DE102004020258A1 - Verfahren und System zum Lesen von Magnetspeicher - Google Patents

Verfahren und System zum Lesen von Magnetspeicher Download PDF

Info

Publication number
DE102004020258A1
DE102004020258A1 DE102004020258A DE102004020258A DE102004020258A1 DE 102004020258 A1 DE102004020258 A1 DE 102004020258A1 DE 102004020258 A DE102004020258 A DE 102004020258A DE 102004020258 A DE102004020258 A DE 102004020258A DE 102004020258 A1 DE102004020258 A1 DE 102004020258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
digital
count
value
memory element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004020258A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004020258B4 (de
Inventor
Frederick A. Palo Alto Perner
Kenneth Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE102004020258A1 publication Critical patent/DE102004020258A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004020258B4 publication Critical patent/DE102004020258B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/02Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
    • G11C11/14Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using thin-film elements
    • G11C11/15Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using thin-film elements using multiple magnetic layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Semiconductor Memories (AREA)
  • Mram Or Spin Memory Techniques (AREA)
  • Hall/Mr Elements (AREA)
  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)

Abstract

Verfahren und Vorrichtungen zum Reduzieren der Lesezeit eines Speicherarrays sind offenbart. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Verfahren: Abtasten unbekannter Datenwerte von einer Mehrzahl von Speicherelementen, Puffern der unbekannten Werte, Schreiben bekannter Werte in die Mehrzahl von Speicherelementen und Abtasten der bekannten Werte und Vergleichen der bekannten Werte mit den gepufferten Werten.

Description

  • Computer sind zu einem wesentlichen Bestandteil der Gesellschaft geworden. Computer können Mikroprozessoren, Speichermedien (z. B. CD-ROM, Festplatte, Diskettenlaufwerk), Speicher und Eingabe-/Ausgabevorrichtungen umfassen. Softwareprogramme, die auf dem Computer laufen, können den Betrieb des Mikroprozessors koordinieren. Während die Programme laufen, kann es sein, daß der Mikroprozessor Informationen in den Speicher schreiben von demselben lesen muß.
  • Speichervorrichtungen sind in zahlreichen Gebieten, die Computer und Elektronik umfassen, allgegenwärtig. Herkömmlicherweise wird ein Speicher mit Speicherelementen implementiert, die in der Lage sind, eine elektrische Ladung zu speichern. In jüngster Zeit wurde Speicher mit Speicherelementen implementiert, die in der Lage sind, eine magnetische Ausrichtung zu speichern. Im allgemeinen umfassen Festkörpermagnetspeicherarrays einzelne Speicherelemente, die unter Verwendung von Halbleiterverarbeitungstechniken aufgebaut werden. Magnetspeichervorrichtungen können im Vergleich zu Nichtmagnetspeicherarrays (z. B. DRAM) Vorteile aufweisen, weil dieselben, unter anderem, nicht aufgefrischt werden müssen.
  • Die einzelnen Magnetelemente des Magnetspeicherarrays können Materialien mit variierenden Magneteigenschaften umfassen, die durch eine isolierende Schicht getrennt sind. Die Magnetfelder der getrennten Materialien können in der gleichen Richtung ausgerichtet sein (als „parallel" bezeichnet), oder die Ausrichtung derselben kann entgegengesetzt zueinander sein (was als „antiparallel" bezeichnet wird). Der elektrische Widerstandswert der Magnetelemente kann ab hängig von der parallelen oder antiparallelen Ausrichtung der Magnetfelder variieren. Auf diese Weise können digitale Informationen durch Zuordnen von digitalen Werten (z. B. Einsen und Nullen) zu dem elektrischen Widerstandswert, der dem parallelen und antiparallelen Zustand zugeordnet ist, gespeichert und wiedergewonnen werden.
  • Um den Widerstandswert eines Speicherelements zu bestimmen, der effektiv den digitalen Wert bestimmt, der in demselben enthalten ist, kann eine Steuerschaltungsanordnung verwendet werden, um eine Spannung über das Speicherelement zu entwickeln. Die Steuerschaltungsanordnung kann diese Spannung oder alternativ einen Strom, der von dieser Spannung abgeleitet wird, verwenden, um den Widerstandswert des Speicherelements zu schätzen. Der digitale Wert, der in dem Speicherelement gespeichert ist, kann von dem gemessenen Widerstandswert bestimmt werden.
  • Speicherelemente sind häufig auf dem gleichen Chip integriert wie die Steuerschaltungsanordnung. Die Herstellungskosten des Chips hängen direkt zusammen mit der Gesamtchipfläche (d. h. der Fläche des Arrays von Speicherelementen und der Fläche der Steuerschaltungsanordnung), und im allgemeinen sind größere Chips aufwendiger in der Herstellung. Weil ein Speicher häufig bei Verbraucherelektronik verwendet wird, sind kostengünstige Speicher wünschenswert. Folglich ist die Steuerschaltung beim Herstellen eines kostengünstigen Speichers häufig entworfen, um so klein wie möglich zu sein, um die Fläche und die Kosten des Chips zu minimieren.
  • Weil Kunden nicht gerne warten, während Computer und andere elektronische Geräte Informationen laden und entladen, ist die Geschwindigkeit des Speichers ebenfalls wichtig. Die Geschwindigkeit des Speichers hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich davon, wieviel Zeit benötigt wird, um auf Speicherelemente zuzugreifen, und wie viel Zeit benötigt wird, um den digitalen Wert zu lesen, der in den Speicher elementen enthalten ist. Um die Zugriffszeit zu verringern und die Lesezeit des Speichers zu verringern, muß die Größe und Komplexität der Steuerschaltung eventuell erhöht werden. Wie oben bereits erwähnt wurde, kann dies jedoch einen negativen Einfluß auf die Fläche/die Kosten des Speichers haben. Somit kann es schwierig sein, einen Speicher zu entwerfen, der sowohl schnell als auch billig ist, weil Techniken zum Erhöhen der Geschwindigkeit häufig zu Kostenerhöhungen führen und umgekehrt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Lesen von Speicherwerten, ein Verfahren zum Reduzieren der Lesezeit von Speicherwerten, einen Speicher und ein Computersystem mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 21 und 9, einen Speicher gemäß Anspruch 14 und 27 sowie ein Computersystem gemäß Anspruch 24 gelöst.
  • Verfahren und Vorrichtungen zum Reduzieren der Lesezeit eines Speicherarrays sind offenbart. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Verfahren folgende Schritte: Abtasten unbekannter Datenwerte von einer Mehrzahl von Speicherelementen, Puffern der unbekannten Werte, Schreiben bekannter Werte in die Mehrzahl von Speicherelementen und Abtasten der bekannten Werte, und Vergleichen der bekannten Werte mit den gepufferten Werten.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A ein Substrat in Waferform;
  • 1B einen vereinfachten Querschnitt einer integrierten Schaltung, die einen Magnetspeicher enthält;
  • 2A eine beispielhafte Implementierung eines Magnetspeicherelements;
  • 2B eine beispielhafte Implementierung eines Magnetspeicherelements, das Lesezeilen umfaßt;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Magnetspeicherarrays;
  • 4 den Betrieb eines Ausführungsbeispiels zum Lesen von Elementen eines Speichers;
  • 5 die Zeitgebung, die einer sequentiellen Selbstbezugnahmetechnik zugeordnet ist;
  • 6 den Betrieb eines alternativen Ausführungsbeispiels zum Lesen von Speicherelementen;
  • 7 den Betrieb noch eines weiteren Ausführungsbeispiels zum Lesen von Speicherelementen;
  • 8 eine beispielhafte Schaltung zum Übersetzen eines Widerstandswerts in einen digitalen Zählwert;
  • 9 den Betrieb noch eines weiteren Ausführungsbeispiels zum Lesen von Speicherelementen;
  • 10 die Zeitgebung, die einer gleichzeitigen Selbstbezugnahmeleseoperation zugeordnet ist;
  • 11A ein Beispiel einer Selbstbezugnahmetechnik;
  • 11B den Betrieb eines weiteren Beispiels einer Selbstbezugnahmetechnik;
  • 12 das Beispiel von 11A und 11B, das an die verschiedenen Leseausführungsbeispiele angewendet wird; und
  • 13 ein beispielhaftes Computersystem, das den hierin offenbarten Magnetspeicher verwenden kann.
  • In der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen werden bestimmte Begriffe verwendet, um spezielle Systemkomponenten zu bezeichnen. Wie es für einen Fachmann auf diesem Gebiet klar ist, können Firmen eine Komponente unterschiedlich bezeichnen. Dieses Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Dokumenten zu unterscheiden, die sich vom Namen aber nicht von der Funktion her unterscheiden. Bei der folgenden Erörterung und in den Ansprüchen werden die Begriffe „umfassen" und „beinhalten" auf eine offene Weise verwendet, und sollten somit als „umfassend, aber nicht beschränkt auf" interpretiert werden. Außerdem soll der Begriff „koppeln" oder „gekoppelt" entweder eine indirekte oder eine direkte elektrische Verbindung bedeuten. Falls somit eine erste Vorrichtung mit einer zweiten Vorrichtung gekoppelt ist, kann diese Verbindung durch eine direkte elektrische Verbindung oder durch eine indirekte elektrische Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen sein. Der Begriff „magnetisch gekoppelt" soll sich jedoch auch auf die Situation beziehen, in der ein Magnetfeld, das aus einem ersten Material stammt, in ein zweites Material induziert wird. Beispielsweise kann von einem Leiter, der einen Strom treibt, ein Magnetfeld stammen, das in ein Magnetmaterial gekoppelt werden kann.
  • Die Zeichnungen und die folgende Erörterung beziehen sich auf verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Obwohl ein oder mehrere dieser Ausführungsbeispiele bevorzugt werden können, sollten die offenbarten Ausführungsbeispiele nicht als Beschränkung des Schutzbereichs der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche interpretiert oder anderweitig verwendet werden. Außerdem ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet klar, daß die folgende Beschreibung eine breite Anwendung findet, und die Erörterung jedes Ausführungsbeispiels soll nur beispielhaft für dieses Ausfüh rungsbeispiel sein, und nicht andeuten, daß der Schutzbereich der Erfindung, einschließlich der Ansprüche, auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • 1A stellt ein Substrat 10 in Waferform dar. Das Substrat 10 kann Silizium, Germanium, Galliumarsenid oder andere Elemente umfassen, die Halbleitereigenschaften aufweisen. Im allgemeinen können die Schaltungsanordnung und Speicherelemente auf der Seite 10A des Substrats integriert sein, während die gegenüberliegende Seite 10B im wesentlichen leer bleiben kann. 1B zeigt einen vereinfachten Querschnitt des Substrats 10, das die Schaltungsanordnung 12 und die Speicherelemente 14 integriert auf demselben umfaßt. Die Schaltungsanordnung 12 kann Komplementär-Metalloxid-Halbleiter („CMOS") Typ Transistoren umfassen, die gemäß verschiedenen Halbleiterverarbeitungstechniken verarbeitet werden können. Obwohl die Schaltungsanordnung 12 bezüglich dem CMOS erörtert wird, können alternativ andere Technologien (d. h. bipolar, JFET) verwendet werden. Die Schaltungsanordnung 12 kann eine Schaltungsanordnung zum Schreiben und Lesen von digitalen Informationen und von dem Magnetspeicher 14 implementieren. Weil häufig unterschiedliche Materialien und Techniken verwendet werden, werden die Schaltungsanordnung 12 und der Speicher 14 häufig getrennt hergestellt. Beispielsweise können in 1B die Transistoren in der Schaltungsanordnung 12 auf der integrierten Schaltung integriert werden, bevor die Speicherelemente des Speichers 14 integriert werden.
  • Der Magnetspeicher 14 kann Speicherelemente umfassen, wobei Informationen durch Ändern des Magnetzustands derselben in den Speicherelementen gespeichert werden können. 2A zeigt eine beispielhafte Implementierung eines Speicherelements 15. Das Speicherelement 15 kann eine Schicht 15A umfassen, die ein Magnetfeld mit fester Richtung aufweist, wie es durch den einseitigen Pfeil gezeigt ist. Das Speicherelement 15 kann auch eine weitere Schicht 15B umfassen, die auf der Schicht 15A integriert ist, wobei eine isolie rende Schicht 15C zwischen denselben angeordnet ist. Auf diese Weise bilden die Schichten 15A und 15B eine sandwichartige Struktur um die Schicht 15C. Wie es gezeigt ist, kann die Richtung des Magnetfelds der Schicht 15B eingestellt sein, um parallel zu dem Magnetfeld der Schicht 15A zu sein (d. h. Pfeile in der gleichen Richtung), oder antiparallel zu dem Magnetfeld der Schicht 15A (d. h. Pfeile in der entgegengesetzten Richtung). Durch Variieren der relativen Magnetausrichtungen (parallel oder antiparallel) der Schichten 15A und 15B kann der elektrische Widerstand der Schicht 15C variiert werden.
  • Um Daten in dem Speicherelement 15 zu speichern, können orthogonale Schreibleitungen 16 und 17 verwendet werden, wobei der Kreuzungspunkt derselben – wie er durch die gestrichelte Linie in 2A angezeigt ist – mit dem Speicherelement 15 ausgerichtet sein kann. Der Trennungsabstand, der in 2A zwischen den Schreibleitungen 16 und 17 und dem Speicherelement 15 gezeigt ist, ist der Deutlichkeit halber übertrieben, und der tatsächliche Trennungsabstand kann in der Größenordnung von einigen 100 Angström oder weniger sein. Außerdem können alternative Leiterkonfigurationen (z. B. zwei Leiter) Leitungen 16 und 17 in direktem physikalischen Kontakt mit dem Speicherelement 15 umfassen, ohne die elektrische Trennung des Speicherelements 15 von entweder der Leitung 16 oder 17. Die Schaltungsanordnung 12 (in 2A nicht gezeigt) kann elektrisch mit den Schreibleitungen 16 und 17 gekoppelt sein, um elektrische Ströme I1 und I2 zu liefern. Der Strom I1 in der Schreibleitung 16 kann ein Magnetfeld B1 erzeugen, gleichartig dazu kann der Strom I2 in der Schreibleitung 17 ein Magnetfeld B2 erzeugen. Die Magnetfelder B1 und B2 können dann zusammen zu dem Magnetfeld beitragen, das in dem Speicherelement 15 induziert ist, wobei die Magnetfelder B1 und B2 eingestellt werden können durch Einstellen der Stärke und Richtung der Ströme I1 und I2. Beispielsweise kehrt das Umkehren der Richtung der Ströme I1 und I2 die Richtung der Magnetfelder B1 und B2 um. Folglich kann die Richtung der Magnetfelder in den Schichten 15A und 15B eingestellt werden, um parallel oder antiparallel zu sein.
  • Um Daten von einem Speicherelement zu lesen, können die orthogonalen Leseleitungen 18 und 19 mit dem Speicherelement elektrisch gekoppelt sein, wie es in 2B gezeigt ist. Ein Zwischenschichtdielektrikum („ILD" = inter-layer dielectric) kann die Schreibleitung 16 elektrisch von der Leseleitung 18 isolieren. Gleichartig dazu kann das ILD 21 die Schreibleitung 17 von der Leseleitung 19 elektrisch isolieren. Obwohl die Leseleitung 18 und die Schreibleitung 16 so gezeigt sind, daß dieselben in die gleiche Richtung verlaufen, ist diese Konfiguration nicht erforderlich, und die Leseleitung 18 und die Schreibleitung 16 können bezüglich zueinander in jeder Richtung ausgerichtet sein. Gleichartig dazu können die Leseleitung 19 und die Schreibleitung 17 auch in jeder Richtung bezüglich zueinander ausgerichtet sein. Die Schaltungsanordnung 12 (in 2B nicht gezeigt) kann mit den Leseleitungen 18 und 19 elektrisch gekoppelt sein, um das Lesen des Speicherelements 15 zu ermöglichen.
  • Wie es in 2B gezeigt ist, kann das Speicherelement 15 vier Leiter aufweisen (d. h. Schreibleitungen 16 und 17 und Leseleitungen 18 und 19), zum Implementieren von Lese- und Schreiboperationen. Obwohl dies in 2B nicht gezeigt ist, kann die Leseteilschaltungsanordnung in der Schaltungsanordnung 12 mit Leseleitungen 18 und 19 gekoppelt sein, wobei die Leseteilschaltungsanordnung eine Spannung zwischen den Leseleitungen liefern kann. Außerdem kann die Schreibteilschaltungsanordnung in der Schaltungsanordnung 12 mit Schreibleitungen 16 und 17 gekoppelt sein, wobei die Schreibteilanordnung Ströme in den Schreibleitungen liefern kann. Somit wird die in 2B gezeigte Konfiguration häufig als „Vierleiter"-Konfiguration bezeichnet. Es ist jedoch anzumerken daß andere Konfigurationen möglich sind, beispielsweise können die Schreibleitung 16 und die Leseleitung 18 kombiniert werden, um eine „Dreileiter"- Anordnung zu bilden, oder die Schreibleitung 16 und die Leseleitung 18 können kombiniert werden und die Leitung 17 und die Leseleitung 19 können kombiniert werden, um eine „Zweileiter"-Anordnung zu bilden.
  • Da die Magnetfelder von 15A und 15B entweder parallel oder antiparallel eingestellt werden können, kann der Widerstandswert, der zwischen den Leseleitungen 18 und 19 gelesen wird, geändert werden, wenn die Richtung der Magnetfelder geändert wird. Falls beispielsweise die Magnetfelder von 15A und 15B parallel sind, kann der Widerstandswert zwischen den Leitungen 18 und 19 1 MΩ sein und einer digitalen 1 zugeordnet sein, während falls die Magnetfelder von 15A und 15B antiparallel sind, der Widerstandswert 1,1 MΩ sein kann und einer digitalen 0 zugeordnet ist. Weil der Widerstandswert des Speicherelements 15 den digitalen Zustand anzeigen kann, werden Speicherelemente häufig unter Verwendung von Widerstandselementen angezeigt.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Querschnitts der integrierten Schaltung von 1B. Mit Bezugnahme auf 3 ist die Schaltungsanordnung 12 als ein gestrichelter Kasten gezeigt, der unter einem Array von Magnetspeicherelementen 14 existiert. Die Speicherelemente 14 können in einem Array von Spalten C0-CN–1 und Zeilen R0-RN–1 angeordnet sein. Einzelne Speicherelemente können unter Verwendung von Widerstandselementen dargestellt sein und können bezeichnet werden durch Beachten ihrer kreuzenden Zeilen und Spalten. Beispielsweise würde das Speicherelement „00" das Speicherelement darstellen, das an der Schnittstelle der Zeile R0 und der Spalte Co positioniert ist. Die Magnetspeicherelemente können unter Verwendung verschiedener Bauelemente modelliert werden, wie z. B. Kondensatoren, Widerstände, Induktoren, Tunnelübergänge in Reihe mit Dioden oder anderer Kombinationen von Elementen einer integrierten Schaltung. Die Schaltungsanordnung 12 kann mit dem Speicher 14 elektrisch gekoppelt sein und kann das Lesen von Daten von dem Speicher 14 ermöglichen. Bei einigen Ausführungsbeispielen besitzt die Schaltungsanordnung 12 weniger Platz als der Speicher 14. Auf diese Weise kann die Gesamtgröße der in 1B gezeigten integrierten Schaltung bestimmt werden durch die Größe des Speichers 14 anstatt durch die Größe der Steuerschaltungsanordnung 12.
  • 4 zeigt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel zum Lesen von Elementen des Speichers 14. Um den digitalen Wert zu bestimmen, der dem Speicherelemente 0.0 zugeordnet ist, kann ein Erfassungselemente 22 mit der Spalte Co gekoppelt sein. Das Bestimmen des digitalen Werts des Speicherelements 0.0 kann das Auswählen des Speicherelements 0.0 erfordern, während die verbleibenden Speicherelemente abgewählt werden. Folglich kann die Zeile R0 mit Masse gekoppelt sein, die Zeilen R1-RN–1 können mit einer vorbestimmten Spannung VREF gekoppelt sein, und die Spalten C1-CN–1 können auch mit VREF gekoppelt sein. Die vorbestimmte Spannung VREF kann mit dem Erfassungselement 22 gekoppelt sein, so daß VREF über das Speicherelement 0.0 geregelt werden kann. Mit einer bekannten Spannung (VREF) über dem Speicherelement 0.0 kann der Widerstandswert (d. h. digitale Zustand), der dem Speicherelement 0.0 zugeordnet ist, von dem Erfassungselementstrom bestimmt werden. Die Multiplexer 23AD können verwendet werden, um das Koppeln der ordnungsgemäßen Spannungen mit den gewünschten Spalten und Zeilen zu unterstützen, um das Auswählen des gewünschten Speicherelements zu ermöglichen.
  • Um den digitalen Wert nachfolgender Speicherelemente in der Zeile R0 zu bestimmen, kann das Erfassungselement 22 mit der nächsten Spalte gekoppelt werden, während die vorherige Spalte mit VREF gekoppelt ist. Falls das Speicherelement 0,1 gelesen werden soll, können die gleichen Spannungen den gleichen Zeilen und Spalten zugewiesen werden, wie es für das Element 0.0, der Fall war außer daß nun das Erfassungselement 22 mit der Spalte C1 gekoppelt werden kann und VREF mit der Spalte C0 gekoppelt werden kann.
  • Der Prozeß des Anlegens einer vorbestimmten Spannung VREF an jedes Speicherelement und das Messen des Stroms in dem Speicherelement muß eventuell mehrmals für jedes Speicherelement wiederholt werden (z. B. verschiedene Selbstbezugnahmetechniken, die nachfolgend beschrieben sind). Dieser Prozeß kann sich wiederholen, da die Widerstandscharakteristika unterschiedlicher Speicherelemente nicht die gleichen sein können und für jedes Speicherelement einzeln bestimmt werden müssen.
  • Ein Grund für eine Widerstandsschwankung zwischen Speicherelementen kann sein, daß die isolierende Schicht 15C, wie sie in 2A und 2B gezeigt ist, nicht gleichmäßig über den Chip aufgebracht ist. Somit kann ein Speicherelement eine isolierende Schicht 15C aufweisen, die eine andere Dicke hat als eine andere. Diese Schwankung kann dazu führen, daß die unterschiedlichen Speicherelemente unterschiedliche Widerstandswerte für den gleichen digitalen Zustand aufweisen. Beispielsweise kann das Speicherelement 0.0 einen Widerstandswert von 1 MΩ liefern, um eine digitale 0 anzuzeigen, und einen Widerstandswert von 1,1 MΩ, um eine digitale 1 anzuzeigen. Beispielsweise kann das Speicherelement einen Widerstandswert von 1,5 MΩ liefern, um eine digitale 1 anzuzeigen, und einen Widerstandswert von 1,6 MΩ zum Anzeigen einer digitalen 0. Daher kann es sein, daß eine individuelle Bestimmung des Widerstandswerts durchgeführt werden muß, der den unterschiedlichen digitalen Zuständen zugeordnet ist, z. B. Selbstbezugnahme.
  • Ein Verfahren der Selbstbezugnahme kann das Messen des Widerstandswerts eines unbekannten digitalen Werts von einem Speicherelement, das Schreiben eines bekannten digitalen Zustands in das Speicherelement und dann das Vergleichen des Widerstandswerts, der dem unbekannten digitalen Wert zugeordnet ist, mit dem Widerstand, der dem bekannten digitalen Wert zugeordnet ist, umfassen. Falls der Widerstandswert, der dem bekannten digitalen Wert zugeordnet ist, nahe zu dem Widerstandswert ist, der dem unbekannten digitalen Wert zugeordnet ist, dann ist der unbekannte Wert wahrscheinlich gleich dem bekannten digitalen Wert, der in das Speicherelement geschrieben wurde.
  • Man nehme beispielsweise an, daß das Speicherelement 0.0 von 4 einen unbekannten Datenwert enthält, und das Erfassungselement 22 einen Widerstandswert von 1,2 MΩ anzeigt. Weil jedes Speicherelement in dem Array unterschiedliche Widerstandswerte für eine digitale 1 und eine digitale 0 aufweisen kann, kann ein gemessener Widerstandswert von 1,2 MΩ entweder eine digitale 1 oder eine digitale 0 anzeigen. Bekannte digitale Zustände können dann in das Speicherelement 0.0 geschrieben werden, man nehme beispielsweise an, daß eine digitale 1 in das Speicherelement 0.0 geschrieben wird, und das Erfassungselement 22 nun einen Widerstandswert von 1,5 MΩ anzeigt. Man nehme außerdem an, daß die digitale 0 geschrieben wird und das Erfassungselement 22 einen Widerstandswert von 1,0 MΩ anzeigt. Weil der Widerstandswert, der dem ursprünglichen unbekannten digitalen Wert (1,2 MΩ) zugeordnet ist, näher zu dem Widerstandswert ist, der der digitalen 0 zugeordnet ist, als der Widerstandswert, der der digitalen 1 zugeordnet ist, war der ursprüngliche unbekannte digitale Wert wahrscheinlich eine digitale 0.
  • 5 stellt die Zeitgebung dar, die einer sequentiellen Selbstbezugnahmetechnik zugeordnet ist, die in Verbindung mit der Anordnung von 4 verwendet werden kann. Die Zeitgebungsanordnung von 5 umfaßt das Verarbeiten der Informationen in einem Speicherelement (z. B. Speicherelement 0.0) vor dem Versuch, den Zustand des nachfolgenden Speicherelements (z. B. Speicherelement 0.1) zu bestimmen. Das Erfassungselement 22 kann konfiguriert sein, um das Speicherelement 0.0 zu dem Zeitpunkt t0 zu lesen. Vor dem Zeitpunkt t0 kann das Speicherelement 0.0 beschrieben worden sein, und daher kann das Element 0.0 einen unbekannten Datenwert enthalten. Der Betrag der Spannungen, die zum Schreiben von Daten in das Speicherelement 0.0 verwendet werden, können sich von den Spannungen unterscheiden, die zum Lesen von Daten von dem Speicherelement 0.0 verwendet werden. Folglich kann es sein, daß das Erfassungselement 22 warten muß, bis sich das Array beruhigt hat, bei der Vorbereitung zum Gelesenwerden, wie es durch die Zeitperiode 24 angezeigt ist, wo die Beruhigungszeit, die der Zeitperiode 24 zugeordnet ist, etwa 2 μs sein kann.
  • Die Zeitperiode 25 stellt die Zeit dar, die dem Erfassen des unbekannten Datenwerts zugeordnet ist, der in dem Speicherelement 0.0 enthalten ist, wobei diese Erfassungszeit, die der Zeitperiode 25 zugeordnet ist, in der Größenordnung von 1 bis 10 μs sein kann. Die Selbstbezugnahme kann das Schreiben bekannter Werte in das Speicherelement 0.0 umfassen, und daher kann die Zeitperiode 26 die Zeitdauer darstellen, die benötigt wird, um den bekannten Wert zu schreiben. Die Zeit, die dem Schreiben eines Werts in ein Speicherelement zugeordnet ist, kann etwa 0,5 μs oder weniger sein. Gleichartig zu der Zeitperiode 24 kann es sein, daß das Erfassungselement 22 auf das Array warten muß, bis sich dasselbe vor dem Lesen des bekannten Werts von dem Speicher beruhigt, wie es durch die Zeitperiode 27 angezeigt ist. Ähnlich wie die Zeitperiode 24 kann die Beruhigungszeit, die der Zeitperiode 27 zugeordnet ist, etwa 2 μs betragen. Die Zeitperiode 28 stellt die Zeit dar, die dem Erfassen des bekannten Datenwerts zugeordnet ist, der während der Zeitperiode 26 geschrieben wurde.
  • Die Zeitperioden 26, 27 und 28 stellen ein einziges Selbstbezugnahmebeispiel dar. Um die Genauigkeit des Speicherelements 0.0 zu erhöhen, können mehrere Abtastwerte notwendig sein. Somit können sich für jedes Selbstbezugnahmebeispiel die Zeitperioden 26, 27 und 28 wiederholen. Sobald der Wert des Speicherelements 0.0 unter Verwendung mehrerer Abtastwerte bestimmt wurde, können nachfolgende Speicherelemente, wie z. B. das Speicherelement 0.1 gelesen werden, wie es in 5 gezeigt ist. Das Lesen aufeinanderfolgender Speicherelemente kann analoge Zeitperioden umfassen, die mehre ren Bezugnahmeabtastwerten zugeordnet sind, wie es durch die Zeitperiode 2133 angezeigt ist.
  • Selbstbezugnahmetechniken, die Informationen von einem Speicherelement verarbeiten, vor dem Versuch, den Zustand des nachfolgenden Speicherelements zu bestimmen, können sich für kleine Arrays als adäquat erweisen, d. h. wo die Gesamtzahl von nachfolgenden Speicherelementen, die gelesen werden sollen, klein ist. Bei großen Speicherelementen kann sich jedoch die Zeitdauer, die das Erfassungselement 22 damit verbringt, zu versuchen, den korrekten Wert für jedes Speicherelement zu lesen, aufaddieren. Das Durchführen mehrerer Selbstbezugnahmeabtastwerte, um die Genauigkeit des Lesevorgangs zu erhöhen, kann auch die Zeitdauer verlängern, die erforderlich ist, um den Wert eines Speicherelements zu lesen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind Techniken zum Reduzieren der Gesamtlesezeit eines Speicherarrays offenbart, während die Erhöhungen der Gesamtchipfläche minimiert werden. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel zum Reduzieren der Gesamtlesezeit des Speichers 14. Der Multiplexer 23C kann das Erfassungselement 38 dynamisch mit jedem einzelnen Speicherelement zum Lesen koppeln. Der Multiplexer 23C kann entweder ein analoger oder ein digitaler Multiplexer sein, abhängig von dem Signaltyp, den derselbe koppelt. Beim Lesen jedes Speicherelements kann das Erfassungselement 38 eine Widerstandswertmessung liefern. Das Erfassungselement 38 kann zusammen mit einem digitalen Zähler 40 konfiguriert sein, um die Widerstandswertmessung in einen digitalen Zählwert zu übersetzen. Eine Mehrzahl von digitalen Zählern, wie sie in 7 gezeigt sind, können verwendet werden, wo der Multiplexer 23C das Koppeln des Erfassungselements 38 mit der Mehrzahl von Zählern ermöglichen kann. Auf diese Weise kann ein Zähler jeder Spalte Co – CN–1 zugeordnet sein. Der Multiplexer 23C kann entweder ein analoger oder ein digitaler Multiplexer sein, abhängig von dem Signaltyp, den derselbe koppelt.
  • 8 zeigt eine beispielhafte Schaltung 44 zum Übersetzen des Widerstandswerts, der dem Speicherelement 46 zugeordnet ist, in einen digitalen Zählwert, wobei das Speicherelement 46 jedes Speicherelement in 6 (z. B. 0.0, 0.1) sein kann, und durch einen Widerstand RMEM dargestellt ist. Die in 8 gezeigte Anordnung stellt eine von mehreren Möglichkeiten zum Übersetzen des Widerstandswerts eines Speicherelements in einen digitalen Zählwert dar.
  • Mit Bezugnahme auf 8 kann die vorbestimmte Bezugsspannung VREF mit dem positiven Eingang eines Verstärkers 48 gekoppelt sein. Der negative Eingang des Verstärkers 48 kann zu einem Anschluß des Speicherelements 46 gekoppelt sein, während der andere Anschluß des Speicherelements 46 mit Masse gekoppelt sein kann. Ein Schalter 50 kann auch mit dem negativen Eingangsanschluß des Verstärkers 48 gekoppelt sein. Der Schalter 50 kann ein Transistor oder ein äquivalentes Schaltbauelement sein. Der Ausgang des Verstärkers 48 kann mit dem Steueranschluß des Schalters 50 gekoppelt sein, um eine negative Rückkopplungsschleife für den Verstärker 48 zu liefern und VREF über das Speicherelement 46 zu regeln.
  • Der Strom in dem Speicherelement 46, Isense, kann durch eine Spannungsquelle 51 durch einen Schalter 52 geliefert werden. Der Steueranschluß des Schalters 52 kann mit einem Taktsignal CLK von einer digitalen Steuerung verbunden werden (in 8 nicht gezeigt). Wenn CLK aktiviert ist, kann der Schalter 52 in einem leitenden Zustand sein, um Isense zu RMEM zu liefern und den Integrationskondensator 54 auf die Quellspannung 51 vorzuladen. Wenn CLK deaktiviert ist, kann der Schalter 52 zu einem nicht-leitenden Zustand übergehen, und Isense kann von dem Integrationskondensator 54 geliefert werden. Während der Integrationsperiode kann sich die Spannung über den Kondensator 54 verringern, von einem Anfangswert Vinit zu einem zweiten Wert Vfinal. Auf diese Weise kann der Kondensator 54 zu einem Anfangswert Vinit gela den werden, unter Verwendung der Spannungsquelle 51, und kann von der Spannungsquelle 51 getrennt werden, wenn das Signal CLK deaktiviert ist. Ein Komparator 53 und ein Zähler 55 können enthalten sein, um die Entladezeit des Kondensators 54 zu messen, und der Zähler kann mit dem Komparator 53 gekoppelt sein, und der Kondensator 54 kann mit dem Komparator 53 gekoppelt sein.
  • Sobald der Kondensator 54 auf Vinit geladen ist und der Schalter 52 die Spannungsquelle 51 von dem Kondensator 54 trennt, kann der Kondensator 54 nach wie vor durch den Schalter 50 mit dem Speicherelement 46 gekoppelt sein. Wie es oben erwähnt wurde, kann das Speicherelement 46 bei einer Spannung von VREF geregelt werden, aber weil der Schalter 52 die Spannungsquelle 51 von dem Kondensator 54 trennen kann, wird der Strom Isense nun durch den Kondensator 54 geliefert. Da der Kondensator 54 nun Isense liefern kann, kann die Entladezeit des Kondensators 54 mit dem Zähler 55 gemessen werden. Beispielsweise kann die Zeitdauer, die benötigt wird, daß der Kondensator 54 von einer Anfangsspannung Vinit zu einer Endspannung Vfinal entlädt, durch den Zähler 55 gemessen werden, wobei der Komparator 53 ein Signal an den Zähler 55 liefern kann, das anzeigt, wenn die Anfangsspannung Vinit und die Endspannung Vfinal erhalten werden. Die Anfangsspannung Vinit kann gleich jeder Spannung sein, die die Spannung der Spannungsquelle 51 umfaßt. Gleichartig dazu kann die Endspannung Vfinal auch gleich sein zu jeder Spannung, die die Bezugsspannung VREF umfaßt, die über das Speicherelement 46 geregelt wird. Die Gleichung (1) stellt die Entladezeit dar, die durch den Zähler 55 gemessen werden kann, und als ein digitaler Zählwert dargestellt werden kann, wenn der Kondensator 54 eine Kapazität C aufweist, und einen Anfangsspannungswert Vinit und einen Endwert von Vfinal
    Figure 00160001
  • Weil der Wert von VREF bekannt sein kann, kann der Widerstandswert RMEM des Speicherelements 46 direkt proportional zu dem Strom Isense sein, der durch dasselbe fließt. Somit kann durch Messen der Entladezeit an dem Kondensator 54 von Vinit zu Vfinal, wie es in Gleichung (1) angezeigt ist, die Strommenge Isense bestimmt werden, so daß der Widerstandswert RMEM des Speicherelements 46 bestimmt werden kann. Durch Zuordnen des Widerstandswerts eines Speicherelements zu einem digitalen Zählwert können Selbstbezugnahmetechniken verwendet werden.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Reduzieren der Gesamtlesezeit des Speichers 14. Der Multiplexer 23C kann das Erfassungselement 58 mit jedem einzelnen Speicherelement zum Lesen koppeln. Beim Lesen jedes Speicherelements kann das Erfassungselement 58 eine Widerstandsmessung liefern. Das Erfassungselement 58 kann zusammen mit einem digitalen Zähler 60 konfiguriert sein, um die Widerstandsmessung in einen digitalen Zählwert zu übersetzen. Der Zähler 60, der mehr als einen Zähler umfassen kann, kann mit einer Mehrzahl von Registern gekoppelt sein, so daß der digitale Zählwert, der einem Speicherelement zugeordnet ist, in einem der Mehrzahl von Registern 62 (REG0 – REGN–1) gespeichert sein kann. Jeder Spalte C0 – CN–1 des Speichers 14 kann ein Register REG0 – REGN–1 zugeordnet sein. Alternativ kann jedes Register mehreren Speicherelementen zugewiesen sein. Beispielsweise kann es 16 Speicherelemente in einer Zeile geben, und vier Register, die die 16 Speicherelemente gemeinschaftlich verwenden. Die Register 62 können einen herkömmlichen Festkörperspeicher umfassen, wie z. B. einen synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher („SDRAM"). Eine optionale arithmetische logische Einheit („ALU") 63 kann auch mit der Mehrzahl von Registern 62 gekoppelt sein. Zählwerte, die durch den Zähler 60 erzeugt werden, können in den Registern 62 gespeichert werden, und können die Gesamtlesezeit des Speichers 14 reduzieren.
  • 10 stellt die Zeitgebung dar, die einer gleichzeitigen Selbstbezugnahmeleseoperation der in 9 gezeigten Schaltungsanordnung zugeordnet ist. Die Zeitgebungsanordnung von 10 umfaßt das Verarbeiten der Informationen in einem Speicherelement (z. B. Speicherelement 0.0) zur gleichen Zeit wie das Verarbeiten der Informationen von einem nachfolgenden Speicherelement (z. B. Speicherelement 0.1). Mit Bezugnahme auf die in 10 dargestellte Zeitgebung kann das Erfassungselement 58 konfiguriert sein, um Speicherelemente sequentiell zu lesen und den gespeicherten Wert in den Registern 62 zu speichern. Das Erfassungselement 58 kann darauf warten, daß sich das Array von vorherigen Schreiboperationen beruhigt, bevor dasselbe gelesen wird, wie es durch die Zeitperiode 66 angezeigt ist. Die Beruhigungszeit, die der Zeitperiode 66 zugeordnet ist, kann ähnlich sein wie die Beruhigungszeit, die der Zeitperiode 24 von 5 zugeordnet ist, und kann etwa 2 μs betragen. Das Speicherelement 0.0 kann in der Zeitperiode 68 erfaßt werden, wo die Inhalte des Speicherelements 0.0 unbekannt sind, und diese Erfassungszeit kann in der Größenordnung von 1–10 μs sein, wie es bei der Zeitperiode 25 in 5 der Fall war.
  • Der Wert des Speicherelements 0.0 kann durch den Zähler 60 in einen digitalen Zählwert übersetzt werden, und in dem entsprechenden Register in den Registern 62 gespeichert werden. Statt dem Schreiben eines bekannten Werts in das Speicherelement 0.0 nach dem Lesen des unbekannten Werts desselben, wie es bei 5 der Fall war, kann ein nachfolgender Lesevorgang durchgeführt werden. Das Erfassungselement 58 kann mit einem nachfolgenden Speicherelement (z. B. Speicherelement 0.1) gekoppelt werden, und der Wert des nachfolgenden Speicherelements kann in ein entsprechendes Register in der Mehrzahl von Registern 62 übersetzt und gespeichert werden, wie es durch die Zeitperiode 70 angezeigt ist. Nachfolgende Speicherelemente können auch auf diese Weise gelesen werden, und obwohl in 10 nur zwei Speicherelemente (0.0 und 0.1) gezeigt sind, kann die Anzahl von aufeinanderfolgenden Speicherelementen, die gelesen werden können, abhängig sein von der Anzahl von Registern, die in der Mehrzahl von Registern 62 verfügbar sind.
  • Sobald die unbekannten Zustände für die aufeinanderfolgenden Speicherelemente gelesen und in Registern gespeichert sind, können bekannte Werte in die Speicherelemente 0.0 und 0.1 geschrieben werden, wie durch die Zeitperioden 72 und 74 gezeigt ist. Einige Magnetspeicherkonfigurationen ermöglichen es, daß viele Speicherelemente gleichzeitig auf den gleichen Wert geschrieben werden, so daß die Zeitperioden, die dem Schreiben bekannter Werte zu den Speicherelementen zugeordnet sind, kombiniert werden können. Beispielsweise können die Zeitperioden 72 und 74 in eine einzige Schreiboperation kombiniert werden, was weniger Zeit zum Durchführen erfordert als mehrere aufeinanderfolgende Schreiboperationen. Die Zeitperiode 75 stellt eine Beruhigungszeit dar, die dem Array zugeordnet ist, ähnlich wie die Zeitperiode 66. Die Zeitperiode 76 kann dem Lesen des bekannten Werts (geschrieben während der Zeitperiode 72) von dem Speicherelement 0.0 entsprechen. Durch Vergleichen des bekannten Zustands von der Zeitperiode 76 mit dem unbekannten Zustand, der in der Zeitperiode 68 gelesen wird, kann eine Bestimmung über den digitalen Wert des Speicherelements 0.0 gemacht werden. Gleichartig dazu kann die Zeitperiode 78 das Lesen des bekannten Zustands des Speicherelements 0.1 umfassen, so daß ein Vergleich mit dem unbekannten Zustand der Zeitperiode 70 durchgeführt werden kann.
  • Durch Vergleichen der Zeitgebungssequenzen von 5 und 10 kann die Zeit, die erforderlich ist, um den digitalen Zustand der Speicherelemente 0.0 und 0.1 zu bestimmen, wesentlich reduziert werden durch Implementieren der in 9 gezeigten Registeranordnung. Insbesondere werden die Zeitperiode 29 und die Zeitperiode 32 nicht mehr benötigt, weil die Erfassungsoperation und die Schreiboperation zusammen gruppiert sind. Daher können die Zeitperioden 24 und 29 kombiniert werden, um eine einzige Zeitperiode 66 zu bilden. Gleichartig dazu können die Zeitperioden 27 und 32 kombiniert werden, um eine einzige Zeitperiode 75 zu bilden. Die Zeitgebung von 10 kann weiter im Speicher reduziert werden, der in der Lage ist, gleichzeitig viele Speicherelemente zu beschreiben. Das Schreiben des gleichen Werts in mehrere Speicherelemente gleichzeitig kann es dann ermöglichen, daß die Zeitperioden 72 und 74 in eine einzige Schreibperiode kombiniert werden. Ferner kann das in 10 gezeigte Ausführungsbeispiel sich drastisch vergrößern, während sich die Anzahl von Speicherelementen, die gelesen werden, vergrößert.
  • Das Vergleichen des digitalen Zählwerts, der einem bekannten Zustand zugeordnet ist, mit einem digitalen Zählwert, der einem unbekannten Zustand zugeordnet ist, kann auf eine Vielzahl von Wegen von erreicht werden. Die beiden Zählwerte können unter Verwendung der ALU 63 subtrahiert werden, so daß, falls die Differenz groß ist, der unbekannte Wert und der bekannte Wert nicht gleich sein können. Falls alternativ die Differenz zwischen dem digitalen Zählwert, der den bekannten Wert darstellt, und dem digitalen Zählwert, der den unbekannten Wert darstellt, klein ist, können der bekannte Wert und der unbekannte Wert gleich sein. Außerdem kann der Zähler 60 ein Auf-/Ab-Zähler sein, der in der Lage ist, in beide Richtungen zu zählen. Auf diese Weise kann der digitale Zählwert, der dem unbekannten Wert zugeordnet ist, in dem Zähler 60 gespeichert werden, und vor dem Zählen des digitalen Werts für den bekannten Wert, kann die Zählrichtung des Zählers 60 umgekehrt werden, so daß der resultierende Zählwert in dem Zähler 60 die Differenz zwischen dem bekannten und dem unbekannten Zustand des Speicherelements ist. Außerdem kann der digitale Zählwert, der in dem Register gespeichert ist, invertiert werden (z. B. durch Durchführen von Zweierkomplementen unter Verwendung der ALU 63) und verwendet werden, um den Zähler 60 zu versetzen. Auf diese Weise kann der digitale Zählwert in dem Zähler 60 die Differenz zwischen dem bekannten und dem unbekannten Zustand des Speicherelements darstellen.
  • 11A und 11B stellen Beispiele von Vierfachabtastwertselbstbezugnahmetechniken dar, die in Verbindung mit den Anordnungen von 7 und 9 verwendet werden können. Mit Bezugnahme auf 11A ist ein Vierfachabtastwert für den Fall des Speicherelements 0.0, das eine digitale 1 enthält, gezeigt. Der Abtastwerte Nr. 1 kann genommen werden, wo der Widerstandswert des Speicherelements 0.0 in einen digitalen Zählwert von 130 übersetzt werden kann, wie es oben beschrieben ist. Weil die Widerstandswerte, die hohen und niedrigen digitalen Zuständen zugeordnet sind, einzeln bestimmt werden müssen, kann es sein, daß der digitale Zählwert von 130, der bei dem Abtastwert Nr. 1 genommen wird, keinem digitalen Wert zugeordnet werden kann. Folglich kann es sein, daß der digitale Zustand des Speicherelements 0.0 unbekannt ist, wie es in 11A durch den Buchstaben X angezeigt ist. Der Zähler 60 kann ein Auf-/Ab-Zähler sein, wo die Zählrichtung des Zählers 60 umgekehrt werden kann, abhängig davon, welcher Abtastwert genommen wird. Durch Umkehren der Zählrichtung kann der digitale Nettozählwert dargestellt werden, wie es in 11A gezeigt ist. Auf diese Weise können die Summe und Differenz aufeinanderfolgender Abtastwerte unter Verwendung des Zählers 60 berechnet werden.
  • Der Abtastwert Nr. 2 kann das erneute Abtasten des Speicherelements 0.0 umfassen, so daß der digitale Zählwert für den Abtastwert Nr. 2 130 sein kann, und der Nettozählwert im Zähler 60 260 sein kann. Während dem Abtastwert Nr. 3 kann ein bekannter Wert einer digitalen 1 in das Speicherelement 0.0 geschrieben werden, und dieser bekannte digitale Wert kann einem Zählwert von 130 entsprechen. Beim Abtasten dieses bekannten Werts kann die Richtung des Zählers 60 während dem Abtastwert umgekehrt werden, so daß der digitale Zählwert des Abtastwerts Nr. 3 –130 beträgt, und der Nettozählwert in dem Zähler 60, nachdem der Abtastwert Nr. 3 genommen wurde, 130 beträgt. Der Nettozählwert kann entweder in dem Zähler 60 beibehalten werden oder die Register 62 können den Nettozählwert beibehalten und den Zähler 60 vor jedem Abtastwert mit dem Nettozählwert laden.
  • Der Abtastwert Nr. 4 kann das Schreiben eines digitalen 0-Werts in das Speicherelement 0.0 umfassen, wo der digitale Zählwert, der der digitalen 0 zugeordnet ist, 100 sein kann. Der Nettozählwert in dem Zähler 60, nachdem der Abtastwert 4 genommen wurde, kann +30 sein, wobei das Vorzeichen des Zählwerts den digitalen Wert anzeigen kann, der in dem Speicherelement enthalten ist.
  • 11B zeigt die Situation, wo die digitale 0 in dem Speicherelement 0.0 enthalten ist, und das Vorzeichen des Zählwerts negativ ist. Der Zähler 60 kann ein Vorzeichenbit umfassen und dieses Vorzeichenbit kann den anfangs unbekannten Zustand des Speicherelements anzeigen. Somit kann der Zähler bei den Abtastwerten Nr. 1 und 2 vorwärts zählen, während der Zähler bei den Abtastwerten Nr. 3 und 4 rückwärts zählt, und das Vorzeichen des Nettozählwerts, der in dem Zähler 60 enthalten ist, kann den anfangs unbekannten Zustand des Speicherelements darstellen.
  • Während dem Abtastwert Nr. 2 können die Register 62 mit dem Zähler 60 gekoppelt sein, und daher kann der Abtastwert Nr. 2 das Verdoppeln des digitalen Zählwerts umfassen, der in den Registern gespeichert ist – d. h. dem digitalen Zählwert, der in dem Abtastwert Nr. 1 abgetastet wurde. Dieser Prozeß kann die Lesezeit reduzieren, da die Abtastzeit für den Abtastwert Nr. 2 durch Verdoppeln des Werts, der in dem Register enthalten ist, eliminiert werden kann. Diese Verdoppelung kann auf eine Vielzahl von Möglichkeiten erreicht werden, einschließlich Verschieben von Bits, die den digitalen Zählwert darstellen, nach links. Alternativ kann der digitale Zählwert von dem Abtastwert Nr. 1 in mehrere Register in der Mehrzahl von Registern 62 geschrieben werden. Die ALU 63 kann dann Inhalte der beiden Register addieren.
  • Aufgrund möglicher Ineffizienzen des Übersetzen des digitalen Werts eines Speicherelements in einen digitalen Zählwert kann es sein, daß der übersetzte digitale Zählwert nicht übereinstimmend ist. Beispielsweise kann es sein, daß bei 11A der digitale Zählwert für die Abtastwerte 1 und 2 nicht gleich ist, auch wenn der gleiche Wert abgetastet wird. Das mehrmalige Abtasten der Speicherelemente kann dazu beitragen, Widersprüche beim Lesen von Speichererfassungsspeicherelementwerten zu verbinden.
  • Da die offenbarten Selbstbezugnahmetechniken den Anfangswert jedes Speicherelements modifizieren können, kann die Wiederherstellung des Anfangswerts notwendig sein, was die Gesamtlesezeit erhöhen kann. Der Anfangswert des Speicherelements kann unter Verwendung von Selbstbezugnahmetechniken bestimmt worden sein. Während der Selbstbezugnahme können die Speicherelemente mit bekannten Datenwerten geschrieben worden sein. Falls die bekannten Datenwerte, die während der Selbstbezugnahme geschrieben wurden, gleich sind wie die Anfangsdatenwerte, kann es sein, daß eine Wiederherstellung nicht notwendig ist. Folglich können die Speicherelemente durch Vergleichen des Anfangswerts des Speicherelements mit einem bekannten Wert, der während der Selbstbezugnahme geschrieben wurde, selektiv wiederhergestellt werden. Eine selektive Wiederherstellung kann durch Laden von Daten von den Registern 62 oder von dem Zähler 60 auftreten.
  • 12 zeigt die beispielhaften mehreren Abtastwertselbstbezugnahmetechniken, die in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet werden. 12 wird mit Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel von 9 erklärt. Obwohl in 12 zwei Speicherelemente gezeigt sind, können viele Speicherelemente unter Verwendung der offenbarten Techniken gelesen werden. Die Inhalte der Register REG0.0 und REG0.1 sind in 12 gezeigt. Obwohl 12 Register zeigt, die den Nettozählwert enthalten, kann ein Auf-/Ab-Zähler als ein Akkumulator mit der Fähig keit, den akkumulierten Wert zu erhöhen und zu verringern, verwendet werden.
  • Mit Bezugnahme auf 12 stellt die Zeitperiode 80 die Anfangsberuhigungszeit dar, die dem Speicherarray zugeordnet ist, ähnlich wie die Zeitperiode 66 in 10. Die Zeitperiode 81 stellt das Erfassen des Speicherelements 0.0 und das Speichern des Zählwerts in REG0.0 dar. Der Zählwert für die Zeitperiode 81 kann 130 sein. Der digitale Wert, der dem Zählwert entspricht, kann unbestimmt sein (somit der Bedarf der Selbstbezugnahme), wie es durch X angezeigt ist. Die Zeitperiode 82 stellt das Erfassen des Speicherelements 0.0 erneut dar, wo der Zählwert erneut bei 130 gemessen wird. Die Inhalte von REG0.0 können dann der Nettozählwert 260 sein. Weil die Erfassungs- und Schreiboperationen zusammengruppiert werden können, können nachfolgende Speicherelemente nach der Zeitperiode 82 erfaßt werden, anstatt einen bekannten Wert in das Speicherelement 0.1 zu schreiben (was zu einer späteren Zeitperiode 85 passiert, wie es nachfolgend beschrieben ist).
  • Die Zeitperiode 83 stellt das Erfassen des Speicherelements 0.1 und das Speichern des Zählwerts in REG0.1 dar. Der Zählwert für die Zeitperiode 83 kann 100 sein. Der digitale Wert, der dem Zählwert entspricht, kann erneut unbestimmt sein, wie es durch das X in 12 dargestellt ist. Die Zeitperiode 84 stellt das Erfassen des Speicherelements 0.1 ein zweites Mal dar, wo der Zählwert erneut bei 100 gemessen wird. Die Inhalte von REG0.1 können dann der Nettozählwert 200 sein. Die Zeitperioden 85 und 86 stellen das Schreiben eines bekannten Werts in die Speicherelemente für die Speicherelemente 0.0 bzw. 0.1 dar. Bei diesem Beispiel ist der bekannte Wert, der während den Zeitperioden 85 und 86 geschrieben wird, eine digitale 1. Der bekannte Wert, der in die Speicherelemente 0.0 und 0.1 geschrieben wird, kann während der nächsten Gruppe von Erfassungsoperationen erfaßt werden, nach dem Abwarten einer Beruhigungszeit, wie es durch die Zeitperiode 87 angezeigt ist.
  • Die Zeitperiode 88 stellt das Erfassen des bekannten Werts dar, der in das Speicherelement 0.0 geschrieben wird, der in diesem Fall eine digitale 1 war. Der erfaßte Wert kann dann von dem Nettozählwert subtrahiert werden. Dies kann auftreten durch Vorladen des Zählwerts in den Zähler 60 von REG0.0 und Umkehren der Zählrichtung des Zählers 60. Folglich kann der Nettozählwert in REG0.0 nach der Zeitperiode 88 130 sein. Gleichartig dazu kann die Zeitperiode 89 das Darstellen des Erfassen des Speicherelements 0.1 darstellen, und der Nettozählwert nach der Zeitperiode 89 kann 70 sein.
  • Ähnlich wie die Zeitperioden 85 und 86 stellen die Zeitperioden 90 und 91 das Schreiben eines bekannten digitalen Werts in die Speicherelemente 0.0 bzw. 0.1 dar. Bei diesem Beispiel ist der bekannte Wert, der während den Zeitperioden 90 und 91 geschrieben wird, eine digitale 0. Vor dem Erfassen dieses bekannten Werts kann eine Beruhigungszeit auftreten, wie es durch die Zeitperiode 92 angezeigt ist.
  • Die Zeitperiode 93 stellt das Erfassen des bekannten Werts dar, der in das Speicherelemente 0.0 geschrieben wird, der in diesem Fall eine digitale 0 war. Der erfaßte Wert kann dann von dem Nettozählwert subtrahiert werden. Dies kann auftreten durch Vorladen des Zählwerts in den Zähler 60 von REG0.0 und Umkehren der Zählrichtung des Zählers 60. Folglich kann der Nettozählwert bei REG0.0 nach der Zeitperiode 93 +30 sein. An diesem Punkt kann das Vorzeichen des Zählwerts anzeigen, daß der anfangs unbekannte Zustand des Speicherelements 0.0 eine digitale 1 war. Gleichartig dazu kann die Zeitperiode 94 das Erfassen des Speicherelements 0.1 darstellen, und der Nettozählwert nach der Zeitperiode 89 kann –30 sein, wobei das Vorzeichen des Werts, der in REG0.1 enthalten ist, anzeigen kann, daß der anfangs unbekannte Zustand des Speicherelements 0.1 eine digitale 0 war.
  • Der hierin offenbarte Speicher und die Verfahren zum Reduzieren der Speicherlesezeit können in einem Computersystem verwendet werden. 13 stellt ein beispielhaftes Computersystem 100 dar. Das Computersystem von 13 umfaßt eine CPU 102, die über einen CPU-Bus mit einem Brückenlogikbauelement 106 elektrisch gekoppelt sein kann. Das Brückenlogikbauelement 106 wird manchmal als eine „North Bridge" bezeichnet. Die North Bridge 106 ist auch durch einen Speicherbus mit einem Hauptspeicherarray 104 elektrisch gekoppelt, und kann ferner über einen „AGP"-Bus (AGP = advanced graphics processor) mit einer Graphiksteuerung 108 elektrisch gekoppelt sein. Das Hauptspeicherarray 104 kann ein Magnetspeicherarray sein, das die offenbarten Verfahren zum Reduzieren der Speicherlesezeit verwendet. Die North Bridge 106 koppelt die CPU 102, den Speicher 104 und die Graphiksteuerung 108 mit den anderen Peripheriegeräten in dem System, beispielsweise durch einen Primärerweiterungsbus („Bus A"), wie z. B. einen PCI-Bus oder einen EISA-Bus. Verschiedene Komponenten, die unter Verwendung des Busprotokolls von Bus A arbeiten, können sich in diesem Bus befinden, wie z. B. eine Audiovorrichtung 114, eine IEEE 1394-Schnittstellenvorrichtung 116 und eine Netzwerkschnittstellenkarte („NIC") 118. Diese Komponenten können in die Hauptplatine integriert sein, wie es durch 13 vorgeschlagen ist, oder sie können in Erweiterungsschlitze 110 eingesteckt werden, die mit dem Bus A verbunden sind.
  • Falls andere Sekundärerweiterungsbusse in dem Computersystem vorgesehen sind, kann ein anderes Brückenlogikbauelement 112 verwendet werden, um den Primärerweiterungsbus („Bus A") mit dem Sekundärerweiterungsbus („Bus B") elektrisch zu koppeln. Die Brückenlogik 112 wird manchmal als eine „South Bridge" bezeichnet. Verschiedene Komponenten, die unter Verwendung des Busprotokolls des Bus B arbeiten, können sich auf diesem Bus befinden, wie z. B. eine Festplattensteuerung 122, ein System-ROM 124, und eine Super-I/O-Steuerung 126. Schlitze 120 können auch vorgesehen sein für Einsteckkomponenten, die dem Protokoll von Bus B entsprechen.
  • Das Implementieren mehrerer Abtastoperationen und das Verwenden eines digitalen Zählers mit umkehrbarer Richtung (d. h. ein Auf-/Ab-Zähler) können Lesezeiten des Magnetspeichers reduzieren. Der Zählwert, der jedem Abtastwert zugeordnet ist, kann von jedem anderen addiert oder subtrahiert werden, durch Ändern der Richtung des Zählers, und der Nettozählwert kann den digitalen Zustand des Speicherelements anzeigen. Durch Verwenden eines umkehrbaren Zählers und durch Koppeln von Registern mit diesem Zähler können Erfassungsoperationen, die an mehreren Speicherelementen durchgeführt werden, zusammengruppiert werden und vor dem Schreiben bekannter Werte in diese Speicherelemente durchgeführt werden. Durch Zusammengruppieren der Erfassungsoperationen und der Schreiboperationen, die dem Lesen des Speichers zugeordnet sind, kann die Speicherlesezeit reduziert werden. Diese Lesezeit kann weiter reduziert werden, falls mehrere Speicherelemente gleichzeitig beschrieben werden können, wie es bei einigen Speicherkonfigurationen möglich ist. Außerdem können Register mit dem Zähler gekoppelt sein, so daß ein Nettozählwert für mehrere Speicherelemente erhalten werden kann durch Puffern der digitalen Zählwerte. Da eine Selbstbezugnahme das Modifizieren der Inhalte eines Speicherelements umfassen kann, kann das Wiederherstellen der Speicherelemente zu ihrem Anfangswert notwendig sein. Speicherelemente können durch Schreiben von Informationen von den Registern selektiv zu ihrem Anfangswert wiederhergestellt werden. Eine selektive Wiederherstellung kann ferner die Gesamtlesezeit des Chips reduzieren.
  • Die obige Erörterung soll die Prinzipien und verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet sind zahlreiche Variationen und Modifikationen offensichtlich, sobald die obige Erörterung völlig verständlich ist. Obwohl die Speicherele mente als Widerstandselemente gezeigt sind, können die Speicherelemente mit anderen Schaltungselementen, wie z. B. Kondensatoren, Induktoren, Dioden und Transistoren implementiert werden. Obwohl magnetoresistive Speicherelemente in Verbindung mit einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung offenbart wurden, können andere Speichervorrichtungen mit veränderlichen Widerständen implementiert werden, ohne von dem Schutzbereich dieser Offenbarung abzuweichen. Beispielsweise können „Phasenänderungs-" Speicherelemente, die ansprechend auf variierende Lichtintensitäten Änderungen in ihrem resistiven Zustand erfahren, ebenfalls von den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen profitieren. Die folgenden Ansprüche sollen alle solche Variationen und Modifikationen umfassen.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Lesen von Speicherwerten, das folgende Schritte umfaßt: Abtasten einer Mehrzahl von Magnetspeicherelementen (15), wobei die Speicherelemente (15) unbekannte Werte enthalten; Puffern der abgetasteten Werte; Schreiben bekannter Werte in die Mehrzahl von Speicherelementen (15); Abtasten der Mehrzahl von Speicherelementen (15), wobei die Speicherelemente bekannte Werte enthalten; und Vergleichen der bekannten Werte mit den gepufferten Werten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das Wiederherstellen der anfangs unbekannten Werte in die Speicherelemente (15) umfaßt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die anfangs unbekannten Werte der Speicherelemente (15) nur wiederhergestellt werden, falls die bekannten und unbekannten Werte nicht übereinstimmen.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Abtasten des Speicherelements (15) folgende Schritte umfaßt: Regeln einer Spannung über ein Magnetspeicherelement (15); und Korrelieren des Widerstandswerts eines Speicherelements (15) mit einem digitalen Zählwert, unter Verwendung eines digitalen Zählers (55).
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem der Zählwert in dem digitalen Zähler (55) die Differenz zwischen den bekannten und unbekannten Zuständen des Speicherelements (15) darstellt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem der digitale Zähler (55) eine umkehrbare Richtung aufweist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Puffern unter Verwendung von Registern (62) erreicht wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem die Register (62) einen synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher umfassen.
  9. Verfahren zum Reduzieren der Lesezeit von Speicherwerten in einem Magnetspeicherarray (14), das folgende Schritte umfaßt: (a) Abtasten eines unbekannten Zustands eines ersten Speicherelements (15); (b) Puffern dieses abgetasteten Werts; (c) Wiederholen von (a) und (b) für nachfolgende Speicherelemente (15), (d) Schreiben eines bekannten Werts in das erste Speicherelement (15), (e) Wiederholen von (d) für die nachfolgenden Speicherelemente (15), (f) Abtasten des bekannten Werts, der in die Speicherelemente (15) geschrieben ist; und (g) Vergleichen des gepufferten Werts mit dem bekannten Wert.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem das Abtasten des Speicherelements (15) folgende Schritte umfaßt: Regeln einer Spannung (VREF) über ein Speicherelement (15); und Korrelieren des Widerstands (RMEM), (46) eines Speicherelements mit einem digitalen Zählwert, unter Verwendung eines digitalen Zählers (55); wobei das Speicherelement (15) ein Magnetspeicherelement (15) umfaßt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem der Zählwert in dem digitalen Zähler (55) die Differenz zwischen dem bekannten und unbekannten Zustand des Speicherelements (15) darstellt.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der digitale Zähler (55) ein Auf-/Ab-Zähler ist.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, das ferner das Wiederherstellen des ursprünglichen unbekannten Zustands zu den Speicherelementen (15) umfaßt.
  14. Speicher (14), der folgende Merkmale umfaßt: eine Mehrzahl von Magnetspeicherelementen (15); ein Erfassungselement (58), das mit den Speicherelementen (15) gekoppelt ist; einen digitalen Zähler (60), der mit dem Erfassungselement (58) gekoppelt ist, wobei der Zählwert, der in dem Zähler (60) enthalten ist, sich auf den digitalen Wert eines Speicherelements (15) bezieht; und eine Mehrzahl von Registern (62), die mit dem Zähler (60) gekoppelt sind, wobei jedes Register (REG0.0 – REG0.N–1) konfiguriert ist, um einen Zählwert zu speichern.
  15. Speicher (14) gemäß Anspruch 14, der ferner eine arithmetisch-logische Einheit zum Durchführen mathematischer Operationen bezüglich der Inhalte der Register (62) umfaßt.
  16. Speicher (14) gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem der Zähler (60) die Summe und die Differenz der digitalen Zählwerte enthält.
  17. Speicher (14) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem Selbstbezugnahmetechniken verwendet werden, um den Wert eines Speicherelements (15) zu lesen.
  18. Speicher (14) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem ein unbekannter Datenwert durch einen ersten Zählwert des digitalen Zählers (60) dargestellt ist, und dieser Zählwert in dem Register (62) beibehalten wird.
  19. Speicher (14) gemäß Anspruch 18, bei dem ein bekannter Datenwert durch einen zweiten Zählwert des digitalen Zählers (60) dargestellt ist, und wobei der erste und zweite Zählwert verglichen werden.
  20. Speicher (14) gemäß Anspruch 19, bei dem der zweite Zählwert in einem Register (62) enthalten ist, und der Vergleich unter Verwendung mathematischer Operationen durchgeführt wird.
  21. Verfahren zum Lesen von Speicherwerten, das folgende Schritte umfaßt: Koppeln eines digitalen Zählers (55) mit einem Speicherelement (15); Zuordnen eines ersten digitalen Zählwerts zu einem unbekannten Datenwert, der in dem Speicherelement (15) enthalten ist; Beibehalten des ersten digitalen Zählwerts; Zuordnen eines zweiten digitalen Zählwerts zu einem bekannten Wert, der in dem Speicherelement (15) enthalten ist; und Vergleichen des ersten und des zweiten digitalen Zählwerts.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem der erste und der zweite digitale Zählwert in einem Register (62) beibehalten werden, das mit dem digitalen Zähler (55) gekoppelt ist.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem der erste digitale Zählwert in dem digitalen Zähler (55) enthalten ist, und die Richtung des digitalen Zählers (55) vor dem Zuordnen des zweiten digitalen Zählwerts zu dem bekannten Wert umgekehrt wird.
  24. Computersystem (100), das folgende Merkmale umfaßt: einen Prozessor (102); eine Tastatur, die mit dem Prozessor (102) gekoppelt ist; und einen Systemspeicher (104), der mit dem Prozessor (102) gekoppelt ist, wobei der Speicher (104) folgende Merkmale umfaßt: ein Array von Speicherelementen (14); eine Erfassungsschaltungsanordnung (58), die mit den Speicherelementen (15) gekoppelt ist; eine Zählerschaltungsanordnung (60), die mit der Erfassungsschaltungsanordnung (58) gekoppelt ist, wobei der Zähler (60) einen Zählwert enthält, der den digitalen Wert eines Speicherelements (15) anzeigt; und eine Mehrzahl von Registern (62), die mit dem Zählwert (60) gekoppelt sind, die in der Lage sind, mehrere Zählwerte zu speichern.
  25. Computer gemäß Anspruch 24, bei dem der Speicher (14) ferner eine arithmetisch-logische Einheit umfaßt, um bezüglich der Inhalte der Register (62) mathematische Operationen durchzuführen.
  26. Speicher, der folgende Merkmale umfaßt: eine Speichereinrichtung (14) zum Speichern von Informationen; eine Erfassungseinrichtung (58) zum Erfassen der gespeicherten Informationen; eine Zähleinrichtung (60), wobei der Zählwert in der Zähleinrichtung sich auf den digitalen Wert der gespeicherten Informationen bezieht; und eine Speichereinrichtung (62), wobei die Speichereinrichtung konfiguriert ist, um einen Zählwert zu speichern.
DE102004020258A 2003-08-27 2004-04-26 Speicher mit einer Mehrzahl von magnetischen Speicherelementen Expired - Lifetime DE102004020258B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/649,752 US6901005B2 (en) 2003-08-27 2003-08-27 Method and system reading magnetic memory
US10/649752 2003-08-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004020258A1 true DE102004020258A1 (de) 2005-04-07
DE102004020258B4 DE102004020258B4 (de) 2011-06-09

Family

ID=34217004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004020258A Expired - Lifetime DE102004020258B4 (de) 2003-08-27 2004-04-26 Speicher mit einer Mehrzahl von magnetischen Speicherelementen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6901005B2 (de)
JP (1) JP4041480B2 (de)
DE (1) DE102004020258B4 (de)
TW (1) TWI322427B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6970387B2 (en) * 2003-09-15 2005-11-29 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System and method for determining the value of a memory element
US7366009B2 (en) * 2004-01-10 2008-04-29 Honeywell International Inc. Separate write and read access architecture for a magnetic tunnel junction
US8493776B1 (en) 2012-02-02 2013-07-23 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. MRAM with current-based self-referenced read operations
US8923041B2 (en) 2012-04-11 2014-12-30 Everspin Technologies, Inc. Self-referenced sense amplifier for spin torque MRAM
US9281041B1 (en) 2014-12-16 2016-03-08 Honeywell International Inc. Delay-based read system for a magnetoresistive random access memory (MRAM) bit
KR102701797B1 (ko) * 2016-11-21 2024-09-03 에스케이하이닉스 주식회사 크로스 포인트 어레이 타입 상변화 메모리 장치 및 그 구동방법

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6259644B1 (en) 1997-11-20 2001-07-10 Hewlett-Packard Co Equipotential sense methods for resistive cross point memory cell arrays
US6188615B1 (en) 1999-10-29 2001-02-13 Hewlett-Packard Company MRAM device including digital sense amplifiers
US6128239A (en) 1999-10-29 2000-10-03 Hewlett-Packard MRAM device including analog sense amplifiers
JP3821066B2 (ja) * 2002-07-04 2006-09-13 日本電気株式会社 磁気ランダムアクセスメモリ
US6707699B1 (en) * 2002-09-24 2004-03-16 Infineon Technologies Aktiengesellschaft Historical information storage for integrated circuits

Also Published As

Publication number Publication date
TW200509127A (en) 2005-03-01
JP2005071591A (ja) 2005-03-17
DE102004020258B4 (de) 2011-06-09
US20050047201A1 (en) 2005-03-03
US6901005B2 (en) 2005-05-31
JP4041480B2 (ja) 2008-01-30
TWI322427B (en) 2010-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018875T2 (de) MRAM mit Leseverstärkern
DE60008250T2 (de) Verfahren und anordnung zum lesen eines magnetoresitiven speichers
DE60025152T2 (de) MRAM Speicher mit Differenzleseverstärkern
DE60314642T2 (de) Doppelschleifen leseschema für widerstands-speicherzellen
DE602004008456T2 (de) Integrierte ladungsleseschaltung für resistive speicher
DE112018000840T5 (de) Spin-bahn-drehmoment-mram-speicherzelle mit verbesserter thermischer stabilität
DE102019116096A1 (de) Senkrechte sot-mram-speicherzelle unter verwendung von spin-swapping- induziertem spinstrom
DE102019116300A1 (de) Realisierung von binären neuronalen Netzen in Nand-Speicherarrays
DE102004039235A1 (de) Speicherzellenfolgen
DE10301305A1 (de) System und Verfahren zum Bestimmen des Logikzustands einer Speicherzelle in einer Magnetischer-Tunnelübergang-Speichervorrichtung
DE102004039236B4 (de) Magnetischer Speicher
EP1565988B1 (de) Magnetische logikeinrichtung
DE102012213752A1 (de) Aufhebung einer parasitären Kapazität in einer Sensorschnittstelle
DE102019116407A1 (de) Realisierung neuronaler netze mit ternären eingängen und binären gewichten in nand-speicherarrays
DE102013111113A1 (de) Ausgangstreiber mit verbesserter elektromagnetischer Verträglichkeit (EMC) und zugehörige Verfahren
DE102013109038A1 (de) Ratiometrische A/D-Wandler-Schaltungsanordnung
DE102004020258B4 (de) Speicher mit einer Mehrzahl von magnetischen Speicherelementen
DE112018002609T5 (de) Technik zum aufheben unerwünschter kapazitiver effekte in einer kapazitiven berührungsschnittstelle sowie verwandte systeme, verfahren und vorrichtungen
DE112021001212T5 (de) Verstärkte Ladungsaufhebung in einem Berührungssensor und verwandte Systeme, Verfahren und Vorrichtungen
DE102004011418A1 (de) System und Verfahren zum Lesen einer Speicherzelle
DE102019205647A1 (de) Verbundene Scheibtreiber basierend auf lokaler Source-Leitungs-MRAM-Architektur
DE102019128636A1 (de) Stromsteuerung beim auslesen eines magnetischen tunnelübergangs
DE112019003101T5 (de) Parallele erfassung und messung kapazitiver sensorkanäle und verwandte systeme, verfahren, und vorrichtungen
DE10248490A1 (de) Halbleiterspeichereinheit
DE19782024B4 (de) Geschwindigkeitsregler für eine integrierte Schaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KUHNEN & WACKER PATENT- UND RECHTSANWALTSBUERO, 85

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAMSUNG ELECTRONICS CO., LTD., SUWON, KYONGGI, KR

R020 Patent grant now final

Effective date: 20110910

R071 Expiry of right