DE102004017120A1 - Gesicherter Verschluss für einen Behälter - Google Patents

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Abstract

Um bei einem Verschluss (1) für einen Behälter, der als so genannter Disk-Top-Verschluss ausgebildet ist, der eine um eine Achse (8) schwenkbare Scheibe (3) aufweist, welche in einer Position eine Produktabgabeöffnung (4) dicht verschließt und in einer anderen Position, in welche die Scheibe (3) verschwenkbar ist, die Produktabgabeöffnung (4) freigibt, eine Reisesicherung zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass diese Sicherung ein Drehring (5) mit einem diametrisch am Drehring (5) vorgesehenen Steg (6) ist, dass der Drehring (5) über eine Drehverbindung (7) mit dem Verschluss (1) verbunden ist und dass der Steg (6) direkt oberhalb der Scheibe (3) vorgesehen ist, um in einer Richtung parallel zur Achse (8) ein Schwenken der Scheibe (3) zu erlauben und in einer dazu um bis zu 90 DEG verdrehten Position ein Schwenken der Scheibe (3) zu verhindern.

Description

  • Gegenstand der Anmeldung ist ein Verschluss für einen Behälter, wobei der Verschluss als sogenannter Disk-Top-Verschluss ausgebildet ist.
  • Ein derartiger bekannter Verschluss ist auf einen Behälterhals aufsetzbar und weist eine um eine Achse schwenkbare Scheibe auf, welche in einer Position eine Produktabgabeöffnung dicht verschließt, und in einer anderen Position, in welche die Scheibe verschwenkbar ist, die Produktabgabeöffnung freigibt, so dass ein im Behälter befindliches Produkt gespendet werden kann.
  • Es kann vorkommen, dass es während eines Transports eines Behälters, z.B. in einer Sporttasche oder in einem Koffer, durch einen Druck, der von einem anderen, mitgeführten Gegenstand auf die Scheibe ausgeübt wird, zu einem ungewünschten Öffnen des Disk-Top-Verschlusses kommt. Dies kann prinzipiell dann passieren, wenn ein Nutzer des Behälters den Verschluss zuvor nicht sorgfältig geschlossen hatte. Durch austretendes Produkt, z.B. Shampoo, kann es zu einer Benetzung vieler mitgeführter Gegenstände wie z.B. eines Handtuchs oder eines Föhns kommen.
  • Es wurden deshalb spezielle Sicherungen entwickelt, um ein derartiges ungewünschtes Öffnen eines Disk-Top-Verschlusses zu verhindern. Aus der EP 0 585 501 A2 ist ein entsprechend gesicherter Verschluss bekannt. Dieser weist eine manuell verstellbare Sicherung auf, die in einer ersten Stellung ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Scheibe und ein damit verbundenes ungewünschtes Öffnen der Produktabgabeöffnung verhindert, und die in einer zweiten Stellung ein Verschwenken der Scheibe erlaubt. Der bekannte Verschluss hat den Nachteil, dass seine Sicherung schon bei der Konstruktion des Verschlusses berücksichtigt werden muss. Das heißt, um für eine Serie eine Reiseverpackung zu konzipieren, muss ein neues Verschlusswerkzeug gebaut werden. Dies lohnt sich jedoch bei den geringen Stückzahlen dieser Spezialprodukte nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Disk-Top-Verschluss mit einer Sicherung der zuvor beschriebenen Art so auszuführen, dass der Verschluss in einfacher Weise entweder mit der Sicherung versehen werden kann oder nicht.
  • Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, dass die Sicherung ein Drehring mit einem diametrisch am Drehring vorgesehenen Steg ist, wobei die Sicherung über eine Drehverbindung mit dem Verschluss verbunden ist, und der Steg direkt oberhalb der Scheibe vorgesehen ist, um in einer Richtung parallel zur Achse ein Schwenken der Scheibe zu erlauben, und in einer dazu um 90 Grad verdrehten Position ein Schwenken der Scheibe zu verhindern. Der vorgeschlagene Verschluss hat den Vorteil, dass seine Sicherung in einfacher Weise aufgesetzt werden kann. Aber auch ohne diese Sicherung kann der Verschluss genutzt werden. Die Sicherung kann kostengünstig hergestellt werden und jeden Disk-Top-Verschluss, der für die Drehverbindung vorgesehen oder geeignet ist, transportsicher machen. Die Sicherung kann bei der Herstellung des Verschlusses auf diesen gesetzt werden. Sie kann aber auch separat dem befüllten und verschlossenen Behälter beigefügt werden, so dass ein Kunde sie nachträglich anbringen kann.
  • In seiner Sicherungsposition kann der Steg des Drehringes eine Stelle der Scheibe, die dazu vorgesehen ist, von einem Finger des Kundens hinuntergedrückt zu werden, vor einem Druck schützen und damit die Scheibe daran hindern, die Produktabgabeöffnung frei zu geben. Zudem verhindert der Steg in dieser Position ein Schwenken der Scheibe und damit ein Öffnen des Verschlusses, auch wenn ein Druck auf einen Bereich direkt neben dem Steg erfolgt. Durch ein einfaches Drehen der Sicherung, vorzugsweise um 90 Grad, kann der Kunde deren Sperrwirkung aufheben und den Disk-Top-Verschluss wie gewohnt nutzen.
  • Gerade ein Drehen des Drehringes um 90 Grad führt den Verschluss von einer optimalen Sicherung in eine optimale Position für eine Nichtsicherung bzw. umgekehrt. Im restlichen Bereich von 80 bis 100 Grad wird jedoch ebenso diese Wirkung erzielt. Die 90 Grad können mechanisch begrenzt werden, wenn die Drehverbindung einen Nocken aufweist, der bei parallel zur Achse ausgerichtetetem Steg an einem ersten Widerstand des Verschlusses und bei einer um 90 Grad dazu verdrehter Drehverbindung an einem zweiten Widerstand des Verschlusses anliegt (Anspruch 2). Dabei können die Nocken einen Drehbereich von 90 Grad begrenzen. Sind die Nocken zudem oder lediglich als Rastnocken ausgestaltet (A3), dann verhindern diese ein versehentliches Verdrehen der Sicherung, da ein Kunde das Rasten bemerkt.
  • Ein Kunde erkennt in einfacher Weise, wie die Scheibe zum Öffnen des Verschlusses gedrückt werden muss, wenn in der oberen Oberfläche der Scheibe eine Fingermulde zum Ansetzen eines Fingers eines Verbrauchers vorgesehen ist (A4). Das Zurückschwenken der Scheibe zum Schliessen des Verschlusses geschieht in gewohnter Weise durch eine manuelle Druckaufbringung auf den der Fingermulde gegenüberliegenden Bereich jenseits der Achse der Scheibe.
  • Im Folgenden wird die vorgeschlagene Sicherung eines Disk-Top-Verschlusses an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht einen Verschluss mit einem Drehring, wobei der Drehring vier um jeweils 90 Grad zueinander versetzte Rastnocken aufweist, und jeder Rastnocken in einer Vertiefung der Wand des Verschlusses einrastet;
  • 2 in einem Vertikalschnitt ein Detail der 1, wobei ein Rastnocken des Drehringes in einer Aussparung der Verschlusswand verrastet ist;
  • 3 in einer Ansicht von oben den Verschluss der 1, wobei ein Steg des Drehringes diametrisch über einer Scheibe des Disk-Top-Verschlusses verläuft;
  • 4 in einer Ansicht von oben den Gegenstand der 3, jedoch mit um 90 Grad verdrehten Drehring;
  • 5 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt den Gegenstand der 3, jedoch mit verschwenkter Scheibe, so dass Produkt aus einer Produktabgabeöffnung gespendet werden kann, sowie
  • 6 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt den Gegenstand der 4, wobei der Steg die Scheibe an einem Schwenken hindert, so dass kein Produkt gespendet werden kann.
  • Ein Verschluss 1 für einen Behälter ist als sogenannter Disk-Top-Verschluss ausgebildet, der eine um eine Achse 8 schwenkbare Scheibe 3 aufweist, welche in einer Position (5), in welche die Scheibe 3 verschwenkbar ist, die Produktabgabeöffnung 4 freigibt, so dass ein im Behälter befindliches Produkt gespendet werden kann. Es ist eine verstellbare Sicherung für den Verschluss 1 vorgesehen, die in einer ersten Stellung (4, 6) ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Scheibe 3 und ein damit verbundenes ungewünschtes Öffnen der Produktabgabeöffnung 4 verhindert, und die in einer zweiten Stellung (3, 5) ein Verschwenken der Scheibe 3 erlaubt. Die Sicherung ist ein Drehring 5 mit einem diametrisch am Drehring 5 vorgesehenen Steg 6. Der Drehring 5 ist über eine Drehverbindung 7 (1) mit dem Verschluss 1 verbunden. Der Steg 6 ist direkt oberhalb der Scheibe 3 vorgesehen, um in einer Richtung parallel zur Achse 8 (3, 5) ein Schwenken der Scheibe 3 zu erlauben, und in einer dazu um 90 Grad verdrehten Position (4, 6) ein Schwenken der Scheibe 3 zu verhindern.
  • Um einem Kunden die 90 Grad-Positionen des Drehringes 5 fühlbar nahezulegen, weist der Drehring 5 vier um jeweils 90 Grad zueinander versetzte Nocken 9 (1) auf, die sowohl bei parallel zur Achse 8 ausgerichtetem Steg 6 an vier ebenso versetzten Widerständen der Verschlusswand 2 als auch bei einer um 90 Grad dazu verdrehten Drehverbindung 7 an diesen Widerständen 10 des Verschlusses 1 anliegen. Die vier Nocken 9 sind als Rastnocken und die Widerstände 10 als Aussparungen ausgestaltet.
  • In der oberen Oberfläche der Scheibe 3 ist eine Fingermulde 11 zum Ansetzen eines Fingers eines Verbrauchers vorgesehen (3, 4). Bei freigegebener Scheibe 3 kann der Disk-Top-Verschluss geöffnet werden (3). Bei gesperrter Scheibe 3 (4) ist der Verschluss 1 gesichert.
  • 1
    Verschluss
    2
    Verschlusswand
    3
    Scheibe
    4
    Produktabgabeöffnung
    5
    Drehring
    6
    Steg
    7
    Drehverbindung
    8
    Achse
    9
    Nocken
    10
    Widerstand
    11
    Fingermulde

Claims (4)

  1. Verschluss für einen Behälter, wobei der Verschluss (1) als sogenannter Disk-Top-Verschluss ausgebildet ist, der eine um eine Achse (8) schwenkbare Scheibe (3) aufweist, welche in einer Position eine Produktabgabeöffnung (4) dicht verschließt, und in einer anderen Position, in welche die Scheibe (3) verschwenkbar ist, die Produktabgabeöffnung (4) freigibt, so dass ein im Behälter befindliches Produkt gespendet werden kann, mit einer verstellbaren Sicherung für den Verschluss (1), die in einer ersten Stellung ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Scheibe (3) und ein damit verbundenes ungewünschtes Öffnen der Produktabgabeöffnung (4) verhindert, und die in einer zweiten Stellung ein Verschwenken der Scheibe (3) erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung ein Drehring (5) mit einem diametrisch am Drehring (5) vorgesehenen Steg (6) ist, dass der Drehring (5) über eine Drehverbindung (7) mit dem Verschluss (1) verbunden ist, und dass der Steg (6) direkt oberhalb der Scheibe (3) vorgesehen ist, um in einer Richtung parallel zur Achse (8) ein Schwenken der Scheibe (3) zu erlauben, und in einer dazu um 90 Grad verdrehten Position ein Schwenken der Scheibe (3) zu verhindern.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverbindung (7) einen Nocken (9) aufweist, der bei parallel zur Achse (8) ausgerichtetem Steg (6) an einem ersten Widerstand (10) des Verschlusses (1) und bei einer um 90 Grad dazu verdrehten Drehverbindung (7) an einem zweiten Widerstand (10) des Verschlusses (1) anliegt.
  3. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (9) als Rastnocken und der Widerstand (10) als Aussparung ausgestaltet ist.
  4. Verschluss nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Oberfläche der Scheibe (3) eine Fingermulde (11) zum Ansetzen eines Fingers eines Verbrauchers vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0585501A2 (de) * 1992-09-03 1994-03-09 Seaquist Löffler Sas Knebelbetätigter Spenderverschluss mit Schiebeverriegelung
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EP0648683A1 (de) * 1993-10-19 1995-04-19 L'oreal Verschlussvorrichtung für einen mit einem Hals versehenen flaschen- oder topfförmigen Behälter
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EP0990593A1 (de) * 1998-09-29 2000-04-05 AptarGroup, Inc. Kippbetätigte Ausgabevorrichtung, wobei das Betätigungselement im Mehrfach-Spritzgiessverfahren hergestellt ist

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