in Steuerelement
    16
    zweiter Walzenkörper
    17
    Mantelfläche des zweiten Walzenkörpers
    18
    erstes Strebenpaar des Walzenkörpers
    19
    erstes Strebenpaar des zweiten Walzenkörpers
    20
    Schenkel des Walzenträgers
    21
    Schenkel des Walzenträgers
    22
    zweites Strebenpaar des Walzenkörpers
    23
    Schwenklager zwischen Walzenträger und Halterung
    24
    Halterung
    25
    Lagerungsabschnitt der Halterung
    26
    eine erste Ecke des Querschnitts einer Strebe
    27
    eine der ersten Ecke gegenüberliegende Ecke des Quer
    schnitts der Strebe
    L
    Längsachse (Längsmittenachse) des Walzenkörpers
    LS
    Längsachse (Längsmittenachse) der Strebe
    L2
    Längsachse (Längsmittenachse) des zweiten Walzenkörpers
    LW
    Längsachse des Walzenträgers
    A
    Abstand zwischen den Strebenpaaren
    z
    Länge der Zinken
    B
    Abstand zwischen den Mantelflächen der beiden Walzenkör
    per
    C
    axialer Versatz zwischen den Strebenpaaren der beiden
    Walzenkörper
    D
    Abstand zwischen den beiden Streben eines Strebenpaars
    E
    Abstand zwischen den Strebenpaaren unterschiedlicher
    Walzenköper
    F
    Gerade, auf der die beiden Ecken liegen
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    γ
    Winkel

Claims (13)

  1. Krümelwalze mit einem Walzenträger (2), einem Walzenkörper (1), der um seine Längsachse (L) drehbar an dem Walzenträger (2) gelagert ist und mehreren Zinken (5), die an dem Walzenkörper (1) befestigt sind und sich von dessen Mantelfläche (6) aus nach außen hin erstrecken, wobei der Walzenkörper (1) von Streben (3) durchdrungen ist, die in Längsrichtung des Walzenkörpers (1) versetzt angeordnet sind, im Walzenkörper (1) quer zu dessen Längsrichtung gerade verlaufen und sich jeweils an zwei unterschiedlichen Stellen aus der Mantelfläche (6) des Walzenkörpers (1) herauserstrecken, und wobei die Zinken (5) von den sich aus der Mantelfläche (6) herauserstreckenden Bereichen der Streben (3) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die beiden Zinken (5) von jeder der sich durch den Walzenkörper hindurcherstreckenden Streben (3) jeweils an der Mantelfläche (6) des Walzenkörpers (1) festgeschweißt sind.
  2. Krümelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinken (5) von der Mantelfläche (6) des Walzenkörpers (1) radial nach außen erstrecken.
  3. Krümelwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (5) dieselbe Länge (z) aufweisen.
  4. Krümelwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Streben (3) jeweils an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen aus der Mantelfläche (6) des Walzenkörpers (1) herauserstrecken.
  5. Krümelwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (LS) von zwei benachbarten Streben (3) einen Winkel von mehr als 0° und weniger und 180° einschließen.
  6. Krümelwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den Streben (3) wenigstens zwei Strebenpaare (7) gebildet sind, wobei der Abstand (D) zwischen den beiden in Längsrichtung des Walzenkörpers (1) versetzt angeordneten Streben (3) jedes Strebenpaars (7) geringer ist als der Abstand (A) zwischen den beiden unmittelbar benachbarten Strebenpaaren (7).
  7. Krümelwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (LS) der beiden Streben (3) jedes Strebenpaars (7) einen Winkel (β) von 90° einschließen.
  8. Krümelwalze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Strebenpaare (7) um die Längsachse (L) des Walzenkörpers (1) um einen Winkel (α) von mehr als 0° und weniger als 90° gegeneinander verdreht sind.
  9. Krümelwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (3) einen viereckigen Querschnitt aufweisen.
  10. Krümelwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwei einander gegenüberliegende Ecken (26, 27) des Strebenquerschnitts miteinander verbindende Diagonale (F) mit der Längsachse (L) des Walzenkörpers (1) einen Winkel von 90° einschließt.
  11. Krümelwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (3) an ihren Enden abgeschrägt sind.
  12. Krümelwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper (1) ein Rohr ist.
  13. Krümelwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Walzenträger (2) ein Betätigungselement (12) zum Ziehen oder Schieben der Krümelwalze befestigt ist.
DE200410023296 2004-05-12 2004-05-12 Krümelwalze Expired - Fee Related DE102004023296B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410023296 DE102004023296B4 (de) 2004-05-12 2004-05-12 Krümelwalze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410023296 DE102004023296B4 (de) 2004-05-12 2004-05-12 Krümelwalze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004023296A1 DE102004023296A1 (de) 2005-12-15
DE102004023296B4 true DE102004023296B4 (de) 2006-08-17

Family

ID=35404180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410023296 Expired - Fee Related DE102004023296B4 (de) 2004-05-12 2004-05-12 Krümelwalze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004023296B4 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444079C (de) * 1925-08-15 1927-05-11 R Soltmann Dr Geraet zur Bearbeitung des Waldbodens
US1905384A (en) * 1932-02-04 1933-04-25 Jass Carl Pulverizing roller
DE6607350U (de) * 1967-04-17 1971-02-25 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Kruemelwalze
DE8031009U1 (de) * 1980-11-20 1981-06-11 Maschinenfabrik Rau Gmbh, 7315 Weilheim Kruemelwalze
DE8202542U1 (de) * 1982-02-02 1982-08-12 Farwick, Bernhard, 4740 Oelde Vertikutiergeraet
EP0713636B1 (de) * 1994-11-25 2002-08-14 Maschinenfabrik Rau GmbH Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444079C (de) * 1925-08-15 1927-05-11 R Soltmann Dr Geraet zur Bearbeitung des Waldbodens
US1905384A (en) * 1932-02-04 1933-04-25 Jass Carl Pulverizing roller
DE6607350U (de) * 1967-04-17 1971-02-25 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Kruemelwalze
DE8031009U1 (de) * 1980-11-20 1981-06-11 Maschinenfabrik Rau Gmbh, 7315 Weilheim Kruemelwalze
DE8202542U1 (de) * 1982-02-02 1982-08-12 Farwick, Bernhard, 4740 Oelde Vertikutiergeraet
EP0713636B1 (de) * 1994-11-25 2002-08-14 Maschinenfabrik Rau GmbH Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004023296A1 (de) 2005-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0264711B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE102014111295B4 (de) Packerwalze und Verfahren zum Umrüsten derselben für unterschiedliche Bodenbearbeitungsmodi
EP3069590B1 (de) Bodenbearbeitungsvorrichtung
EP0211276B1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3327412A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0253998B1 (de) Vorrichtung zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung
DE3402064A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
EP0700631A2 (de) Gerät für gärtnerische Bodenbearbeitungen
DE2546015A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE102018133505B3 (de) Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Ernterückständen oder Pflanzenteilen
DE102018010093B3 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine mit Fördertrommel
DE102004023296B4 (de) Krümelwalze
EP0150731B1 (de) Handgerät zum Auflockern von Gartenboden
DE4222141C2 (de) Stern- oder Packersternwalze
DE3401133A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP4207998A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE3446312C2 (de)
DE68909896T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE4229823C2 (de) Kultivierwalze zur Bodenbearbeitung
DE2849868C3 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3327362A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE202004007586U1 (de) Krümelwalze
DE3852734T2 (de) Vorrichtung zur Bodenbearbeitung.
DE69420612T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE102020105511A1 (de) Bodenwalze für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee