DE102004017714A1 - Einstell- und Verstellsystem an spanend arbeitenden Werkzeugen - Google Patents

Einstell- und Verstellsystem an spanend arbeitenden Werkzeugen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Einstell- und Verstellsystem für leistenförmige Schneidenträger an spanend arbeitenden Werkzeugen wie Walzenfräsern, bei denen die durch Befestigungsmittel festzuspannenden Schneidenträger durch radial wirkende Stellglieder auf hohe Rundlaufgenauigkeit ein- und verstellbar sind. DOLLAR A Das kennzeichnende Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Ein- und Verstellen der Schneidenträger durch hydraulisch betätigte Stellelemente vorgenommen ist, wobei jedem der leistenförmigen Schneidenträger jeweils an deren endseitigen Abschnitten in radialer Richtung wirkende und gesondert beaufschlagbare Stellglieder zugeordnet sind, wozu die Stellglieder als hydraulisch arbeitende Druckstößel ausgeführt sind, und durch einen gemeinsamen, durch ein Trennstück in getrennten Kammern beaufschlagbaren Hydrokanal miteinander funktionell zu kommunizieren vermögen und wobei die beiden Kanalabschnitte des Hydrokanals jeweils getrennt voneinander beaufschlagbar sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Einstell- und Verstellsystem für leistenförmige Schneidenträger an spanend arbeitenden Werkzeugen, wie beispielsweise Walzenfräsern, bei dem die durch Befestigungsmittel festzuspannenden Schneidenträger durch radial wirkende Stellglieder auf hohe Rundlaufgenauigkeit ein- und verstellbar sind.
  • Für das Ein- und Verstellen von austauschbaren Werkzeugschneiden in der Art von WSP, aber auch in der Art kassettenförmiger Schneidenträger im Werkzeuggrundkörper, sieht der Stand der Technik eine Vielzahl praktisch geeigneter technischer Lösungen vor, wobei besonders der Keil und die entsprechend zugeordnete Verstell- und Stützschraube eine vielgestaltige Anwendung gefunden haben.
  • So sieht beispielsweise die DE 198 51 500 A1 ein Fräswerkzeug mit einstellbaren Schneidenträgern vor, bei dem jeder Schneidenträger über im Fräskopfgrundkörper eingearbeitete Nuten mit entsprechenden Führungsflächen radial einstellbar und davon unabhängig axial festlegbar ist. Eine jeweilige Einstellung der einzelnen Schneidenträger erfolgt durch radial und axial wirkende Einstellschrauben, die jeweils unabhängig voneinander betätigbar sind. Dieses Konstruktionsprinzip findet in vielerlei Ausführungsvarianten praktische Anwendung und hat sich durchweg bewährt. Bei Fräswerkzeugen mit axial und radial einstellbaren Schneidenträgern, deren Mechanismus auf der Betätigung von Gewindeschrauben beruht, möge diese Konstruktion durchaus annehmbar sein, für Schneidenträger jedoch, die lediglich auch wegen einem Formfräsen in einer, nämlich in radialer Richtung, verstellbar sein sollen, gestaltet sich die Anordnung und der Gebrauch der Stellmittel schwierig und umständlich.
  • Bei diesen Anordnungen sind die exakte Einstellung und ebenso eine präzise Verstellung der Schneidenträger mit einem erheblichen Aufwand verbunden, zumal für eine axiale und zugleich radiale Verstellung verschiedene bzw. mehrere Ein- bzw. Verstellelemente betätigt werden müssen. Für Schneidenträger, die neben der Bearbeitung ebener Flächen auch zur Erzeugung bestimmter, z. B. konkav oder konvex gewölbter Oberflächen bestimmt sind, gestaltet sich die Verstellung derselben besonders schwierig. Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einstell- und Verstellsystem für in Fräswerkzeugen eingesetzte, in radialer Richtung einstellbare, Schneidenträger zu schaffen, welches geeignet ist, bei einfachem Aufbau die Schneidenträger in jeweils radialer Richtung ein- und verstellbar zu machen, um einerseits exakt ebene, gleichwohl aber auch gewölbte, d. h. konkave oder konvexe Oberflächen herstellen zu können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Einstell- und Verstellsystem an walzenförmig arbeitenden Fräswerkzeugen gelöst, wie es die Merkmale des Patentanspruches 1 darstellen.
  • Hiernach ist also vorgesehen, das erfindungsgemäße Einstell- und Verstellsystem an einem Fräswerkzeug zur Anwendung zu bringen, bei dem die Werkzeugschneiden auf einem plattenförmigen Körper, dem sog. Schneidenträger, z. B. durch Lötung oder durch Kleben, angeordnet bzw. befestigt sind und dieser Schneidenträger in einer gerade verlaufenden Axialnut des Werkzeuggrundkörpers lagebestimmend aufgenommen und seitlich vorzugsweise über ein oder mehrere Keilstücke direkt geklemmt ist. Zur Einstellung und auch zum Verstellen des Schneidenträgers in die gewünschte Position dienen Stellelemente, die radial nach außen wirkend, an der Schmalseite des plattenförmigen Schneidenträgers anliegen und bei entsprechender Beaufschlagung denselben, gegen die Wirkung seiner Klemmung zu verstellen vermögen. Zu diesem Zweck sind natürlich die Klemmkräfte für die sichere Halterung und Klemmung des Schneidenträgers entsprechend angemessen.
  • Die Justage des Schneidenträgers mit Hilfe der besagten Stellelemente erfolgt vorteilhafter Weise auf hydraulischem Wege, wodurch beim Einstellvorgang ein gleichmäßig präziser Stellweg im jeweiligen Stellbereich erreicht wird. Das zeigt sich besonders dort, wo es darauf ankommt, den Schneidenträger in seiner Längserstreckung, also an seinem vorderen oder hinteren Schneidenbereich in die z. B. zum Formfräsen erforderliche radiale Lage bzw. Position zu verbringen, um konkave oder konvexe Oberflächen erzeugen zu können.
  • Zu diesem Zweck und demgemäß sind die Stellelemente jeweils in einem gesonderten vorderen und hinteren Abschnitt eines Hydraulikkanals angeordnet und durch jeweils gesondert zugeordnete Stellkolben auch gesondert und getrennt zu betätigen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bezüglich der Anordnung und Ausführung der Stellelemente sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schaubildliche Seitenansicht auf ein Fräswerkzeug gemäß der Erfindung mit im Teilschnitt dargestellten Ein- und Verstellsystem für den Schneidenträger und
  • 2 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten hinteren Abschnitt des Einstell- und Verstellsystems mit den Stellgliedern aus 1;
  • 3 einen als gewunden ausgebildeten Schneidenträger von der Art, wie sie im Fräswerkzeug nach der Erfindung eingesetzt werden.
  • In den Zeichnungen – 1 und 2 – ist ein zur spanabhebenden Bearbeitung bestimmtes Fräswerkzeug in teilweise im Bereich des Schneidkörpers weggebrochener Form dargestellt, wobei insbesondere die Ausführung des Ein- und Verstellsystems gezeigt ist.
  • Das Fräswerkzeug 1 besteht in durchaus üblicher Bauausführung aus dem zylindrisch gestalteten Schneidkörper 2 und dem der maschinenseitigen Aufnahme und Befestigung dienenden Werkzeugschaft 3.
  • Der Schneidkörper 2 ist längsseitig mit mehreren schräg zur Längsmittenachse geneigt eingearbeiteten, zweckmäßig keilförmigen Nuten 4 durchsetzt, die der Aufnahme und lagebestimmenden Halterung der Schneidenträger 5 sowie der diesen zugehörigen Spannelemente in Form von Spannkeilen 6 dienen. Die Spannkeile 6 können hierbei nach innen oder nach außen wirkend ausgeführt sein und werden auch in prinzipiell bekannter Art und Weise durch radial in den Schneidkörper 2 eingefügte Spannschrauben 7 betätigt.
  • Mit Hilfe von gleichermaßen wie diese angeordneten Abdrückschrauben 8 sind die unter Selbsthemmung stehenden Spannkeile 6 aus ihrer Klemmstellung zu lösen oder beispielsweise zum radialen Einstellen und Verstellen der Schneidenträger 5, etwa bis zum Reibungsschluss, zu lockern.
  • Zum Zwecke der in radialer Richtung vorzunehmenden Ein- und Verstellung der im vorliegenden Arbeitsbeispiel mit hochleistungsfähigen Schneidwerkstoffen, z. B. PKD-bestückten Schneidenträger 5, ist im Schneidkörper 2 ein Einstell- und Verstellsystem installiert, welches jeweils an den inneren Schmalseiten 9 der Schneidenträger 5 anliegend zur Wirkung gebracht wird und mit hydraulisch zu betätigenden Stellgliedern arbeitet.
  • Die Stellglieder 10 und 11 sind von der Grundfläche der Nuten 4 her etwa radial nach dem Schneidkörperinnern 2 hin eingesetzt und münden jeweils in einen mit einem hydraulischen Medium gefüllten, den Schneidkörper 2 durchgreifenden, endseitig durch Verschlussbolzen 12 und 13 verschlossenen Kanal 14.
  • Dieser ist längsmittig durch ein dort angeordnetes Trennstück 15 in ein vorderes Kanalstück 16 und ein hinteres Kanalstück 17 getrennt, wodurch zwei Wirkungsbereiche gebildet sind, die, wie noch gezeigt wird, im Bedarfsfall jeweils einzeln beaufschlagt werden können. Das Trennstück 15 ist in einer Rundkerbe 18 durch einen dort form- und kraftschlüssig eingreifenden Schraubbolzen 19 axial gesichert und damit gegen etwaige axial wirkende Drücke festgelegt. Am rückwärtigen Ende des Schraubbolzens 19 ist ein als Justierelement für den Schneidenträger 5 dienender Zentrierbolzen 20 mit Kugelkopf 21 angeordnet, der dazu bestimmt ist, den Schneidenträger 5 in seiner Freimachung 22 längsseits zu justieren und ihn am Kugelkopf 21 beim ein- und verstellen desselben ohne jegliches Spiel schwenkbar bzw. pendelnd aufzunehmen.
  • Die Ein- und Verstellung des Scheidenträgers 5 erfolgt durch die Stellglieder 10 bzw. 11, indem mit Hilfe der Verschlussbolzen 12 bzw. 13 das in den Kanalabschnitten 16 bzw. 17 bereit gehaltene Druckmedium, z. B. in Form von Mypolam oder Drucköl, beaufschlagt wird, um die unter der Wirkung von Federn 23 stehenden Stellglieder 10 bzw. 11 mit ihren Druckstößeln 24 gegen die Schneidenträger 5 hin zur Ausführung einer Ein- oder Verstellbewegung zu bewegen.
  • Nachdem die Ein- bzw. Verstellung der Schneidenträger 5 vollzogen worden ist, wird durch die Spannschrauben 7 die sichere, auch unter der Wirkung der Zerspanungskräfte, unverrückbare Befestigung der Schneidenträger 5 wieder hergestellt.
  • 1
    Fräswerkzeug
    2
    Schneidkörper
    3
    Werkzeugschaft
    4
    Nuten
    5
    Schneidenträger
    6
    Spannkeile
    7
    Spannschrauben
    8
    Abdrückschrauben
    9
    Schmalseiten
    10
    Stellglieder
    11
    Stellkolben
    12
    Verschlussbolzen
    13
    Verschlussbolzen
    14
    Hydrokanal
    15
    Trennstück
    16
    vorderer Kanalabschnitt
    17
    hinterer Kanalabschnitt
    18
    Rundkerbe
    19
    Schraubbolzen
    20
    Zentrierbolzen
    21
    Kugelkopf
    22
    Freimachung
    23
    Feder
    24
    Druckstößel

Claims (3)

  1. Ein- und Verstellsystem für leistenförmige Schneidenträger an spanend arbeitenden Werkzeugen, bei dem die durch Befestigungsmittel festzuspannenden Schneidenträger durch radial wirkende Stellglieder auf hohe Rundlaufgenauigkeit ein- und verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- und Verstellen der Schneidenträger durch hydraulisch betätigte, im Werkzeuggrundkörper aufgenommene, Stellelemente vorgenommen ist, wobei jedem der leistenförmig ausgebildeten Schneidenträger (5) jeweils an deren endseitigen Abschnitten in radialer Richtung wirkende und jeweils getrennt bzw. gesondert beaufschlagbare Stellglieder (10; 11) zugeordnet sind, wobei die Stellglieder als hydraulisch arbeitende Druckstößel (24) ausgeführt sind und wobei die beiden Druckstößel (24) jeweils durch einen gemeinsamen, durch ein Trennstück (15) in getrennten Kammern beaufschlagbaren Hydrokanal (14) miteinander funktionell zu kommunizieren vermögen, wozu die beiden Kanalabschnitte (16; 17) des Hydrokanals (14) jeweils getrennt voneinander beaufschlagbar sind.
  2. Ein- und Verstellsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstößel (24) neben ihrer Stellbewegung zugleich als Rückstellelement für den Systeminnendruck ausgelegt sind, wozu der radial bewegliche Stellkolben (11) gegen die Wirkung einer Feder (23) abgestützt ist.
  3. Ein- und Verstellsystem nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennstück (15) durch einen Arretierbolzen (19) lagebestimmend festgelegt ist.
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