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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Reaktor zur thermischen Abfallbehandlung
und ein Verfahren zur thermischen Abfallbehandlung.
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Bei
der Vergasung, Pyrolyse oder Thermolyse handelt es sich um an sich
bekannte Verfahren zur thermischen Abfallbehandlung. Entsprechende
Reaktoren sind aus dem Stand der Technik bekannt.
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Aus
der
DE 10007115C2 ,
von der die vorliegende Erfindung als nächstkommendem Stand der Technik
ausgeht und deren Offenbarungsgehalt mit zur Of fenbarung der vorliegenden
Patentanmeldung gehört,
ist ein Schachtreaktor bekannt, bei dem auf die sonst übliche Kreislauf-Gasführung verzichtet wird.
Durch den Verzicht auf eine Kreislauf-Gasführung soll die Kondensation
von Pyrolyseprodukten und die Entstehung unerwünschter Ablagerungen vermieden
werden.
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Aus
der
DE 4332865A1 und
der
DE 4327633A1 sind
Pyrolysereaktoren mit einer Transporteinrichtung für den Abfall
bekannt. Die Transporteinrichtung hat eine Zuführeinrichtung, die seitlich an
einem Transportkanal angeschlossen ist. Im Transportkanal liegt
in dessen Längsrichtung
eine von einem Motor antreibbare Stopfschnecke. Der Transportkanal
mündet
in eine Schweltrommel, die nach einem Schwel-Brenn-Verfahren betrieben
wird.
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Aus
der
DE 4130416 ist ein
Verfahren zur Entsorgung von Abfallgütern bekannt, bei dem unsortierte
Schadstoffe enthaltender Industrie-, Haus- und/oder Sondermüll einer
Hochtemperaturbeaufschlagung unterzogen wird. Hierbei wird das Entsorgungsgut
zunächst
unter Mitführung
vorhandener Flüssigkeitsanteile
sowie Beibehaltung seiner Misch- und Verbundstruktur chargenweise
zu Kompaktpaketen komprimiert. Unter Aufrechterhaltung der Druckbeaufschlagung
wird es nachfolgend formschlüssig in
einen auf über
100 °C beheizten
Kanal eingebracht und hier so lange in kraftschlüssigem Kontakt mit den Wandungen
des Kanals gehalten, bis die anfangs vorhandenen Flüssigkeiten
verdampft und mechanische Rückstellkräfte einzelner
Entsorgungsgut-Komponenten aufgehoben sind.
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Aus
der
DE 3526346A1 ist
ein Schachtofen zur Direktreduktion von Eisenerzen bekannt. Der Schachtofen
hat eine in der Längsachse
des Schachtofens zentral im Boden angeordnete Gaseinspeisevorrichtung
mit einer Mehrzahl von etagenförmig übereinander
angeordneten Gasauslässen
für ein
Reduktionsgas. Die Gaseinspeisevorrichtung ist als doppelmantliger
Hohlkörper
ausgebildet, wobei der Mantelzwischenraum des Hohlkörpers an
mindestens eine Zuführleitung
und mindestens einer Abführleitung
für ein
Kühlmedium
angeschlossen ist.
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Aus
der
DE 4030554A1 ist
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Abfallstoffen
bekannt. Der Reaktionsbehälter
wird mit thermisch zu behandelndem Abfallstoff, Koks sowie ggf.
kalziumhaltigen Material, insbesondere Kalk oder Kalkstein, beschickt.
Die Beschickung wird in dem Reaktionsbehälter unter Bildung eines Reaktionsgases
erschmolzen.
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Aus
der
DE 4026876C2 ist
eine Einrichtung an einem Schachtofen zur Bildung eines zum Einblasen
in die Oxidationszone des Schachtofens bestimmten Gemisches aus
Verbrennungsluft und Industriestaub bekannt. Das Gemisch wird von
der Verbrennungsluft eingehüllt,
sodass die Innenwand eines das Gemisch führenden Rohrs frei bleibt und
der Staub vor einem frühzeitigen
Vergasen in der Oxidationszone bewahrt wird.
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Aus
der
DE 4310931A1 ist
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entsorgen von Stäuben durch Verbrennen/Verschlacken
in einem Kupolofen bekannt. Der zu entsorgende Staub wird der Flamme
eines Sauerstoffbrenners zugeführt.
Der Sauerstoffbrenner ist entweder in der Winddüse des Kupulofens angeordnet
oder in separaten Löchern
in der Außenwand
des Kupolofens befestigt.
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Ein
gemeinsamer Nachteil vorbekannter Reaktoren zur Vergasung, Pyrolyse
oder Thermolyse ist, dass diese nicht oder nur bedingt zur Entsorgung von
schwierigen Stoffen, insbesondere von Erdöl- und Raffinerieabfällen geeignet
sind.
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Demgegenüber liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Reaktor zur
thermischen Abfallbehandlung und ein verbessertes Verfahren zur
thermischen Abfallbehandlung zu schaffen.
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Erfindungsgemäß wird ein
Reaktor zur thermischen Abfallbehandlung geschaffen, der erste Mittel
zur Zuführung
von ersten Stoffen in einen Reaktorbehälter aufweist sowie zweite
Mittel zur Zuführung
von zweiten Stoffen in den Reaktorbehälter. Die zweiten Mittel weisen
einen Zuführkanal
auf, der zu einer Reak torzone hin, innerhalb derer die thermische
Behandlung der ersten und zweiten Stoffe erfolgt, geöffnet ist.
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Bei
den ersten Stoffen kann es sich um übliche Siedlungsabfälle, Industrieabfälle, Klinikabfälle oder
dergleichen handeln. Getrennt von den ersten Stoffen werden zweite
Stoffe zugeführt,
wobei es sich hierbei um schwierige Stoffe, insbesondere überwiegend
oder vollständig
feuchte, kleinstückige,
staubförmige,
toxische, krankheitserregende, flüssige und/oder gasförmige Stoffe
handelt. Insbesondere kann es sich bei den zweiten Stoffen um Erdöl- oder Raffinerieabfälle handeln.
Die zweiten Stoffe werden den ersten Stoffen über den Zuführkanal kontrolliert beigemischt
und das resultierende Stoffgemisch wird einem thermischen Abfallbehandlungsschritt
unterzogen.
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Besonders
vorteilhaft ist hierbei, dass auch schwierige Stoffe, insbesondere
Erdöl-
und Raffinerieabfälle,
einer thermischen Abfallbehandlung zugeführt werden können, um
so wertvolle Rohstoffe, wie zum Beispiel Synthesegas zur Methanolherstellung zu
erhalten.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird die Art und Menge der in den Reaktorbehälter zugeführten ersten
Stoffe erfasst, um in Abhängigkeit
davon die Zuführung
der zweiten Stoffe zu regeln. Beispielsweise wird also einem vorgegebenen
Volumen oder einer vorgegebenen Masse von ersten Stoffen ein bestimmter
Anteil zweiter Stoffe zugegeben, der über den Zuführkanal, getrennt von den ersten
Stoffen in den Reaktorbehälter
gefüllt wird.
Innerhalb des Reaktorbehälters
kommt es dabei vorzugsweise zu einer Vermischung der ersten mit
den zweiten Stoffen; das resultierende Stoffgemisch wird dann einem
thermischen Abfallbehandlungsschritt, insbesondere einem Pyrolyse-,
Thermolyse- oder Vergasungsschritt unterzogen.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weisen die Mittel zur Zuführung der zweiten Stoffe eine
Beschickungseinrichtung, ein Schleusensys tem oder dergleichen auf.
Beispielsweise wird ein Schleusensystem mit einer Doppelklappe,
einer Zellradschleuse oder einem Stößel eingesetzt.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung werden Antriebsmittel zur Förderung der zweiten Stoffe
durch den Zuführkanal verwendet.
Zur Förderung
der zweiten Stoffe durch den Zuführkanal
kann eine Fördereinrichtung,
ein Stößel oder
dergleichen zum Transport der zweiten Stoffe durch den Zuführkanal
eingesetzt werden. Alternativ oder zusätzlich wird der Zuführkanal
mit einem Druck beaufschlagt, um die zweiten Stoffe durch den Zuführkanal
hindurch zu treiben.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung werden die zweiten Stoffe vor der Zuführung in
den Zuführkanal
konditioniert. Die Konditionierung kann unter Verwendung eines Shredders,
einer Mühle,
eines Siebs oder dergleichen erfolgen.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind entlang des Zuführkanals eine oder mehrere Öffnungen
angeordnet. Die Öffnungen
dienen zu einem Stofftransport, Wärmetransport und/oder Druckausgleich
zwischen den zweiten Stoffen in dem Zuführkanal und den ersten Stoffen
in dem Reaktorbehälter.
Beispielsweise sind entlang des Zuführkanals mehrere Öffnungen
angeordnet, deren Größe jeweils
so gewählt
ist, dass in dem Zuführkanal
befindliche zweite Stoffe durch die Öffnungen hindurch in den Reaktorbehälter gelangen können. Durch
die entlang des Zuführkanals
verteilten Öffnungen
können
also räumlich
verteilt zweite Stoffe aus dem Zuführkanal in den Reaktorbehälter austreten,
sodass eine innige Vermischung der zweiten Stoffe mit den ersten
Stoffen stattfinden kann.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat der Zuführkanal
in Längsrichtung
eine veränderliche
Wärmeleitfähigkeit seiner
Wandung. Beispielsweise hat der Zuführkanal in seinem oberen Bereich
eine gute Wärmeleitfähigkeit,
um die zweiten Stoffe in dem Zuführkanal
zu erwärmen.
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Diese
ist insbesondere zur Verringerung der Viskosität von pastösen Stoffen, insbesondere Erdöl- oder
Raffinerieabfällen,
vorteilhaft. Dagegen hat der Zuführkanal
in seinem unteren Bereich eine geringe Wärmeleitfähigkeit, um beispielsweise
Anklebungen oder Versinterungen der zweiten Stoffe an der Wandung
des Zuführkanals
zu verhindern.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besteht der Zuführkanal
abschnittsweise aus verschiedenen Materialien. Das Material wird
dabei abschnittsweise so gewählt,
dass es den entsprechenden thermischen und/oder chemischen Belastungen,
denen der Zuführkanal
innerhalb des Reaktorbehälters
ausgesetzt ist, standhalten kann. Beispielsweise wird hierfür abschnittsweise warmfestes,
hoch legiertes oder keramisches Material eingesetzt.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat der Zuführkanal
eine Außen-
und/oder Innenbeschichtung zur Verbesserung des Gleitverhaltens
der ersten und/oder zweiten Stoffe an der Außen- und/oder Innenwandung
des Zuführkanals.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Zuführkanal
innerhalb des Reaktorbehälters
positionierbar. Dies ist vorteilhaft, um die Position der Austrittsmündung des Zuführkanals
mit Bezug auf die Reaktorzone, innerhalb derer der Vergasungs-,
Pyrolyse- und/oder Thermolyseschritt erfolgt, zu optimieren.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist eine Austauschzone vorzugsweise im Kopfbereich
des Reaktors vorgesehen. Über
die Austauschzone können
zusätzliche
Stoffe zur Behandlung der zweiten Stoffe beispielsweise durch Reaktion,
Erwärmung,
Abkühlung,
Inertisierung und/oder Druckbeaufschlagung zugeführt werden. Beispielsweise
wird zur Inertisierung von Erdöl- oder
Raffinerieabfällen
Stickstoff zugeführt.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung korrespondiert die Austauschzone im Kopfbereich mit
einer weiteren Austauschzone in dem Reaktorbehälter. Beispielsweise kann durch
einen Druckausgleich zwischen der Austauschzone im Kopfbereich und
der weiteren Austauschzone im Reaktorbehälter eine Beförderung
der zweiten Stoffe durch den Zuführkanal
erfolgen.
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Im
Weiteren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematische Schnittansicht eines vertikalen, offenen Schachtreaktors
mit zentralem Zuführkanal,
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2 eine
schematische Schnittansicht eines vertikalen, geschlossenen Schachtreaktors
mit exzentrischem Zuführkanal,
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3 eine
schematische Schnittansicht eines horizontalen, geschlossenen Reaktors
mit waagerechtem Zuführkanal.
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Die 1 zeigt
einen offenen Schachtreaktor 100 mit einem Reaktorbehälter 102,
der einen Schacht 104 aufweist. In dem Reaktorbehälter 102 befindet
sich eine Reaktorzone 106, an der ein Brenner 108 zur
Durchführung
eines thermischen Abfallbehandlungsschritts, beispielsweise einer
Thermolyse, Pyrolyse oder Vergasung angeordnet ist.
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Durch
den Rektorbehälter 102 verläuft in Längsrichtung
ein Zuführkanal 110.
Der Zuführkanal 110 ist
mit seiner Mündung 112 an
seinem unteren Ende zu der Reaktorzone 106 hin geöffnet. Vorzugsweise
hat der Zuführkanal 110 in
Längsrichtung
verteilt angeordnete Austauschöffnungen 114.
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Am
oberen Ende des Zuführkanals 110 ist eine
Zuführvorrichtung 116 angeordnet.
In dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel
ist die Zuführvorrichtung 116 als
Zellradschleuse mit einem Zellrad 118 ausgebildet. Oberhalb
der Zuführvorrichtung 116 befindet
sich optional eine Vorbehandlungsvorrichtung 120 zur Vorbehandlung
von Stoffen 122, die der Vorbehandlungsvorrichtung 120 beispielsweise über eine
Fördereinrichtung 124 zugeführt werden.
Bei der Vorbehandlungsvorrichtung 120 kann es sich um eine
Schurre, einen Trichter, Sieb, Mühle,
Hacker, Shredder, Mischer, Dampfkessel oder dergleichen handeln.
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Bei
der Zuführvorrichtung 116 kann
es sich um eine Wechselklappe, Zellradschleuse, Stößel oder
eine ähnliche
Apparatur mit Schleusen- und Dosierfunktion handeln. Die Schleusenfunktion
ist insbesondere vorteilhaft, um das unkontrollierte Eindringen
von zum Beispiel Falschluft in den Zuführkanal 110 bzw. das
Austreten von Gasen und anderen Stoffen aus dem Zuführkanal 110 in
die Umgebung zu verhindern. Vorzugsweise ist der Zuführkanal 110 durch
die Zuführvorrichtung 116 gasdicht
abgeschlossen, sodass ein im Wesentlichen verlustfreier, druckbeaufschlagter
Stofftransport der Stoffe 122 durch den Zuführkanal 110 stattfinden
kann.
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Bei
den Stoffen 122 handelt es sich um schwierige Stoffe, insbesondere überwiegend
oder vollständig
feuchten, kleinstückigen,
staubförmigen, toxischen,
krankheitserregenden, flüssigen
und/oder gasförmigen
Stoffen, insbesondere Erdöl-
oder Raffinerieabfälle.
Je nach der Art der Stoffe 122 erfolgt die Konditionierung
der Stoffe 122 in der Vorbehandlungseinrichtung 120 unter
Verwendung eines Shredders, einer Mühle, eines Siebs oder dergleichen.
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Neben
den Stoffen 122 können
Stoffe 126 über
eine Fördereinrichtung 128 und
eine Schüttvorrichtung 130 in
den Reaktorbehälter 102 eingebracht werden.
Bei den Stoffen 126 handelt es sich vorzugsweise um übliche Siedlungsabfälle, Industrieabfälle oder
Klinikabfälle.
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Am
unteren Ende des Schachts 104 befindet sich eine Zone 132 des
Reaktors. Im Bereich der Zone 132 ist ein Brenner 134 angeordnet. Über den Brenner 134 können der
Zone 132 Verbrennungsgase zugeführt werden. In diesem Fall
bildet die Zone 132 einen Gaszuführraum.
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Die
Zone 132 ist mit einer Zone 136 am oberen Ende
des Zuführkanals 110 verbindbar.
Hierzu dient eine Kurzschlussleitung 138 mit einer Absperreinrichtung
(z.B. Ventil, Kugelhahn, Klappe, o.ä.) 140 zwischen der
Zone 132 und der Zone 136 sowie eine parallel
zu der Kurzschlussleitung 138 angeordnete Verbindungsleitung 142 mit
einer Gasfördereinrichung
(z.B. Gebläse,
Injektor, o.ä.) 144 und
Absperreinrichtungen 146 und 148.
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Zur
Regelung der Zuführung
der Stoffe 122 und 126 hat der Schachtreaktor 100 einen
Regler 150. Der Regler 150 erfasst die Menge der
durch die Fördereinrichtung 128 über die
Schüttvorrichtung 130 zugeführten Stoffe 126 und
regelt dementsprechend die Menge der über die Zuführvorrichtung 116 zugeführten Stoffe 122.
Beispielsweise wird die Masse der über die Fördereinrichtung 128 zugeführten Stoffe 126 beispielsweise
durch eine Waage fortlaufend erfasst.
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Die
Waage ist mit dem Regler 150 verbunden, der entsprechend
die Zuführvorrichtung 116 ansteuert,
sodass sich das Zellrad 118 schneller oder langsamer dreht,
je nachdem, ob mehr oder weniger Stoffe 126 zugeführt werden.
Beispielsweise regelt der Regler 150 die Zuführvorrichtung 116 so,
dass pro Massenanteil von Stoffen 126 ein vorgegebener Massenanteil
von Stoffen 122 von der Zuführvorrichtung 116 in
den Zuführkanal 110 abgegeben
wird.
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Vorzugsweise
ist das Massen- oder Volumenverhältnis
von Stoffen 126 zu Stoffen 122 über den
Regler 150 je nach der Art der zum Einsatz kommenden Stoffe 126, 122 einstellbar.
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Zur
thermischen Abfallbehandlung der Stoffe 122 und 126 werden
die Stoffe 126 über
die Schüttvorrichtung 130 in
den Reaktorbehälter 102 zugeführt, sodass
sich in dem Schacht 104 eine Schüttung 152 ausbildet. Über die
Vorbehandlungsvorrichtung 120 und die Zuführvorrichtung 116 erfolgt
die dosierte Zugabe von Stoffen 122 in den Zuführkanal 110.
Vorzugsweise erfolgt sowohl die Zuführung der Stoffe 122 und
der Stoffe 126 kontinuierlich oder quasi kontinuierlich.
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An
der Mündung 112 des
Zuführkanals 110 treten
die Stoffe 122 aus dem Zuführkanal 110 aus und
vermischen sich dort mit den Stoffen 126. Ferner tritt
ein bestimmter Anteil der Stoffe 122 auch bereits über die
in Längsrichtung
verteilt angeordneten Austauschöffnungen 114 aus
dem Zuführkanal 110 aus, sodass
es in der Austauschzone 156 zu einer Vermischung der Stoffe 122 mit
den Stoffen 126 kommt. Das resultierende Stoffgemisch,
d.h. das Reaktormaterial 154, wird in der Reaktorzone 106 einer
thermischen Abfallbehandlung unterzogen. Alternativ treten die Stoffe 122 und 126 im
Wesentlichen unvermischt in die Reaktorzone 106 ein. In
diesem Fall sind keine Austauschöffnungen 114 vorgesehen.
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Von
besonderem Vorteil ist dabei, dass die dosierte Zuführung der
Stoffe 122 zu der Reaktorzone 106 eine weitgehend
emissionsfreie thermische Abfallbehandlung von schwierigen Stoffen
ermöglicht und
Probleme wie Randgängigkeit,
Kanalisierung, Beeinflussung des Energieniveaus oder der Prozessführung in
anderen Bereichen des Reaktors vermieden werden können.
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Alternativ
oder zusätzlich
zu dem Austritt von Stoffen 122 können die Austauschöffnungen 114 zum
Austausch von in dem Reaktorbehälter 102 freigesetzten
Stoffen, wie zum Beispiel freiem Wasser, flüssigen Stoffen oder Entgasungsprodukten,
dienen. Alternativ oder zusätzlich
können
die Austauschöffnungen
zum Druck- und/oder Temperaturausgleich dienen. Insbesondere ist
vorteilhaft, wenn sich flüssige
Stoffe von den Stoffen 122 abtrennen und durch die Austauschöffnungen 114 in
das umgebende Reaktormaterial 154 eindringen und von diesem
absorbiert werden.
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Die
Stoffe 122 durchlaufen den Zuführkanal 110 ohne gesonderten
Antrieb. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Stoffe 122 in
dem Zuführkanal 110 erwärmt werden,
sodass sich deren Viskosität
verringert. Dies ist insbesondere für pastöse Erdöl- oder Raffinerieabfälle vorteilhaft.
Hierzu hat der Zuführkanal 110 vorzugsweise
unterschiedliche Wärmeleitfähigkeiten
an seinem oberen Ende und an seinem unteren Ende. An seinem oberen
Ende hat der Zuführkanal 110 vorzugsweise
eine erhöhte
Wärmeleitfähigkeit,
um die Stoffe 122 zu erwärmen. Dagegen hat der Zuführkanal 110 an
seinem unteren Ende eine verringerte Wärmeleitfähigkeit, um beispielsweise
Anklebungen oder Versinterungen der Stoffe 122 an der Kanalwandung
des Zuführkanals 110 zu
vermeiden.
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Zur
Verbesserung des Gleitverhaltens entlang der Außen- und/oder Innenseite der
Wandung des Zuführkanals 110 kann
dieser entsprechend beschichtet sein.
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Ferner
ist es vorteilhaft, dass der Zuführkanal 110 abschnittsweise
aus unterschiedlichem Material besteht, je nach der thermischen
und/oder chemischen Belastung, der der Zuführkanal 110 ortsabhängig standhalten
muss. Beispielsweise kann der Zuführkanal 110 abschnittsweise
aus warmfestem, hochlegiertem Stahl oder keramischem Material bestehen.
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Zum
Transport der Stoffe 122 durch den Zuführkanal 110 kann ferner
die Zone 136 am oberen Ende des Zuführkanals 110 mit einem
Druck beaufschlagt werden. Hierzu wird entweder das Ventil 140 in
der Kurzschlussleitung 138 geöffnet, sodass die Zone 136 von
der korrespondierenden Zone 132 mit einem Druck beaufschlagt
wird. Alternativ oder zusätzlich
werden die Absperreinrichtungen 146 und 148 geöffnet, sodass über die
Gasfördereinrichtung 144 eine
Druckbeaufschlagung der Zone 136 erfolgt. Durch die Druckbeaufschlagung
der Zone 136 werden die Stoffe 122 durch den Zuführkanal 110 getrieben.
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Neben
der Transportwirkung durch die Druckbeaufschlagung kann es auf diese
Art und Weise zu einem Stoff- und/oder Temperatur- und/oder Druckaustausch
zwischen den Zonen 132 und 136 kommen.
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Vorzugsweise
ist der Zuführkanal 110 höhenverstellbar,
sodass er je nach Lage der Reaktorzone 106 optimal positioniert
werden kann. Die Höhenverstellung
des Zuführkanals 110 erfolgt
vorzugsweise anlässlich
einer Revision des Schachtreaktors 100.
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Vorzugsweise
werden die Querschnittsform und die Querschnittsgröße des Zuführkanals 110 in Abhängigkeit
von den Eigenschaften der Stoffe 122 und den räumlichen
Verhältnissen
im Reaktor, insbesondere in Abhängigkeit
von der Lage und Ausbildung der Reaktorzone 106, gewählt. Vorzugsweise ist
der Querschnitt des Zuführkanals 110 rund.
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Der
Schachtreaktor 100 ermöglicht
eine wirtschaftliche und stabile Prozessführung auch bei schwierigen
Stoffen 122, dadurch, dass diese über die Vorbehandlungseinrichtung 120,
zum Beispiel hinsichtlich der maximalen Feuchte, der Korneigenschaften
(Größe, Form,
Verteilung) und/oder hinsichtlich der Zusammensetzung konditioniert
werden und die Zuführung
in den Reaktorbehälter 102 dosiert erfolgt.
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Die 2 zeigt
eine alternative Ausführungsform
des Schachtreaktors 100. Elemente der Ausführungsform
der 2, die Elementen der Ausführungsform der 1 entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Im
Unterschied zu der Ausführungsform
der 1 ist bei der Ausführungsform des Schachtreaktors 100 der 2 der
Zuführkanal 110 exzentrisch angeordnet.
Der Transport der Stoffe 122 zu der beispielsweise als
Mühle ausgebildeten
Vorbehandlungsvorrichtung 120 erfolgt zum Beispiel mittels
eines Förderbandes.
Die Zuführvorrichtung 116 hat eine
Schleuse 158, über
die eine dosierte Zuführung der
Stoffe 122 in den Zuführkanal 110 erfolgt.
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Die
Zuführung
der Stoffe 126 erfolgt bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel über eine Stopfvorrichtung 160 mit
einer Schnecke 162.
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Der
Regler 150 regelt die Geschwindigkeit der Schnecke 162 und/oder
die Geschwindigkeit des Transportbands zur Zuführung der Stoffe 122 zu
der Vorbehandlungsvorrichtung 120 und/oder die Rotationsgeschwindigkeit
der Mühle
der Vorbehandlungsvorrichtung 120 und/oder die Menge von
pro Zeiteinheit über
die Schleuse 158 quasi kontinuierlich in den Zuführkanals 110 zugeführten Stoffe 122.
Die Regelung erfolgt dabei so, dass möglichst ein vorgegebenes Massen-
oder Volumenverhältnis
von Stoffen 122 zu Stoffen 126 eingehalten wird.
In der hier betrachteten Ausführungsform
entfallen die Brenner 134 für die Zone 132. Dieser
Betriebsweise ist gleichwertig, wenn die Brenner 134 vorhanden
und jedoch außer
Betrieb sind.
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Die 3 zeigt
eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Reaktors.
Elemente der 3, die Elementen der 1 oder 2 entsprechen,
sind wiederum mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Der
Reaktor 100 der Ausführungsform
der 3 ist als horizontaler, geschlossener Reaktor ausgebildet.
Entsprechend verläuft
der Zuführkanal 110 waagerecht.
Je nach Füllstand
des Reaktormaterials 154 in dem Reaktorbehälter 102 befindet
sich der Zuführkanal 110 oberhalb
des Reaktormaterials 154, so wie es in der 3 gezeigt
ist, oder innerhalb des Reaktormaterials 154, wenn der
Füllstand
des Reaktormaterials 154 entsprechend hoch ist. In beiden
Fällen
findet ein stofflicher Austausch über die Austauschöffnungen 114 statt.
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Die
Zuführvorrichtung 116 ist
bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel
als Stößel ausgebildet.
Die Vorbehandlungseinrichtung 120 weist einen Shredder
zur Zerkleinerung der Stoffe 122 auf, bevor diese über die
Zuführvorrichtung 116 in
den Zuführkanal 110 gelangen.
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Von
einer externen Quelle 166 kann die Zone 136 mit
einem Druck beaufschlagt werden, um die Stoffe 122 durch
den Zuführkanal 110 zu
befördern. Von
der externen Quelle 166 können zusätzliche Stoffe zugeführt werden.
Diese können
von vorgeschalteten Prozessstufen (z. B. Trocknung, Phrasenabzug)
oder nachgeschalteten Prozessstufen (z. B. Staubabscheidung, Gasreinigung,
Dampferzeugung, Überschussgas)
des Reaktors 100 geliefert werden und zu einem Stoff-,
Temperatur- und/oder Druckaustausch mit oder ohne Antrieb von und
zu dem Zuführkanal 110 und
damit von und zu dem Reaktorbehälter 102 verwendet
werden.
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Der
Reaktor 100 kann verfahrenstechnisch auch als eine Vorbehandlungsstufe
verwendet werden, um die pyrolysierbaren und/oder vergasbaren Komponenten
des Einsatzmaterials, das heißt
der ersten und zweiten Stoffe 122, 126, ganz oder
teilweise vor Eintritt in einen unmittelbar nachgeschalteten Hauptreaktor
zu cracken. In dem Hauptreaktor wird das bereits thermisch vorbehandelte
Einsatzmaterial beispielsweise einer abschließenden Hochtemperaturbehandlung
unterzogen. Die thermische Vorbehandlung in dem Reaktor 100 vor
der abschließenden
Hochtemperaturbehandlung in dem Hauptreaktor ist insbesondere bei
schwierigen Einsatzstoffen, wie Reststoffen aus der Erdölindustrie,
der Elektrotechnik- und Elektronik, mit hohen Anteilen an höheren Kohlenwasserstoffen,
Kohlenwasserstoffen mit Ringstrukturen, chlorierten Kohlenwasserstoffen
und anderen Stoffen mit hohen molekularen Bindungskräften aber
auch hohen Schadstoffpotenzialen vorteilhaft. Die thermische Vorbehandlung
im Reaktor 100 ist vorteilhaft, da ein vollständiges Cracken
der vorgenannten Stoffe im allgemeinen nicht in einer einzigen thermischen
Behandlungsstufe erfolgen kann.
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- 100
- Schachtreaktor
- 102
- Reaktorbehälter
- 104
- Schacht
- 106
- Reaktorzone
- 108
- Brenner
- 110
- Zuführkanal
- 112
- Mündung
- 114
- Austauschöffnungen
- 116
- Zuführvorrichtung
- 118
- Zellrad
- 120
- Vorbehandlungsvorrichtung
- 122
- Stoffen
- 124
- Fördereinrichtung
- 126
- Stoffe
- 128
- Fördereinrichtung
- 130
- Schüttvorrichtung
- 132
- Zone
- 134
- Brenner
- 136
- Zone
- 138
- Kurzschlussleitung
- 140
- Ventil
- 142
- Verbindungsleitung
- 144
- Gasfördereinrichtung
- 146
- Absperreinrichtung
- 148
- Absperreinrichtung
- 150
- Regler
- 152
- Schüttung
- 154
- Reaktormaterial
- 156
- Austauschzone
- 158
- Schleuse
- 160
- Stopfvorrichtung
- 162
- Schnecke
- 164
- Verbindungsleitung
- 166
- externe
Quelle