DE102004022426A1 - Heckklappenanordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Heckklappenanordnung eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, die einen ersten, oberen Heckklappenteil (15), der über eine Anlenkeinrichtung (16) an einem Karosserieabschnitt (11) befestigt und um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, und einen zweiten, unteren Klappenteil (15) umfasst, dessen oberer Rand in Schließstellung an einen unteren Rand des oberen Heckklappenteils (14) grenzt und der gegenüber dem oberen Heckklappenteil (14) mittels mindestens eines Gelenkmechanismus (19) ausschwenkbar ist. Erfindungsgemäß ist der Gelenkmechanismus (19) in zumindest einer Führungsschiene (23) geführt, so dass das untere Heckklappenteil (15) im ausgeschwenkten Zustand gegenüber dem oberen Heckklappenteil (14) translatorisch versetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckklappenanordnung eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Hecklappenanordnung ist aus der EP 0 979 746 B1 bekannt und umfaßt ein erstes, oberes Heckklappenteil, das über im Bereich von dessen oberen Rand angeordnete Scharniere schwenkbar mit einem Karosseriebereich des Kraftfahrzeuges verbunden ist, so dass das obere Heckklappenteil um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist. An dem oberen Heckklappenteil ist über beidseits an der Heckklappe angeordnete Gelenkmechanismen, die jeweils aus zwei Lenkern gebildet sind, ein zweites, unteres Heckklappenteil angelenkt, das beim Öffnen der Heckklappe über das obere Heckklappenteil geschwenkt werden kann. Da die Lenker im mittleren Bereich der seitlichen Ränder des unteren Heckklappenteils angelenkt sind, müssen sie vergleichsweise lang ausgeführt sein, so dass das untere Heckklappenteil beim Öffnen der Heckklappe raumgreifend nach außen geschwenkt wird.
  • Aus der DE 199 07 391 A1 ist eine Fahrzeug-Heckklappe mit einer Anlenkeinrichtung zur schwenkbaren Lagerung an einem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs bekannt. Die Anlenkeinrichtung erlaubt neben einem Schwenkvorgang auch eine translatorische Bewegung der Heckklappe in der durch die Heckklappe definierten Ebene.
  • Ferner ist aus der EP 1 170 160 A2 eine Heckklappe eines Kraftfahrzeuges bekannt, die aus einem oberen und einem unteren Heckklappenteil besteht. Das obere Heckklappenteil ist im Bereich seines oberen Randes an einen Karosserieabschnitt des Kraftfahrzeuges angelenkt, und das untere Heckklappenteil ist im Bereich seines oberen Randes an den unteren Rand des oberen Heckklappenteils angelenkt. Bei einem Öffnungsvorgang ist das untere Heckklappenteil mittels Führungseinrichtungen in seitlichen, an der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Schienen geführt. Der Öffnungsvorgang wird mittels Gasdruckfedern unterstützt. Ab einem bestimmten Öffnungsgrad der Heckklappe treten die Führungsmechanismen, die seitlich an dem unteren Heckklappenteil angeordnet sind, aus der Führungsschiene aus.
  • Es ist auch eine zweiteilige Heckklappe bekannt, bei der ein unterer Heckklappenteil nach unten wegklappbar ist und über einen Stoßfänger des Kraftfahrzeuges vorsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heckklappenanordnung zu schaffen, die sich beim Öffnen durch einen geringen Platzbedarf auszeichnet.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Heckklappenanordnung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung liegt mithin darin, dass das untere Heckklappenteil beim Öffnen zum einen gegenüber dem oberen Heckklappenteil verschwenkt und zum anderen gegenüber dem oberen Heckklappenteil translatorisch verschoben werden kann. Dadurch kann das untere Heckklappenteil vor dem Verschwenken der Heckklappe als Ganzes über oder auch unter das obere Heckklappenteil geschoben werden. Durch die Kombination des Gelenkmechanismus mit einer Führungsschiene kann der Gelenkmechanismus kurz ausgeführt sein, so dass auch das Verschwenken des unteren Heckklappenteils gegenüber dem oberen Heckklappenteil raumsparend erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Heckklappenanordnung zeichnet sich also dadurch aus, dass sich der Platzbedarf beim Öffnen im Vergleich zu einer einteiligen Heckklappe oder auch zu einer zweiteiligen Heckklappe, bei der die beiden Heckklappenteile über vergleichsweise lange Lenker miteinander verbunden sind, erheblich verringert.
  • Die Heckklappenanordnung nach der Erfindung ist insbesondere so ausgeführt, dass auf beiden Seiten der Heckklappe jeweils ein Gelenkmechanismus vorgesehen ist, über den das obere Heckklappenteil und das untere Heckklappenteil miteinander verbunden sind und der jeweils in einer Führungsschiene geführt ist. Die dem jeweiligen Gelenkmechanismus zugeordnete Führungsschiene ist insbesondere auf der betreffenden Seite an dem unteren Heckklappenteil angeordnet. Es ist aber auch denkbar, dass die Führungsschiene für den Gelenkmechanismus an dem oberen Heckklappenteil angeordnet ist oder dass sowohl an dem unteren als auch an dem oberen Heckklappenteil jeweils eine Führungsschiene für den Gelenkmechanismus angeordnet ist.
  • Das obere Heckklappenteil bildet beispielsweise einen Rahmen für eine Heckscheibe, die in den Rahmen eingeklebt oder auch als öffenbare Version über Scharniere an den Rahmen angebunden sein kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Heckklappenanordnung nach der Erfindung ist der Gelenkmechanismus über einen Führungsschlitten in der Führungsschiene geführt. Damit ist eine saubere Führung des Gelenkmechanismus gewährleistet.
  • Bei einer einfach ausführbaren Ausführungsform der Heckklappenanordnung nach der Erfindung ist der Gelenkmechanismus im wesentlichen aus einem bogenförmigen Scharnier gebildet. Das bogenförmige Scharnier ist dann mit einem Ende an einem der Heckklappenteile, insbesondere dem oberen Heckklappenteil, mit seinem anderen Ende an den Führungsschlitten angelenkt, der in der Führungsschiene des anderen, insbesondere des unteren Heckklappenteils geführt ist.
  • Alternativ kann der Gelenkmechanismus aber auch aus einem Viergelenk oder dergleichen gebildet sein, so dass er mindestens zwei Lenker aufweist, die jeweils mit einem Ende an einem der beiden Heckklappenteile angelenkt sind und mit ihren anderen Enden jeweils insbesondere über den Führungsschlitten in der Führungsschiene geführt sind. Eine derartige stabile Ausbildung des Gelenkmechanismus gewährleistet ein besonders kon trolliertes und sicheres Verschwenken des unteren Heckklappenteils gegenüber dem oberen Heckklappenteil.
  • Um dem Nutzer das Gefühl einer definierten Öffnungs- bzw. Schließstellung zu vermitteln, kann die Führungsschiene mit mindestens einem Rastmittel versehen sein, das insbesondere mit dem Führungsschlitten zusammenwirkt, an dem der Gelenkmechanismus angelenkt ist. Der Führungsschlitten rastet dann in der Öffnungsstellung und/oder der Schließstellung in das Rastmittel ein.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn auch der Gelenkmechanismus mit einer Rasteinrichtung zusammenwirkt. Diese gewährleistet, dass das untere Heckklappenteil, nachdem es gegenüber dem oberen Heckklappenteil ausgeschwenkt und translatorisch versetzt wurde, nicht zurückgeschwenkt werden kann, was eine Beschädigung der Heckklappenanordnung verursachen könnte. Die Rasteinrichtung gibt den Gelenkmechanismus erst wieder frei, wenn das untere Heckklappen- bzw. Modulteil gegenüber dem oberen Heckklappen- bzw. Modulteil in seine Ausgangsstellung, d.h. in seine der Schließstellung entsprechende Verschiebeposition zurück verschoben worden ist.
  • Um die Heckklappenanordnung nach der Erfindung bedienungsfreundlich auszugestalten, kann sie mit einer Verschiebeeinrichtung für das untere Heckklappenteil versehen sein, die das translatorische Versetzen des unteren Heckklappenteils gegenüber dem oberen Heckklappenteil zumindest unterstützt. Beispielsweise umfaßt die Verschiebeinrichtung mindestens eine Gasdruckfeder und/oder auch einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb.
  • Der komplette Öffnungsvorgang der Heckklappe kann sowohl mechanisch als auch bei Betätigung einer Heckklappenentriegelung automatisch angetrieben durchgeführt werden. In letzterem Fall kann dann auch das Verschwenken des unteren Heckklappenteils gegenüber dem oberen Heckklappenteil mittels eines Antriebs erfolgen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Heckklappenanordnung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Heckklappenanordnung im geschlossenen Zustand;
  • 2 die Heckklappenanordnung nach 1 in einer ersten Öffnungsphase;
  • 3 die Heckklappenanordnung nach 1 in einer zweiten Öffnungsphase; und
  • 4 die Heckklappenanordnung nach 1 in einer dritten Öffnungsphase.
  • In der Zeichnung ist eine Heckklappe 10 dargestellt, die bei einem als so genannter Kombi, so genannter Van oder so genanntes Sports Utility Vehicle (SUV) ausgebildeten Kraftfahrzeug heckseitig angeordnet ist und sich von einer eine Dachkante 11 bildenden Karosserieabschnitt bis zu einer im Bereich eines Stoßfängers ausgebildeten Ladekante 13 eines im übrigen nicht näher dargestellten Laderaums des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • An seiner unteren Kante wirkt die Heckklappe 10 mit einer nicht näher dargestellten Heckklappenverriegelung zusammen.
  • Die Heckklappe 10 umfasst ein oberes Heckklappenteil 14 und ein unteres Heckklappenteil 15. Das obere Heckklappenteil 14, das über Scharniere 16 mit dem die Dachkante 11 bildenden Karosserieabschnitt verbunden ist, umfasst einen Scheibenrahmen 17, in den eine Heckscheibe 18 des Kraftfahrzeuges eingeklebt ist.
  • Das untere Heckklappenteil 15 ist über beidseits an der Heckklappe 10 angeordnete Gelenkmechanismen 19 an dem oberen Heckklappenteil 14 angelenkt, die im Wesentlichen jeweils aus einem im vorliegenden Fall bogenartigen Ausschwenkscharnier 19 gebildet sind.
  • In der Zeichnung ist nur der an der rechten Fahrzeugseite bzw. rechten Heckklappenseite angeordnete Gelenkmechanismus dargestellt. Der an der linken Heckklappenseite angeordnete Gelenkmechanismus ist spiegelsymmetrisch zu dem rechten Gelenkmechanismus ausgebildet und entspricht funktionell letzterem. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich der Übersichtlichkeit halber daher auf den in der Zeichnung dargestellten Gelenkmechanismus.
  • Das Ausschwenkscharnier 19 ist mit seinem einen Ende über einen Bolzen 20 mit dem oberen Heckklappenteil 14 und mit seinem anderen Ende über einen Bolzen 21 mit einem Führungsschlitten 22 verbunden, der in einer seitlich an dem unteren Heckklappenteil 15 ausgebildeten Führungsschiene 23 geführt ist. Der Bolzen 20 und der Bolzen 21 wirken jeweils mit einem nicht näher dargestellten Anschlag zur Festlegung einer definierten Ausschwenkposition des unteren Heckklappenteils 15 gegenüber dem oberen Heckklappenteil 14 zusammen. Des Weiteren ist eine in der Öffnungsstellung wirkende Rasteinrichtung vorgesehen, die ein Verschwenken des unteren Heckklappenteils 15 gegenüber dem oberen Heckklappenteil 14 verhindert, wenn das untere Heckklappenteil 15 gegenüber dem oberen Heckklappenteil 14 verschoben ist.
  • Zwischen dem unteren Heckklappenteil 15 und dem oberen Heckklappenteil 14 ist des Weiteren ein Dichtprofil sowie ein Verriegelungsmechanismus angeordnet.
  • Die Betätigung der in der Zeichnung dargestellten Heckklappe 10 erfolgt in nachfolgend näher beschriebener Weise.
  • Nach Entriegelung des Heckklappenschlosses mittels eines an dem unteren Heckklappenteil angeordneten Entriegelungsgriffs wird das untere Heckklappenteil 15, wie in 2 dargestellt ist, gemäß einem Pfeil X durch einen mittels eines Heckklappendichtprofils ausgeübten Druck nach außen geschwenkt, bis die Bolzen 20 und 21 jeweils mit ihrem jeweiligen Anschlag zusammenwirken. Der Schwenkvorgang wird durch einen mittels eines Heckklappendichtungsprofils ausgeübten Dichtungsdruck unterstützt bzw. ausgelöst. Ferner kann das untere Heckklappenteil 15 auch mit einer zusätzlichen Spannein richtung in Öffnungsrichtung vorgespannt sein. Anschließend wird das untere Heckklappenteil 15 gemäß einem Pfeil Y nach oben verschoben, wobei der Führungsschlitten 22 in der Führungsschiene 23 gleitet, wie anhand 3 dargestellt ist. Das Verschieben des unteren Heckklappenteils 15 wird mittels einer Gasdruckfeder unterstützt. Das untere Heckklappenteil 15 wird soweit gemäß dem Pfeil Y verschoben, bis der Führungsschlitten 22 in eine in der Führungsschiene 23 ausgebildete Verrastung einrastet. Die Rastposition definiert die Stellung des unteren Heckklappenteils 15, in der das dann aus oberem Heckklappenteil 14 und unterem Heckklappenteil 15 bestehende Paket auf herkömmliche Weise nach oben aufgeschwenkt werden kann. Das Aufschwenken der Heckklappe 10 als Ganzes erfolgt also mit über das obere Heckklappenteil 14 geschobenen unterem Heckklappenteil 15. Das Schließen der Heckklappe 10 erfolgt in umgekehrter Weise.
  • 10
    Heckklappe
    11
    Dachkante
    12
    Stoßfänger
    13
    Ladekante
    14
    oberes Heckklappenteil
    15
    unteres Heckklappenteil
    16
    Scharniere
    17
    Scheibenrahmen
    18
    Heckscheibe
    19
    Ausschwenkscharniere
    20
    Bolzen
    21
    Bolzen
    22
    Führungsschlitten
    23
    Führungsschiene

Claims (10)

  1. Heckklappenanordnung eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen ersten, oberen Heckklappenteil (14), der über eine Anlenkeinrichtung (16) an einem Karosserieabschnitt (11) befestigt und um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, und einen zweiten, unteren Heckklappenteil (15), dessen oberer Rand in Schließstellung an einen unteren Rand des oberen Heckklappenteils (14) grenzt und der gegenüber dem oberen Heckklappenteil (15) mittels mindestens eines Gelenkmechanismus ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus (19) in zumindest einer Führungsschiene (23) geführt ist, so dass der untere Heckklappenteil (15) im ausgeschwenkten Zustand gegenüber dem oberen Heckklappenteil (14) translatorisch versetzbar ist.
  2. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus über einen Führungsschlitten (22) in der Führungsschiene (23) geführt ist.
  3. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (23) an dem unteren Heckklappenteil (15) angeordnet ist.
  4. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus aus einem bogenförmigen Scharnier (19) gebildet ist.
  5. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus aus einem Viergelenk gebildet ist.
  6. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (23) mit mindestens einem Rastmittel versehen ist.
  7. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus mit einer Rasteinrichtung zusammenwirkt.
  8. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung für das untere Heckklappenteil (15), die das translatorische Versetzen des unteren Heckklappenteils (15) gegenüber dem oberen Heckklappenteil (14) zumindest unterstützt.
  9. Heckklappenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung mindestens eine Gasdruckfeder umfaßt.
  10. Heckklappenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb umfaßt.
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