DE102004020873A1 - System und Verfahren zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs - Google Patents

System und Verfahren zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs Download PDF

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Abstract

Verfahren, Systeme und Softwareprodukte werden beschrieben zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs. Eine Zustandsmaschine wird erzeugt unter Verwendung von Informationen, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind. Ein Entwurfselementname, der einem Entwurfselement zugeordnet ist, wird auf die Zustandsmaschine angewendet. Die Zustandsmaschine erzeugt eine Liste, die Konfigurationsinformationen umfaßt, die auf das Entwurfselement anwendbar sind.

Description

  • Das vorliegende Dokument enthält Material, das sich auf das Material der mitanhängigen, gemeinsam eingereichten U.S.-Patentanmeldungen Anwaltsaktenzeichen 100111221-1 mit dem Titel System And Method For Determining Wire Capacitance For A VLSI Circuit; Anwaltsaktenzeichen 10011228-1 mit dem Titel Systems and Methods Utilizing Fast Analysis Information During Detailed Analysis Of A Circuit Design; Anwaltsaktenzeichen 100111230-1 mit dem Titel Systems And Methods For Determining Activity Factors Of A Circuit Design; Anwaltsaktenzeichen 100111232-1 mit dem Titel System And Method For Determining A Highest Level Signal Name In A Hierarchical VLSI Design; Anwaltsaktenzeichen 100111233-1 mit dem Titel System And Method For Determining Connectivity Of Nets In A Hierarchical Circuit Design; Anwaltsaktenzeichen 100111234-1 mit dem Titel System And Method Analyzing Design Elements In Computer Aided Design Tools; Anwaltsaktenzeichen 100111235-1 mit dem Titel System And Method For Determining Unmatched Design Elements In A Computer-Automated Design; Anwaltsaktenzeichen 100111236-1 mit dem Titel Computer Aided Design Systems And Methods With Reduced Memory Utilization; Anwaltsaktenzeichen 100111238-1 mit dem Titel System And Method For Iteratively Traversing A Hierarchical Circuit Design; Anwaltsaktenzeichen 100111257-1 mit dem Titel Systems And Methods For Establishing Data Model Consistency Of Computer Aided Design Tools; Anwaltsaktenzeichen 100111259-1 mit dem Titel Systems And Methods For Identifying Data Sources Associated With A Circuit Design; und Anwaltsaktenzeichen 100111260-1 mit dem Titel Systems And Methods For Performing Circuit Analysis On A Circuit Design bezieht, wobei die Offenbarungen derselben hierdurch durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Ein elektronisches Tool bzw. Werkzeug für einen computergestützten Entwurf („E-CAD"; E-CAD = electronic computer-aided design) wird verwendet, um einen Schaltungsentwurf zu erzeugen, der einen VLSI-Schaltungsentwurf umfaßt (VLSI = Very Large Scale Integration = Höchstintegration). Der Schaltungsentwurf umfaßt eine „Netzliste", die eine Sammlung von Netzen definiert, die für den Schaltungsentwurf spezifisch sind. Ein „Netz" ist ein einzelner elektrischer Weg in einer Schaltung, die an allen ihren Punkten dieselben elektrischen Charakteristika aufweist. Zum Beispiel ist eine Sammlung von Drähten, die dasselbe Signal zwischen Komponenten trägt, ein Netz. Wenn die Komponenten ermöglichen, daß das Signal unverändert durchläuft (wie in dem Fall eines Anschlusses), dann setzt sich das Netz auf nachfolgend angeschlossenen Drähten fort. Wenn die Komponente das Signal jedoch modifiziert (wie in dem Fall eines Transistors oder einer Logikgatters), dann endet das Netz bei dieser Komponente und ein neues Netz beginnt auf der anderen Seite. Ein „Netzname" identifiziert ein bestimmtes Netz innerhalb der Netzliste.
  • E-CAD-Tools benötigen häufig Konfigurationsinformationen, um den Schaltungsentwurf ordnungsgemäß zu analysieren. Die Konfigurationsinformationen umfassen „Konfigurationsbefehle", die selektiv auf Netze innerhalb der Netzliste angewendet werden. Ein Konfigurationsbefehl ist eine Funktion, die verwendet wird, um eine elektrische Charakteristik einer Komponente des Schaltungsentwurfs (hierin nachfolgend genannt „Entwurfselement") einzustellen. Ein Entwurfselement stellt eine einzelne Komponente (z.B. Transistor, Draht, Widerstand, Kondensator, Diode, Logikgatter), ein Netz, oder eine Gruppe von Entwurfselementen dar, die strukturell innerhalb des Schaltungsentwurfs verknüpft sind und durch das E-CAD-Tool verarbeitet werden. Jeder Konfigurationsbefehl kann z. B. ein Befehlstypfeld umfassen, das den Typ des Entwurfselements oder der Schaltungscharakteri stik anzeigt, auf die der Befehl anwendbar ist, ein Netznamenfeld, das das spezifische Netz anzeigt, auf das der Befehl anwendbar ist, und ein Wertfeld, das den Wert anzeigt, auf den das genannte Netz eingestellt werden soll. Ein Konfigurationsbefehl könnte ferner z. B. nur Befehlstypfeld und Wertfeld enthalten, die extern einem Netznamen oder einem Entwurfselementnamen zugeordnet sind. Diese Felder werden auf ein Entwurfselement angewendet, um spezifische Charakteristika für dieses Entwurfselement einzurichten. Zum Beispiel kann ein Konfigurationsbefehl „Spannung VDD 2,1 V" verwendet werden, um die Versorgungsspannung des Netzes genannt „VDD" auf 2,1 V einzustellen.
  • Das E-CAD-Tool bestimmt, welche Konfigurationsbefehle auf bestimmte Netze in einem VLSI-Entwurf anwendbar sind, um die Analyse des Schaltungsentwurfs zu beschleunigen. Um zu bestimmen, welche Konfigurationsbefehle auf jedes Netz anwendbar sind, werden manchmal „Teilspezifizierer" verwendet, um Netznamen innerhalb der Netzliste anzupassen. Ein Teilspezifizierer ist ein „regulärer Ausdruck", der verwendet wird, um Netznamen und Entwurfselementnamen innerhalb der Netzliste zu identifizieren und optional auszuwählen. Ein regulärer Ausdruck ist eine Quellzeichenfolge, die Strukturanpassungs- und Substitutions-Operationen bei einer oder mehreren Zielzeichenfolgen definiert. Der reguläre Ausdruck verwendet einen Satz von „speziellen" Zeichen, derart, daß die Quellzeichenfolge mit spezifischen Teilen der Zielzeichenfolge übereinstimmt. Zum Beispiel stimmt das Zeichen „." in der Quellzeichenfolge mit einem Zeichen in der Zielzeichenfolge überein, während das Zeichen „*" in der Quellzeichenfolge mit Null oder mehreren aufeinanderfolgenden Zeichen in der Zielzeichenfolge übereinstimmt. Beispiele von regulären Ausdrücken sind in vielen Softwaretools (z. B. grep, awk, etc.) des UNIX-Betriebssystems enthalten. Der Teilspezifizierer kann nur als ein Teilsatz des regulären Ausdrucks implementiert sein, z. B. der Teilspezifizierer, der nur die Suchfunktionalität des regulären Ausdrucks einlagert. Die Zeichenfolgen „*/scan/ shift", „test/h1/*" und „*" sind Beispiele von Teilspezifizierern.
  • Bekannte E-CAD-Tools verwenden mehrere bekannte Verfahren, um zu bestimmen, welche Konfigurationsbefehle auf Netze eines Schaltungsentwurfs anwendbar sind. Bei einem Verfahren wird ein Teilspezifizierer, der einem Konfigurationsbefehl zugeordnet ist, verwendet, um jeden Netznamen in einer Netzliste in Übereinstimmung zu bringen, um zu bestimmen, ob der Konfigurationsbefehl auf das Netz zutrifft. Dieses Verfahren erfordert einen linearen Zeitbetrag im Hinblick auf die Anzahl von Teilspezifizierern, die geprüft werden, und ist daher relativ zeitaufwendig aufgrund der Tatsache, daß jeder Netzname in der Netzliste gegen jeden Teilspezifizierer geprüft wird, der jedem Konfigurationsbefehl zugeordnet ist. Ein anderes Verfahren, das verwendet wird, um anwendbare Konfigurationsbefehle zu bestimmen, erweitert alle Teilspezifizierer am Anfang der Analyse, wodurch vorbestimmt wird, welche Netze mit jedem Konfigurationsbefehl übereinstimmen. Bei einem typischen VLSI-Schaltungsentwurf, der Millionen von Netzen aufweist, können beide dieser Prozesse untragbar lang sein, da sie M × N-Teilspezifizierer-Übereinstimmungen erfordern, wobei M die Anzahl von Netznamen ist und N die Anzahl von Teilspezifizierern ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen und ein Softwareprodukt mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen gemäß Anspruch 1 und 13, ein System zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen gemäß Anspruch 9 und 15 und ein Softwareprodukt gemäß Anspruch 18 gelöst.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel bestimmt ein Verfahren anwendbare Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei der Analyse eines computergestützten Entwurfs. Eine Zustandsmaschine wird unter Verwendung von Informationen erzeugt, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind. Ein Entwurfselementname, der einem Entwurfselement zugeordnet ist, wird auf die Zustandsmaschine angewendet. Die Zustandsmaschine erzeugt eine Liste, die Konfigurationsinformationen umfaßt, die auf das Entwurfselement anwendbar sind.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel bestimmt ein System anwendbare Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei der Analyse eines computergestützten Entwurfs. Eine Datei enthält eine Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen, die Werte einstellen, die Netzen in dem Entwurf zugeordnet sind. Eine Netzliste enthält eine Mehrzahl von Netznamen, wobei jede derselben einem der Netze zugeordnet ist. Ein Prozessor führt eine Zustandsmaschine aus, die unter Verwendung von Informationen kompiliert wird, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind. Ansprechend auf die Eingabe, die einen der Netznamen aufweist, erzeugt die Zustandsmaschine eine Liste, die Konfigurationsinformationen umfaßt, die auf eines der Netze anwendbar sind, das der Eingabe entspricht.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel bestimmt ein Verfahren anwendbare Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs. Eine Zustandsmaschine wird unter Verwendung von Informationen erzeugt, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind. Ansprechend auf eine Eingabe, die einen Netznamen umfaßt, der einem Netz in dem Entwurf zugeordnet ist, erzeugt die Zustandsmaschine eine Liste, die die Konfigurationsinformationen umfaßt, die auf das Netz anwendbar sind. Die Zustandsmaschine wird kompiliert durch Bestimmen, aus einem Satz von regulären Ausdrücken, die den Konfigurationsbefehlen zugeordnet sind, eines Satzes von Zuständen und Übergängen zwischen den Zuständen, die gegen Zeichen des Netznamens in Übereinstimmung gebracht werden, um Null oder mehr reguläre Ausdrücke zu bestimmen, die mit dem Netznamen übereinstimmen. Alle der somit bestimmten regulären Ausdrücke weisen einen oder mehrere entsprechende Konfigurationsbefehle auf, die denselben zugeordnet sind, die auf den Netznamen anwendbar sind. Jeder der Konfigurationsbefehle umfaßt ein Befehlstypfeld, das den Typ der Entität anzeigt, auf die der Befehl anwendbar ist, und ein Wertfeld, das den Wert anzeigt, auf den das Netz, das dem Netznamen entspricht, eingestellt werden soll. Ein Netzname, der dem Entwurf zugeordnet ist, wird auf die Zustandsmaschine angewendet, um die Liste zu erzeugen. Die Konfigurationsbefehle in der Liste werden auf zumindest eines der Netze in dem Entwurf angewendet.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel bestimmt ein System anwendbare Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs, das folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Erzeugen einer Zustandsmaschine unter Verwendung von Informationen, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind, wobei, ansprechend auf eine Eingabe, die einen Entwurfselementnamen aufweist, der einem Netz in dem Entwurf zugeordnet ist, die Zustandsmaschine eine Liste erzeugt, die die Konfigurationsinformationen umfaßt, die auf das Netz anwendbar sind; und eine Einrichtung zum Anwenden des Entwurfselementnamens auf die Zustandsmaschine, um die Liste zu erzeugen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist ein Softwareprodukt Anweisungen auf, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, wobei die Anweisungen, wenn sie durch einen Computer ausgeführt werden, Schritte durchführen zum Bestimmen anwendbarer Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs, die folgendes umfassen Anweisungen zum Erzeugen einer Zustandsmaschine unter Verwendung von Informationen, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind, wobei, ansprechend auf eine Eingabe, die einen Netznamen aufweist, der einem Netz in dem Entwurf zugeordnet ist, die Zustandsmaschine eine Liste erzeugt, die die Konfigurationsinformationen umfaßt, die auf das Netz anwendbar sind; Anweisungen zum Anwenden eines Netznamens, der dem Entwurf zugeordnet ist, auf die Zustandsmaschine, um die Liste zu erzeugen; und Anweisungen zum Anwenden der Konfigurationsbefehle in der Liste auf zumindest ein Netz in dem Entwurf.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein exemplarisches E-CAD-System zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs;
  • 2A ein Flußdiagramm, das einen exemplarischen Satz von Schritten darstellt, die bei der Operation des Systems aus 1 durchgeführt werden;
  • 2B ein Flußdiagramm, das einen alternativen exemplarischen Satz von Schritten darstellt, die bei der Operation des Systems aus 1 durchgeführt werden;
  • 3 ein Diagramm einer exemplarischen Zustandsmaschine, die zur Verwendung in dem System aus 1 geeignet ist; und
  • 4 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei der Analyse eines computergestützten Entwurfs darstellt.
  • 1 zeigt ein System 100 für einen exemplarischen elektronischen computergestützten Entwurf („E-CAD"-System; E-CAD = Electronic Computer Aided Design), das anwendbare Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs bestimmt. Das System 100 umfaßt ein Computersystem 101, das einen Computerspeicher 104, einen Prozessor 102 und eine Speicherungseinheit 106 enthält. Die Speicherungseinheit 106 speichert ein E-CAD-Tool 107 und einen Schaltungsentwurf 109. Das E-CAD-Tool 107 umfaßt einen Kompilierer 105. Das Computersystem 101 verwendet den Prozessor 102, um das E-CAD-Tool 107 und den Kompilierer 105 in den Computerspeicher 104 derart zu laden, daß das E-CAD-Tool 107 nach der Ausführung durch den Prozessor 102 den Schaltungsentwurf 109 analysiert. Der Schaltungsentwurf 109 wird z. B. durch das E-CAD-Tool 107 entwickelt; er umfaßt eine Netzliste 113, die die Netze des Schaltungsentwurfs 109 definiert, und eine Konfigurationsdatei 111, die Konfigurationsbefehle für den Schaltungsentwurf 109 definiert.
  • Das E-CAD-Tool 107 und der Kompilierer 105 sind wirksam, um eine Zustandsmaschine 103 aus Teilspezifizierern zu erzeugen, die in einer Konfigurationsbefehlsliste 108 der Konfigurationsdatei 111 enthalten sind. Eine „Zustandsmaschine" kann als ein Mechanismus definiert sein, der einen anfänglichen Zustand aufweist, und der einen Satz von Eingabeereignissen und einen Satz von Ausgabeereignissen, einen Satz von Zuständen, eine Funktion, die Zustände und Eingaben auf Ausgaben abbildet, und eine Funktion, die Zustände und Eingaben auf Zustände abbildet (genannt eine Zustandübergangsfunktion), umfaßt. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, ist die Zustandsmaschine 103, sobald sie erzeugt wurde, wirksam, um eine anwendbare Konfigurationsbefehlsliste 110 zu erzeugen, die Konfigurationsbefehle enthält, die auf jedes Netz von Interesse während der Analyse des Schaltungsentwurfs 109 anwendbar sind.
  • 2A ist ein Flußdiagramm, das einen exemplarischen Satz von Schritten darstellt, die bei der Operation des E-CAD-Systems 100 ausgeführt werden. 2B ist ein Flußdiagramm, das einen alternativen exemplarischen Satz von Schritten darstellt, die bei der Operation des E-CAD-Systems 100 durchgeführt werden. 3 ist ein Diagramm einer exemplarischen Zustandsmaschine (z. B. Zustandsmaschine 103), die durch das E-CAD-System 100 verwendet wird. Die Operation des E-CAD-Systems 100 ist am besten verständlich durch Betrachten der 1, 2A, 2B und 3 in Verbindung miteinander. Anfänglich, bei Schritt 205, werden Informationen in den Konfigurationsbefehlen in der Konfigurationsdatei 111, einschließlich des regulären Ausdrucks/Netznamens, der jedem Befehl zugeordnet ist, in der Konfigurationsinformationsliste 108 in dem Computerspeicher 104 gespeichert. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird die Konfigurationsdatei 111 selbst in den Computerspeicher 104 geladen, und auf die Konfigurationsbefehlsinformationen, die in demselben gespeichert sind, wird direkt anstelle der Liste 108 Bezug genommen (bei Schritt 210). Ein Beispiel einer Teilliste von Konfigurationsbefehlen, die in der Konfigurationsdatei 111 gespeichert ist, ist in Tabelle 1 gezeigt, in der das Feld „Befehlstyp" die Charakteristik anzeigt, die einem spezifischen Netznamen zugeordnet ist, der auf den entsprechenden Wert eingestellt werden soll: TABELLE 1 BEISPIELKONFIGURATIONSBEFEHLE
    Figure 00090001
  • Bei Schritt 210 wird die Zustandsmaschine 301 kompiliert oder anderweitig aus den Konfigurationsinformationen erzeugt, die in der Liste 108 gespeichert sind, durch Verwenden des Kompilierers 105 bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel. Die Zustandsmaschine 103 wird aus dem Satz von Teilspezifizierern erzeugt, der den Konfigurationsbefehlen in der Konfigurationsdatei 111 zugeordnet ist. Ein Satz von Zuständen und Übergängen wird derart bestimmt, daß wenn die Zustandsmaschine 103 mit den Zeichen eines Netznamens beliefert wird (z. B. einem Netznamen eines Netzes, das durch die Netzliste 113 definiert ist), bestimmt die Zustandsmaschine 103, welche, falls überhaupt, der Teilspezifizierer mit dem Netznamen übereinstimmen. Aus den Teilspezifizierern bestimmt die Zustandsmaschine 103, welche, falls überhaupt, der zugeordneten Konfigurationsbefehle auf den Netznamen zutreffen.
  • Verfahren zum Erzeugen von Zustandsmaschinen sind in der Technik bekannt, und die resultierende Zustandsmaschine besteht üblicherweise im wesentlichen entweder aus einer Schalteranweisung innerhalb einer Schleife oder einer Tabelle, die die möglichen Übergänge für jeden Zustand als eine Funktion eines „aktuellen Zustands" darstellt. Bei dem ersteren Verfahren verwendet bei jeder Iteration der Schleife die Schalteranweisung den aktuellen Zustand der Zustandsmaschine 103, um ein nachfolgendes Zeichen des Netznamens zu prüfen, der bewertet wird, um zu entscheiden, welcher Codeabschnitt aktiviert werden soll, wobei jeder Codeabschnitt verwendet wird, um den nächsten Zustand zu berechnen. Die Schleife wird iteriert, bis der Netzname vollständig in Übereinstimmung gebracht ist und ein „Akzeptanzzustand" (z. B. Zustände 306, 307, 308 und 309, 3) erreicht ist. Der Akzeptanzzustand definiert Konfigurationsbefehle, falls vorhanden, die auf den in Übereinstimmung gebrachten Netznamen anwendbar sind, und speichert dieselben in der Liste 110. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß zusätzlich zu den Netznamen das vorliegende Verfahren ferner auf andere Schaltungsentwurfsindizes anwendbar ist, wie z. B. Entwurfselementnamen.
  • Bei Block 215 wird jedes Netz von Interesse in der Netzliste 113 (alle Netze bei Entwurf 109 sind nicht notwendigerweise von Interesse für jede Analyse) durch die Zustandsmaschine 103 verarbeitet, um die Liste 110 zu erzeugen, die anwendbare Konfigurationsbefehle enthält, wobei Null oder mehr derselben auf ein spezifisches dieser Netze anwendbar sind. Bei Schritt 220 wird ein spezifischer Netzname auf die Zustandsmaschine 103 angewendet, um die Liste 110 von Konfigurationsbefehlen zu erzeugen, die auf den Netznamen anwendbar sind. 3 stellt eine exemplarische Zustandsmaschine dar, wie sie durch den Kompilierer 105 aus den Konfigurationsbefehlen aus Tabelle 1 erzeugt wird. Die Zustandsmaschine 103 wird anfänglich auf Zustand 300 eingestellt und bewegt sich weiter von Zustand zu Zustand, basierend auf Zeichen des Netznamens, der analysiert wird. Bei dem vorliegenden Beispiel sei angenommen, daß ein Netzname von „abcd" auf die Zustandsmaschine 103 angewendet wird. Nach dem Lesen des ersten Zeichens des Netznamens geht die Zustandsmaschine 103 in Zustand 303 über, da das erste Zeichen in dem Netznamen des Zeichens „a" ist. Die Zustandsmaschine 103 bestimmt dann, ob das Ende des Netznamens erreicht wurde, und wenn nicht, geht sie von dem aktuellen Zustand in den nächsten Zustand über, basierend auf dem nächsten Zeichen in dem Netznamen. Bei dem Beispiel ist das nächste Zeichen in dem Netznamen „b"; daher geht die Zustandsmaschine 103 in den Zustand 304 über. Die Zustandsmaschine 103 bleibt dann in dem Zustand 304, wo sie das oder die verbleibenden Zeichen des Netznamens unter Verwendung eines „Beliebiges-Zeichen"-Zustandsübergangs verarbeitet (wie gezeigt), bis alle verbleibenden Zeichen des Netznamens (z. B. Zeichen „c" und „d" des Beispiels) verarbeitet sind. Nach dem Erfassen des Endes des Netznamens wird ein Übergang zu dem Akzeptanzzustand 307 durchgeführt und anwendbare Konfigurationsbefehle, die aus dem Zustand 307 resultieren, werden in der Liste 110 gespei chert (z. B. unter Verwendung des Beispiels aus Tabelle 1, werden Konfigurationsbefehle „voltage abcd 2.1v" und „wire_cap abcd 2pf" in der Liste 110 gespeichert, die anzeigt, daß die Versorgungsspannung für das Netz „abcd" 2,1 Volt beträgt, und daß die Drahtkapazität für das Netz „abcd" 2 Pikofarad beträgt).
  • Es wird darauf hingewiesen, daß dieses Ergebnis mit der Tatsache übereinstimmt, daß die Zeichenfolge „abcd" durch den Teilspezifizierer „a*" des Konfigurationsbefehls „voltage a* 2.1v", und ferner durch den Teilspezifizierer „ab*" des Konfigurationsbefehls „wire_cap ab* 2pf" in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Auf ähnliche Weise führt das Verarbeiten des Netznamens „bc" durch die Zustandsmaschine 103 zu Übergängen von dem Zustand 300 durch den Zustand 302 zu dem Akzeptanzzustand 309. Der Konfigurationsbefehl „wire_cap bc 3pf" wird dann in Liste 110 gespeichert.
  • Ein unbenannter Übergang, der beim Verarbeiten des Netznamens angetroffen wird, führt zu einem Übergang zu einem Nullakzeptanzzustand 308. Zum Beispiel, wenn der Netzname „ba" auf die Zustandsmaschine 103 angewendet wird, tritt ein anfänglicher Übergang vom Zustand 300 zu Zustand 301 auf, ansprechend auf das erste Zeichen „b" in dem Netznamen. Das Verarbeiten des nächsten Zeichens „a" des Netznamens führt zu einem Übergang zu Zustand 308, da der einzige benannte Übergang von Zustand 301 ansprechend auf das Zeichen „c" erfolgt; der Netzname „ba" ist daher nicht übereinstimmend. Da der Zustand 308 einen Nullkonfigurationsbefehl aufweist, würde kein Eintrag in der Liste 110 für den Netznamen gespeichert werden.
  • Schritt 220 bei Block 215 wird dann für jedes Netz von Interesse in dem Entwurf 109 wiederholt, wie durch Pfeil 221 angezeigt ist. Nachdem die anwendbaren Konfigurationsbefehle für alle Netze von Interesse erzeugt wurden, werden dann bei Schritt 225 die Konfigurationsbefehle in Liste 110 auf die entsprechenden Netze bei dem Entwurf 109 angewendet, unter Verwendung des E-CAD-Tools 107.
  • 2B ist ein Flußdiagramm, das einen alternativen beispielhaften Satz von Schritten darstellt, die bei der Operation des Systems 100, 1, ausgeführt werden. Wie in 2B gezeigt ist, wird nach dem Durchführen der Schritte 205 und 210 jedes Netz von Interesse in der Netzliste 113 auf die Zustandsmaschine 103 angewendet, um bei Schritt 220 die Liste 110 von Konfigurationsbefehlen zu erzeugen, die für ein bestimmtes Netz spezifisch sind, wie oben im Hinblick auf 2A beschrieben wurde. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird jeder Schritt bei Block 230 für ein Netz nach dem anderen durchgeführt. Wenn ein Netz bei Schritt 220 verarbeitet wurde, werden einer oder mehrere Konfigurationsbefehle, die dem Akzeptanzzustand für dieses Netz entsprechen, in der Liste 110 gespeichert. Nachdem die anwendbaren Konfigurationsbefehle für das aktuelle Netz von Interesse bei Entwurf 109 erzeugt wurden, werden dann bei Schritt 245 die Konfigurationsbefehle in Liste 110 auf das aktuelle Netz unter Verwendung des E-CAD-Tools 107 angewendet. Die Schritte bei Block 230 werden dann für jedes Netz von Interesse bei dem Entwurf 109 wiederholt.
  • Anweisungen, die die Operationen durchführen, die im Hinblick auf 2A und 2B beschrieben wurden, können in dem Computerspeicher 104 oder auf einem anderen computerlesbaren Medium gespeichert werden und später von demselben wiedergewonnen werden und durch den Prozessor 102 ausgeführt werden, um gemäß dem vorliegenden System zu arbeiten. Beispiele von Anweisungen umfassen Software, Programmcode und Firmware. Beispiele von Speicherungsmedien umfassen Speichervorrichtungen, Bänder, Platten, integrierte Schaltungen und Server.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das einen Prozeß 400 zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs darstellt. Bei Schritt 402 wird eine Zustandsmaschine unter Verwendung von Informationen erzeugt, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind. Bei Schritt 404 wird ein Entwurfselementname, der einem Entwurfselement zugeordnet ist, auf die Zustandsmaschine angewendet. Bei Schritt 406 erzeugt die Zustandsmaschine eine Liste, die Konfigurationsinformationen umfaßt, die auf das Entwurfselement anwendbar sind. Der Prozeß 400 wird z. B. durch das System 100, 1, während der Analyse des Entwurfs 109 ausgeführt.
  • Änderungen können an dem obigen Verfahren und System durchgeführt werden, ohne von dem Schutzbereich derselben abzuweichen. Es sollte somit darauf hingewiesen werden, daß der Gegenstand, der in der obigen Beschreibung enthalten oder in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, als darstellend und nicht in einem einschränkenden Sinn interpretiert werden sollte. Die folgenden Ansprüche sollen alle allgemeinen und spezifischen Merkmale abdecken, die hierin beschrieben sind, sowie alle Anmerkungen des Schutzbereichs des vorliegenden Verfahrens und Systems, die aus sprachlichen Gründen zwischen diese fallen können.

Claims (20)

  1. Verfahren (205245, 400) zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen (110) zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs (109), das folgende Schritte aufweist: Erzeugen (210, 402) einer Zustandsmaschine (103) unter Verwendung von Informationen, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind; Anwenden (215, 404) eines Entwurfselementnamens, der einem Entwurfselement zugeordnet ist, auf die Zustandsmaschine (103); und Erzeugen (230, 406) einer Liste (110) mit der Zustandsmaschine, die Konfigurationsinformationen (110) umfaßt, die auf das Entwurfselement anwendbar sind.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Zustandsmaschine (103) kompiliert (210) wird, durch Bestimmen, aus einem Satz von regulären Ausdrücken, die den Konfigurationsbefehlen zugeordnet sind, eines Satzes von Zuständen (300309) und Übergängen (a, b, nicht b, c, Ende) zwischen den Zuständen, die gegen Zeichen des Entwurfselementnamens in Übereinstimmung gebracht werden, um Null oder mehr reguläre Ausdrücke zu bestimmen, die mit dem Entwurfselementnamen übereinstimmen, wobei jeder der regulären Ausdrücke einen oder mehrere entsprechende Konfigurationsbefehle aufweist, die demselben zugeordnet sind, die auf den Entwurfselementnamen anwendbar sind.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Ent wurfselementname einem Netz in dem Entwurf (109) zugeordnet ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die Zustandsmaschine (103) die Liste (110) erzeugt, durch Bewerten regulärer Ausdrücke, die jedem Netz von Interesse in dem Entwurf zugeordnet sind, um einen Akzeptanzzustand (306, 307, 308, 309) für jeden der regulären Ausdrücke zu bestimmen, wobei jeder Akzeptanzzustand einen oder mehrere entsprechende der Konfigurationsbefehle aufweist, die demselben zugeordnet sind, die auf die Netznamen in dem Entwurf (109) anwendbar sind.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem jeder der Konfigurationsbefehle ein Befehlstypfeld, das die Charakteristik anzeigt, auf die der Befehl anwendbar ist, und ein Wertfeld umfaßt, das einen Wert anzeigt, auf den das Entwurfselement, das dem Entwurfselementnamen entspricht, eingestellt werden soll.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem jeder der Konfigurationsbefehle ferner ein Netznamenfeld umfaßt, das einen regulären Ausdruck aufweist, der zumindest ein spezifisches Netz in dem Entwurf anzeigt, auf das ein entsprechender der Konfigurationsbefehle anwendbar ist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das den Schritt des Anwendens (225, 245) der Konfigurationsbefehle auf zumindest ein Netz in dem Entwurf (109) umfaßt, wobei der Entwurfselementname dem Netz zugeordnet ist.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Entwurfselementname ein Netzname ist, der in einer Netzliste enthalten ist, die dem Entwurf zugeordnet ist.
  9. System (100) zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen (110) zur Verwendung bei der Analy se eines computergestützten Entwurfs (109), das folgende Merkmale aufweist: eine Datei (111), die eine Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthält, zum Einstellen von Werten, die Netzen in dem Entwurf (109) zugeordnet sind; eine Netzliste (113), die eine Mehrzahl von Netznamen enthält, wobei jeder derselben einem der Netze zugeordnet ist; einen Prozessor (102); und eine Zustandsmaschine (103), die durch den Prozessor ausgeführt wird, die unter Verwendung von Informationen (108) kompiliert wird, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind, wobei, ansprechend auf eine Eingabe, die einen der Netznamen enthält, die Zustandsmaschine (103) eine Liste (110) erzeugt, die Konfigurationsinformationen (108) umfaßt, die auf eines der Netze anwendbar sind, das der Eingabe entspricht.
  10. System gemäß Anspruch 9, bei dem die Zustandsmaschine (103) kompiliert wird, durch Bestimmen, aus einem Satz von regulären Ausdrücken, die den Konfigurationsbefehlen zugeordnet sind, eines Satzes von Zuständen (300309) und Übergängen (a, b, nicht b, c, Ende) zwischen den Zuständen, die gegen Zeichen eines Netznamens in Übereinstimmung gebracht werden, um Null oder mehr reguläre Ausdrücke zu bestimmen, die mit dem Netznamen übereinstimmen, wobei jeder der somit bestimmten regulären Ausdrücke einen oder mehrere entsprechende der Konfigurationsbefehle aufweist, die demselben zugeordnet sind, die auf den Netznamen anwendbar sind.
  11. System gemäß Anspruch 10, bei dem jeder der Konfigurationsbefehle ein Befehlstypfeld, das eine Charakteri stik anzeigt, auf die der Befehl anwendbar ist, und ein Wertfeld umfaßt, das den Wert anzeigt, auf den das Netz, dem der Netzname entspricht, eingestellt werden soll.
  12. System gemäß Anspruch 11, bei dem jeder der Konfigurationsbefehle ferner ein Netznamenfeld umfaßt, das ein spezifisches Netz anzeigt, auf das ein entsprechender der Konfigurationsbefehle anwendbar ist.
  13. Verfahren zum Bestimmen anwendbarer Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs, das folgende Schritte aufweist: Erzeugen einer Zustandsmaschine unter Verwendung von Informationen, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind, wobei, ansprechend auf eine Eingabe, die einen Netznamen aufweist, der einem Netz in dem Entwurf zugeordnet ist, die Zustandsmaschine eine Liste erzeugt, die Konfigurationsinformationen umfaßt, die auf das Netz anwendbar sind; wobei die Zustandsmaschine kompiliert wird durch Bestimmen, aus einem Satz von regulären Ausdrücken, die den Konfigurationsbefehlen zugeordnet sind, eines Satzes von Zuständen und Übergängen zwischen den Zuständen, die gegen Zeichen des Netznamens in Übereinstimmung gebracht werden, um Null oder mehr reguläre Ausdrücke zu bestimmen, die mit dem Netznamen übereinstimmen, wobei jegliche der regulären Ausdrücke, die somit bestimmt werden, einen oder mehrere entsprechende Konfigurationsbefehle aufweisen, die denselben zugeordnet sind, die auf den Netznamen anwendbar sind; wobei jeder der Konfigurationsbefehle ein Befehlstypfeld, das den Typ der Entität anzeigt, auf die der Befehl anwendbar ist, und ein Wertfeld umfaßt, das den Wert anzeigt, auf den das Netz, das dem Netznamen entspricht, eingestellt werden soll; Anwenden eines Netznamens, der dem Entwurf zugeordnet ist, auf die Zustandsmaschine, um die Liste zu erzeugen; und Anwenden der Konfigurationsbefehle in der Liste auf zumindest eines der Netze in dem Entwurf.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem jeder der Konfigurationsbefehle ferner ein Netznamenfeld umfaßt, das ein spezifisches Netz in dem Entwurf anzeigt, auf das ein entsprechender der Konfigurationsbefehle anwendbar ist.
  15. System zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs, das folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Erzeugen einer Zustandsmaschine unter Verwendung von Informationen, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind, wobei, ansprechend auf eine Eingabe, die einen Entwurfselementnamen aufweist, der einem Netz in dem Entwurf zugeordnet ist, die Zustandsmaschine eine Liste erzeugt, die die Konfigurationsinformationen umfaßt, die auf das Netz anwendbar sind; und eine Einrichtung zum Anwenden des Entwurfselementnamens auf die Zustandsmaschine, um die Liste zu erzeugen.
  16. System gemäß Anspruch 15, bei dem jeder der Konfigurationsbefehle ein Befehlstypfeld, das den Typ der Entität anzeigt, auf die der Befehl anwendbar ist, und ein Wertfeld umfaßt, das den Wert anzeigt, auf den das Entwurfselement, das dem Entwurfselementnamen entspricht, eingestellt werden soll, und bei dem die Zustandsmaschine kompiliert wird, durch Bestimmen, aus einem Satz von regulären Ausdrücken, die den Konfigurationsbefehlen zugeordnet sind, eines Satzes von Zuständen und Übergängen zwischen den Zuständen, die gegen Zeichen des Entwurfselementnamens in Übereinstimmung gebracht sind, um Null oder mehr reguläre Ausdrücke zu bestimmen, die mit dem Netznamen übereinstimmen, wobei jegliche der regulären Ausdrücke, die somit bestimmt wurden, einen oder mehrere Konfigurationsbefehle aufweisen, die denselben zugeordnet sind, die auf den Entwurfselementnamen anwendbar sind.
  17. System gemäß Anspruch 16, bei dem jeder der Konfigurationsbefehle ferner ein Netznamenfeld umfaßt, das ein spezifisches Netz anzeigt, auf das ein entsprechender der Konfigurationsbefehle anwendbar ist.
  18. Softwareprodukt, das Anweisungen aufweist, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, wobei die Anweisungen, wenn sie durch einen Computer ausgeführt werden, Schritte ausführen zum Bestimmen von anwendbaren Konfigurationsinformationen zur Verwendung bei einer Analyse eines computergestützten Entwurfs, das folgende Merkmale aufweist: Anweisungen zum Erzeugen einer Zustandsmaschine unter Verwendung von Informationen, die in einer Mehrzahl von Konfigurationsbefehlen enthalten sind, wobei, ansprechend auf eine Eingabe, die einen Netznamen aufweist, der einem Netz in dem Entwurf zugeordnet ist, die Zustandsmaschine eine Liste erzeugt, die Konfigurationsinformationen umfaßt, die auf das Netz anwendbar sind; Anweisungen zum Anwenden eines Netznamens, der dem Entwurf zugeordnet ist, auf die Zustandsmaschine, um die Liste zu erzeugen; und Anweisungen zum Anwenden der Konfigurationsbefehle in der Liste auf zumindest ein Netz in dem Entwurf.
  19. Softwareprodukt gemäß Anspruch 18, bei dem die Anweisungen zum Erzeugen der Zustandsmaschine verursachen, daß die Zustandsmaschine kompiliert wird, durch Bestimmen, aus einem Satz von regulären Ausdrücken, die den Konfigurationsbefehlen zugeordnet sind, eines Satzes von Zuständen und Übergängen zwischen den Zuständen, die gegen Zeichen des Netznamens in Übereinstimmung gebracht werden, um Null oder mehr reguläre Ausdrücke zu bestimmen, die mit dem Netznamen übereinstimmen, wobei jegliche regulären Ausdrücke, die somit bestimmt werden, einen oder mehrere entsprechende Konfigurationsbefehle aufweisen, die denselben zugeordnet sind, die auf den Netznamen anwendbar sind.
  20. Softwareprodukt gemäß Anspruch 18 oder 19, bei dem die Anweisungen zum Erzeugen der Zustandsmaschine verursachen, daß die Konfigurationsbefehle auf zumindest ein Netz in dem Entwurf angewendet werden.
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