DE102004017070A1 - Regeleinheit - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/16Controlling lubricant pressure or quantity

Abstract

Eine Regeleinheit, insbesondere für die Druckregelung von Regelölpumpen von Verbrennungsmotoren, ist in einer Aufnahmebohrung eines Kurbelgehäuses angeordnet, in der hydraulische Anschlüsse zum Motorölkreislauf, zur Regelölpumpe, zum Kurbelraum und zum Regelkolben der Regeleinheit enden. DOLLAR A Um eine weitgehende Anpassungsfähigkeit der Regeleinheit für unterschiedliche Ausführungen von Kurbelgehäusen zu erhalten, ist vorgesehen, dass die Regeleinheit (8) an ihrem von der Aufnahmebohrung (7) des Kurbelgehäuses (31) umschlossenen hülsenförmigen Kolbengehäuse (9) mehrere sich im Wesentlichen der Länge des hülsenförmigen Kolbengehäuses (9) nach erstreckende Längsnuten (16, 19, 21) als axiale Druckverbindungen zwischen versetzten Anschlüssen (32, 34, 35) des Kurbelgehäuses (31) aufweist.

Description

  • Regelölpumpen werden für die Schmierölversorgung zukünftiger Verbrennungsmotoren aufgrund ihrer verbrauchsvorteilhaft reduzierten Antriebsleistungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Insbesondere durch eine drehzahlabhängige Öldruckregelung, die über die variable Ölpumpenfördermenge vorgenommen wird, kann die Ölpumpenantriebsleistung erheblich abgesenkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Regeleinheit, insbesondere für die Druckregelung von Regelölpumpen von Verbrennungsmotoren, mit einer Anordnung in einer Aufnahmebohrung eines Kurbelgehäuses, in der hydraulische Anschlüsse zum Motorölkreislauf, zur Regelölpumpe, zum Kurbelraum und zum Regelkolben der Regeleinheit enden.
  • Eine in der Offenlegungsschrift DE10237801A1 beschriebene derartige Regelölpumpe weist in einem der Ausführungsbeispiele eine in einem Kurbelgehäuse angeordnete, elektrohydraulische Regeleinheit auf, die vorteilhaft oberhalb der Regelölpumpe im Kurbelgehäuse angeordnet ist. Der von der Regeleinheit erzeugte Regeldruck wird über eine Steuerbohrung einer Federkammer der Regelölpumpe zugeführt, um dort die Fördermengeneinstellung vorzunehmen. Weiterhin leitet eine weitere Bohrung von der Regeleinheit Drucköl zur Regelölpumpe, um deren Verstelleinrichtung auch mit dem Drucköl der Hauptölbohrung zu beaufschlagen. Die außen am Motorkurbelgehäuse angeordnete Regeleinheit erlaubt einen problemlosen Anschluss der sie steuernden Motorelektrik. Sie ist weiterhin im Bedarfsfall einfach austauschbar, etwa bei einem Schadensfall oder um eine Variante mit geänderter Regelcharakteristik einzusetzen.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, im Sinne einer kostengünstigen Ausführung eine Regeleinheit möglichst so auszubilden, dass sie weitgehend als Einheitsteil mit hoher Produktionsstückzahl universell in verschiedenen Verbrennungsmotoren und für dann auch unterschiedlich ausgeführte Regelölpumpen Verwendung finden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, dass die Regeleinheit an ihrem von der Aufnahmebohrung umschlossenen hülsenförmigen Kolbengehäuse mehrere sich im wesentlichen der Länge des hülsenförmigen Kolbengehäuses nach erstreckende Längsnuten als axiale Druckverbindungen zwischen axial versetzten Anschlüssen des Kurbelgehäuses aufweist. Dabei soll der Ausdruck „ei ne sich im wesentlichen der Länge des hülsenförmigen Kolbengehäuses nach erstreckende Nut" bedeuten, dass diese Nut gegebenenfalls auch etwas schräg bzw. schraubenlinienförmig verlaufen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Regeleinheit in einem ersten Motorkurbelgehäuse im Vollschnitt;
  • 2: die erste Regeleinheit ungeschnitten in einem zweiten Motorkurbelgehäuse anderer Bauart;
  • 3: eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Regeleinheit in einem dritten, wiederum andersgearteten Motorkurbelgehäuse im Vollschnitt; und
  • 4: eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Regeleinheit ungeschnitten im ersten, aus 1 ersichtlichen Motorkurbelgehäuse.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer ersten Regeleinheit für eine kontinuierliche Öldruckregelung einer Regelölpumpe, bei der ein Motorkurbelgehäuse 1 eines Verbrennungsmotors mit einem Kurbelraum 2 eine Flanschfläche 3 für eine schematisch dargestellte Regelölpumpe 4 aufweist. Die Regelölpumpe 4 fördert das Drucköl über eine nicht dargestellte Leitung in einen Hauptölkanal 5 des Motorkurbelgehäuses 1 und in eine sich anschließende Querbohrung 6.
  • Das Motorkurbelgehäuse 1 nimmt in einer Aufnahmebohrung 7 eine erste elektrohydraulische Regeleinheit 8 auf, deren hülsenförmiges Kolbengehäuse 9, in der Folge kurz Kolbenhülse genannt, einen Regelkolben 10 sowie eine Regelfeder 11 enthält. Ein Anker 12 übt auf den Regelkolben 10 in Abhängigkeit von der elektrischen Ansteuerung der Regeleinheit 8 eine Kraft auf den Regelkolben 10 aus, um hierdurch den von im Zusammenwirken von Regelkolben 10 mit Regelfeder 11 erzeugten Regeldruck zur bedarfgerechten Einregelung des Motoröldruckes in bekannter Weise zu variieren.
  • Die Aufnahmebohrung 7 unterteilt eine Durchgangsbohrung mit der Achse 13 in eine obere Druckbohrung 14 und eine untere Steuerbohrung 15. Die Kolbenhülse 9 der Regeleinheit 8 weist im Austrittsbereich der oberen Druckbohrung 14 eine erste, sich im wesentlichen der Länge des hülsenförmigen Kolbengehäuses 9 nach erstreckende Längsnut 16 auf, die als Abflachung ausgebildet ist und das aus der Hauptölbohrung 5 anliegende Drucköl axial in eine Radialbohrung 17 zum Regelkolben 10 weiterleitet. Über eine Durchgangsbohrung 18 der Kolbenhülse 9 wird sowohl der Regelkolben 10 wie auch eine zweite Längsnut 19 mit Drucköl versorgt, so dass das Drucköl über eine untere Druckbohrung 20 direkt zur Verstelleinrichtung der Regelölpumpe 4 gelangt.
  • Die Regelölpumpe 4 steht weiterhin über die Steuerbohrung 15, eine dritte Längsnut 21 sowie eine Radialbohrung 22 der Kolbenhülse 9 mit dem Regelkolben 10 in hydraulischer Verbindung, der in bekannter Weise mit seinem bereitgestellten Regeldruck die Fördermengeneinstellung der Regelölpumpe 4 vornimmt.
  • Eine etwaig erforderliche Ableitung von Regelöl von der Regelölpumpe 4 erfolgt vorteilhaft über eine Zentralbohrung 23 des Regelkolbens 10 in dessen durch eine Entlastungsbohrung 24 zum Kurbelraum 2 drucklose Federkammer 25. Hierdurch wird eine Ableitung von Regelöl über eine weitere Längsnut an der Kolbenhülse 9 vermieden, so dass beispielsweise die Längsnut 16 besonders lang ausgeführt werden kann, und sich – wie bevorzugt – im wesentlichen über die gesamte nutzbare Länge des hülsenförmigen Kolbengehäuses 9 erstreckt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine Befestigungseinrichtung (an sich jeglicher Art), z.B. eine Befestigungsschraube 26 über die Anbaulage der Regeleinheit 8 am Motorkurbelgehäuse 1 die korrekte Einbauposition der Längsnuten 16, 19 und 21 sichert.
  • 2 zeigt die erste Regeleinheit 8 gemäß 1 ungeschnitten, wodurch eine in 1 schnittbedingt nicht erkennbare Umfangsnut 30 als zusätzlich zur Durchgangsbohrung 18 wirksame, äußere Verbindung der Längsnuten 16 und 19 sichtbar wird. Sie kann bei einer ausreichend drosselarmen Durchgangsbohrung 18 auch entfallen oder auch als einseitige Teilumfangsnut ausgeführt sein.
  • Gemäß 2 ist die Regeleinheit 8 in einem zweiten, von dem der 1 verschiedenen Motorkurbelgehäuse 31 angeordnet, bei dem gegenüber 1 die Regelölpumpe nach rechts verschoben positioniert ist. Die untere Druckbohrung 32 mit einer Achse 33 wie auch die Steuerbohrung 34 sind entsprechend der neuen Position der Regelölpumpe 4 ebenfalls versetzt, was aufgrund der Längsnuten 19 und 21 der Regeleinheit 8 ohne Änderung der Ausführung in gewissen Grenzen gut möglich ist. Dabei wird im Gegensatz zu 1 bei der Ausführung nach 2 das Drucköl von der Querbohrung 6 über eine alternative, obere Druckbohrung 35 der lang ausgeführten, ersten Längsnut 16 zugeführt, wobei die obere Druckbohrung 35 auf der verlängerten Achse 33 der unteren Druckbohrung 32 angeordnet ist.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Regeleinheit 40 für eine zweistufige Öldruckregelung in einem dritten Kurbelgehäuse 41 angeordnet, das sich von denen der 1 und 2 unterscheidet. Ihre Kolbenhülse 42 enthält einen gestuften Regelkolben 43, der von einem elektrischen 2/3-Wegeventil 44 der Regeleinheit 40 in bekannter Weise an seinem kleinen Zapfen 45 entweder mit Drucköl von der Längsnut 46 beaufschlagt oder über eine Entlastungsbohrung 47 und eine weitere Bohrung von Kurbelgehäuse 41 zum Ölraum druckentlastet wird. Die Regelölpumpe 4 steht wie in 1 über die untere Druckbohrung 20 und die Steuerbohrung 15 mit den Längsnuten 48 und 49 der Kolbenhülse 42 in hydraulischer Verbindung.
  • In 4 ist eine dritte Regeleinheit 50 dargestellt, die als alternative Ausbildung zur zweiten Regeleinheit 40 von 3 unverändert deren Regelfunktion ausübt. Bei ihr ist jedoch abweichend zur zweiten Regeleinheit 40 die Entlastungsbohrung 47 nicht unten, sondern seitlich angeordnet, so dass sie in der ungeschnittenen Darstellung von 4 als Kreis erscheint. Die Druckentlastung erfolgt nun über eine vierte Längsnut 51 der Kolbenhülse 52 in den Kurbelraum 2.
  • Durch die Ausbildung der Regeleinheit 50 mit der vierten Längsnut 51 kann sie ebenso wie die kontinuierliche Regeleinheit 8 von 1 im gleichen Kurbelgehäuse 1 verwendet werden, so dass an einem ansonsten gleichen Verbrennungsmotor je nach verwendeter Regeleinheit 8 oder 50 sowohl eine kontinuierliche wie auch eine zweistufige Öldruckregelung realisierbar ist.
  • Aus dem Vergleich der Ausführungsbeispiele ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäß ausgebildete Kolbenhülse der Regeleinheit verschiedene Konfigurationen von Kurbelgehäusen erlaubt, mit insbesondere unterschiedlich zu ihr positionierten Anschlussbohrungen, deren Lagen im Wesentlichen von der Ausbildung der verwendeten Regelölpumpe bestimmt werden.
  • Die somit universell an verschiedenen Verbrennungsmotoren mit Regelölpumpen einsetzbare Regeleinheit ermöglicht durch eine resultierend hohe Fertigungsstückzahl Vorteile hinsichtlich Herstellkosten und Lagerhaltung.

Claims (8)

  1. Regeleinheit, insbesondere für die Druckregelung von Regelölpumpen von Verbrennungsmotoren, mit einer Anordnung in einer Aufnahmebohrung (7) eines Kurbelgehäuses (1, 31, 41), in der hydraulische Anschlüsse zum Motorölkreislauf, zur Regelölpumpe (4), zum Kurbelraum (2) und zum Regelkolben (10) der Regeleinheit enden, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinheit (8, 40, 50) an ihrem von der Aufnahmebohrung (7) umschlossenen hülsenförmigen Kolbengehäuse (9, 42, 52) mehrere sich im Wesentlichen der Länge des hülsenförmigen Kolbengehäuses (9, 42, 52) nach erstreckende Längsnuten (16, 19, 21, 46, 48, 49, 51) als axiale Druckverbindung zwischen axial versetzen Anschlüssen (2, 14, 15, 17, 18, 20, 22, 30, 32, 34, 47) des Kurbelgehäuses (1, 31, 41) und der Regeleinheit (8, 40, 50) aufweist.
  2. Regeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (16, 19, 21, 46, 48, 49, 51) als radiale Abflachungen der Kolbenhülse (9, 42, 52) ausgebildet sind.
  3. Regeleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsnuten (16, 19) durch eine oder mehrere das hülsenförmige Kolbengehäuse (9) wenigstens teilweise umschließende Umfangsnuten (30) in Druckverbindung stehen.
  4. Regeleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschlussbohrungen (14, 15, 32, 35) der Aufnahmebohrung (7) eine gemeinsame Achse (13, 33) aufweisen.
  5. Regeleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkolben (10, 43) der Regeleinheit (8, 40) eine Zentralbohrung (23) zur Ableitung von Regelöl aufweist.
  6. Regeleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinheit (8, 40, 50) durch ein Befestigungsorgan, wie eine Befestigungsschraube (26), drehfixiert ist.
  7. Regeleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Längsnut (16, 46) sich im Wesentlichen über die gesamte nutzbare Länge des hülsenförmigen Kolbengehäuses (9, 42, 52) erstreckt.
  8. Regeleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine Längsnut (16, 19, 21, 46, 48, 49, 51) parallel zur Achse des hülsenförmigen Kolbengehäuses (9, 42, 52) erstreckt.
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DE102008025346A1 (de) * 2008-05-27 2009-12-03 Audi Ag Nutunterbrechung Regelkolben
DE102006024293B4 (de) * 2006-05-24 2012-12-13 Audi Ag Schmiermittelversorgungsvorrichtung mit einer Schmiermittelpumpe mit integriertem Regelventil
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CN109139174A (zh) * 2018-10-25 2019-01-04 山西平阳重工机械有限责任公司 耐高温微型可调节柱塞式润滑流量泵

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