DE102004019885B4 - Luftdüse für eine Standluftpumpe - Google Patents

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    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles

Abstract

Luftdüse (10) für eine Standluftpumpe (30), aufweisend:
ein erstes Ende (11), in das eine Füllsteckeranordnung (13) montiert ist zum Verbinden der Luftdüse (10) mit einem aufblasbaren Körper (40), ein zweites Ende (12) zum Verbinden der Luftdüse (10) mit einem Luftaustrittsschlauch (31) der Standluftpumpe (30), einen Luftdurchgang (15), der sich von dem ersten Ende (11) zum zweiten Ende (12) hin erstreckt, und einen Hebel (14), der so mit der Füllsteckeranordnung (13) wirkverbunden ist, dass diese durch Betätigen des Hebels (14) zwischen einer Öffnungsstellung, in der ein Passieren von Luft von dem Luftdurchgang (15) aus zu dem aufblasbaren Körper (40) hin ermöglicht ist, und einer Schließstellung verlagerbar ist, in der ein Passieren von Luft zu dem aufblasbaren Körper (40) hin blockiert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass in die Luftdüse (10) ein von einer Bedienperson selektiv steuerbares Überdruckventil (20) integriert ist, das in Luftverbindung mit dem Luftdurchgang (15) steht, so dass die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftdüse für eine Standluftpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine mit solch einer Luftdüse ausgerüstete Standluftpumpe.
  • Eine Luftdüse der eingangsgenannten Art ist beispielsweise aus US 2004 0086 404 A1 , US 2003 0194 329 A1 und US 1 784 822 A bekannt.
  • 7 zeigt eine herkömmliche Standluftpumpe 1, die ein Innenrohr 4, das innerhalb eines Plungerrohres 6 montiert und mit einem Handgriff 8 verbunden ist, und ein Überdruckventil 7 aufweist, das am oberen Ende des Innenrohres 4 in dem Handgriff 8 montiert ist. Mittels des Überdruckventils 7 kann die Bedienperson überschüssigen Luftdruck aus einem aufblasbaren Körper herauslassen. Wenn die Bedienperson keinen Druckmesser hat oder nicht den Normaldruck des aufblasbaren Körpers kennt, kann die Bedienperson den aufblasbaren Körper mit den Fingern drücken, um den Innendruck des aufblasbaren Körpers zu prüfen. Wenn der Innendruck des aufblasbaren Körpers übermäßig hoch ist, kann die Bedienperson dann das Überdruckventil 7 öffnen, um den überschüssigen Luftdruck aus dem aufblasbaren Körper herauszulassen. Da das Überdruckventil 7 in dem Handgriff 8 der Standluftpumpe 1 weit weg von dem aufblasbaren Körper angeordnet ist, muss jedoch die Bedienperson die Hand über eine weite Entfernung von dem aufblasbaren Körper zu dem Überdruckventil 7 an dem Handgriff 8 bewegen und dann das Überdruckventil 7 öffnen, um Luft herauszulassen. Infolge der weiten Entfernung zwischen dem aufblasbaren Körper und dem Überdruckventil kann ein Verzögerungsfehler beim Herauslassen von überschüssigem Luftdruck aus dem aufblasbaren Körper auftreten, was zu einem ungenauen Auslassen führt. Ferner kann bei Versagen des Überdruckventils die Bedienperson das Überdruckventil nicht selbst austauschen und muss einen Fachmann fragen, der dies durchführt, oder muss die gesamte Standluftpumpe austauschen. Die Reparaturkosten sind bei diesem Modell hoch. Ferner kann, da diese Standluftpumpe kein Heimwerkermodell ist, die Bedienperson das Überdruckventil nicht selbst aus- und einbauen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Luftdüse für eine Standluftpumpe und eine damit ausgerüstete Standluftpumpe zu schaffen, mit denen ein genaueres Einstellen des Luftdrucks in einem mit der Standluftpumpe aufzublasenden Körper möglich ist.
  • Dies wird mit einer Luftdüse einer Standluftpumpe gemäß Anspruch 1 sowie mit einer Standluftpumpe gemäß Anspruch 14 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftdüsen- und Überdruckventilanordnung, die in eine Standluftpumpe gemäß der Erfindung eingebaut ist.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Luftdüsen- und Überdruckventilanordnung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in 1.
  • 4 ist ein Schnitt der Luftdüsen- und Überdruckventilanordnung aus 1 im Betriebszustand.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils aus 4, wobei das Überdruckventil im Öffnungszustand ist.
  • 6 ist eine Ansicht wie in 5, wobei jedoch das Überdruckventil im Schließzustand ist.
  • 7 ist ein Schnitt einer herkömmlichen Standluftpumpe.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Luftdüse 10 mit einem Überdruckventil 20 versehen und mit einem Schlauch 31 einer Standluftpumpe 30 verbunden.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 weist die Luftdüse 10 ein erstes Ende 11, ein zweites Ende 12, einen Luftdurchgang 15, der sich von dem ersten Ende 11 zu dem zweiten Ende 12 erstreckt, eine Füllsteckeranordnung 13, die an dem ersten Ende 11 montiert ist und mit einem Luftventil verbindbar ist, und einen Hebel 14 auf, der mit dem ersten Ende 11 gekuppelt ist, um die Füllsteckeranordnung 13 zu steuern und den Luftdurchgang 15 zu öffnen und zu schließen. Da die Füllsteckeranordnung 13 bekannt ist, wird diese nicht weiter ausführlich beschrieben. Das zweite Ende 12 ist mit dem Schlauch 31 der Standluftpumpe 30 gekuppelt, um zu ermöglichen, dass die gepumpte Luft von der Standluftpumpe 30 durch den Schlauch 31 hindurch in den inneren Luftdurchgang 15 der Luftdüse 10 eintritt. Die Luftdüse 10 weist ferner eine erste Durchgangsöffnung 16 und eine zweite Durchgangsöffnung 17 auf, die jeweils vertikal mit dem Luftdurchgang 15 in Verbindung stehen.
  • Das Überdruckventil 20 weist eine Ventilstange 21, eine Ventilkappe 22 und ein Federelement 23 auf, das zwischen der Ventilkappe 22 und der Ventilstange 21 vorgesehen ist. Die Ventilstange 21 weist ein erstes Ende 211 und ein zweites Ende 212 auf. Das erste Ende 211 ist durch die erste Durchgangsöffnung 16 hindurch zur Außenseite der Luftdüse 10 hin eingesetzt. Der Außendurchmesser der Ventilstange 21 ist etwas kleiner als die erste Durchgangsöffnung 16, wodurch ein Spiel bleibt. Das erste Ende 211 der Ventilstange 21 weist um die Spitze herum ein Außengewinde 213 auf, das mit einem Innengewinde 241 eines Knopfes 24 in Eingriff steht, der außerhalb der Luftdüse 10 angeordnet ist und von der Bedienperson gedrückt wird. Das zweite Ende 212 der Ventilstange 21 weist einen Flansch 214 auf, der sich um den Umfang der Ventilstange 21 herum erstreckt. Ein O-Ring 25 ist an dem ersten Ende 211 der Ventilstange 21 montiert und liegt zwischen dem Flansch 214 der Ventilstange 21 und einer Schulter 161 der ersten Durchgangsöffnung 16 an. Die Ventilkappe 22 weist ein Außengewinde 221 auf, das mit einem Innengewinde 171 in der zweiten Durchgangsöffnung 17 in Eingriff steht. Ein O-Ring 26 ist an der Ventilkappe 22 montiert und liegt zwischen der Ventilkappe 22 und einer Schulter 172 der zweiten Durchgangsöffnung 17 an. Die Ventilkappe 22 weist eine Mittelöffnung 222 zum Aufnehmen des einen Endes des Federelements 23 auf. Das andere Ende des Federelements 23 ist auf das zweite Ende 212 der Ventilstange 21 aufgesteckt und liegt an dem Flansch 214 der Ventilstange 21 an. Die Ventilkappe 22 weist ferner an der Außenseite eine Werkzeugöffnung 223 zum Aufnehmen eines Werkzeuges auf, das zum Drehen der Ventilkappe 22 verwendet wird.
  • Mit Bezug auf 3 ist das Überdruckventil 20 im Normalzustand geschlossen, und der Luftdurchgang 15 der Luftdüse 10 ist nicht mit der Atmosphäre verbunden. Wie in 3 dargestellt, ist das Überdruckventil 20 unter dem Hebel 14 vorgesehen, wodurch das Überdruckventil 20 von außen vor Schmutz geschützt ist.
  • Mit Bezug auf 4 und 6 ist vor dem Pumpbetrieb der Hebel 14 angehoben, um die Füllsteckeranordnung 13 zu öffnen, wodurch der Luftdurchgang 15 mit dem Innenraum des aufblasbaren Körpers (Reifen) 40 in Luftverbindung ist, um aufgeblasen zu werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Luftdruck in dem Luftdurchgang 15 gleich dem Innendruck des Reifens 40. Wenn die Standluftpumpe 30 nicht mit einem Druckmesser ausgestattet ist, kann die Bedienperson den Reifen 40 mit den Fingern drücken, um den Innendruck des Reifens 40 während des Pumpbetriebs zu prüfen.
  • Mit Bezug auf 5 kann, wenn die Bedienperson fühlt, dass der Luftdruck des Reifens 40 zu hoch ist, d. h. wenn die Bedienperson nach dem Drücken des Reifens 40 mit den Fingern einen harten Widerstand empfindet, die Bedienperson dann dieselbe Hand benutzen, um den Knopf 24 zu drücken, was bewirkt, dass das Überdruckventil 20 Luft ablässt. Da das Überdruckventil 20 in der Luftdüse 10 eingebaut ist, die mit dem Reifen 40 verbunden ist, kann die Bedienperson schnell und bequem den Luftdruck in dem Reifen 40 mit den Fingern prüfen und den Knopf 24 drücken, um das Überdruckventil 20 mit derselben Hand zu öffnen, wenn dies erforderlich ist. Wenn die Bedienperson den Knopf 24 mit der Hand drückt, wird die Ventilstange 21 abgesenkt, um den O-Ring 24 von der Schulter 161 der ersten Durchgangsöffnung 16 weg zu bewegen, wodurch ermöglicht wird, dass die Luft schnell aus dem Reifen 40 in die Atmosphäre austritt, um den Innendruck des Reifens 40 zu senken.
  • Da das Überdruckventil 20 in der Luftdüse 10 eingebaut ist, ermöglicht die kurze Entfernung zwischen dem Überdruckventil 20 und dem Reifen 40, dass die Luft schnell und maßgenau aus dem Reifen 40 ausgelassen werden kann. Wenn das Überdruckventil 20 versagt, kann die Bedienperson direkt die Luftdüse 10 von der Standluftpumpe 30 entfernen und austauschen, ohne die gesamte Standluftpumpe 30 wegwerfen zu müssen. Ein solches Heimwerkermodell ermöglicht der Bedienperson, die Standluftpumpe 30 ohne Hilfe eines Fachmanns selbst zu reparieren, wodurch die Reparaturkosten verringert werden.
  • Ein Prototyp der Luftdüsen- und Überdruckventilanordnung für eine Standluftpumpe gemäß der Erfindung wurde bereits gebaut. Die Luftdüsen- und Überdruckventilanordnung für die Standluftpumpe 30 funktioniert problemlos und erfüllt alle zuvor beschriebenen Eigenschaften.

Claims (14)

  1. Luftdüse (10) für eine Standluftpumpe (30), aufweisend: ein erstes Ende (11), in das eine Füllsteckeranordnung (13) montiert ist zum Verbinden der Luftdüse (10) mit einem aufblasbaren Körper (40), ein zweites Ende (12) zum Verbinden der Luftdüse (10) mit einem Luftaustrittsschlauch (31) der Standluftpumpe (30), einen Luftdurchgang (15), der sich von dem ersten Ende (11) zum zweiten Ende (12) hin erstreckt, und einen Hebel (14), der so mit der Füllsteckeranordnung (13) wirkverbunden ist, dass diese durch Betätigen des Hebels (14) zwischen einer Öffnungsstellung, in der ein Passieren von Luft von dem Luftdurchgang (15) aus zu dem aufblasbaren Körper (40) hin ermöglicht ist, und einer Schließstellung verlagerbar ist, in der ein Passieren von Luft zu dem aufblasbaren Körper (40) hin blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Luftdüse (10) ein von einer Bedienperson selektiv steuerbares Überdruckventil (20) integriert ist, das in Luftverbindung mit dem Luftdurchgang (15) steht, so dass die Bedienperson in der Öffnungsstellung der Füllsteckeranordnung (13) über das Überdruckventil (20) Luft aus dem aufblasbaren Körper (40) in die Atmosphäre ablassen kann.
  2. Luftdüse (10) nach Anspruch 1, wobei die Füllsteckeranordnung (13) selektiv mit einem Luftventil des US-Modells und einem Luftventil des französischen Modells verbindbar ist.
  3. Luftdüse (10) nach Anspruch 1, wobei die Luftdüse (10) eine erste Durchgangsöffnung (16) und eine zweite Durchgangsöffnung (17) aufweist, die sich jeweils senkrecht zu dem Luftdurchgang (15) erstrecken und angepasst sind, das Überdruckventil (20) unterzubringen.
  4. Luftdüse (10) nach Anspruch 1, wobei das Überdruckventil (20) eine Ventilstange (21), eine Ventilkappe (22), ein Federelement (23), das zwischen der Ventilstange (21) und der Ventilkappe (22) vorgesehen ist, eine erste Durchgangsöffnung (16), die in der Luftdüse (10) ausgebildet ist und angepasst ist, die Ventilstange (21) unterzubringen, und eine zweite Durchgangsöffnung (17) aufweist, die in der Luftdüse (10) ausgebildet ist und angepasst ist, die Ventilkappe (22) unterzubringen.
  5. Luftdüse (10) nach Anspruch 4, wobei die Ventilstange (21) ein erstes Ende (211), das durch die erste Durchgangsöffnung (16) hindurch zur Außenseite der Luftdüse (10) hin eingesetzt ist, ein zweites Ende (212), das in die Luftdüse (10) hineinragt, und einen Flansch (214) aufweist, der sich um den Umfang des zweiten Endes (212) herum erstreckt.
  6. Luftdüse (10) nach Anspruch 5, wobei das Überdruckventil (20) ferner einen O-Ring (25) aufweist, der an der Ventilstange (21) montiert und an dem Flansch (214) abgestützt ist und angepasst ist, um zwischen dem Flansch (214) und einer Schulter (161) in der ersten Durchgangsöffnung (16) gehalten zu werden.
  7. Luftdüse (10) nach Anspruch 5, wobei die Ventilstange (21) einen Außendurchmesser hat, der kleiner als die erste Durchgangsöffnung (16) ist.
  8. Luftdüse (10) nach Anspruch 5, wobei das Überdruckventil (20) ferner einen Knopf (24) aufweist, der an dem ersten Ende (211) der Ventilstange (21) befestigt ist und außerhalb der Luftdüse (10) für die Betätigung durch die Bedienperson angeordnet ist.
  9. Luftdüse (10) nach Anspruch 4, wobei die Ventilkappe (22) ein Außengewinde (221) aufweist und die zweite Durchgangsöffnung (17) ein Innengewinde (171) aufweist, das angepasst ist, das Außengewinde (221) der Ventilkappe (22) aufzunehmen.
  10. Luftdüse (10) nach Anspruch 9, wobei das Überdruckventil (20) ferner einen O-Ring (26) aufweist, der an der Ventilkappe (22) montiert ist und zwischen der Ventilkappe (22) und einer Schulter (172) in der zweiten Durchgangsöffnung (17) gehalten wird.
  11. Luftdüse (10) nach Anspruch 9, wobei die Ventilkappe (22) eine Mittelöffnung (222) aufweist, die angepasst ist, das eine Ende des Federelements (23) zu halten, wobei das eine Ende des Federelements (23) in die Mittelöffnung (222) der Ventilkappe (22) eingesetzt ist und das gegenüberliegende Ende auf das zweite Ende (212) der Ventilstange (21) aufgesetzt ist und an dem Flansch (214) gehalten wird.
  12. Luftdüse (10) nach Anspruch 9, wobei die Ventilkappe (22) eine untere Werkzeugöffnung (223) zum Positionieren eines Werkzeuges aufweist, das angepasst ist, die Ventilkappe (22) zu drehen.
  13. Luftdüse (10) nach Anspruch 1 oder 4, wobei das Überdruckventil (20) unter dem Hebel (14) angeordnet ist und der Hebel (14) das Überdruckventil (20) von außen gegen Schmutz schützt.
  14. Standluftpumpe (30) mit einer Luftdüse (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
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