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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mutter- bzw. Buchsenverbinder,
welcher mit einer Flachstecker-Einsetzöffnung versehen ist, um das
Einsetzen eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks zu erlauben, welches einen
Flachstecker bzw. Dorn an dem vorderen Ende davon aufweist.
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Ein
Buchsenverbinder, welcher mit Flachstecker-Einsetzöffnungen
ausgebildet ist, um das Einsetzen von Stecker-Anschlußpaßstücken zu
erlauben, welche Flachstecker an den vorderen Enden davon aufweisen,
ist derart konstruiert, daß Hohlräume in einem
Gehäuse
ausgebildet sind, welches aus einem synthetischen Harz hergestellt
ist, und Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke in diese Hohlräume eingesetzt
und durch verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte verriegelt werden,
welche in den Hohlräumen
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind. Die Flachstecker-Einsetzöffnungen, welche in der vorderen
Endoberfläche
des Gehäuses
ausgebildet sind, stehen in Verbindung mit den Hohlräumen und
sie sind bzw. werden, wenn die Flachstecker der Stecker-Anschlußpaßstücke durch
diese Flachstecker-Einsetzöffnungen
eingesetzt sind bzw. werden, mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken in
den Hohlräumen
verbunden.
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Ein
derartiger Verbinder nimmt eine Konstruktion ein, um den verriegelnden
Abschnitt, welcher das Buchsen-Anschlußpaßstück verriegelt, von dem Buchsen-Anschlußpaßstück für einen
Fall außer
Eingriff zu bringen, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in dem Hohlraum für eine Wartung
oder aus einem anderen Grund entfernt bzw. gelöst wird. Mit anderen Worten
ist eine Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Einsetzöffnung,
welche mit einem Raum in Verbindung steht, wo der verriegelnde Abschnitt ausgebildet
ist, in der vorderen Endoberfläche
des Gehäuses
ausgebildet, und der verriegelnde Abschnitt wird rückstellfähig durch
ein schmales und langes Betätigungselement
bzw. Werkzeug deformiert bzw. verformt, welches durch diese Betätigungselement-Einsetzöffnung eingesetzt
wird, um von dem Buchsen-Anschlußpaßstück außer Eingriff zu gelangen.
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Ein
elektrischer Steckverbinder mit einer Flachstecker-Einsetzöffnung zum
Einsetzen eines Steckeranschlußpaßstücks ist
aus der US 2002/0127914 A1 bekannt, die darüber hinaus auch ein Lösewerkzeug
zeigt.
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Ein
bekannter Buchsenverbinder, welcher mit einer Flachstecker-Einsetzöffnung ausgebildet ist,
ist in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2001-155811 geoffenbart.
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In
dem Verbinder gemäß dem obigen
Stand der Technik sind Flachstecker-Einsetzöffnungen 101 und Betätigungselement-Einsetzöffnungen 102 benachbart
bzw. aufeinander folgend in der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses 100 angeordnet,
wie dies in 10 gezeigt
ist, da die verriegelnden Abschnitte entlang der inneren Oberflächen der
Hohlräume
vorgesehen sind. Derart sind in dem Fall, daß der Verbinder miniaturisiert
wird, Abstände
bzw. Intervalle zwischen den Flachstecker-Einsetzöffnungen 101 und
den Betätigungselement-Einsetzöffnungen 102 verschmälert, wodurch
Trennwände 103 dünner gemacht
bzw. ausgebildet werden, welche die Einsetzöffnungen 101, 102 trennen.
Da die dünneren
Trennwände 103 eine
geringere Stärke
bzw. Festigkeit aufweisen, besteht eine Möglichkeit, daß die Trennwände 103 beschädigt werden,
wenn der Flachstecker oder das Betätigungselement gegen die Trennwand 103 schlägt bzw.
auftrifft.
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Dieses
Problem eines Beschädigens
der Trennwand ist nicht auf einen Fall beschränkt, wo eine Öffnung,
welche von der Flachstecker-Einsetzöffnung durch die Trennwand
getrennt ist, die Betätigungselement-Einsetzöffnung ist,
und es ist auch erwünscht,
in Verbindern gelöst
zu werden, in welchen eine Flachstecker-Einsetzöffnung von einer Öffnung, welche
für den
anderen Zweck verwendet wird, durch eine Trennwand getrennt ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Stärke bzw.
Festigkeit einer Trennwand zu erhöhen, welche eine Flachstecker-Einsetzöffnung und
eine dazu benachbarte bzw. daran anschließende Öffnung trennt.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Gehäuse, welches vorzugsweise aus
einem synthetischen Harz hergestellt ist, welches mit wenigstens
einem Hohlraum ausgebildet ist,
wenigstens ein Mutter- bzw.
Buchsen-Anschlußpaßstück, welches
wenigstens teilweise in den Hohlraum einsetzbar ist,
wenigstens
eine Flachstecker- bzw. Zungen- bzw. Laschen-Einsetzöffnung,
welche in der vorderen Endoberfläche
des Gehäuses
in einer derartigen Weise ausgebildet ist, um einen im wesentlichen rechteckigen
bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufzuweisen und im wesentlichen
mit dem Hohlraum in Verbindung zu stehen, und adaptiert ist, um
das wenigstens teilweise Einsetzen eines Flachsteckers bzw. Dorns
bzw. einer Zunge bzw. Lasche an dem vorderen Ende eines Stecker-Anschlußpaßstücks in den
Hohlraum zu erlauben, und
wenigstens eine Öffnung, welche in der vorderen Endoberfläche bzw.
-fläche
des Gehäuses
in einer derartigen Weise ausgebildet ist, um wenigstens teilweise
von der Laschen-Einsetzöffnung
durch eine Trennwand getrennt zu sein,
wobei ein (vorzugsweise
gekrümmter
bzw. gebogener oder abgeschrägter
bzw. geneigter) verstärkender
Abschnitt, welcher sich wenigstens teilweise zu dem Zentrum der
Flachstecker-Einsetzöffnung
nach außen
wölbt,
an wenigstens einem von Enden eines Seitenrands bzw. einer Seitenkante
der Flachstecker-Einsetzöffnung ausgebildet
ist, welche sich entlang der Trennwand aus einer oder mehreren,
vorzugsweise vier Ecken des Öffnungsrands
der Flachstecker-Einsetzöffnung erstreckt.
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Da
die Trennwand an dem Ende dicker gemacht wird, wo der verstärkende bzw.
Verstärkungsabschnitt
ausgebildet ist, wird die Festigkeit bzw. Stärke der Trennwand erhöht. Dementsprechend kann
die Trennwand vor einer Beschädigung und/oder
Deformation bzw. Verformung bewahrt werden, selbst wenn der Flachstecker
bzw. Dorn bzw. Fortsatz oder dgl. dagegen schlägt. Da die Trennwand nur an
dem (den) Ende(n) der Seitenkante bzw. des Seitenrands der Flachstecker-Einsetzöffnung dicker
gemacht ist, welche sich entlang der Trennwand erstreckt, nimmt
eine Öffnungsfläche bzw.
ein Öffnungsbereich
der Flachstecker-Einsetzöffnung unverändert eine
im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Form insgesamt ein,
wodurch bzw. weshalb das Einsetzen des Flachsteckers nicht behindert
ist bzw. wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Seitenränder
bzw. -kanten der Flachstecker-Einsetzöffnung und die innere Umfangsoberfläche bzw.
-fläche
des verstärkenden
Abschnitts sanft aneinander angeschlossen.
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Wenn
Grenzen zwischen den Seitenrändern der
Flachstecker-Einsetzöffnung
und der inneren Umfangsoberfläche
des verstärkenden
Abschnitts abgewinkelte Ecken sind, können sich Beanspruchungen bzw.
Spannungen an diesen winkeligen Ecken konzentrieren. Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Konzentration von Spannungen vermieden werden,
da die Seitenränder
bzw. -kanten der Flachstecker-Einsetzöffnung und die innere Umfangsfläche des
verstärkenden
Abschnitts sanft aneinander anschließen bzw. kontinuierlich zueinander sind.
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Vorzugsweise
ist ein geneigter bzw. sich verjüngender
führender
bzw. Führungsabschnitt,
dessen Fläche
einer Öffnung
von einer Hohlraumseite zu einer Seite der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses
ansteigt, an wenigstens einem Teil der Öffnungskante der Flachstecker-Einsetzöffnung in
der vorderen Endoberfläche
des Gehäuses
ausgebildet, und
der verstärkende
Abschnitt ist so ausgebildet, um eine innere Umfangsoberfläche im wesentlichen
in der Form eines Querschnitts einer konischen Oberfläche bzw.
Fläche
aufzuweisen, und ein Krümmungsradius
eines Bogens der inneren Umfangsoberfläche steigt von der Seite der
vorderen Endoberfläche
des Gehäuses
zu der Hohlraumseite in dem führenden
Abschnitt an.
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Da
sich die Öffnungsfläche bzw.
der Öffnungsbereich
des führenden
Abschnitts bei ihrem (seinem) Maximum befindet und sich der Krümmungsradius
der Bogen der verstärkenden
Abschnitte an der Ecke des führenden
Abschnitt auf seinem Minimum an der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses
befindet, kann eine größere Öffnungsfläche des führenden
Abschnitts sichergestellt werden, um die Zuverlässigkeit einer Funktion eines
Führens
des verschobenen Flachsteckers bzw. Dorn zu dem Hohlraum im Vergleich
zu einem Fall zu verbessern, wo der Krümmungsradius des verstärkenden
Abschnitts konstant ist.
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Weiters
bevorzugt ist ein geneigter bzw. sich verjüngender führender Abschnitt, dessen Öffnungsfläche von
einer Hohlraumseite zu einer Seite der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses
abnimmt, an wenigstens einem Teil des Öffnungsrands der Flachstecker-Einsetzöffnung in
der vorderen Endoberfläche
des Gehäuses
ausgebildet, und der verstärkende
Abschnitt ist so ausgebildet, um eine innere Umfangsoberfläche im wesentlichen
in der Form eines Querschnitts einer konischen Oberfläche bzw.
Fläche
aufzuweisen, und ein Krümmungsradius
eines Bogens der inneren Umfangsoberfläche nimmt von der Seite der
vorderen Endoberfläche
des Gehäuses zu
der Hohlraumseite in dem führenden
Abschnitt ab.
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Da
sich der Krümmungsradius
des Bogens des verstärkenden
Abschnitts an der Ecke des führenden
Abschnitts auf seinem Minimum bei einem Abschnitt der Flachstecker-Einsetzöffnung befindet, wo
der Flachstecker im wesentlichen unmittelbar hindurchtritt, kann
das Schütteln
bzw. Wackeln des Flachsteckers in der Flachstecker-Einsetzöffnung durch
ein Anordnen der inneren Oberflächen
der Flachstecker-Einsetzöffnung
nahe oder näher
zu dem Flachstecker reduziert werden, welcher einen rechteckigen
bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweist.
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Die
Erfindung gemäß Anspruch
5 ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbinder gemäß Anspruch
1
ein sich verjüngender
führender
Abschnitt, dessen Fläche
einer Öffnung
von einer Hohlraumseite zu einer Seite der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses zunimmt,
an wenigstens einem Teil des Öffnungsrands
der Flachstecker-Einsetzöffnung
in der vorderen Endoberfläche
des Gehäuses
ausgebildet ist, und
der verstärkende Abschnitt so ausgebildet
ist, um eine im wesentlichen geneigte bzw. abgeschrägte, innere
Umfangsoberfläche
aufzuweisen, und dessen Breite von der Seite der vorderen Endoberfläche des Gehäuses zu
der Hohlraumseite zunimmt.
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Da
sich die Öffnungsfläche des
führenden Abschnitts
auf ihrem Maximum befindet und sich die Breite der geneigten bzw.
abgeschrägten
inneren Umfangsoberfläche
des verstärkenden
Abschnitts an der Ecke des führenden
Abschnitts auf ihrem Minimum an der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses befindet,
kann eine größere Öffnungsfläche des
führenden
Abschnitts sichergestellt werden, um die Zuverlässigkeit einer Funktion eines
Führens
des verschobenen Flachsteckers zu dem Hohlraum im Vergleich zu einem
Fall zu verbessern, wo die geneigte bzw. abgeschrägte innere
Umfangsoberfläche
konstant ist.
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Noch
weiter bevorzugt ist ein verjüngter
bzw. sich verjüngender
führender
Abschnitt, dessen Fläche
einer Öffnung
von einer Hohlraumseite zu einer Seite der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses
zunimmt, an wenigstens einem Teil des Öffnungsrands der Flachstecker-Einsetzöffnung in
der vorderen Endoberfläche
des Gehäuses
ausgebildet, und
der verstärkende
Abschnitt ist so ausgebildet, um eine im wesentlichen geneigte innere
Umfangsoberfläche
aufzuweisen, und dessen Breite von der Seite der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses
zu der Hohlraumseite abnimmt.
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Da
sich die Breite der geneigten inneren Umfangsoberfläche des
verstärkenden
Abschnitts an der Ecke des führenden
Abschnitts auf ihrem Minimum an dem Abschnitt der Flachstecker-Einsetzöffnung befindet,
wo der Flachstecker im wesentlichen unmittelbar bzw. genau hindurchtritt,
kann das Schütteln
bzw. Wackeln des Flachsteckers in der Flachstecker-Einsetzöffnung durch
ein Anordnen der inneren Oberflächen
der Flachstecker-Einsetzöffnung
nahe oder näher
zu dem Flachstecker reduziert werden, welcher einen rechtwinkeligen
Querschnitt aufweist.
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Weiters
bevorzugt ist die Öffnung
eine Betätigungselement-
bzw. Werkzeug-Einsetzöffnung für ein wenigstens
teilweises Einsetzen eines Betätigungselements
bzw. Werkzeugs in das Gehäuse.
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Noch
weiter bevorzugt umfaßt
die Flachstecker-Einsetzöffnung
einen positionierenden bzw. Positionierabschnitt zum Positionieren
des wenigstens teilweise eingesetzten Flachsteckers in bezug auf eine
querverlaufende und/oder vertikale Richtung.
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Am
meisten bevorzugt weist die Öffnung
einen Abschnitt auf, welcher eine maximale Breite aufweist, welche
größer als
diejenige des positionierenden Abschnitts, jedoch kleiner als die
maximale Breite des führenden
Abschnitts ist.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer
ersten Ausführungsform,
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2 ist
eine teilweise vergrößerte Vorderansicht
des Verbinders gemäß der ersten
Ausführungsform,
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3 ist
eine teilweise vergrößerte Vorderansicht,
welche die Formen von Öffnungen
zeigt, welche in der vorderen Endoberfläche des Gehäuses gemäß der ersten Ausführungsform
ausgebildet sind,
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4 ist
ein teilweiser Schnitt des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform,
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5 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
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6 ist
eine teilweise vergrößerte Vorderansicht
des Verbinders gemäß der zweiten
Ausführungsform,
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7 ist
eine teilweise vergrößerte Vorderansicht,
welche die Formen von Öffnungen
zeigt, welche in der vorderen Endoberfläche eines Gehäuses gemäß einer
dritten Ausführungsform
ausgebildet sind,
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8 ist
eine teilweise vergrößerte Vorderansicht,
welche die Formen von Öffnungen
zeigt, welche in der vorderen Endoberfläche eines Gehäuses gemäß einer
vierten Ausführungsform
ausgebildet sind,
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9 ist
eine teilweise vergrößerte Vorderansicht,
welche die Formen von Öffnungen
zeigt, welche in der vorderen Endoberfläche eines Gehäuses gemäß einer
fünften
Ausführungsform
ausgebildet sind, und
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10 ist
eine teilweise Vorderansicht eines Verbinders gemäß dem Stand
der Technik.
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<Erste Ausführungsform>
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Nachfolgend
wird eine erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
Eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite mit einem zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) wird nachfolgend als
Vorderseite bezeichnet.
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Ein
Verbinder A dieser Ausführungsform
ist derart konstruiert, daß ein
oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 20 wenigstens
teilweise in einem Gehäuse 10 aufgenommen ist
bzw. sind. Das Gehäuse 10 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, ein oder
mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 11, welche schmal
und lang in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
sind und vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
seitlichen Querschnitt aufweisen, ist bzw. sind im Inneren des Gehäuses 10 ausgebildet, und
die Buchsen-Anschlußpaßstücke 20 sind
wenigstens teilweise durch Dorn- bzw. Flachstecker-Einsetzöffnungen
(nicht gezeigt) vorzugsweise an den rückwärtigen Enden der Hohlräume 11 eingesetzt.
Jeder Hohlraum 11 ist mit einem (vorzugsweise vorkragend
bzw. einseitig eingespannt geformten) verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 12 ausgebildet,
welcher sich im wesentlichen nach vorne entlang der Bodenoberfläche davon
erstreckt. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 20,
welches zu einer ordnungsgemäßen Position
in dem Hohlraum 11 eingesetzt ist, wird so gehalten, um
nicht auszutreten, indem ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch
oder eine Vertiefung (nicht gezeigt) davon mit dem verriegelnden
Abschnitt 12 vorzugsweise von vorne in Eingriff gelangt.
Das Verriegeln durch diesen verriegelnden Abschnitt 12 kann
durch ein rückstellfähiges Deformieren
bzw. Verformen oder Ablenken des verriegelnden Abschnitts 12 wenigstens
teilweise in einen Deformationsraum 13 unterhalb oder außerhalb
des verriegelnden Abschnitts 12 aufgehoben werden.
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Das
vordere Ende (linke Ende in 4) von jedem
Hohlraum 11 ist in der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses 10 als
eine Dorn- bzw. Flachstecker-Einsetzöffnung 14 offen.
Spezifisch durchdringt die Flachstecker-Einsetzöffnung 14 die vordere Wand,
welche den Hohlraum 11 bildet, im wesentlichen entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen,
und ein schmaler und langer Dorn bzw. Flachstecker 21a an
dem führenden
bzw. vorderen Ende eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks 21 ist wenigstens
teilweise durch diese Flachstecker-Einsetzöffnung 14 von vorne
einsetzbar. Der seitliche Querschnitt des Flachsteckers 21a ist
vorzugsweise im wesentlichen quadratisch. Wenn der Flachstecker 21a,
welcher durch die Flachstecker-Einsetzöffnung 14 hindurchtritt,
wenigstens teilweise in das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 in dem Hohlraum 11 eingesetzt
ist, werden bzw. sind das Stecker-Anschlußpaßstück 21 und das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 elektrisch
miteinander verbunden.
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Eine Öffnung von
jeder Flachstecker-Einsetzöffnung 14 nimmt
vorzugsweise eine im wesentlichen quadratische Form ähnlich zu
dem seitlichen Querschnitt des Flachsteckers 21a ein, wenn
das Gehäuse 10 von
vorne betrachtet wird. Ein rückwärtiger Abschnitt,
vorzugsweise. im wesentlichen eine rückwärtige Hälfte (Abschnitt, welcher im
wesentlichen zu dem Hohlraum 11 gerichtet ist) der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 in
bezug auf eine Durchdringungsrichtung PD des Flachsteckers 21a dient
als ein positionierender bzw. Positionierabschnitt 15, dessen
seitlicher Querschnitt und seitliche Querschnittsfläche im wesentlichen
konstant entlang der Durchdringungsrichtung PD des Flachsteckers 21a (Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen)
sind. Der seitliche Querschnitt des positionierenden Abschnitts 15 entspricht
im wesentlichen demjenigen des Flachsteckers 21a. Dieser
positionierende Abschnitt 15 hindert den Flachstecker 21a,
welcher dadurch durchdringt bzw. -tritt, an einem Schütteln bzw.
Wackeln in vertikalen und/oder Querrichtungen (Richtungen im wesentlichen
normal auf die Durchdringungsrichtung PD des Flachsteckers 21a),
und daran, eine geneigte Stellung bzw. Lage einzunehmen.
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Ein Öffnungskanten-
bzw. Öffnungsrandabschnitt
oder vorderer Abschnitt der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 (d.h. vorzugsweise
eine im wesentlichen vordere Hälfte
der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 in
bezug auf die Durchdringungsrichtung PD) in der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses 10 dient
als ein verjüngter
bzw. sich verjüngender
bzw. geneigter führender
bzw. Führungsabschnitt 16,
welcher im wesentlichen anschließend an das vordere Ende des
positionierenden Abschnitts 15 ist und dessen Bereich bzw.
Fläche
einer Öffnung
im wesentlichen teilweise zunehmend von einer Hohlraumseite zu einer
Seite der vorderen Endoberfläche
des Gehäuses 10 vergrößert ist
bzw. wird. Wenn der Flachstecker 21a, welcher sich der
Flachstecker-Einsetzöffnung 14 von
vorne nähert,
vertikal und/oder transversal bzw. in Querrichtung von einer ordnungsgemäßen Position
verschoben bzw. verlagert ist, gelangt das vordere Ende des Flachsteckers 21a im wesentlichen
in Kontakt mit der (den) geneigten Oberfläche(n) des führenden
Abschnitts 16 und die Verschiebung bzw. Verlagerung des
Flachsteckers 21a wird im wesentlichen durch die Neigung
oder Abrundung oder Verjüngung
der geneigten Oberfläche(n)
korrigiert, um im wesentlichen den Flachstecker 21a mit
der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 auszurichten.
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Ein
oder mehrere Betätigungselement-
bzw. Werkzeug-Einsetzöffnung(en) 17,
welche Räume bzw.
Zwischenräume
sind, welche vorzugsweise durch ein Entfernen einer Form für (einen)
vordere(n) Teil(e) der verriegelnden Abschnitte 12 und
der Deformationsräume 13 unterhalb
oder außerhalb
der verriegelnden Abschnitte 12 ausgebildet sind, ist bzw.
sind in der vorderen Endoberfläche
des Gehäuses 10 ausgebildet,
wobei die entsprechenden Betätigungselement-Einsetzöffnungen 17 und
Deformationsräume 13 im
wesentlichen miteinander in Verbindung stehen. Die Betätigungselement-Einsetzöffnungen 17 sind
an Positionen unmittelbar unterhalb oder außerhalb und benachbart zu den
entsprechenden Flachstecker-Einsetzöffnungen 14 ausgebildet.
Jede Flachstecker-Einsetzöffnung 17 ist
vorzugsweise im wesentlichen in Querrichtung symmetrisch, wobei eine
Symmetrieachse mit einer Längsachse
der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 in
bezug auf eine Querrichtung TD zusammenfällt, und ist bzw. wird durch
ein Verbinden einer oberen Endöffnung 17a (ersten Öffnung),
einer mittleren Öffnung 17b (zweiten Öffnung)
und einer Bodenendöffnung 17c (dritten Öffnung)
in dieser Reihenfolge von oben oder von einer Seite der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 ausgebildet.
Mit anderen Worten ist die obere Endöffnung bzw. Öffnung 17a am
oberen Ende (erste Öffnung) näher zu der
Flachstecker-Einsetzöffnung 14,
während
die Bodenendöffnung 17c (dritte Öffnung)
am weitesten beabstandet von der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 ist.
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Die
obere Endöffnung 17a ist
vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines umgekehrten Trapez
und Kerben sind an den oberen Enden der seitlichen (linken und rechten)
geneigten Seiten davon (im wesentlichen in der Querrichtung TD)
ausgebildet. Die obere Endöffnung 17a weist
eine maximale Breite auf einer Höhe
auf, wo diese Kerben ausgebildet sind, und diese Breite ist größer als
diejenige des positionierenden Abschnitts 15, jedoch geringer
als die maximale Breite des führenden
Abschnitts 16. Eine derartige obere Endöffnung 17a ist auf
der im wesentlichen selben Höhe
wie ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 12a des
verriegelnden Abschnitts 12 (oberes oder nach innen gerichtetes
Ende des verriegelnden Abschnitts 12) angeordnet, um mit dem
Buchsen-Anschlußpaßstück 20 in
Eingriff gebracht zu werden.
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Die
mittlere Öffnung 17b ist
im wesentlichen in der Form eines seitlich langen Rechtecks und
die Breite davon ist vorzugsweise im wesentlichen gleich einer Abmessung
der Bodenseite der oberen Endöffnung 17a (minimale
Breite der oberen Endöffnung 17a).
Eine derartige mittlere Öffnung 17b ist
vorzugsweise auf der im wesentlichen gleichen Höhe wie ein Betätigungselement-
bzw. Werkzeug-Anordnungsabschnitt 12b des
verriegelnden Abschnitts 12 (vorderen Endabschnitts des
verriegelnden Abschnitts 12) angeordnet, welcher weiter
nach vorne als der verriegelnde Vorsprung bzw. Fortsatz 12a vorragt.
Die Bodenendöffnung 17c ist
seitlich insgesamt lang und seitliche (linke und rechte) Seitenabschnitte,
welche die Bodenendöffnung 17c breiter
als die mittlere Öffnung 17b machen,
erstrecken sich geneigt nach oben oder in Richtung zu der Flachstecker-Einsetzöffnung 14.
Diese Bodenendöffnung 17c ist
vorzugsweise auf einer derartigen Höhe im wesentlichen entsprechend
dem Deformationsraum 13 unter dem verriegelnden Abschnitt 12 angeordnet.
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Ein
schmales und langes Werkzeug bzw. Betätigungselement J ist wenigstens
teilweise durch wenigstens die obere Endöffnung 17a der Betätigungselement-Einsetzöffnung 17 von
vorne eingesetzt oder einsetzbar. Wenn das vordere Ende des eingesetzten
Betätigungselements
J im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Betätigungselement-Anordnungsabschnitts 12b gehalten ist,
wird das Betätigungselement
J geneigt oder bewegt, so daß dieser
Kontaktabschnitt nach unten in einer Ablenkrichtung des verriegelnden
Abschnitts 12 verschoben bzw. verlagert ist bzw. wird.
Dann wird der verriegelnde Abschnitt 12 nach unten oder
nach außen
oder in der Ablenkrichtung gegen seine rückstellfähige Kraft deformiert bzw.
verformt. Derart gelangt der verriegelnde Vorsprung 12a im
wesentlichen außer
Eingriff von dem Buchsen-Anschlußpaßstück 20, um das Verriegeln
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 20 durch
den verriegelnden Abschnitt 12 aufzuheben.
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Eine
derartige Betätigungselement-Einsetzöffnung 17 und
der positionierende Abschnitt 15 der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 sind
durch eine Trennwand 18 unterteilt, um im wesentlichen
unabhängige Öffnungen
zu werden. Diese Trennwand 18 bildet vorzugsweise die untere
der vier oberen, unteren, linken und/oder rechten geneigten bzw.
abgeschrägten
Oberflächen,
welche den führenden
bzw. Führungsabschnitt 16 definieren.
Wenn die Lage bzw. Stellung oder Orientierung des Flachsteckers 21a,
welcher wenigstens teilweise in die Flachstecker-Einsetzöffnung 14 einzusetzen
ist, nach unten oder in Richtung zu der Betätigungselement-Einsetzöffnung 17 verschoben
bzw. verlagert ist, schlägt
der Flachstecker 21a gegen die Trennwand 18. Wenn
die Lage oder Orientierung des Betätigungselements J, welches
wenigstens teilweise in die Betätigungselement-Einsetzöffnung 17 einzusetzen
ist, nach oben oder in Richtung zu der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 verschoben
ist, schlägt
das Betätigungselement
J gegen die Trennwand 18. Wenn der Flachstecker 21a oder
das Betätigungselement
J auf diese Weise anschlägt,
kann die Trennwand 18 beschädigt (beispielsweise gebrochen
oder deformiert) werden. Es wird jedoch eine Gegenmaßnahme in
dieser Ausführungsform
ergriffen.
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Spezifisch
sind verstärkende
bzw. Verstärkungsabschnitte 19,
welche sich nach außen
zu dem Zentrum bzw. Mittelpunkt der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 wölben und
vorzugsweise eine innere Umfangsoberfläche im wesentlichen in der
Form eines Querschnitts einer konischen Oberfläche oder einer im wesentlichen
gebogenen bzw. gekrümmten Oberfläche aufweisen,
an einer oder mehreren, vorzugsweise an den vier Ecken der im wesentlichen rechteckigen
Flachstecker-Einsetzöffnung 14 ausgebildet.
Positionen, wo diese verstärkenden
Abschnitte 19 ausgebildet sind, entsprechen im wesentlichen den
gegenüberliegenden
Endpositionen der (oberen, unteren, linken und/oder rechten) seitlichen
Seite(n), welche die Flachstecker-Einsetzöffnung 14 ausbilden.
Zwei verstärkende
Abschnitte 19, welche an den gegenüberliegenden seitlichen (linken
und rechten) Enden der unteren Seite (Trennwand 18) angeordnet sind,
erstrecken sich nach rückwärts (zu
dem positionierenden Abschnitt 15) von Positionen, welche
entlang der Querrichtung TD (links und/oder rechts) von der ersten Öffnung 17a (am
oberen Ende) der Betätigungselement-Einsetzöffnung 17 verschoben
bzw. verlagert sind.
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Jeder
verstärkende
Abschnitt 19 ist vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich
von dem vorderen Ende der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 zu dem rückwärtigen Ende
davon (von dem Öffnungsrand des
führenden
Abschnitts 16, welcher zu der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses 10 gerichtet
ist, zu dem rückwärtigen Rand
bzw. der rückwärtigen Kante des
positionierenden Abschnitts 15, welcher zu dem Hohlraum 11 gerichtet
ist, oder im wesentlichen entlang der Durchdringungsrichtung PD)
ausgebildet. Vordere verstärkende
Abschnitte 19a, welche in dem führenden Abschnitt 16 ausgebildet
sind, sind so geformt, daß ein
Krümmungsradius
der Bögen
davon zunehmend von der Seite des vorderen Endes des Gehäuses 10 zu
der Hohlraumseite zunimmt. Die Öffnung
des führenden
Abschnitts 16 an ihrem vorderen bzw. Vorderende nimmt vorzugsweise
eine im wesentlichen quadratische Form ein, deren vier Ecken sich
unter im wesentlichen rechten Winkeln befinden, während die Öffnung des
führenden
Abschnitts 16 an ihrem rückwärtigen Ende vorzugsweise eine
im wesentlichen quadratische Form einnimmt, deren vier Ecken im
wesentlichen eine Form eines Viertelkreises oder eine abgerundete
Form einnehmen. Andererseits weisen rückwärtige verstärkende Abschnitte 19b,
welche in dem positionierenden Abschnitt 15 ausgebildet
sind, vorzugsweise die inneren Umfangsoberflächen im wesentlichen in der Form
eines Querschnitts einer zylindrischen Oberfläche auf, deren Krümmungsradius
von dem vorderen Ende zu dem rückwärtigen Ende
konstant ist, und der Krümmungsradius
der rückwärtigen verstärkenden Abschnitte 19b ist
vorzugsweise im wesentlichen gleich demjenigen (maximalen Krümmungsradius der
vorderen verstärkenden
Abschnitte 19a) der verstärkenden Abschnitte 19a an
ihren rückwärtigen Enden.
Darüber
hinaus schließen
die entsprechenden verstärkenden
Abschnitte 19 und die entsprechenden flachen inneren Oberflächen (die
obere, untere, linke und/oder rechte innere Oberfläche des
positionierenden Abschnitts 15 und die obere, untere, linke und/oder
rechte innere Oberfläche
des führenden Abschnitts 16)
der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 sanft
kontinuierlich aneinander an.
-
Wie
oben beschrieben, ist, da jede Trennwand 18 an ihren Enden
oder Abschnitten dicker gemacht ist, welche mit den verstärkenden
Abschnitten 19 in dieser Ausführungsform ausgebildet sind,
die Stärke
bzw. Festigkeit davon erhöht.
Dementsprechend wird, selbst wenn der Flachstecker 21a oder dgl.
gegen die Trennwand 18 schlägt, die Trennwand 18 vor
einer Beschädigung
und Deformation bewahrt oder wird weniger wahrscheinlich beschädigt/deformiert.
Da die Trennwand 18 nur an den Enden des Seitenrands bzw.
der Seitenkante der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 dicker
gemacht ist, welche sich entlang der Trennwand 18 erstreckt,
nimmt die Öffnungsfläche bzw.
der Öffnungsbereich
der Flachstecker-Ein setzöffnung 14 unverändert eine
im wesentlichen rechteckige Form insgesamt ein, weshalb das wenigstens
teilweise Einsetzen des Flachsteckers 21a nicht behindert
ist bzw. wird.
-
Da
der obere Rand- bzw. Kantenabschnitt (Abschnitt in Richtung zu der
Flachstecker-Einsetzöffnung 14)
der oberen Endöffnung 17a der
Betätigungselement-Einsetzöffnung 17 in
die Bodenkante der Trennwand 18 beißt oder schneidet oder diese vertieft,
ist ein Abschnitt der Trennwand 18 mit Ausnahme der gegenüberliegenden
Enden geringfügig verdünnt bzw.
dünner
ausgebildet, wobei jedoch die gegenüberliegenden Enden der Trennwand 18 nicht durch
die obere Endöffnung 17a entfernt
oder geschnitten oder vertieft sind und demgegenüber eher durch die vorderen
verstärkenden
Abschnitte 19a verstärkt
sind, um dicker zu sein. Dementsprechend wird die Stärke bzw.
Festigkeit der Trennwand 18 insgesamt aufrechterhalten
oder sogar verstärkt
bzw. erhöht.
-
Wenn
Grenzen zwischen der(n) Seitenkante(n) (inneren Oberfläche(n))
der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 und
der inneren Umfangsoberfläche(n)
des(r) verstärkenden
Abschnitts(e) 19 winkelige Ecken oder Ecken sind, welche
einen Knick aufweisen, können
sich Spannungen bzw. Belastungen an diesen winkeligen Ecken konzentrieren.
Die Konzentration von Spannungen kann jedoch vermieden werden, da
die Seitenkante(n) der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 und die
innere(n) Umfangsoberfläche(n)
des(r) verstärkenden
Abschnitts(e) 19 sanft kontinuierlich aneinander in dieser
Ausführungsform anschließen.
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Darüber hinaus
kann, da sich die Öffnungsfläche des
führenden
Abschnitts 16 vorzugsweise auf ihrem Maximum befindet und
sich der Krümmungsradius
der Bögen
der verstärkenden
Abschnitte 19 an der einen oder den mehreren, vorzugsweise
vier Ecken des führenden
Abschnitts 16 vorzugsweise auf seinem Minimum an der vorderen
Endoberfläche des
Gehäuses 10 befindet,
eine größere Öffnungsfläche des
führenden
Abschnitts 16 sichergestellt werden, um die Zuverlässigkeit
einer Funktion eines Führens
des verschobenen Flachsteckers 21a zu dem Hohlraum 11 im
Vergleich zu einem Fall zu verbessern, wo der Krümmungsradius der Bögen der verstärkenden
Abschnitte im wesentlichen konstant ist.
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Dementsprechend
sind bzw. werden, um die Festigkeit einer Trennwand zu erhöhen, welche
eine Flachstecker-Einsetzöffnung
und eine dazu benachbarte Öffnung
trennt, im wesentlichen gebogene bzw. gekrümmte oder abgerundete verstärkende Abschnitte 19,
welche sich nach außen
zu dem Zentrum einer Flachstecker-Einsetzöffnung 14 wölben, an
einigen von vier Ecken (oder an einer oder mehreren Ecke(n)) des Öffnungsrands
der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 ausgebildet,
welche an den Enden eines Seitenrands der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 angeordnet
ist, welche sich entlang einer Trennwand 18 erstreckt.
Da die Trennwand 18 dicker an dem(n) Ende(n) davon gemacht
ist, wo der (die) verstärkende
Abschnitt(e) 19 ausgebildet ist bzw. sind, wird bzw. ist
die Festigkeit davon erhöht
bzw. verstärkt und
die Trennwand 18 kann vor einer Beschädigung und/oder Deformation
bewahrt werden, selbst wenn ein Flachstecker 21a oder dgl.
dagegen schlägt.
Da die Trennwand 18 nur an dem(n) Ende(n) der Seitenkante
der Flachstecker-Einsetzöffnung 14 dicker
gemacht ist, welche sich entlang der Trennwand 18 oder
entlang der Querrichtung TD erstreckt, nimmt eine Öffnungsfläche der
Flachstecker-Einsetzöffnung 14 unverändert eine
im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige oder quadratische
Form insgesamt ein, weshalb das Einsetzen des Flachsteckers 21a nicht
behindert ist bzw. wird.
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<Zweite Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben.
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In
einem Verbinder B der zweiten Ausführungsform weisen die verstärkenden
Abschnitte 19 eine von denjenigen der ersten Ausführungsform
verschiedene Konstruktion auf. In der ersten Ausführungsform
nimmt der Krümmungsradius
der Bögen der
vorderen verstärkenden
Abschnitte 19a des führenden
Abschnitts 16 zunehmend von der Seite der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses 10 zu
der Hohlraumseite zu, die Öffnung
des führenden
Abschnitts 16 an dem vorderen Ende nimmt vorzugsweise eine
im wesentlichen quadratische Form ein, deren vier Ecken sich unter
im wesentlichen rechten Winkeln befinden, während die Öffnung des führenden
Abschnitts 16 an dem rückwärtigen Ende
eine im wesentlichen quadratische Form einnimmt, deren vier Ecken
vorzugsweise im wesentlichen eine Form eines Viertelkreises oder
eine abgerundete Form einnehmen. Im Gegensatz dazu weisen von den
verstärkenden
Abschnitten 19 der zweiten Ausführungsform vordere verstärkende Abschnitte 19c,
welche in dem führenden
Abschnitt 16 ausgebildet sind, einen im wesentlichen konstanten
Krümmungsradius
vorzugsweise über
den im wesentlichen gesamten Bereich von dem vorderen Ende zu dem
rückwärtigen Ende des
führenden
Abschnitts 16 auf und die Öffnung des führenden
Abschnitts 16 an dem vorderen Ende nimmt eine im wesentlichen
quadratische Form ein, deren eine oder mehrere, vorzugsweise deren
vier Ecken vorzugsweise im wesentlichen eine Form eines Viertelkreises
oder einer abgerundeten Form ähnlich
zu der Öffnung
des führenden
Abschnitts 16 an dem rückwärtigen Ende
einnehmen. Da die andere Konstruktion (beinhaltend die rückwärtigen verstärkenden
Abschnitte 19b, welche in dem positionierenden Abschnitt 15 ausgebildet
sind) ähnlich oder
gleich wie in der ersten Ausführungsform
ist, wird keine Beschreibung betreffend die Struktur, Funktionen
und Effekte davon gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen
identifiziert ist.
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<Dritte Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
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In
einem Verbinder der dritten Ausführungsform
weisen die verstärkenden
Abschnitte 19 eine Konstruktion verschieden von denjenigen
der ersten Ausführungsform
auf. In der ersten Ausführungsform nimmt
der Krümmungsradius
der Bögen
der vorderen verstärkenden
Abschnitte 19a des führenden
Abschnitts 16 zunehmend von der Seite der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses 10 zu
der Hohlraumseite zu, die Öffnung
des führenden
Abschnitts 16 an dem vorderen Ende nimmt vorzugsweise eine
im wesentlichen quadratische Form ein, deren vier Ecken sich unter
im wesentlichen rechten Winkeln befinden, während die Öffnung des führenden
Abschnitts 16 an dem rückwärtigen Ende
eine im wesentlichen quadratische Form einnimmt, deren vier Ecken
vorzugsweise im wesentlichen eine Form eines Viertelkreises oder
eine abgerundete Form einnehmen. Im Gegensatz dazu nimmt ein Krümmungsradius
von Bögen von
vorderen verstärkenden
Abschnitten 19d der dritten Ausführungsform zunehmend von der
Seite der vorderen Endoberfläche
des Gehäuses 10 zu
der Hohlraumseite ab, die Öffnung
des führenden
Abschnitts 16 an dem vorderen Ende nimmt eine im wesentlichen quadratische
Form ein, deren eine oder mehrere Ecken, vorzugsweise deren vier
Ecken vorzugsweise im wesentlichen eine Form eines Viertelkreises
oder eine abgerundete Form einnehmen, während die Öffnung des führenden
Abschnitts 16 an dem rückwärtigen Ende
eine im wesentlichen quadratische Form einnimmt, deren eine oder
mehrere Ecken, vorzugsweise deren vier Ecken sich unter im wesentlichen
rechten Winkeln befinden. Da die Öffnung des positionierenden
Abschnitts 15 die im wesentlichen selbe Form wie diejenige
des führenden Abschnitts 16 an
dem rückwärtigen Ende
einnimmt, ist der positionierende Abschnitt 15 mit im wesentlichen
keinem verstärkenden
Abschnitt ausgebildet.
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Da
sich der Krümmungsradius
der Bögen
an den vier Ecken auf seinem Minimum an dem positionierenden Abschnitt 15 befindet,
d.h. einem Abschnitt der Flachstecker-Einsetzöffnung 14, durch welche
der Flachstecker 21a im wesentlichen eng bzw. genau hindurchtritt,
kann das vertikale und/oder querverlaufende Schütteln bzw. Wackeln des Flachsteckers 21a in
dem positionierenden Abschnitt 15 durch ein Anordnen der
einen oder mehreren inneren Oberfläche(n) (obere, untere, linke
und/oder rechte Oberfläche)
des positionierenden Abschnitts 15 nahe zu dem Flachstecker 21a reduziert
werden, welcher einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Querschnitt aufweist. Da die andere Konstruktion ähnlich oder
gleich wie in der ersten Ausführungsform
ist, wird keine Beschreibung betreffend die Struktur, Funktionen
und Effekte davon gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen
identifiziert wird.
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<Vierte Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine vierte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
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In
einem Verbinder der vierten Ausführungsform
weisen die verstärkenden
Abschnitte 19 eine von denjenigen der ersten Ausführungsform
verschiedene Konstruktion auf. Die vorderen verstärkenden
Abschnitte 19a des führenden
Abschnitts 16 weisen die inneren Umfangsoberflächen im
wesentlichen in der Form eines Querschnitts einer konischen Oberfläche in der
ersten Ausführungsform
auf, während
vordere verstärkende
Abschnitte 19e der vierten Ausführungsform im wesentlichen
geneigte bzw. abgeschrägte
innere Umfangsoberflächen
aufweisen. Die vorderen verstärkenden
Abschnitte 19e, welche die im wesentlichen geneigten Oberflächen in
bezug auf die Querrichtung TD aufweisen, sind derart, daß die Breite
davon zunehmend von der Seite der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses 10 zu
der Hohlraumseite zunimmt, die Öffnung
des führenden
Abschnitts 16 an dem vorderen Ende nimmt eine im wesentlichen
quadratische Form ein, deren eine oder mehrere Ecke(n), vorzugsweise
deren vier Ecken sich unter rechten Winkeln befinden, während die Öffnung des
führenden
Abschnitts 16 an dem rückwärtigen Ende
eine im wesentlichen quadratische oder achteckige Form einnimmt,
deren vier Ecken unter etwa 45° in
bezug aufeinander oder in bezug auf die Querrichtung TD geneigt
sind. Die Öffnung des
positionierenden Abschnitts 15 und rückwärtige verstärkende Abschnitte 19f nehmen
im wesentlichen dieselben Formen wie diejenigen des führenden
Abschnitts 16 an dem rückwärtigen Ende
ein. Da die andere Konstruktion ähnlich
oder gleich wie in der ersten Ausführungsform ist, wird keine
Beschreibung betreffend die Struktur, Funktionen und Effekte davon gegeben,
indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
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<Fünfte
Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine fünfte
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
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In
einem Verbinder der fünften
Ausführungsform
weisen die verstärkenden
Abschnitte 19 eine Konstruktion verschieden von derjenigen
der vierten Ausführungsform
auf. In der vierten Ausführungsform weisen
die vorderen verstärkenden
Abschnitte 19e des führenden
Abschnitts 16 die geneigten inneren Umfangsoberflächen auf,
deren Breite zunehmend von der Seite der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses 10 zu
der Hohlraumseite zunimmt, die Öffnung
des führenden
Abschnitts 16 an dem vorderen Ende nimmt eine quadratische
Form ein, deren vier Ecken sich unter rechten Winkeln befinden,
während die Öffnung des
führenden
Abschnitts 16 an dem rückwärtigen Ende
eine im wesentlichen quadratische oder achteckige Form einnimmt,
deren vier Ecken unter etwa 45° geneigt
bzw. abgeschrägt
sind. Im Gegensatz dazu weisen die verstärkenden Abschnitte 19g der
fünften
Ausführungsform
geneigte bzw. abgeschrägte
Oberflächen
der inneren Umfangsoberfläche
auf, deren Breite zunehmend von der Seite der vorderen Endoberfläche des
Gehäuses 10 zu
der Hohlraumseite abnimmt, die Öffnung
des führenden
Abschnitts 16 an dem vorderen Ende nimmt eine im wesentlichen
quadratische oder achteckige Form ein, deren ein oder mehrere Ecken,
vorzugsweise deren vier Ecken unter etwa 45° in bezug auf die Querrichtung
TD geneigt sind, während
die Öffnung
des führenden
Abschnitts 16 an dem rückwärtigen Ende
eine quadratische Form einnimmt, deren vier Ecken sich unter im
wesentlichen rechten Winkeln relativ zueinander befinden. Da die Öffnung des
positionierenden Abschnitts 15 die im wesentlichen gleiche
Form wie diejenige des führenden
Abschnitts 16 an dem rückwärtigen Ende
einnimmt, ist der positionierende Abschnitt 15 mit im wesentlichen keinem
verstärkenden
Abschnitt ausgebildet. Da die andere Konstruktion ähnlich oder
gleich wie in der ersten Ausführungsform
ist, wird keine Beschreibung betreffend die Struktur, Funktionen
und Effekte davon gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert
wird.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu
verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl die Flachstecker-Einsetzöffnungen einen im wesentlichen
quadratischen Querschnitt in den vorangehenden Ausführungsformen
aufweisen, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall anwendbar,
wo Flachstecker-Einsetzöffnungen
einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt
aufweisen.
- (2) Obwohl das Gehäuse
aus einem einzigen Teil in den vorangehenden Ausführungsformen
hergestellt ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall
anwendbar, wo ein Gehäuse
aus zwei oder mehr Teilen hergestellt ist, beispielsweise einem
Gehäusehauptkörper für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen von Buchsen-Anschlußpaßstücken und einer Halterung, welche
an oder bei einem vorderen Endabschnitt des Gehäusehauptkörpers zu montieren bzw. anzuordnen
ist, und wobei Flachstecker-Einsetzöffnungen und Trennwände vorzugsweise
in der Halterung bzw. Halteeinrichtung ausgebildet sind.
- (3) Obwohl die Öffnungen,
welche von den Flachstecker-Einsetzöffnungen durch die Trennwände getrennt
sind, die Betätigungselement-Einsetzöffnungen
in den vorangehenden Ausführungsformen
sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall anwendbar,
wo Öffnungen,
welche von Flachstecker-Einsetzöffnungen
durch Trennwände
getrennt sind, verschieden von Betätigungselement-Einsetzöffnungen
sind (beispielsweise Öffnungen,
welche verwendet werden, um einen Testkopf zum Überprüfen einer elektrischen Verbindung
einzusetzen, Öffnungen,
welche für
ein Einsetzen von Abschnitten einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
für ein
doppeltes Verriegeln der Anschlußpaßstücke in dem Verbindergehäuse oder
dgl. verwendet werden).
- (4) Obwohl die Flachstecker-Einsetzöffnungen und die Öffnungen
(Betätigungselement-Einsetzöffnungen)
vollständig
durch die Trennwände
in den vorangehenden Ausführungsformen
getrennt (unterteilt) sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf
einen Fall anwendbar, wo Trennwände
teilweise weggeschnitten sind und die Flachstecker-Einsetzöffnungen
und die Öffnungen
wenigstens teilweise miteinander durch diese weggeschnittenen Abschnitte
der Trennwände
in Verbindung stehen.
- (5) Obwohl jede Flachstecker-Einsetzöffnung mit dem führenden
Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist,
ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall anwendbar, wo die
Flachstecker-Einsetzöffnung
nur teilweise mit oder ohne führenden
Abschnitt ausgebildet ist.
- (6) Obwohl die verstärkenden
Abschnitte an allen vier Ecken von jeder Flachstecker-Einsetzöffnung in
den vorangehenden Ausführungsformen
ausgebildet sind, können
sie nur an dem(n) Ende(n) des (der) Seitenkante(n) der Flachstecker-Einsetzöffnung,
welche sich im wesentlichen entlang der Trennwand erstreckt, gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet sein (können
nur an einem Ende oder an beiden Enden ausgebildet sein).
- (7) Obwohl die verstärkenden
Abschnitte nicht nur an der Öffnungskante
bzw. dem Öffnungsrand
der Flachstecker-Einsetzöffnung
ausgebildet sind, sondern in der gesamten Fläche bzw. dem gesamten Bereich
von dem vorderen Ende der Flachstecker-Einsetzöffnung (vorderen Ende des führenden
Abschnitts) zu dem rückwärtigen Ende davon,
welches zu dem Hohlraum in der vorangehenden Ausführungsform
gerichtet ist, können
sie nur an der Öffnungskante
bzw. dem Öffnungsrand (führenden
Abschnitt) ausgebildet sein, gegen welche(n) ein Flachstecker oder
ein Betätigungselement
wahrscheinlich schlägt
bzw. auftrifft.
- (8) Obwohl die verstärkenden
Abschnitte im wesentlichen gekrümmt
oder abgerundet oder abgeschrägt
bzw. geneigt in den vorangehenden Ausführungsformen sind, können gekrümmte bzw. gebogene
verstärkende
Abschnitte, abgerundete und/oder geneigte bzw. abgeschrägte verstärkende Abschnitte
gemischt in einer Flachstecker-Einsetzöffnung ausgebildet werden.