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Die
Erfindung bezieht sich auf einem Motor, der einen Motorhauptkörper, eine
Drehzahluntersetzungsanordnung und eine Steuervorrichtung hat, die eine
Drehung des Motorhauptkörpers
steuert und die extern mit der Drehzahluntersetzungsanordnung verbunden
ist, die wiederum mit dem Motorhauptkörper verbunden ist.
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Das
Europäische
Patent Nr. 0 538 595 B1 offenbart einen derartigen Motor. In diesem
offenbarten Motor sind ein Hauptkörper (Motor mit Gleichrichter) und
eine Drehzahluntersetzungsanordnung (Getriebe) integral montiert.
Eine Steuervorrichtung (eine elektronische Steuereinheit) ist extern
mit der Drehzahluntersetzungsanordnung verbunden. Die Steuervorrichtung
hat eine Steuerschaltplatte, die eine Steuerschaltung hat, und ist
in einem Schaltplattenbehältnis
(einen Elektronikkasten) aufgenommen. Dann wird die Steuervorrichtung,
die die Steuerschaltplatte hat, die in dem Schaltplattenbehältnis aufgenommen
ist, an ein Gehäuse
(ein Getriebegehäuse
oder ein Zahnradgehäuse)
der Drehzahluntersetzungsanordnung montiert. Zu diesem Zeitpunkt
ist ein Stecker, der in dem Gehäuse
der Drehzahluntersetzungsanordnung vorgesehen ist, in dem Schaltplattenbehältnis aufgenommen
und mit einem Stecker verbunden, der in der Steuerschaltplatte,
die in dem Schaltplattenbehältnis
aufgenommen ist, vorgesehen ist. Somit ist die Steuervorrichtung
elektrisch mit dem Motorhauptkörper
und der Drehzahluntersetzungsanordnung verbunden.
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In
dem Motor, der in der europäischen
Patentdruckschrift Nr. 0 538 495 B1 offenbart ist, ist jedoch der
Stecker der Drehzahluntersetzungsanordnung mit dem Stecker der Steuerschaltplatte
in dem Schaltplattenbehältnis
verbunden, so dass es schwierig ist, die Verbindung zwischen diesen
Steckern visuell zu überprüfen.
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Um
dem vorstehenden Nachteil zu begegnen, haben die Erfinder der vorliegenden
Anmeldung vorgeschlagen, die Steuerschaltplatte und das Schaltplattenbehältnis getrennt
an dem Gehäuse
der Drehzahluntersetzungsanordnung montieren. Insbesondere ist der
Stecker der Steuerschaltplatte mit dem Stecker des Gehäuses der
Drehzahluntersetzungsanordnung verbunden, so dass die Steuerschaltplatte
an das Gehäuse
der Drehzahluntersetzungsanordnung montiert ist. Dann wird das Schaltplattenbehältnis an
das Gehäuse
der Drehzahlverringerungsanordnung auf eine derartige Weise montiert,
dass die Schaltplatte, die an das Gehäuse der Drehzahluntersetzungsanordnung
montiert ist, durch eine Öffnung
des Schaltplattenbehältnisses
in den Schaltplattenbehältnis
aufgenommen ist. Folglich werden die Steuerschaltplatte und das
Schaltplattenbehältnis
beide an das Gehäuse
der Drehzahluntersetzungsanordnung montiert. Auf diese Weise ist
der Stecker der Schaltplatte mit dem Stecker der Drehzahlverringerungsanordnung
vor Einbau der Steuerschaltplatte in das Schaltplattenbehältnis verbunden und
hierdurch ist es möglich,
die Verbindung zwischen diesen Steckern visuell zu überprüfen.
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Zum
Zeitpunkt des Montierens der Steuervorrichtung oder zum Zeitpunkt
des Austauschs der Steuerschaltplatte wird jedoch das Schaltplattenbehältnis an
das Gehäuse
der Drehzahlverringerungsanordnung montiert oder davon entfernt,
während
die Steuerschaltplatte weiterhin mit dem Gehäuse der Drehzahlverringerungsanordnung
verbunden ist. Hier wird die Steuerschaltplatte hinsichtlich des
Gehäuses
der Drehzahlverringerungsanordnung nur durch den Stecker getragen.
Daher kann zum Zeitpunkt des Montierens des Schaltplattenbehältnisses an
dem Gehäuse
der Drehzahlverringerungsanordnung oder des Demontierens davon eine
Kraft, die eine erhebliche Bewegung der Schaltplatte verursachen
kann, an der Steuerschaltplatte angelegt werden, und eine derartige
Kraft ist wahrscheinlich auf den Stecker konzentriert. Dies verursacht
eine Beschädigung
des Steckers.
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Es
ist vorstellbar, die Steuerschaltplatte durch eine andere Verbindung
mit dem Gehäuse
der Drehzahlverringerungsanordnung zu verbinden, um eine Beanspruchung
zu verringern, die auf den Stecker aufgebracht ist. Zum Zeitpunkt
des Verbindens der Steuerschaltplatte mit dem Gehäuse der
Drehzahlverringerungsanordnung kann jedoch beispielsweise, wenn
eine Torsionsbeanspruchung auf die Steuerschaltplatte aufgebracht
ist, ein Schaden der Steuerschaltplatte verursacht werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf die vorstehenden Nachteile gerichtet.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Motor
zu schaffen, der eine Steuerschaltplatte hat, die mit einem Getriebegehäuse verbunden
ist, das wiederum mit einem Motorhauptkörper verbunden ist, und der
eine Beanspruchung minimiert, die auf die Steuerschaltplatte aufgebracht
ist, um einen Schaden der Steuerschaltplatte wirksam zu beschränken. Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Herstellen eines derartigen Motors zu schaffen.
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Auf
die vorstehende Aufgabe gerichtet, ist ein Motor, der einen Motorhauptkörper hat,
ein Getriebegehäuse,
eine Steuervorrichtung und eine Befestigungseinrichtung vorgesehen.
Der Motorhauptkörper
hat eine drehbare Welle, die bei Einschalten des Motorhauptkörpers gedreht
wird. Das Getriebegehäuse
ist mit dem Motorhauptkörper
verbunden und hat eine Abtriebswelle und einen Drehzahluntersetzungsmechanismus
aufgenommen. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus untersetzt eine
Drehzahl der drehbaren Welle und leitet die untersetzte Drehzahl
der drehbaren Welle zu der Abtriebswelle weiter, wobei das Getriebegehäuse einen
hauptkörperseitigen
Stecker hat, von dem elektrische Energie zu dem Motorhauptkörper zugeführt wird.
Die Steuervorrichtung steuert den Motorhauptkörper und hat eine Steuerschaltplatte
und ein Schaltplattenbehältnis.
Die Steuerschaltplatte ist in dem Schaltplattenbehältnis aufgenommen,
ohne direkt mit dem Schaltplattenbehältnis verbunden zu sein, und
hat einen schaltplattenseitigen Stecker. Der schaltplattenseitige
Stecker ist an dem hauptkörperseitigen
Stecker in eine erste Richtung montiert, um elektrische Energie von
dem Motorhauptkörper
durch den hauptkörperseitigen
Stecker zuzuführen.
Das Schaltplattenbehältnis
hat eine getriebegehäuseseitige Öffnung,
die in die erste Richtung an das Getriebegehäuse montiert ist, um die Steuerschaltplatte
in dem Schaltplattenbehältnis
aufzunehmen. Die Befestigungseinrichtung dient zum lösbaren Befestigen
der Steuerschaltplatte an dem Getriebegehäuse, um eine Bewegung der Steuerschaltplatte
relativ zu dem Getriebegehäuse
in eine zweite Richtung zu verhindern, die entgegengesetzt zu der
ersten Richtung ist.
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Um
die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ferner ein Verfahren
zum Herstellen eines Motors geschaffen. In dem Verfahren wird eine
Steuerschaltplatte in eine erste Richtung an ein Getriebegehäuse montiert,
so dass ein schaltplattenseitiger Stecker der Steuerschaltplatte
elektrisch mit einem hauptkörperseitigen
Stecker des Getriebegehäuses
verbunden ist. Hier ist das Getriebegehäuse mit einem Motorhauptkörper verbunden.
Dann wird die Steuerschaltplatte lösbar durch eine Befestigungseinrichtung
an dem Getriebegehäuse
befestigt, um eine Bewegung der Steuerschaltplatte relativ zu dem
Getriebegehäuse
in eine zweite Richtung zu verhindern, die entgegengesetzt zu der
ersten Richtung ist. Danach wird ein Schaltplattenbehältnis an dem
Getriebegehäuse
in die erste Richtung montiert, so dass eine getriebegehäuseseitige Öffnung des Schaltplattenbehältnisses
mit dem Getriebegehäuse verbunden
ist, um die Steuerschaltplatte in dem Schaltplattenbehältnis durch
die getriebegehäuseseitige Öffnung des
Schaltplattenbehältnisses
aufzunehmen.
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Die
Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen
und Vorteilen besser aus der nachstehenden Beschreibung, den anhängenden
Ansprüchen
und den begleitenden Zeichnungen verstanden, in denen:
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1 eine Draufsicht eines
Motors gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine Bodenansicht des
Motors des Ausführungsbeispiels
ist;
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3 eine teilweise geschnittene
Seitenansicht des Motors des Ausführungsbeispiels ist;
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4 eine Schnittansicht des
Motors des Ausführungsbeispiels
ist;
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5 eine Aufstellungsdraufsicht
des Motors des Ausführungsbeispiels
ist;
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6 eine teilweise geschnittene
Aufstellungsseitenansicht des Motors des Ausführungsbeispiels ist;
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7 eine Aufstellungsdraufsicht
des Motors des Ausführungsbeispiels
ist;
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8 eine teilweise geschnittene
Aufstellungsseitenansicht des Motors des Ausführungsbeispiels ist;
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9 eine Aufstellungsdraufsicht
ist, die eine Modifikation des Motors des Ausführungsbeispiels zeigt; und
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10 eine Schnittansicht ist,
die eine andere Modifikation des Motors des Ausführungsbeispiels zeigt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 1 bis 8 wird ein Motor 1 gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
als eine Antriebsquelle eines Fahrzeugsonnendachsystems verwendet
und hat einen Motorhauptkörper 2,
eine Drehzahluntersetzungsanordnung 3 und eine Steuervorrichtung 4,
die aneinander gebaut sind.
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Der
Motorhauptkörper 2 hat
ein Jochgehäuse 5,
das aus einem magnetischen Metallwerkstoff gefertigt ist und in
der Gestalt einer Tasse ausgebildet ist. Magnete (nicht gezeigt)
sind an einer inneren Umfangsfläche
des Jochgehäuses 5 befestigt.
Ein Anker 6 ist drehbar in dem Jochgehäuse 5 an einem radial
inneren Ort des Magnets drehbar aufgenommen. Der Anker 6 hat
eine drehbare Welle 7, an der ein Gleichrichter 8 gestützt ist.
Die drehbare Welle 7 ist in ein Getriebegehäuse 10 der
Drehzahluntersetzungsanordnung 3 eingeführt. Der Motorhauptkörper 2 (das
Jochgehäuse 5)
ist an das Getriebegehäuse 10 in
eine Richtung parallel zu einer Achse L1 der drehbaren Welle 7 montiert.
Der Motorhauptkörper 2 und
das Getriebegehäuse 10 sind
miteinander durch eine Vielzahl von Schrauben 9 verbunden.
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Das
Getriebegehäuse 10 ist
aus einem Harzwerkstoff gefertigt. Das Getriebegehäuse 10 hat
einen die drehbare Welle aufnehmenden Abschnitt 10a und
einen Schneckenrad aufnehmenden Abschnitt 10b (ein einen
Drehzahluntersetzungsmechanismus aufnehmenden Abschnitt). Der die
drehbare Welle aufnehmende Abschnitt 10a nimmt die drehbare
Welle 7 auf und der das Schneckenrad aufnehmende Abschnitt 10b nimmt
ein Schneckenrad 11 auf (ein Drehzahluntersetzungsmechanismus).
Das Getriebegehäuse 10 ist
im allgemeinen abgeflacht, so dass sich der das Schneckenrad aufnehmende
Abschnitt 10b von dem die drehbare Welle aufnehmenden Abschnitt 10a in
eine Richtung erstreckt (in 1 eine rechte
Richtung), die senkrecht zu dem die drehbare Welle aufnehmenden
Abschnitt 10a ist (senkrecht zu der Achse L1 der drehbaren
Welle 7). Eine Ebene der Abflachung des abgeflachten Getriebegehäuses 10 ist
auch eine Ebene der Abflachung des abgeflachten Motors 1.
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Die
drehbare Welle 7 ist drehbar in dem die drehbare Welle
aufnehmenden Abschnitt 10a aufgenommen. Eine Schnecke 7a ist
integral in der drehbaren Welle 7 ausgebildet.
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Das
Schneckenrad 11 ist drehbar, in dem das Schneckenrad aufnehmenden
Abschnitt 10b aufgenommen. Das Schneckenrad 11 kämmt mit
der Schnecke 7a der drehbaren Welle 7. Eine Abtriebswelle 12 ist
integral mit dem Schneckenrad 11 verbunden. Die Abtriebswelle 12 treibt
das Sonnendachsystem an. Bei Aufnehmen des Schneckenrads 11 ist der
das Schneckenrad aufnehmende Abschnitt 10b durch eine Abdeckung 20 geschlossen,
die an dem Getriebegehäuse 10 durch
eine Vielzahl von Schrauben 21 gerichtet ist.
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Die
Abtriebswelle 12 hat ein Verbindungsloch 12a an
einer Mitte eines entfernten Endes der Abtriebswelle 12.
Das Verbindungsloch 12a hat zwei gegenüberliegende flache Innenwände, die
parallel zueinander sind, um ein Werkzeug (nicht gezeigt) in dem
Verbindungsloch 12a aufzunehmen. Zum Zeitpunkt eines Fehlers
des Motors 1, wenn die Abtriebswelle 12 gedreht
werden muss, wird das Werkzeug mit dem Verbindungsloch 12a der
Abtriebswelle 12 verbunden und wird gedreht, um die Abtriebswelle 12 zu
drehen, um das Sonnendachsystem manuell zu betätigen.
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Eine
Passverbindung 10d ist in dem Getriebegehäuse 10 an
einem Ort ausgebildet, der auf einer Seite des ein Schneckenrad
aufnehmenden Abschnitts 10b des die drehbare Welle aufnehmenden Abschnitts 10a ist
und ist ferner eine Seite des Motorhauptkörpers 2 des das Schneckenrad
aufnehmenden Abschnitts 10b. Ein die Schaltplatte aufnehmender
Abschnitt 16 ist an die Passverbindung 10d in eine
Richtung parallel zu der Achse L1 der drehbaren Welle 7 gepasst,
d.h. montiert. Die Passverbindung 10d erstreckt sich parallel
zu der Achse L1 der drehbaren Welle 7 und ist als ein hohler
Körper
ausgebildet, der ein hohles Inneres und einen hufeisenförmigen Querschnitt
ohne eine Seitenwand an einer Seite eines Motorhauptkörpers 2 (in 4) der Passverbindung 10d hat.
Zwei ein Rattern beschränkende Vorsprünge 10e erstrecken
sich parallel zu der Achse L1 der drehbaren Welle 7 entlang
einer äußeren Fläche einer
oberen Wand der Passverbindung 10d in 4.
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Ein
einen Stift aufnehmendes Durchgangsloch 10g durchdringt
eine Mitte eines entfernten Endes der oberen Wand der Passverbindung 10d (3 bis 5). Das einen Stift aufnehmenden Durchgangsloch 10g ist
in der Wand des Getriebegehäuses 10 an
einem entsprechenden Ort ausgebildet, der einem Befestigungsloch
(ein Befestigungsabschnitt) 15b einer Steuerschaltplatte 15 in
eine Richtung senkrecht zu einer Montagerichtung (die Richtung parallel
zu der Achse L1 der drehbaren Welle 7) der Steuerschaltplatte 15 bei
Einbau der Steuerschaltplatte 15 an das Getriebegehäuse 10 gegenüber liegt
und damit fluchtet. Ein Befestigungsstift 22 ist in das
den Stift aufnehmende Durchgangsloch 10g in die Richtung
senkrecht zu der Montagerichtung der Steuerschaltplatte 15 von
außen
nach innerhalb der Passverbindung 10d eingeführt.
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Der
Befestigungsstift 22 hat einen Stifthauptkörper 22a und
einen Demontagebeschränkungsabschnitt 22b.
Der Stifthauptkörper 22a ist
in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet und der Demontagebeschränkungsabschnitt 22b erstreckt
sich radial von einem Basisende des Stifthauptkörpers 22a auswärts und
hat eine kreisförmige
Gestalt. Ein entferntes Ende des Stifthauptkörpers 22a, das entgegengesetzt
von dem Basisende des Stifthauptkörpers 22a ist, ist
in das den Stift aufnehmendem Durchgangsloch 10g eingeführt bis
der Demontagebeschränkungsabschnitt 22b mit
einer oberen Fläche der
oberen Wand der Passverbindung 10d in 4 eingreift. In einem Zustand, in dem
die Steuerschaltplatte 15 in das Getriebegehäuse 10 montiert
ist, d.h. in einem Zustand, in dem der hauptkörperseitige Stecker 13 elektrisch
mit dem schaltplattenseitigen Stecker 18 verbunden ist,
wird das entfernte Ende des Befestigungsstifts 22 (der
Stifthauptkörper 22a)
in dem Befestigungsloch 15b der Steuerschaltplatte 15 aufgenommen,
das durch Wand der Steuerschaltplatte 15 dringt. Der Befestigungsstift 22 ist
mit der Steuerschaltplatte 15 in eine Richtung senkrecht
zu der Einführrichtung
des Befestigungsstiftes 22 im Eingriff, um eine Bewegung
der Steuerschaltplatte 15 zu beschränken. Ferner ist eine obere
Fläche
des Demontagebeschränkungsabschnitts 22b des
Befestigungsstifts 22 in dem Schaltplattenbehältnis 16, das
an die Passverbindung 10d gepasst ist, aufgenommen und
ist benachbart zu einer inneren Fläche des Schaltplattenbehältnisses 16 platziert,
um mit der Innenfläche
des Schaltplattenbehältnisses 16 einzugreifen.
Insbesondere beschränkt
das Schaltplattenbehältnis 16 eine
Demontage des Befestigungsstifts 22 von der Passverbindung 10d (das
den Stift aufnehmende Durchgangsloch 10g) und hält den Eingriffszustand
des Befestigungsstifts 22 relativ zu der Steuerschaltplatte 15 aufrecht.
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Eine
Mitte in die Richtung der Breite eines Basisendes einer äußeren Fläche von
jeder, von der oberen Wand und der unteren Wand der Passverbindung 10g,
hat einen Ankervorsprung 10h (3). Jeder Ankervorsprung 10h ist
mit einem entsprechenden von Ankerstücken 16d des Schaltplattenbehältnisses 16 in
Eingriff, d.h. eingeschnappt, um ein Entfernen des Schaltplattenbehältnisses 16 von
der Passverbindung 10d zu beschränken.
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Der
hauptkörperseitige
Stecker 13 ist in der Passverbindung 10d aufgenommen.
Der hauptkörperseitige
Stecker 13 ist integral mit einem Bürstenhalter (nicht gezeigt)
ausgebildet, der Energieversorgungsbürsten (nicht gezeigt) hält, die
in gleitenden Eingriff mit dem Gleichrichter 8. Der Bürstenhalter, der
die Energieversorgungsbürsten
hält, kann
gleich einem Bürstenhalter
sein, der z. B. in dem US Patent Nr. 6 710 484 wiedergegeben ist,
dessen Offenbarung hiermit insgesamt durch Bezugnahme beinhaltet
ist. Elektrische Energie wird von dem hauptkörperseitige Stecker 13 zu
den Energieversorgungsbürsten
zugeführt.
Eine Montagerichtung des schaltplattenseitigen Steckers 18 der
Steuerschaltplatte 15 relativ zu dem hauptkörperseitigen
Stecker 13 ist parallel zu der Richtung der Achse L1 der
drehbaren Welle 7. Wenn der schaltplattenseitige Stecker 18 mit
dem hauptkörperseitigen
Stecker 13 verbunden ist, ist der hauptkörperseitige
Stecker 13 elektrisch mit der Steuerschaltplatte 15 verbunden.
Ein fahrzeugkörperseitiger
Stecker (nicht gezeigt) der sich von einem Fahrzeugkörper erstreckt,
ist mit dem hauptkörperseitige
Stecker 13 in einigen Fällen
verbindbar. Insbesondere erlaubt in einem Fall, in dem der Motor 1 die Steuerschaltplatte 5 nicht
erfordert, die vorstehende Anordnung eine direkte Verbindung des
Steckers auf der Seite des Fahrzeugkörpers mit dem hauptkörperseitigen
Stecker 13, um elektrische Energie zu dem Motor 1 zuzuführen.
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Eine
Führungsnut
(ein Führungsabschnitt) 10f erstreckt
sich entlang einer inneren Fläche
einer, in 4, linken
Wand der Passverbindung 10d in die Richtung parallel zu
der Achse L1 der drehbaren Welle 7, um einen Abschnitt
der Steuerschaltplatte 15 zu führen, die in die Passverbindung 10d eingeführt ist.
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Wie
vorstehend diskutiert ist, hat die Steuervorrichtung 4 die
Steuerschaltplatte 15, die den Motorhauptkörper 2 steuert,
und das Schaltplattenbehältnis 16,
das die Steuerschaltplatte 15 aufnimmt. Die Steuerschaltplatte 15 ist
in einer rechteckigen Form ausgebildet und hat eine Vielzahl von
elektrischen Schaltkomponenten 17, die eine Steuerschaltung
ausbilden und in eine Wandfläche 15a der
Steuerschaltplatte 15 vorgesehen sind. Der schaltplattenseitige
Stecker 18, der mit dem hauptkörperseitigen Stecker 13 verbunden
ist, ist mit einem Längsende der
Fläche 15a der
Steuerschaltplatte 15 vorgesehen. Das Befestigungsloch 15b ist
als ein kreisförmiger
Befestigungsabschnitt in der Steuerschaltplatte 15 an einem Ort
benachbart, zu dem schaltplattenseitigen Stecker 18 ausgebildet,
um das entfernte Ende des Befestigungsstiftes 22 aufzunehmen
(der Stifthauptkörper 22a).
Ein Innendurchmesser des Befestigungslochs 15b ist etwas
größer als
ein Außendurchmesser
des Befestigungsstiftes 22 (des Stifthauptkörpers 22a).
Der Befestigungsstift 22 (der Stifthauptkörper 22a)
ist einfach in das Befestigungsloch 15b der Steuerschaltplatte 15 eingeführt, so dass
eine Torsionsbeanspruchung durch den Befestigungsstift 22 (der
Stifthauptkörper 22a)
in der Steuerschaltplatte 15 im Wesentlichen nicht generiert wird.
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Ein
externer Stecker 19, mit dem der fahrzeugkörperseitige
Stecker (nicht gezeigt) verbunden werden kann, ist an dem anderen
Längsende
der Fläche 15a der
Steuerschaltplatte 15 vorgesehen. Der externe Stecker 19 hat
insbesondere einen Aufbau gleich dem hauptkörperseitigen Stecker 13.
Die Steuerschaltplatte 15 führt elektrischen Antriebsstrom,
der von dem fahrzeugkörperseitigen
Stecker durch den externen Stecker 19 erhalten wird, von dem
schaltplattenseitige Stecker 18 durch die Steuerschaltung,
die auf der Steuerschaltplatte 15 ausgebildet ist, zu dem
hauptkörperseitigen
Stecker 13.
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Wenn
der schaltplattenseitige Stecker 18 mit dem hauptkörperseitigen
Stecker 13 in die Richtung parallel zu der Achse L1 der
drehbaren Welle 7 verbunden ist, ist die Steuerschaltplatte 15 elektrisch und
mechanisch mit dem hauptkörperseitigen
Stecker 13 verbunden (7 und 8). In diesem Fall ist die
Steuerschaltplatte 15 auf eine derartige Weise angeordnet,
dass eine Ebene der Steuerschaltplatte 15 parallel zu der
Ebene der Abflachung des Getriebegehäuses 10 ist (des Motors1).
Des weiteren wird in diesem Fall die Steuerschaltplatte 15 in
die Führungsnut 10f der
Passverbindung 10d eingeführt und daran entlang geleitet.
Als nächstes
wird, wenn der schaltplattenseitige Stecker 18 mit dem
hauptkörperseitigen
Stecker 13 verbunden ist, der Befestigungsstift 22 (der
Stifthauptkörper 22a)
in das Stift aufnehmende Durchgangsloch 10g der Passverbindung 10d eingeführt, und
das entfernte Ende des Befestigungsstiftes 22 wird in das
Befestigungsloch 15b der Steuerschaltplatte 15 eingeführt, wie
in 7 und 8 gezeigt ist. Somit ist die Steuerschaltplatte 15 mit dem
Befestigungsstift 22 in eine Richtung senkrecht zu der
Einführrichtung
des Befestigungsstiftes 22 im Eingriff, um eine Bewegung
der Steuerschaltplatte 15 zu beschränken. Auf diese Weise wird
z.B. zum Zeitpunkt des Montierens oder Entfernens des Schaltplattenbehältnisses 16 hinsichtlich
des Getriebegehäuses 10,
sogar wenn eine Kraft, die wahrscheinlich eine erhebliche Bewegung
der Steuerschaltplatte 15 verursacht, an der Steuerschaltplatte 15 angelegt
ist, eine Bewegung der Steuerschaltplatte 15 in beide, die
Montagerichtung (erste Richtung) und eine Entfernungsrichtung (zweite
Richtung) entgegengesetzt zu der Montagerichtung verhindert, um
eine Beanspruchung zu verringern, die an der Verbindung zwischen
dem hauptkörperseitigen
Stecker 13 und dem schaltplattenseitigen Stecker 18 durch
die Beschränkung
der Bewegung der Steuerschaltplatte 15 durch den Befestigungsstift 22 angelegt
ist. Bei Einbau des Befestigungsstiftes 22 an der Passverbindung 10d in die
Einführrichtung
(dritte Richtung) wird eine Öffnung
(eine getriebegehäuseseitige Öffnung) 16a des Schaltplattenbehältnisses 16 an
die Passverbindung 10d gepasst und die Steuerschaltplatte 15 wird
in dem Schaltplattenbehältnis 16 aufgenommen.
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Gleichermaßen zu dem
Getriebegehäuse 10 ist
das Schaltplattenbehältnis 16 aus
einem Harzwerkstoff gefertigt und in Gestalt einer quadratischen Tasse
ausgebildet. Die Öffnung 16a des
Schaltplattenbehältnisses
ist an die Passverbindung 10d des Getriebegehäuses 10 in
die Montagerichtung gepasst. An der Öffnung 16a des Schaltplattenbehältnisses 16 ist
das Ankerstück 16d in
jede von der Mitte in Richtung der Breite der oberen Wand und der
Mitte in Richtung der Breite der unteren Wand des Schaltplattenbehältnisses 16 vorgesehen.
Jedes Ankerstück 16d ist
als eine quadratische Platte ausgebildet, die sich in eine Ebene
entsprechend einer der oberen Wand und der unteren Wand des Schaltplattenbehältnisses 16 erstreckt,
und hat in eine Richtung senkrecht zu der Ebene entsprechend einer,
der oberen Wand und der unteren Wand des Schaltplattenbehältnisses 16,
eine Elastizität.
Ferner durchdringt ein Ankerdurchgangsloch (oder einfach ein Ankerloch
bezeichnet) 16e durchdringt eine Mitte jedes Ankerstücks 16d,
um den entsprechenden Ankervorsprung 10h der Passverbindung 10d aufzunehmen. Wenn
das Schaltplattenbehältnis 16 an
die Passverbindung 10d gepasst ist, greift ein entferntes
Ende jedes Ankerstücks 16d als
erstes mit einer Schräge des
entsprechenden Ankervorsprungs 10h ein und wird dann durch
die Schräge
des entsprechenden Ankervorsprungs 10h elastisch nach außen verformt. Wenn
der gesamte Ankervorsprung 10h in dem verankernden Durchgangsloch 10e des
elastisch verformten Ankerstücks 10d aufgenommen
ist, kehrt das elastisch verformte Ankerstück 16d in seine ursprüngliche
Gestalt zurück.
Somit ist das Ankerstück 16d sicher
mit dem Ankervorsprung 10h in Eingriff. Wenn jedes Ankerstück 10d sicher
mit dem entsprechenden Ankervorsprung 10h in Eingriff ist,
wird das Schaltplattenbehältnis 16 an
die Passverbindung 10d gebaut (das Getriebegehäuse 10).
In diesem Ausführungsbeispiel
ist, wie in 1 und 2 gezeigt ist, das Schaltplattenbehältnis 16 in
einer nebeneinander angeordneten Beziehung relativ zu dem Motorhauptkörper 2 in
der Ebene der Abflachung des Getriebegehäuses 10 in eine Richtung
senkrecht zu der Achse L1 der drehbaren Welle 7 an einer
Seite eines Schneckenrad aufnehmenden Abschnitts 10b der
Achse L1 der drehbaren Welle 7 gehalten.
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An
dem quadratisch rohrförmigen
Abschnitt des Schaltplattenbehältnisses 16 erstreckt
sich eine Seitenwand des Schaltplattenbehältnisses 16, die benachbart
zu dem Motorhauptkörper 2 angeordnet ist,
in eine Richtung parallel zu der Achse L1 der drehbaren Welle 7 entlang
einer gedachten Verlängerung
einer Achse der benachbarten Schraube 9, die verwendet
wird, um den Motorhauptkörper 2 an dem
Getriebegehäuse 10 zu
sichern. Insbesondere ist die Seitenwand, die benachbart zu dem
Motorhauptkörper 2 angeordnet
ist, von dem entfernten Ende der Öffnung 16a weggelassen,
so dass das entfernte Ende der Öffnung 16a des
Schaltplattenbehältnisses 16 einen
hufeisenförmigen
Querschnitt oder einen U-förmigen
Querschnitt hat, wie in 4 gezeigt
ist. Somit ist es mit dieser Anordnung möglich, eine Behinderung zwischen
dem entfernten Ende der Öffnung 16a des
Schaltplattenbehältnissses 16 und
der Schraube 9 zu vermeiden, die verwendet wird, um den
Motorhauptkörper 2 (das
Jochgehäuse 5)
an dem Getriebegehäuse 10 zu
befestigen. In anderen Worten kann mit dieser Anordnung das Schaltplattenbehältnis 16 nahe
dem Motorhauptkörper 2 positioniert
sein, so dass eine Größe des Motors 1 in
die Richtung der Breite (die Richtung senkrecht zu der Richtung
der Achse L1) des Motors 1 verringert sein kann.
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Wie
in 6 und 8 gezeigt ist, erstrecken sich Führungsnuten 16b entlang
linker bzw. rechter Seitenwandflächen
des Schaltplattenbehältnisses 16 von
der Öffnung 16a des
Schaltplattenbehältnisses 16 in
die Richtung parallel zu der Achse L1 der drehbaren Welle 7,
um die Steuerschaltplatte 15 zu führen. In 6 und 8 ist
nur eine der Führungsnuten 16b,
die in der linken bzw. rechten Innenseitenwandfläche ausgebildet sind, des Schaltplattenbehältnisses 16 gezeigt.
Die Führungsnuten 16b und
die Führungsnut 10f wirken
zusammen, um die Steuerschaltplatte 15 zu führen, und
eine Bewegung der Steuerschaltplatte 15 in eine Richtung
der Dicke (die vertikale Richtung in 4)
der Steuerschaltplatte 15 zu beschränken, d.h. in eine Richtung
senkrecht zu der Ebene der Wand der Steuerschaltplatte 15.
Ein Aufnahmedurchgangsloch 16c durchdringt eine Basisendwand
(eine Wand, die an einer Seite entgegengesetzt zu der Öffnung 16a angeordnet
ist) des Schaltplattenbehältnisses 16.
Der äußere Stecker 16 der
Steuerschaltplatte 15 wird durch das Aufnahmedurchgangsloch 16c aufgenommen,
um den äußeren Stecker 19 an
der Außenseite
des Schaltplattenbehältnisses 16 anzuordnen.
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Bei
Montage der Steuerschaltplatte 15 an das Getriebegehäuse 10 durch
Verbinden des schaltplattenseitigen Steckers 18 der Steuerschaltplatte 15 mit
dem hauptkörperseitigen
Stecker 13 und durch Einführen des Befestigungsstiftes 22 in
das Durchgangsloch 15b der Steuerschaltplatte 15,
wird das Schaltplattenbehältnis 16 an
das Getriebegehäuse 10 in
die Richtung parallel zu der Achse L1 der drehbaren Welle 7 auf
eine derartige Weise montiert, dass die Steuerschaltplatte 15 von
der Öffnung 16a des Schaltplattenbehältnisses 16 aufgenommen
wird und entlang den Führungsnuten 16b geführt wird
und die Öffnung 16a des
Schaltplattenbehältnisses 16 wird an
die Passverbindung 10d gepasst. D.h., dass das Schaltplattenbehältnis 16 in
die Richtung an das Getriebegehäuse 10 montiert
wird, die mit der Montagerichtung des Motorhauptkörpers 2 relativ
zu dem Getriebegehäuse 10 übereinstimmt.
Wenn das Schaltplattenbehältnis 16 an
die Passverbindung 10d gepasst wird, wird das Schaltplattenbehältnis 16 relativ zu
der Passverbindung 10d durch die ein Rattern beschränkenden
Vorsprünge 10e,
die in der Passverbindung 10d vorgesehen sind, pressgepasst.
Somit wird eine Ratterbewegung des Schaltplattenbehältnisses 16 relativ
zu der Passverbindung 10d beschränkt. Ferner wird der Befestigungsstift 22,
der an die Passverbindung 10d montiert ist, ebenso in dem Schaltplattenbehältnis 16 aufgenommen
und ist mit der Innenfläche
des Schaltplattenbehältnisses 16 in Eingriff,
um ein unbeabsichtigtes Entfernen des Befestigungsstifts 22 von
der Passverbindung 10d (das Stift aufnehmende Durchgangsloch 10g)
zu beschränken
und den Eingriff zwischen dem Befestigungsstift 22 und
der Steuerschaltplatte 15 aufrecht zu erhalten. Auf diese
Weise ist die Steuervorrichtung 4, die die Steuerschaltplatte 15 und
das Schaltplattenbehältnis 16 hat,
extern mit dem Getriebegehäuse 10 verbunden,
um den Motor 1 auszubilden.
-
Wenn
ein Austausch der Steuerschaltplatte 15 erforderlich ist,
werden die Ankerstücke 16d des Schaltplattenbehältnisses 16 nach
außen
gebogen, um einen Eingriff zwischen den Ankerstücken 16d und den Ankervorsprüngen 10h zu
lösen,
und das Schaltplattenbehältnis 16 wird
von dem Getriebegehäuse 10 in
die Demontagerichtung entfernt, die entgegengesetzt zu der Montagerichtung
ist. Als nächstes
wird der Befestigungsstift 22 entfernt und das Schaltkörperbehältnis 15 wird
von dem hauptkörperseitigen
Stecker 13 entfernt. Auf diese Weise ist ein Austausch
der Steuerschaltplatte 15 erleichtert.
-
Als
nächstes
wird ein charakteristischer Betrieb des Motors 1 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
beschrieben.
- (1) Bei Montage der Steuerschaltplatte 15 an
das Getriebegehäuse 10 durch
Verbinden des schaltplattenseitigen Steckers 18 mit dem
hauptkörperseitigen
Stecker 13 des Getriebegehäuses 10 wird der Befestigungsstift 22 an
das Getriebegehäuse 10 montiert
und in das Befestigungsloch 15b der Steuerschaltplatte 15 eingeführt, um
eine Bewegung der Steuerschaltplatte 15 zu beschränken. Dann
wird das Schaltplattenbehältnis 16 an das
Getriebegehäuse 10 gebaut,
während
der Befestigungsstift 22 an die Steuerschaltplatte 15 montiert
wird. Auf diese Weise wird zum Zeitpunkt des Montierens des Schaltplattenbehältnisses 16 an
dem Getriebegehäuse 10 oder
des Demontierens davon, wenn eine Kraft, die wahrscheinlich eine
erhebliche Bewegung der Steuerschaltplatte 15 verursacht,
an der Steuerschaltplatte 15 angelegt wird, eine Bewegung
der Steuerschaltplatte 50 im Wesentlichen durch den Befestigungsstift 22 beschränkt, und
hierdurch wird eine Beanspruchung, die an der Verbindung zwischen
dem hauptkörperseitigen
Stecker 13 und dem schaltplattenseitigen Stecker 18 angelegt
ist, verringert. Somit kann, sogar wenn die Kraft, die wahrscheinlich
eine erhebliche Bewegung der Steuerschaltplatte 15 verursacht,
an der Steuerschaltplatte 15 aufgebracht ist, ein Schaden
der Steuerschaltplatte 15 wirksam beschränkt werden.
Ferner wird der Befestigungsstift 22 einfach in das Befestigungsloch 15b der
Steuerschaltplatte 15 eingeführt, so dass z.B. keine Torsionsbeanspruchung
in der Steuerschaltplatte generiert wird. Somit wird ferner ein
Schaden der Steuerschaltplatte 15 wirksam beschränkt.
- (2) Das Stift aufnehmende Durchgangsloch 10g ist in
dem Getriebegehäuse 10 an
dem entsprechenden Ort ausgebildet, der dem Befestigungsloch 15b der
Steuerschaltplatte 15 in die Richtung senkrecht zu der
Montagerichtung (die Richtung der Achse L1) der Steuerschaltplatte 15 gegenüberliegt
und damit fluchtet. Der Befestigungsstift 22, der mit der
Steuerschaltplatte 15 in Eingriff ist, hat den Stifthauptkörper 22a und
den Demontage beschränkenden
Abschnitt 22b. Der Stifthauptkörper 22a ist in das
Befestigungsloch 15b eingeführt und der Demontage beschränkende Abschnitt 22b erstreckt
sich von dem Basisende des Stifthauptkörpers 22a radial auswärts. Der
Befestigungsstift 22 ist an das Getriebegehäuse 10 (die Passverbindung 10d)
auf eine derartige Weise in die Richtung senkrecht zu der Montagerichtung der
Steuerschaltplatte 15 montiert, dass der Stifthauptkörper 22a in
das Stift aufnehmende Durchgangsloch 10g eingeführt ist,
bis der Demontage beschränkende
Abschnitt 22b mit dem Getriebegehäuse 10 (die Passverbindung 10d)
eingreift. Auf diese Weise ist die Steuerschaltplatte 15 durch
den einfachen Befestigungsstift 22 gehalten und ein Herstellen
eines derartigen einfachen Befestigungsstifts 22 (einer
Befestigungseinrichtung) ist verhältnismäßig einfach. Ferner ist der Befestigungsstift 22 einfach
in das Stift aufnehmende Durchgangsloch 10g des Getriebegehäuses 10 eingeführt, so
dass ein Einbau des Befestigungsstifts 22 verhältnismäßig einfach
ist.
- (3) Der Befestigungsstift 22 ist in dem Schaltplattenbehälter 16 aufgenommen
und der Demontage beschränkende
Abschnitt 22b greift mit der Innenfläche des Schaltplattenbehältnisses 16 ein,
so dass eine Demontage des Befestigungsstifts 22 von dem Stift
aufnehmenden Durchgangsloch 10g beschränkt ist. Somit ist eine bestimmte
Einrichtung zum Beschränken
einer Demontage des Befestigungsstifts 22 von dem Stift
aufnehmenden Durchgangsloch 10g nicht erforderlich.
- (4) Das Getriebegehäuse 10 hat
die Passverbindung 10d, die in die Öffnung 16a des Schaltplattenbehältnisses 16 gepasst
ist. Somit können
das Getriebegehäuse 10 und
das Schaltplattenbehältnis 16 fest
durch Passen der Passverbindung 10d des Getriebegehäuses 10 in
das Schaltplattenbehältnis 16 miteinander
verbunden werden.
- (5) Die Passverbindung 10d hat das hohle Innere und
der hauptkörperseitige
Stecker 13 ist in dem hohlen Inneren der Passverbindung 10d angeordnet.
Somit kann ein Raum, der durch die Passverbindung 10d und
den hauptkörperseitigen
Stecker 13 eingenommen wird, minimiert sein. Dies erlaubt
eine Verringerung einer Größe des Getriebegehäuses 10 und
hierdurch eine Verringerung einer Größe des gesamten Motors 1.
- (6) Der Abschnitt der Steuerschaltplatte 15 ist in die
Passverbindung 10d eingeführt und die Führungsnut 10f ist
in der Passverbindung 10d vorgesehen, um den Abschnitt
der Steuerschaltplatte 15 zu führen. Somit wird eine unnötige Bewegung der
Steuerschaltplatte 15 durch die Führungsnut 10f beschränkt, so
dass grundsätzlich
eine Ratterbewegung der Steuerschaltplatte 15 beschränkt ist.
- (7) Die ein Rattern beschränkenden
Vorsprünge 10e sind
in der äußeren Fläche der
Passverbindung 10d ausgebildet, um in die Presspassung der
Passverbindung 10d der Öffnung 16a des Schaltplattenbehältnisses 16 hinein
zu helfen. Mit dieser Anordnung ist die Passverbindung 10d in die Öffnung 16a des
Schaltplattenbehältnisses 16 gepasst
und hierdurch ist das Schaltplattenbehältnis 16 an das Getriebegehäuse 10 ohne
Verursachung einer Ratterbewegung des Schaltplattenbehältnisses 16 hinsichtlich
des Getriebegehäuses 10 montiert.
- (8) Das Schaltplattenbehältnis 16 hat
die Führungsnuten 16b,
die in der linken und der rechten Seitenwandfläche des Schaltplattenbehältnisses 16 ausgebildet
sind, um die Steuerschaltplatte 15, die von der Öffnung 16a in
das Schaltplattenbehältnis 16 eingeführt ist,
zu führen.
Somit ist eine unnötige
Bewegung der Steuerschaltplatte 15 durch die Führungsnuten 16b beschränkt und hierdurch
ist grundsätzlich
eine Ratterbewegung der Steuerschaltplatte 15 beschränkt.
- (9) Das Schaltplattenbehältnis 16 ist
in einer nebeneinander angeordneten Beziehung relativ zu dem Motorhauptkörper 2 in
der Ebene der Abschaffung des Getriebegehäuses 10 in die Richtung
senkrecht zu der drehbaren Welle 7 auf der Seite der drehbaren
Welle des Schneckenrad aufnehmenden Abschnitts gehalten. Somit ist
ein Vorspringen des Schaltplattenbehältnisses 16 in die
Richtung senkrecht zu der Ebene der Abflachung des Getriebegehäuses 10 (des
Motors 1) minimiert und das Schaltplattenbehältnis 16 ist
in einem Raum angeordnet, der an dem Motorhauptkörper 2 und dem Getriebegehäuse 10 begrenzt
ist (der Schneckenrad aufnehmende Abschnitt 10b). Als ein
Ergebnis ist eine Größe des Motors 1 minimiert.
- (10) Der Motorhauptkörper 2 ist
an das Getriebegehäuse 10 in
die Richtung parallel zu der Achse L1 der drehbaren Welle 7 gebaut
und das Schaltplattenbehältnis 16 ist
in die Richtung an das Getriebegehäuse montiert, die mit der Montagerichtung
des Motorhauptkörpers 2 an
dem Getriebegehäuse 10 übereinstimmt.
Somit stimmen die Montagerichtung des Motorhauptkörpers 2 und die
Montagerichtung des Schaltplattenbehältnisses 16 miteinander überein,
was einen leichten Zusammenbau des Motors 1 erlaubt. Als
ein Ergebnis ist der Motor 1 für einen automatischen Zusammenbau
geeignet.
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Das
vorstehende Ausführungsbeispiel
kann wie nachstehend modifiziert werden.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
das Befestigungsloch 15b, das den kreisförmigen Querschnitt
hat, in der Steuerschaltplatte 15 ausgebildet, um als der
Befestigungsabschnitt zu dienen, der den Befestigungsstift 22 aufnimmt
und damit eingreift. Die Form des Befestigungsabschnitts und die Position
des Befestigungsabschnitts sind nicht auf die vorstehenden beschränkt. Eine
Befestigungsaussparung 15c kann beispielsweise, wie in 9 gezeigt ist, in der Steuerschaltplatte 15 anstelle
des Befestigungslochs 15b vorgesehen sein. Die Aussparung 15c erstreckt
sich in eine Richtung senkrecht zu der Einführrichtung der Steuerschaltplatte 15.
Ferner kann, wie in 10 gezeigt
ist, eine Befestigungsnut 18a in dem schaltplattenseitigen
Stecker 18 ausgebildet sein, der an die Steuerschaltplatte 15 montiert ist.
Ferner können
zwei oder mehr der Befestigungslöcher 15b,
die Befestigungsaussparung 15c und die Befestigungsnut 18a in
einer geeigneten Kombination vorgesehen sein.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
der Befestigungsstift 22, der den Stifthauptkörper 22a und
den Demontage beschränkenden
Abschnitt 22b hat, in das Stift aufnehmende Durchgangsloch 10g der
Passverbindung 10d eingeführt und der Stifthauptkörper 22 ist
in das Befestigungsloch 15b der Steuerschaltplatte 15 eingeführt, um
eine Bewegung der Steuerschaltplatte 15 zu beschränken. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt und
diese Anordnung kann in einer geeigneten Weise modifiziert sein.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
der Befestigungsstift 22 in dem Schaltplattenbehältnis 16 aufgenommen
und der Demontage beschränkte
Abschnitt 22b greift mit der Innenfläche des Schaltplattenbehältnisses 16 ein,
um ein Entfernen des Befestigungsstifts 22 von dem Stift
aufnehmenden Durchgangsloch 10g zu beschränken. Alternativ
kann eine andere Maßnahme
eingesetzt werden, um ein Entfernen des Befestigungsstifts 22 zu beschränken.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
das Schaltplattenbehältnis 16 an
das Getriebegehäuse 10 durch
Eingriff der Ankerstücke 16d mit
dem Schaltplattenbehältnis 16 mit
den Ankervorsprüngen 10h des
Getriebegehäuses 10 gebaut.
Alternativ kann jegliche andere Maßnahme ergriffen werden, um
das Schaltplattenbehältnis 16 an
das Getriebegehäuse 10 zu
montieren.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
die Passverbindung 10d in dem Getriebegehäuse 10 vorgesehen
und ist in die Öffnung 16a des
Schaltplattenbehältnisses 16 gepasst.
Die Form der Passverbindung 10d ist nicht auf das vorstehende
beschränkt.
Ferner kann die Passverbindung 10d beseitigt werden, wenn
es gewünscht
ist.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
die Form jedes Rattern beschränkenden
Vorsprungs 10e nicht auf die vorstehende beschränkt und
kann auf jeglichen geeigneten geändert
werden. Ferner können
die Rattern beschränkenden
Vorsprünge 10e weggelassen
werden, wenn es gewünscht
ist.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
die Gestalt jeder Führungsnut 10f, 16b nicht
auf die vorstehende beschränkt
und kann in jeglicher geeigneter Weise modifiziert werden. Ferner
können die
Führungsnuten 10f, 16b weggelassen
werden.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
das Schaltplattenbehältnis 16 in
die Richtung parallel zu der Achse L1 der drehbaren Welle 7 an
das Getriebegehäuse 10 montiert.
Das Schaltplattenbehältnis 16 kann
jedoch an das Getriebegehäuse 10 in jegliche
andere Richtung montiert sein.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
das Schaltplattenbehältnis 16 in
einer nebeneinander angeordneten Beziehung relativ zu dem Motorhauptkörper 2 in
die Richtung senkrecht zu der drehbaren Welle 7 gehalten.
Das Schaltplattenbehältnis 16 kann
jedoch in jeglicher anderen geeigneten Weise angeordnet sein.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist
die vorliegende Erfindung in dem Motor 1 (die Energiequelle)
des Fahrzeugsonnendachsystems ausgeführt. Die vorliegende Erfindung
kann jedoch in einem Motor jeglichen anderen Systems oder jeglicher anderer
Vorrichtung ausgeführt
werden.
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Zusätzliche
Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann leicht in den Sinn
kommen. Die Erfindung in ihrem breiteren Sinn ist daher nicht auf die
speziellen Einzelheiten, die repräsentative Vorrichtung und die
dargestellte Beispiele, die gezeigt und beschrieben sind, beschränkt.
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Eine
Steuerschaltplatte (15) ist in einem Schaltplattenbehältnis (16)
aufgenommen, ohne direkt mit dem Schaltplattenbehältnis (16)
verbunden zu sein und hat einen schaltplattenseitige Stecker (18).
Der schaltplattenseitige Stecker (18) ist an einen hauptkörperseitigen
Stecker (13) eines Getriebegehäuses (10) in eine
Montagerichtung parallel zu einer drehbaren Welle (7) des
Motorhauptkörpers
(2) montiert, um elektrische Energie durch den motorhauptkörperseitigen
Stecker (13) zu dem Motorhauptkörper (2) zuzuführen. Ein
Stifthauptkörper (22a)
eines Befestigungsstiftes (22) ist in einem Befestigungsdurchgangsloch
(15b) der Steuerschaltplatte (15) durch ein Stift
aufnehmendes Durchgangsloch (10g) des Getriebegehäuses (10)
in eine Richtung senkrecht zu der Montagerichtung des Steckers (18)
auf der Seite der Schaltplatte aufgenommen.