DE102004018587A1 - Flanschverbindung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Flanschverbindung mit zwei lösbar miteinander zu verbindenden Flanschen (5, 7) vorgeschlagen, von denen wenigstens einer eine ringförmige Innenmantelfläche (15) hat und beide Flansche (5, 7) radial außerhalb der Innenmantelfläche (15) sich einander gegenüberliegende, ringförmige Flanschdichtflächen (37, 39) haben. Zwischen den beiden Flanschdichtflächen (37, 39) ist mit Vorspannung ein die Innenmantelfläche (15) umschließender, elastischer Dichtring (17) angeordnet. Die Dicke des unverspannten Dichtrings (17) zwischen seinen beiden Dichtflächen oder/und die Breite des Spalts zwischen den Flanschdichtflächen (37, 39) verjüngt sich quer zur Innenmantelfläche (15), derart, dass die Vorspannung des verspannten Dichtrings (17) auf der Seite der Innenmantelfläche (15) am größten ist und radial dazu nach außen abnimmt. Mit Hilfe einer solchen Flanschverbindung kann bei Vakuum-Apparaten im hygienischen Bereich, zum Beispiel im Lebensmittelbereich, verhindert werden, dass sich auf der produktberührten Seite Spalten zwischen metallischen Berührflächen der Flansche (5, 7) bilden und es dementsprechend im Betrieb zu Kontaminationen kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung.
  • Herkömmliche Flanschverbindungen umfassen zwei lösbar miteinander zu verbindende Flansche, von denen wenigstens einer der Flansche eine ringförmige Innenmantelfläche hat und beide Flansche radial außerhalb der Innenmantelfläche sich einander gegenüberliegende ringförmige Flanschdichtflächen haben. Zwischen den Flanschdichtflächen ist mit Vorspannung ein die Innenmantelfläche umschließender, elastischer Dichtring angeordnet. Bei dem Dichtring handelt es sich üblicherweise um eine Ringscheibe aus gummielastischem Material, die zwischen den ebenen, zueinander parallelen Flanschflächen der Flansche eingespannt ist. Die Flansche sind in der Regel durch eine Vielzahl am Umfang verteilter Schraubverbindungen lösbar gegeneinander gespannt.
  • Im hygienischen Bereich, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, müssen Sackräume oder Kehlen zwischen den beiden Flanschen vermieden werden, da sich hier kontaminierende Rückstände sammeln können. Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass die Flanschverbindung überdrucksicher, aber auch unterdrucksicher ist, so dass sie bei Vakuum-Apparaten oder dergleichen eingesetzt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine abgedichtete Flanschverbindung anzugeben, die erhöhten hygienischen Bedingungen genügt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Flanschverbindung mit zwei lösbar miteinander zu verbindenden Flanschen, von denen wenigstens einer der Flansche eine ringförmige Innenmantelfläche hat und beide Flansche radial außerhalb der Innenmantelfläche sich einander gegenüberliegende ringförmige Flanschdichtflächen haben und mit einem zwischen den Flansch dichtflächen mit Vorspannung angeordneten, die Innenmantelfläche umschließenden, elastischen Dichtring.
  • Ausgehend von einer solchen Flanschverbindung wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich die Dicke des unverspannten Dichtrings zwischen seinen beiden Dichtflächen radial von der Innenmantelfläche weg oder/und die Breite des Spalts zwischen den Flanschdichtflächen radial zur Innenmantelfläche hin verjüngt, derart, dass die Vorspannung des verspannten Dichtrings von einem vorgegebenen Wert, insbesondere ihrem Maximalwert, auf der Seite der Innenmantelfläche nach radial außen zu abnimmt.
  • Bei einer solchen Flanschverbindung entsteht die höchste Flächenpressung des Dichtrings beim Verspannen der beiden Flansche auf der produktberührten Seite, das heißt an der Innenmantelfläche. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich an der produktberührten Seite keine Spalte an den metallischen Berührflächen der Flansche bilden, in die kontaminierende Produktreste eindringen können.
  • Soweit hier und im Folgenden von Flanschen die Rede ist, soll es sich um ringförmige Bauelemente handeln, die fest mit anderen, durch die Flanschverbindung zu verbindenden Komponenten verbunden, beispielsweise verschweißt sein sollen und als Träger der die Flansche verbindenden Befestigungsorgane dienen können. Die Flansche können an Enden von produktführenden Rohren angeordnet sein, so dass die Innenmantelfläche durch den Endbereich des Rohrs gebildet ist. Die Innenmantelfläche kann aber auch unmittelbar durch den Flansch gebildet sein. Unter Flanschen im vorstehenden Sinn sollen jedoch auch Randbereiche sonstiger Bauelemente, wie zum Beispiel eines Verschlussdeckels oder dergleichen, verstanden werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die lichte Weite des Dichtrings so gewählt, dass der Dichtring im verspannten Zustand im Wesentlichen bündig mit der Innenmantelfläche abschließt. Auch diese Maßnahme trägt zur Vermeidung kontaminierender Spalte zwischen den Flanschflächen bei. Um zu verhindern, dass der Dichtring beim Verspannen radial verrutscht, hat wenigstens einer der Flansche bevorzugt eine den Dichtring radial außen ringförmig umschließende Stützschulter.
  • Die einander zugewandten Flanschflächen sind zweckmäßigerweise eben und werden durch die bevorzugt radial außerhalb des Dichtrings um diesen herum angeordneten Befestigungsschrauben beim Schließen der Flanschverbindung in Anlagekontakt zueinander gebracht. Für die radiale Fixierung des Dichtrings kann an diesem wenigstens eine Stützrippe vorgesehen sein, mit der er in eine Stütznut nahe der Flanschdichtfläche des der Stützrippe zugewandten Flansches greift. Die Stütznut bildet die vorstehend erwähnte Stützschulter, ohne das ebenflächige Aufeinanderliegen der Flanschflächen zu behindern. Bevorzugt umschließt auf der der Flanschdichtfläche abgewandten Seite der Stütznut ein ringförmiger Ausdehnungsraum den Dichtring unmittelbar. In den Ausdehnungsraum kann beim Verspannen des Dichtrings eventuell vorhandenes überschüssiges Dichtringmaterial hineinverdrängt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung hat der Dichtring im Wesentlichen L-förmiges Querschnittsprofil, dessen erster Profilschenkel die beiden Dichtflächen bildet und dessen zweiter Profilschenkel die Stützrippe bildet. Zur Unterbringung eines solchen Dichtrings umschließt die ringförmige Stütznut einen den ersten Profilschenkel aufnehmenden, zur Innenmantelfläche reichenden, ringförmigen Aufnahmeraum, der die Flanschdichtfläche des die Stütznut enthaltenden Flansches bildet.
  • Die den radial nach außen sich verringernden Verlauf der Flächenpressung des Dichtrings bewirkenden Abmessungen der Flanschdichtflächen einerseits und der Dicke des Dichtrings andererseits können sowohl durch geeigneten Verlauf der Flanschdichtflächen relativ zueinander als auch durch geeigneten Verlauf der Dichtflächen des Dichtrings relativ zueinander realisiert werden. Beide Abmessungsmaßnahmen können gemeinsam an der Flanschverbindung vorgesehen sein, so dass sie sich gegenseitig unterstützen. Im Prinzip genügen jedoch auch Maßnahmen, die entweder nur die Flanschdichtflächen oder nur die Dichtflächen des Dichtrings betreffen. So kann beispielsweise die Flanschdichtfläche des den Aufnahmeraum für den Dichtring bildenden Flansches konusförmig sein, während die Flanschdichtfläche des anderen Flansches eben ist und senkrecht zur Konsusachse der konusförmigen Flanschdichtfläche verläuft. Der Kegelöffnungswinkel der konusförmigen Flanschdichtfläche beträgt zweckmäßigerweise 165° bis 175° und liegt vorzugsweise bei etwa 170°.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der vorstehend erläuterte Dichtring zusätzlich auf der von der Innenmantelfläche und damit der produktberührten Seite radial abgewandten Seite der Stützrippe mit einem Dichtschenkel versehen, der seinerseits mit Vorspannung zwischen einander sich gegenüberliegenden, weiteren, ringförmigen Flanschdichtflächen der beiden Flansche angeordnet ist. Ein solcher Dichtschenkel bildet eine Vordichtung, die einerseits die Dichtwirkung des Dichtrings auf der produktberührten Seite verbessert und andererseits das Eindringen von Keimen von außen erschwert.
  • Wenngleich der Dichtschenkel herkömmliche Querschnittsform haben kann und beispielsweise als Dichtlippe oder Dichtrippe ausgebildet sein kann, so ist auch hier bevorzugt vorgesehen, dass sich die Dicke des unverspannten Dichtschenkels zwischen seinen beiden Dichtflächen radial zur Innenmantelfläche hin oder/und die Breite des Spalts zwischen den weiteren Flanschdichtflächen radial von der Innenmantelfläche weg verjüngt, derart, dass die Vorspannung des verspannten Dichtschenkels nach radial außen hin zunimmt. Zweckmäßigerweise hat die Vorspannung des verspannten Dichtschenkels am Außenumfang des Dichtschenkels ihren Maximalwert.
  • Bevorzugt hat der Dichtring ein im Wesentlichen T-förmiges Querschnittsprofil mit radial beiderseits von der Stützrippe abstehenden Dichtschenkeln, wobei jeder dieser beiden Dichtschenkel zwischen den Flanschdichtflächen bzw. weiteren Flanschdichtflächen der beiden Flansche eingespannte Dichtflächen hat. Die Stütznut kann radial beiderseits der Stützrippe je einen die Flanschdichtfläche bildenden Aufnahmeraum zur Aufnahme eines der Dichtschenkel bilden, wie dies vorangegangen für den Dichtring mit L-förmigem Querschnittsprofil erläutert wurde. Insbesondere können die Flanschdichtflächen beider Aufnahmeräume konusförmig geformt sein, während die Flanschdichtfläche des anderen Flansches wiederum eben ist.
  • Die Stütznut kann zur axialen Fixierung des Dichtrings ausgenutzt werden, beispielsweise indem sie mit einer Hinterschneidung versehen ist, hinter der die elastische Stützrippe eingeklemmt wird.
  • Soweit wenigstens eine der Flanschdichtflächen Konusform hat, können die Dichtflächen des unverspannten Dichtrings zueinander parallel verlaufen, was zu vergleichsweise einfachen Profilquerschnitten des Dichtrings führt.
  • Insbesondere kann der Dichtring aus einem Strangprofilabschnitt gebildet sein, dessen Enden miteinander verbunden, beispielsweise entlang einer schräg verlaufenden Stoßstelle miteinander vulkanisiert sein können.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine Hälfte einer ansonsten rotationssymmetrischen Flanschverbindung gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Profilquerschnitt eines in der Flanschverbindung der 1 benutzten Dichtrings vor der Verspannung;
  • 3 eine Teilansicht einer ersten Variante der Flanschverbindung aus 1;
  • 4 einen Profilquerschnitt durch den Dichtring der Flanschverbindung aus 3 vor der Verspannung;
  • 5 eine Teilansicht einer zweiten Variante der Flanschverbindung aus 1 mit einem eine Vordichtung bildenden Dichtring;
  • 6 einen Profilquerschnitt durch den Dichtring der Flanschverbindung aus 5 vor der Verspannung;
  • 7 eine Teilansicht einer dritten Variante der Flanschverbindung aus 1 mit einem eine Vordichtung bildenden Dichtring und
  • 8 einen Profilquerschnitt durch den Dichtring der Flanschverbindung aus 7 vor der Verspannung.
  • 1 zeigt eine Flanschverbindung, mit der zwei Rohre 1, 3 eines unter hygienischen Bedingungen, beispielsweise im Lebensmittelbereich, arbeitenden Vakuum-Apparats dicht miteinander verbunden werden, ohne dass es auf der produktberührenden Seite, das heißt im Inneren der Rohre 1, 3 zur Bildung eines kontaminierbaren Spalts kommt. An den Enden der Rohre 1, 3 sind ringscheibenförmige Flansche 5, 7 angebracht, beispielsweise angeschweißt, die um die Rohre 1, 3 herum mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung verteilter Befestigungsschrauben 9 lösbar aneinander angeschraubt sind. Die Flansche 5, 7 haben einander zugewandt ebene, senkrecht zur Achse 10 der Rohre 1, 3 sich erstreckende Flanschflächen 11, 13, die im verschraubten Zustand flach aneinander anliegen.
  • Radial im Wesentlichen bündig mit der Innenmantelfläche 15 des Flansches 5 schließt ein dem Innenumfang folgender Dichtring 17 ab, der in einer sowohl zur Flanschfläche 11 als auch zur Innenmantelfläche 15 offenen Nut 19 sitzt. Die Tiefe der Nut 19 quer zur Flanschfläche 11 ist in nachfolgend noch näher erläuterter Weise nahe der Innnenmantelfläche 15 kleiner bemessen, als die Höhe des Dichtrings 17 an dieser Stelle, so dass der elastische Dichtring 17 beim Verspannen der Flansche 5, 7 unter Vorspannung komprimiert oder/und plastisch verformt wird.
  • Der aus gummielastischem Strangprofilmaterial gefertigte und an seinen Abschnittsenden durch einen nicht näher dargestellten Schrägschnitt durch Vulkanisieren zu einem Ring verbundene Dichtring 17 hat ein L-förmiges Querschnittsprofil, dessen erster Profilschenkel 21 zueinander parallele Dichtflächen 23, 25 bildet. Der zweite Profilschenkel 27 hat eine gerundete Längskante und bildet eine Stützrippe für die radiale Fixierung des Dichtrings 17 an dem Flansch 5. Der Dichtring 17 greift mit der Stützrippe 27 in eine die Innenmantelfläche 15 mit radialem Abstand umschließende, von der Flanschfläche 11 her in den Flansch 5 eingeformte Stütznut 29, die mit ihrer der Innenmantelfläche 15 fern gelegenen Nutwand 31 eine den Dichtring 17 gegen Ausweichen nach radial außen sichernde Stützschulter 31 bildet. An der anderen Nutwand der Stütznut 29 ist eine Hinterschneidung 33 angeformt, die von der elastischen Stützrippe 27 hintergriffen wird und so den Dichtring axial an dem Flansch 5 fixiert. Die an den sich gegenüberliegenden Dichtflächen 23, 25 des ersten Profilschenkels 21 anliegenden Bereiche der Flansche 5, 7 bilden Flanschdichtflächen 37, 39, die den Dichtring 17 flächig vorspannen. Die Flanschdichtfläche 39 wird durch einen ebenen Teilbereich der Flanschfläche 13 des Flansches 7 gebildet, während die Flanschdichtfläche 37 des Flansches 5 durch den als Konusfläche ausgebildeten Boden eines zwischen der Stütznut 29 und der Innenmantelfläche 15 sich erstreckenden ringförmigen Aufnahmeraum 35 gebildet wird. Die beiden Flanschdichtflächen 37, 39 bilden damit bei zusammengebauten Flanschen 5, 7 einen unmittelbar an der Innenmantelfläche 15 beginnenden und nach radial außen sich erweiternden ringförmigen Keilspalt, der den ersten Profilschenkel 21 des Dichtrings 17 zwischen dessen Dichtflächen 23, 25 verspannt. Aufgrund der Keilform des Spalts einerseits und der nachfolgend noch erläuterten Querschnittsform des Dichtrings 17 andererseits ist die Flächenpressung nahe der Innenmantelfläche 15 am größten und nimmt nach radial außen zur Stützrippe 27 hin ab. Da der erste Profilschenkel 21 bündig mit der Innenmantelfläche 15 abschließt und hier die größte Flächenpressung hat, können Spalte zwischen den metallischen Flanschflächen 11, 13, die im Betrieb der Anlage zur Kontamination führen können, vermieden werden. Die Dichtwirkung ist so groß, dass auch eine hinreichende Vakuumabdichtung der produktführenden Seite erreicht wird.
  • Radial außerhalb der Stütznut 29 ist die Ringaussparung 19 mit einem unmittelbar anschließenden, ringförmigen Ausdehnungsraum 41 versehen, in den sich beim Verspannen des Dichtrings 17 gegebenenfalls überschüssiges Material hinein ausdehnen kann.
  • Im Folgenden werden Varianten der Flanschverbindung erläutert. Gleichwirkende Komponenten sind mit den Bezugszahlen vorangegangen erläuterter Figuren bezeichnet und zur Unterscheidung mit einem Buchstaben versehen. Zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise wird auf die gesamte vorangegangene Beschreibung Bezug genommen.
  • Die Flanschverbindung der 3 und 4 unterscheidet sich von der vorstehend erläuterten Flanschverbindung der 1 und 2 im Wesentlichen nur dadurch, dass die Flanschdichtflächen 37a und 39a der Flansche 5a und 7a zueinander parallel und senkrecht zur Achse 10a der Rohre 1a, 3a verlaufen, während der erste Profilschenkel 21a des Dichtrings 17a Dichtflächen 23a und 25a hat, die im unverspannten Zustand des Dichtrings 17a einen Keilring begrenzen. Die Dicke des Profilschenkels 21a ist bei unverspanntem Dichtring 17a am Innenumfang am größten und nimmt nach radial außen hin ab. Wird ein solcher Dichtring 17a in die Aussparung 19a eingesetzt, so ergibt sich am Innenmantel 15a wiederum die höchste Flächenpressung des Dichtrings 17a, die nach radial außen hin abnimmt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die dem Flansch 7a zugeordnete Dichtfläche 25a konisch, während die dem Flansch 5a zugeordnete Dichtfläche 23a senkrecht zur Achse der Rohre 1, 3 verläuft. Die Anordnung kann selbstverständlich auch invers erfolgen, oder aber beide Dichtflächen 23a, 25a sind konisch ausgebildet.
  • In den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen liegen die Kegelwinkel der Flanschdichtfläche 37 bzw. der Dichtfläche 25a zwischen etwa 165° und 175°, vorzugsweise bei etwa 170°.
  • Die Größe der Flächenpressung, der der Dichtring 17 bzw. 17a ausgesetzt ist, hängt vom Material des Dichtrings und dem Übermaß ab, mit dem der Dichtring im unverspannten Zustand über die Flanschfläche 11 bzw. 11a axial übersteht. Um für die Vakuumabdichtung hinreichende Flächenpressung über die gesamte radiale Breite des Dichtrings zu erreichen, steht der Dichtring zweckmäßigerweise entlang der gesamten radialen Breite des ersten Profilschenkels 21 bzw. 21a im unverspannten Zustand über die Flanschfläche 11 bzw. 11a axial vor.
  • 5 zeigt eine Flanschverbindung, deren Dichtring 17b auf seiner produktberührten, der Innenmantelfläche 15b zugewandten Seite seiner Stützrippe 27b gleich der Ausführungsform der 1 und 2 ausgebildet ist. Auf seiner der Innenmantelfläche 15b radial abgewandten Seite hat der Stützring 17b einen zusätzlichen Dichtschenkel 43, der seinerseits zwischen den Flanschflächen 11b, 13b der beiden Flansche 5b, 7b axial verspannt ist und eine Vordichtung bildet, die einerseits die Dichtwirkung des auf der produktberührten Seite gelegenen Profil- bzw. Dichtschenkels 21b des Dichtrings 17b erhöht und andererseits das Eindringen von Keimen in den Produktraum von außen her erschwert.
  • Der entsprechend in 1 und 2 wiederum aus gummielastischem Strangprofilmaterial gefertigte und an seinen Abschnittsenden durch einen nicht näher dargestellten Schrägschnitt durch Vulkanisieren zu einem Ring verbundene Dichtring 17b hat ein T-förmiges Querschnittsprofil, bei welchem radial beiderseits von der mit einer gerundeten Längskante versehenen Stützrippe 27b zum einen der Profilschenkel 21b und zum anderen der Dichtschenkel 43 nach entgegengesetzten Seiten abstehen. Der Profil schenkel 21b und der Dichtschenkel 43 haben zueinander parallele Dichtflächen 23b, 25b bzw. 45 und 47. Der Dichtring 17b greift mit seiner Stützrippe 27b in eine die Innenmantelfläche 15b mit radialem Abstand umschließende, von der Flanschfläche 11b her in den Flansch 5 eingeformte Stütznut 29b, die sich zur Innenmantelfläche 15b hin zu einem Aufnahmeraum 35b für den Profilschenkel 21b und auf der zur Innenmantelfläche 15b radial abgewandten Seite zu einem Aufnahmeraum 49 für den Dichtschenkel 43 erweitert. Die beiden Aufnahmeräume 35b, 49 haben konusförmige Böden bzw. Flanschdichtflächen 37b, 51 und verjüngen sich radial von der Stützrippe 27b jeweils weggerichtet. Aufgrund des unterschiedlichen Querschnittsprofils des Profilschenkels 21b und des Dichtschenkels 43 des Dichtrings 17b einerseits und der Aufnahmeräume 35b bzw. 49 andererseits hat der Dichtring 17b im Bereich seines der produktberührten Seite zugewandten und mit der Innenmantelfläche 15b bündig abschließenden Innenumfangs und an seinem radial äußeren Umfang jeweils maximale Vorspannung, die sich zu seinem radial mittleren Bereich hin verringert.
  • Die Flanschverbindung der 7 und 8 unterscheidet sich von der Flanschverbindung der 5 und 6 im Wesentlichen nur dadurch, dass die Flanschdichtflächen 37c bzw. 51c des Flansches 5c und die axial gegenüberliegende Flanschdichtfläche 39c des Flansches 7c zueinander parallel und senkrecht zur Achse 10c der Rohre 1c, 3c verlaufen, während der Profilschenkel 21c und der Dichtschenkel 43c des Dichtrings 17c Dichtflächen 23c, 25c bzw. 45c, 47c haben, die im unverspannten Zustand des Dichtrings 17c aufeinander zu sich verjüngende Keilringe begrenzen. Die Dicke des Profilschenkels 21c und des Dichtschenkels 43c ist bei unverspanntem Dichtring 17c am Innenumfang und am Außenumfang am größten und nimmt zur Stützrippe 27c hin ab. Der Dichtring 17c hat im zwischen die Flansche 5c, 7c eingebauten Zustand an seinem radialen Innenumfang und seinem radialen Außenumfang jeweils die höchste Flächenpressung.

Claims (17)

  1. Flanschverbindung mit zwei lösbar miteinander zu verbindenden Flanschen (5, 7), von denen wenigstens einer (5) der Flansche (5, 7) eine ringförmige Innenmantelfläche (15) hat und beide Flansche (5, 7) radial außerhalb der Innenmantelfläche (15) sich einander gegenüberliegende ringförmige Flanschdichtflächen (37, 39) haben und mit einem zwischen den Flanschdichtflächen (37, 39) mit Vorspannung angeordneten, die Innenmantelfläche (15) umschließenden, elastischen Dichtring (17), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dicke des unverspannten Dichtrings (17a) zwischen seinen beiden Dichtflächen (23a, 25a) radial von der Innenmantelfläche (15) weg oder/und die Breite des Spalts zwischen den Flanschdichtflächen (37, 39) radial zur Innenmantelfläche (15) hin verjüngt, derart, dass die Vorspannung des verspannten Dichtrings (17; 17a) von einem vorgegebenen Wert, insbesondere ihrem Maximalwert, auf der Seite der Innenmantelfläche (15; 15a) nach radial außen zu abnimmt.
  2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verspannte Dichtring (17; 17a) im Wesentlichen bündig mit der Innenmantelfläche (15; 15a) abschließt.
  3. Flanschverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Flansche (5) eine den Dichtring (17) radial außen ringförmig umschließende Stützschulter (31) hat.
  4. Flanschverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (17) wenigstens eine Stützrippe (27) hat, mit der er in eine zugeordnete Stütznut (29) nahe der Flanschdichtfläche (37) des der Stützrippe (27) zugewandten Flan sches (5) greift.
  5. Flanschverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (17) ein im Wesentlichen L-förmiges Querschnittsprofil hat, dessen erster Profilschenkel (21) die beiden Dichtflächen (23, 25) bildet und dessen zweiter Profilschenkel die Stützrippe (27) bildet.
  6. Flanschverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütznut (29) einen den ersten Profilschenkel (21) aufnehmenden, zur Innenmantelfläche (15) reichenden ringförmigen Aufnahmeraum (35) umschließt, der die Flanschdichtfläche (37) des die Stütznut (29) enthaltenden Flansches (5) bildet.
  7. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Flanschdichtfläche (37) abgewandten Seite der wenigstens einen Stütznut (29) ein ringförmiger Ausdehnungsraum (41) für die Aufnahme von Material des vorgespannten Dichtrings (17) diesen unmittelbar umschließt.
  8. Flanschverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (17b, c) auf der von der Innenmantelfläche (15b, c) radial abgewandten Seite der Stützrippe (27b, c) einen Dichtschenkel (43) hat, der mit Vorspannung zwischen einander sich gegenüberliegenden weiteren, ringförmigen Flanschdichtflächen (39b, c, 51) der beiden Flansche (5b, c, 7b, c) angeordnet ist.
  9. Flanschverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dicke des unverspannten Dichtschenkels (43c) zwischen seinen beiden Dichtflächen (45c, 47c) radial zur Innenmantelfläche (15c) hin oder/und die Breite des Spalts (49) zwischen den weiteren Flanschdichtflächen (39b, 51) radial von der Innenmantelfläche (15b) weg verjüngt, derart, dass die Vorspannung des verspannten Dichtschenkels (43) nach radial außen hin zunimmt.
  10. Flanschverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (17b, c) ein im Wesentlichen T-förmiges Querschnittsprofil mit radial beiderseits von der Stützrippe (27b, c) abstehenden Schenkeln (21b, c, 43) hat, wobei jeder dieser beiden Schenkel (21b, c, 43) zwischen den Flanschdichtflächen (37b, c, 39b, c) bzw. weiteren Flanschdichtflächen (39b, c, 51) der beiden Flansche (5b, c, 7b, c) eingespannte Dichtflächen (23b, c, 25b, c, 45, 47) hat.
  11. Flanschverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütznut (29b, c) radial beiderseits der Stützrippen (27b, c) je einen die Flanschdichtfläche bildenden Aufnahmeraum (35b, c, 49) zur Aufnahme eines der Dichtschenkel (21b, c, 43) bildet.
  12. Flanschverbindung nach Anspruch 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschdichtfläche (37) des Aufnahmeraums konusförmig ist.
  13. Flanschverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelöffnungswinkel der Flanschdichtfläche (37) 165° bis 175°, vorzugsweise 170° beträgt.
  14. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütznut (29) mit einer Hinterschneidung (33) zur axialen Fixierung des Dichtrings (17) versehen ist.
  15. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der der Stütznut (29) gegenüberliegende Flansch (7) im Bereich der Überlappung mit dem Dichtring (17) ebenflächig ist.
  16. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der unverspannte Dichtring (17) zueinander parallele Dichtflächen (23, 25) hat.
  17. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (17) aus einem Strangprofilabschnitt gebildet ist, dessen Enden miteinander verbunden sind.
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