DE102004022184A1 - Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen beim Abziehen und Aufschieben der Schutzkappen (34, 35) einer Injektionsnadel (30) für eine Zylinderampullenspritze (40), welche einen Gewindebereich aufweist, von dem sich in entgegengesetzten Richtungen ein injektionsseitiges Nadelende (32) sowie ein ampullenseitiges Nadelende (33) erstrecken, die jeweils von einer Schutzkappe (34, 35) umhüllt sind, weist zum einen Mittel zur definierten Halterung der Schutzkappe (34) für das injektionsseitige Nadelende (32) der Injektionsnadel (30) sowie zum anderen Mittel zur definierten Halterung der Schutzkappe (35) für das ampullenseitige Nadelende (33) der Injektionsnadel (30) auf. Ferner kann ein Gegenlager vorgesehen sein, welches beim Einklemmen und Herausnehmen einer Schutzkappe (34, 35) mit dem vorderen Ende der Schutzkappe (34, 35) zusammenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen beim Abziehen und Aufschieben der Schutzkappe(n) einer Injektionsnadel. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen bei der Verwendung von Injektionsnadeln für eine sogenannte Zylinderampullenspritze, bei der die Nadel einen Gewindebereich aufweist, von dem sich in entgegengesetzten Richtungen ein injektionsseitiges Nadelende sowie ein ampullenseitiges Nadelende erstrecken, die jeweils von einer eigenen Schutzkappe umhüllt sind.
  • Im dentalmedizinischen aber auch im allgemeinen medizinischen Arbeitsalltag besteht mehrmals täglich die Gefahr einer Nadelstichverletzung beim Umgang mit Injektionsspritzen. Die Problematik hierbei besteht in erster Linie darin, daß sich aus der Nadelstichverletzung eine Infektion ergeben kann. Dabei besteht insbesondere beim Handling der Nadel nach Verabreichung der Injektion das größte Risiko.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere auch die Handhabung sogenannter Zylinderampullenspritzen. Die hierbei verwendeten Injektionsnadeln weisen einen Gewindebereich auf, von dem sich zur Vorderseite hin ein erstes sogenanntes injektionsseitiges Nadelende sowie zur Rückseite hin ein zweites ampullenseitiges Nadelende erstreckt. Eine derartige Nadel wird mit zwei Schutzkappen angeliefert, welche beide Nadelenden überdecken. Der typische Handlungsablauf bei Verwendung einer Zylinderampullenspritze mit einer derartigen Injektionsnadel ist dann wie folgt:
    Zunächst wird die kurze Kappe, die das ampullenseitige Nadelende überdeckt, mit einer Hand abgezogen, während die andere Hand zeitgleich die lange Kanülenkappe festhält. Die lange injektionsseitige Schutzkappe bleibt hierdurch über dem injektionsseitigen Nadelende. Die Nadel wird nunmehr auf die Gewindeaufnahme der mit der Ampulle bestückten Spitze geschraubt und schließlich die Schutzkappe für das injektionsseitige Nadelende mit der Hand abgezogen. Nunmehr kann dem Patienten die Injektion verabreicht werden.
  • Nach der Injektion wird zunächst die Schutzkappe auf das injektionsseitige Nadelende aufgesteckt. Dies ist der gefährlichste Moment in der Handhabungskette, da diese Aktion meist mit zwei Händen durchgeführt wird, wobei die eine Hand die Spritze der Nadel und die andere Hand die Schutzkappe hält. Das Wiederaufsetzen der Schutzkappe auf das injektionsseitige Nadelende muß daher mit äußerster Sorgfalt und Konzentration erfolgen. Verfehlt nämlich die Nadel die Kappe, so ist meist eine Nadelstichverletzung die Folge. Da die Nadel vorher durch den Patienten kontaminiert wurde, besteht das Risiko einer Infektion, insbesondere in solchen Fällen, in denen der Patient Träger einer ansteckenden Krankheit, wie z. B. HIV, HBV, HCV u. dgl. Ist.
  • Ist die lange Schutzkappe ordnungsgemäß aufgesteckt, so muß die Nadel noch von der Gewindeaufnahme der Zylinderampullenspritze abgeschraubt und anschließend die kürzere Schutzkappe auf das ampullenseitige Nadelende aufgeschoben werden. Nun kann die Kanüle im Praxismüll entsorgt werden.
  • Werden anstelle sogenannter Zylinderampullenspritzen Einwegspritzen verwendet, so ergibt sich ein ähnlicher Handlungsablauf und wiederum die Gefahr einer Nadelstichverletzung bzw. die daraus resultierende Infektionsgefahr. Wie auch bei der Verwendung der Zylinderampullenspritze besteht der gefährlichste Moment der Handhabung zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schutzkappe wieder auf das injektionsseitige Nadelende bzw. auf die Nadel allgemein aufgeschoben wird.
  • Um die Gefahr von Nadelstichverletzungen zu vermeiden, wurden bereits entsprechende Systeme entwickelt, durch die das Risiko bei der Handhabung der Nadeln herabgesetzt werden soll. Derartige Systeme basieren allgemein auf speziellen Spritzen oder Kanülen, die mit einer bestimmten Vorrichtung mit einem Sammelbehälter zusammenwirken. Da der Sammelbehälter allerdings ein verhältnismäßig großes Volumen einnimmt, ist er relativ schwierig zu plazieren, ohne störend zu wirken. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß diese speziellen Systeme zu den handelsüblichen Spritzensystemen mit Nadeln zum Aufschrauben nicht kompatibel sind. Die Akzeptanz dieser Systeme ist dementsprechend zumindest derzeit noch verhältnismäßig gering.
  • Des weiteren sind gewisse Aufnahmen zur Halterung der Schutzkappen für Injektionsnadeln bekannt, welche in der Lage sind, die Schutzkappe einer Nadel vorübergehend zu halten. Der Vorteil hierbei besteht darin, daß nach Verabreichung der Injektion die Nadel wieder in die Schutzkappe eingeschoben werden kann, ohne daß diese selbst von Hand gehalten werden muß. So ist beispielsweise aus der US 4,846,803 eine Vorrichtung bekannt, in welche die Schutzkappe einer Injektionsnadel vorübergehend eingeklemmt werden kann. Da das Einschieben der Injektionsnadel in die Schutzkappe nach Verabreichung der Injektion mit einer einzige Hand durchgeführt werden kann, wird die Gefahr von Nadelstichverletzungen deutlich reduziert.
  • Die bislang bekannten Vorrichtungen zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen, welche auf Systemen zur vorübergehenden Halterung der Schutzkappe(n) basieren, sind in erster Linie zur Verwendung mit Einwegspritzen ausgelegt. Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung anzugeben, die insbesondere auch dazu geeignet ist, einen Schutz gegen Nadelstichverletzungen bei der Verwendung von Injektionsnadeln für Zylinderampullenspritzen zu gewährleisten. Des weiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bislang bekannten Vorrichtungen weiter zu verbessern, so daß deren Handhabung erleichtert wird.
  • Die Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen definierte Erfindung gelöst.
  • Gemäß einem ersten Gedanken der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen beim Abziehen und Aufschieben der Schutzkappen einer Injektionsnadel für eine Zylinderampullenspritze vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung zum einen Mittel zur definierten Halterung der Schutzkappe für das injektionsseitige Nadelende der Injektionsnadel sowie zum anderen Mittel zur definierten Halterung der Schutzkappe für das ampullenseitige Nadelende der Injektionsnadel aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit die Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen derart ausgelegt, daß sie sowohl die Schutzkappe für das injektionsseitige Nadelende als auch die Schutzkappe für das ampullenseitige Nadelende halten kann. Insbesondere können die Mittel zur Halterung der Schutzkappen dabei an die jeweiligen unterschiedlichen Abmessungen der Schutzkappen angepaßt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die Mittel zur Halterung der Schutzkappen jeweils durch eine Einspann-Vorrichtung zum Einklemmen der entsprechenden Schutzkappen gebildet und können hierzu beispielsweise zwei aus einem elastischen Material gebildete Klemmrollen aufweisen. Diese Klemmrollen können insbesondere drehbar gelagert und hinsichtlich ihrer Länge sowie ihres Durchmessers an die zu haltenden Schutzkappen angepaßt sein. Hierdurch wird ein einfaches Einklemmen und Herausnehmen der Schutzkappen ermöglicht.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Möglichkeit, das Einklemmen und Herausnehmen der Schutzkappen aus der Vorrichtung zu erleichtern. Hierzu wird eine Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen angegeben, welche Mittel zum Einklemmen zumindest einer Schutzkappe aufweist, wobei erfindungsgemäß ein Gegenlager vorgesehen ist, welches beim Einklemmen und Herausnehmen der Schutzkappe aus der Klemmvorrichtung mit dem vorderen Ende der Schutzkappe zusammenwirkt.
  • Durch das erfindungsgemäße Gegenlager, welches insbesondere durch eine Ausnehmung gebildet sein kann, in welche das vordere Ende der Schutzkappe eingeführt wird, wird das Ende der Schutzkappe beim Einklemmen und Herausnehmen fixiert, so daß auf besonders einfache Weise und insbesondere mit einer einzigen Hand das Einklemmen und Herausnehmen erfolgen kann. Bei bekannten Systemen zur Halterung der Schutzkappen, bei denen die Schutzkappen eingespannt oder eingeklemmt wurden, war es bislang überwiegend erforderlich, entweder beim Einspannen der Schutzkappe oder beim Herausnehmen aus der Klemmvorrichtung das vordere Ende der Kappe per Hand zu fixieren. Hierbei ist anzumerken, daß sich dieser zweite erfindungsgemäße Aspekt nicht nur auf Injektionsnadeln für Zylinderampullenspritzen sondern allgemein auf alle Arten von Injektionsnadeln bezieht, die zumindest eine Schutzkappe aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der beiden erfindungsgemäßen Aspekte der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen Mittel zum Befestigen derselben an einem zahnärztlichen oder ärztlichen Behandlungsplatz aufweisen. Hierbei kann es sich insbesondere um Magneten oder Klebestreifen sowie um formschlüssige Einschübe handeln. Ferner besteht die Vorrichtung vorzugsweise aus einem Material, welches einfach zu reinigen und zu sterilisieren ist, da hierdurch die bei ärztlichen Behandlungsplätzen bestehenden Hygieneanforderungen erfüllt werden können.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1a und 1b ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen in zwei unterschiedlichen Ansichten;
  • 2 die Befestigung der erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Arbeitsplatz mit Hilfe einer formschlüssigen Führung;
  • 3 eine Injektionsnadel, die zur Verwendung mit einer Zylinderampullenspritze vorgesehen ist
  • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei eingespannten Schutzkappen;
  • 5 die Anordnung von 4 in Aufsicht;
  • 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung in seitlicher Ansicht und
  • 7 bis 16 die verschiedenen Schritte bei der Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung während der Verabreichung einer Injektion.
  • Die in den 1a und 1b dargestellte und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehene erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen besteht aus einem Grundkörper 2, der aus einem einfach zu reinigenden und zu desinfizierenden Material besteht. Die Vorrichtung 1 ist dazu vorgesehen, an einer für das Personal sehr gut zugänglichen Stelle plaziert zu werden, was in der Regel ein Platz oberhalb einer Arbeitsplatte sein wird, auf der die Spritzen, Kanülen und Ampullen gelagert sind. Ferner sollte die Vorrichtung 1 vorzugsweise außerhalb des Sichtbereichs von Patienten angeordnet werden.
  • Die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann beispielsweise über Magnetkraft erfolgen, wozu ein kleines dünnes Blech mit einem Doppelklebeband auf die Arbeitsfläche hinter den Patientenkopf geklebt wird, welche mit in den Grundkörper 2 eingebrachten Magneten zusammenwirkt. Durch diese Lösung wird ein einfaches Entfernen und Verschieben der Vorrichtung 1 ermöglicht, was von Vorteil ist, wenn die Vorrichtung 1 nicht mehr benötigt wird oder die Vorrichtung 1 oder die Arbeitsplatte gereinigt oder desinfiziert werden soll. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten der Vorrichtung 1 an einem Arbeitsplatz wären denkbar, beispielsweise könnten Saugnäpfe, Doppelklebebänder, Klettbänder, Schrauben, formschlüssige Fixierungen, Vorrichtung zum Verrasten oder dgl. verwendet werden.
  • Die Befestigung der Vorrichtung 1 über einen formschlüssigen Einschub ist in 2 gezeigt. An der Rückseite des Grundkörpers 2 ist in diesem Fall eine sich bis zur Seite erstreckende Ausnehmung 5 vorgesehen, deren Kontur der Form einer Führungsplatte 6 entspricht, die beispielsweise fest auf eine Arbeitsplatte geklebt sein kann. Entsprechend der Darstellung kann nunmehr die Vorrichtung 1 in Pfeilrichtung auf die Führungsplattte 6 aufgeschoben werden, wobei diese dann in die Ausnehmung 5 eingreift. Mit Hilfe dieser formschlüssigen sog. Schwalbenschwanzführung wird dann auf einfache Weise ein Anordnen und Entfernen der Vorrichtung 1 – beispielsweise zu Reinigungszwecken – ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ermöglicht ein definiertes festes Einklemmen der Schutzkappen einer Zylinderampullenspritze und weist hierzu zwei Klemm- oder Einspann-Vorrichtungen 10 und 20 auf. Beide Vorrichtungen bestehen jeweils aus zwei Klemmrollen 11 bzw. 21, die aus einem elastischen Material bestehen und drehbar an dem Grundkörper 2 befestigt sind. Als Auflager kann jeweils eine dritte Klemmrolle 12 bzw. 22 vorgesehen sein, wobei dann die entsprechende Schutzkappe in den Raum zwischen den drei Rollen 11, 12 bzw. 21, 22 eingespannt wird.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 besteht darin, daß die beiden Einspann-Vorrichtungen 10 und 20 zusätzlich zu den Klemmrollen 11, 12 bzw. 21, 22 jeweils ein Gegenlager 13 bzw. 23 aufweisen, welches durch eine Ausnehmung in der Bodenseite des Grundkörpers 2 gebildet ist. Wie später noch ausführlich erläutert wird, wird durch diese Ausnehmung das vordere Ende der einzuspannenden bzw. herauszunehmenden Schutzkappe fixiert, so daß eine besonders einfache Handhabung ermöglicht wird.
  • Anzumerken ist ferner, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 sowohl horizontal (wie in 1a) als auch vertikal (wie in 1b) aufgestellt werden kann, so daß die Halterung der gesamten Spritze und somit die Bereitstellung sowohl in horizontaler als auch in senkrechter Position ermöglicht wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 sollen insbesondere die Schutzkappen einer Injektionsnadel gehalten werden, wie sie in 3 dargestellt ist. Bei dieser Injektionsnadel 30 handelt es sich um eine Ausführungsform, die zur Verwendung mit sogenannten Zylinderampullenspritzen vorgesehen ist. Die Nadel 30 weist hierzu einen Gewindebereich 31 auf, der zum Verschrauben mit dem vorderen Ende der Zylinderampullenspritze vorgesehen ist. Von diesem Gewindebereich 30 erstreckt sich zur Vorderseite hin ein längeres injektionsseitiges Nadelende 34 sowie zur Rückseite hin ein kürzeres ampullenseitiges Nadelende 33. Beide Nadelenden 32 und 33 werden jeweils von einer Schutzkappe 34 bzw. 35 überdeckt, welche eine versehentliche Verletzung an den Nadelenden vermeiden sollen. Das Abziehen und Aufschieben dieser Schutzkappen 34 und 35 wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 erleichtert, da diese zur vorübergehenden definierten Halterung der Schutzkappen 34, 35 verwendet werden kann.
  • Die 4 und 5 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit in den jeweiligen Einspann-Vorrichtungen 10 und 20 eingeklemmten Schutzkappen 34 und 35. Wie den Darstellungen entnommen werden kann, werden die Schutzkappen 34 und 35 jeweils durch die entsprechenden Klemmrollen 11, 12 und 21, 22 der Einspann-Vorrichtungen 10 und 20 gehalten. Ferner kann der Darstellung in 4 entnommen werden, daß die unteren Enden der Schutzkappen 34 und 35 jeweils in die entsprechenden Ausnehmungen 13 bzw. 23 in dem Grundkörper 2 eingreifen. Die in 5 dargestellte vordere Wand 24 der Ausnehmung 23 bildet dabei ein Gegenlager, durch welches das vordere Ende der entsprechenden Schutzkappe stabilisiert wird. Hierdurch wird ein besonders einfaches Einklemmen und Herausnehmen der Schutzkappe ermöglicht, da die entsprechende Schutzkappe beispielsweise zum Einspannen zunächst schräg in die Ausnehmung der entsprechenden Einspann-Vorrichtung 10 bzw. 20 eingeführt und dann seitlich zwischen die beiden Klemmrollen 11 bzw. 21 eingeklemmt wird. In dieser Position ist die Schutzkappe fest fixiert, so daß die Nadel herausgezogen oder in die Schutzkappe eingeschoben werden kann. Zum Entfernen der Schutzkappe aus der Einklemmvorrichtung kann diese wiederum in einfacher Weise seitlich herausgekippt – wobei wiederum die Ausnehmung das vordere Ende der Kappe fixiert – und dann entnommen werden.
  • Der Handhabungsablauf bei der Verabreichung einer Injektion einer Zylinderampullenspritze mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung soll nunmehr anhand der 7 bis 16 erläutert werden.
  • 7 zeigt dabei den ersten Schritt, bei dem die kurze Schutzkappe 35 des ampullenseitigen Nadelendes der Injektionsnadel 30 in die entsprechende Einspann-Vorrichtung 20 der Vorrichtung 1 eingeklemmt wird. Wie der Darstellung entnommen werden kann, wird hierzu die Injektionsnadel 30 mit der Schutzkappe 35 schräg in die Ausnehmung 23 der Einspann-Vorrichtung 20 eingeführt und dann in Pfeilrichtung seitlich nach unten geschwenkt. Die Seitenwände der Ausnehmung 24 dienen hierbei als Widerlager, so daß die Schutzkappe 35 ohne Hilfe weiterer Hände oder dgl. einfach zwischen die Klemmrollen 21 der Einspann-Vorrichtung eingeklemmt werden kann.
  • In dem zweiten Schritt in 8 wird dann die lange Schutzkappe 34 inklusive der Injektionskanüle 30 abgezogen und damit das ampullenseitige Nadelende freigelegt. Dieses wird dann gemäß der Darstellung in 9 auf die Gewindeaufnahme der Zylinderampullenspritze 40 aufgeschraubt, so daß letztendlich die Anordnung bestehend aus einer mit einer Ampulle bestückten Spritze 40 erhalten wird, auf deren vorderes Ende die Injektionsnadel 30 aufgeschraubt ist, wobei allerdings das injektionsseitige Nadelende 32 noch von der Schutzkappe 34 bedeckt ist.
  • Der nächste Schritt in 10 besteht nunmehr darin, die Schutzkappe 34 für das injektionsseitige Nadelende in die entsprechende Einspann-Vorrichtung 10 der Schutzvorrichtung 1 einzuklemmen. Analog zu der Darstellung in 7 erfolgt dies dadurch, daß zunächst das vordere Ende der Schutzkappe 34 in die entsprechende Ausnehmung 13 der Einspann-Vorrichtung 10 schräg eingeführt und anschließend die Spritze seitlich nach unten geschwenkt wird, bis die Schutzhülse 34 vollständig zwischen den entsprechenden Klemmrollen 11 eingeklemmt ist.
  • Durch Abziehen der mit der Injektionsnadel bestückten Spritze 40 wird dann gemäß der Darstellung in 11 das injektionsseitige Nadelende freigelegt.
  • Nachdem die Injektion verabreicht wurde, wird das injektionsseitige Nadelende 32 wieder in die entsprechende Schutzkappe 34 eingeführt, wobei die Schutzkappe 34 in diesem Augenblick ausschließlich durch die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 1 fixiert ist. Dies ist wichtig, da bei diesem Handhabungsschritt üblicherweise die höchste Gefahr für eine Nadelstichverletzung besteht, wenn die Schutzhülse von Hand gehalten wird. In diesem Fall wäre es erforderlich, die Nadel 32 mit äußerster Präzision in die Schutzhülse 34 einzuführen. Dadurch, daß die Hülse 34 nunmehr allerdings durch die Vorrichtung 1 gehalten ist, ist die Gefahr einer Nadelstichverletzung bei dein Verfahrensschritt in 12 nahezu ausgeschlossen.
  • Wir die Spritze nun nicht mehr benötigt, so wird sie entsprechend der Darstellung in 13 gemeinsam mit der längeren Schutzkappe 34 aus der Einspann-Vorrichtung 10 entnommen, was entsprechend der Darstellung durch seitliches Schwenken in Pfeilrichtung erfolgt.
  • Im nächsten Schritt wird dann die Nadel mitsamt der längeren Schutzkappe von der Spritze 40 abgeschraubt und nunmehr das ampullenseitige Nadelende 15 in die kürzere Schutzhülse 35 eingeführt (15). Ebenso wie bei dem Schritt von 12 ist die Gefahr einer Nadelstichverletzung nahezu ausgeschlossen, da die Schutzhülse 35 ausschließlich durch die Vorrichtung 11 gehalten wird.
  • Abschließend wird dann die mit beiden Schutzkappen 34 und 35 bestückte Nadel 30 aus der Vorrichtung 1 entnommen, indem die Nadel seitlich gegenüber den Klemmrollen 21 verschwenkt wird. Der Benutzer hält nunmehr die vollständig mit dein Schutzhülsen 34, 35 umschlossene Injektionsnadel 30 in der Hand und kann sie in dieser Anordnung problemlos entsorgen.
  • Bei der oben beschriebenen Handhabung ist die Gefahr einer Nadelstichverletzung nahezu ausgeschlossen. Der Grund hierfür liegt darin, daß alle kritischen Handhabungsschritte lediglich mit einer Hand ausgeführt werden können, wobei sich die zweite Hand grundsätzlich außerhalb des Gefahrenbereichs befindet. Hierdurch wird ein entspanntes Arbeiten ermöglicht, da die absolute Konzentrationsphase beim Einführen der Nadelenden in die entsprechenden Schutzkappen entfällt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß sie in kleiner Bauform realisiert werden kann und sich dementsprechend einfach –beispielsweise in einer Schublade – verstauen läßt, sofern sie nicht benötigt wird. Die unnötige Belegung von Arbeitsflächen wird hierdurch vermieden.
  • Die Verwendung der elastischen Einspann-Vorrichtungen bringt ferner den Vorteil mit sich, daß Kanülensysteme nahezu sämtlicher Hersteller verwendet werden können. Die Schutzkappen sowie die mit der Nadel bestückte Spritze haben hierbei einen definierten Arbeitsplatz, so daß die Anforderungen an eine hohe Sicherheit und Hygiene gewährleistet sind.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen beim Abziehen und Aufschieben der Schutzkappen (34, 35) einer Injektionsnadel (30) für eine Zylinderampullenspritze (40), welche einen Gewindebereich aufweist, von dem sich in entgegengesetzten Richtungen ein injektionsseitiges Nadelende (32) sowie ein ampullenseitiges Nadelende (33) erstrecken, die jeweils von einer Schutzkappe (34, 35) umhüllt sind, wobei die Vorrichtung a) Mittel zur definierten Halterung der Schutzkappe (34) für das injektionsseitige Nadelende (32) der Injektionsnadel (30) sowie b) Mittel zur definierten Halterung der Schutzkappe (35) für das ampullenseitige Nadelende (33) der Injektionsnadel (30) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung der Schutzkappen (34, 35) jeweils durch eine Einspann-Vorrichtung (10, 20) zum Einklemmen der entsprechenden Schutzkappe (34, 35) gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspann-Vorrichtungen (10, 20) zum Einklemmen der Schutzkappen (34, 35) jeweils zwei aus einem elastischen Material gebildete Klemmrollen (11, 21) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (11, 21) drehbar gelagert sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (11, 21) hinsichtlich ihrer Länge sowie ihres Durchmessers an die zu haltenden Schutzkappen (34, 35) angepaßt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspann-Vorrichtungen (10, 20) jeweils ein Gegenlager zum Fixieren des entsprechenden Schutzkappenendes beim Einklemmen bzw. Herausnehmen der Schutzkappen (34, 35) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager durch eine Ausnehmung (13, 23) gebildet ist, in welches das Ende der zugehörigen Schutzkappe (34, 35) eingreift.
  8. Vorrichtung zum Vermeiden von Nadelstichverletzungen beim Abziehen und Aufschieben der Schutzkappe(n) (34, 35) einer Injektionsnadel (30), wobei die Vorrichtung Mittel (10, 20) zum Einklemmen zumindest einer Schutzkappe (34, 35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (10, 20) zum Einklemmen der Schutzkappe (34, 35) ein Gegenlager aufweisen, welches beim Einklemmen und Herausnehmen der Schutzkappe (34, 35) mit dem vorderen Ende der Schutzkappe (34, 35) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager durch eine Ausnehmung (13, 23) gebildet ist, in welches das Ende der zugehörigen Schutzkappe (34, 35) eingreift.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (10, 20) zum Einklemmen der Schutzkappe (34, 35) zwei aus einem elastischen Material gebildete Klemmrollen (11, 21) aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum Befestigen an einem Behandlungsplatz aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen durch Magnete gebildet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen durch Klebestreifen gebildet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen durch mindestens einen formschlüssigen Einschub (6) gebildet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Grundträger (2) aus einem sterilisierbaren Material aufweist.
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