DE102004015482A1 - Mikroskop mit Einrichtung zur Zuordnung der Blende eines Kondensors zum aktuell verwendeten Objektiv - Google Patents

Mikroskop mit Einrichtung zur Zuordnung der Blende eines Kondensors zum aktuell verwendeten Objektiv Download PDF

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Abstract

Es ist ein Mikroskop (10) mit einer Einrichtung zur Zuordnung der Blende eines Kondensors (30) zum aktuell verwendeten Objektiv offenbart. Das Mikroskop besitzt einen Revolver (12), an dem mehrere Objektive (11) angebracht sind, von denen jeweils eines in der Arbeitsposition (4) ist. Ferner ist ein Kondensor (30) mit mindestens einem verstellbaren Blendeneinstellring (22) gegenüber dem Objektiv angeordnet. Dem Blendeneinstellring (22) ist mindestens ein Kennzeichnungsbauteil (19) zugeordnet, das mehrere einzelne unterschiedliche Elemente (13, 15, 18, 40, 41, 42) umfasst. Jedes der Objektive (11) trägt ein Element, das jeweils mit einem Elemente auf dem Kennzeichnungsbauteil (19) korrespondiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikroskop mit einer Einrichtung zur Zuordnung einer Blende in Kondensor zum aktuell verwendeten Objektiv. Im Besonderen betrifft die Erfindung ein Mikroskop mit einer Einrichtung zur Zuordnung der Blende zum aktuell verwendeten Objektiv, einem Revolver, an dem mehrere Objektive angebracht sind, von denen jeweils eines in der Arbeitsposition ist und einem Kondensor, der mindesten einen verstellbaren Blendeneinstellring umfasst. Die Blende kann z. B. die Aperturblende sein.
  • Die Patentschrift DE 40 36 065 offenbart einen Kondensorrevolver für ein Mikroskop. Es ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die anzeigt, welche Elemente des Kondensors in den Strahlengang des Mikroskops verbracht sind. Eine Korrelation zwischen dem im Strahlengang befindlichen Objektiv und der Kondensoreinstellung ist nicht gegeben.
  • Die Leica-Broschüre „Leica DM L" offenbart einen Kondensor mit einem Blendeneinstellring und einem Kennzeichnungsbauteil. Ebenfalls ist hier keine Offenbarung zu finden, die eine Zuordnung eines im Strahlengang befindlichen Objektivs zu einer geeigneten Blendeneinstellung des Kondensors sicherstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop mit einer Einrichtung zu schaffen mit der ein Benutzer eine zweifelsfreie Zuordnung des in der Arbeitsposition befindlichen Objektivs zur Blende des Kondensors erzielt.
  • Das erfindungsgemäße Mikroskop der eingangs genannten Art löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass mindestens einen Blendeneinstellring ein Kennzeichnungsbauteil zugeordnet ist, das mehrere einzelne unterschiedliche Elemente umfasst. Jedes der Objektive trägt ein Element, das jeweils mit einem Element auf dem Kennzeichnungsbauteil korrespondiert. Auf dem Blendeneinstellring ist ein Zeiger angebracht, der auf die Stellung des Blendeneinstellrings hindeutet. Das Kennzeichnungsbauteil ist über dem Blendeneinstellring vorgesehen. Die Elemente des Kennzeichnungsbauteils und die Elemente auf den Objektiven sind vom gleichen Typ. Die Elemente unterscheiden sich unter anderem hinsichtlich der Farbe.
  • Die Elemente auf dem Kennzeichnungsbauteil und auf den im Revolver eingesetzten Objektiven sind erhaben ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind die Elemente auf dem Kennzeichnungsbauteil und auf den in dem Revolver eingesetzten Objektiven als Gravur aufgebracht sind. Ebenso können die Elemente auf dem Kennzeichnungsbauteil und auf den in dem Revolver eingesetzten Objektiven als Aufdruck aufgebracht sein. Der Aufdruck kann ein Farbaufdruck sein.
  • Die Position eines jeden Elements auf dem Kennzeichnungsbauteil entspricht einer Blendengröße der Blende des Kondensors, die optimal für das in einer Arbeitsposition befindliche Objektiv ist, das mit dem gleichen Element versehen ist. Die Einstellung der optimalen Blende erfolgt dadurch, dass ein Zeiger auf dem Blendeneinstellring auf das Element zeigt, das auf dem in der Arbeitsposition befindlichen Objektiv angebracht ist.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Frontansicht des Mikroskops, bei dem ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lehre verwirklicht ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht desjenigen Bereichs des Mikroskops, der die Erfindung beinhaltet;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform desjenigen Bereichs des Mikroskops, der die Erfindung beinhaltet;
  • 4 eine Ausführungsform der Ausbildung eines Elements auf dem Objektiv;
  • 5 eine weitere Ausführungsform der Ausbildung des Elements auf dem Objektiv; und
  • 6 eine Ausführungsform des Kennzeichnungsbauteil, das als ein Aufkleber ausgebildet ist.
  • In den 1 bis 6 sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine Frontansicht des Mikroskops 10, bei dem ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lehre verwirklicht ist. Das Mikroskop 10 umfasst ein Stativ 1, an dem ein Mikroskoptisch 2 angebracht ist. Unter dem Mikroskoptisch 2 ist ein Kondensor 30 vorgesehen. Gegenüber dem Kondensor 30 ist am Stativ ein Revolver 12 am Stativ 1 angebracht. Der Revolver 12 trägt mehrere Objektive 11, 14, 16, die von einem Benutzer in jeweils eine Arbeitsposition 4 verbracht werden können. Die Arbeitsposition ist diejenige Stellung eines Objektivs 11, 14, 16, mit dem ein Benutzer eine mikroskopische Untersuchung einer auf dem Mikroskoptisch 2 befindlichen Probe 3 durchführt. In der in 1 gezeigten Einstellung befindet sich das Objektiv 16 in der Arbeitsposition.
  • Der Mikroskoptisch 2 ist mit einem Verstellelement 9 versehen, mit dem der Mikroskoptisch 2 in einer X-Richtung und einer Y-Richtung verschoben werden kann. Hierzu besitzt das Verstellelement 9 ein X-Verstellelement 9a und ein Y-Verstellelement 9b. Ebenso umfasst das Mikroskop 10 eine Verstelleinrichtung 5 für die Z-Richtung, mit der der Mikroskoptisch 2 in der Z-Richtung verfahren wird. Die Verstelleinrichtung umfasst mindestens ein erstes und ein zweites Betätigungselement 5a und 5b, von denen jedes einen Fein- und einen Grobfokus umfasst.
  • Der Kondensor 30 ist mit mindesten einem verstellbaren Blendeneinstellring 22 versehen. Dem Blendeneinstellring 22 ist ein Kennzeichnungsbauteil 19 zugeordnet ist, das mehrere einzelne unterschiedliche Elemente 21 umfasst.
  • Jedes der Objektive 11, 14, 16 trägt ein Element 13, 15, 18, das jeweils mit einem Element auf dem Kennzeichnungsbauteil 19 korrespondiert. Am Blendeneinstellring 22 ist ein Zeiger 31 vorgesehen, der auf die Stellung des Blendeneinstellrings 22 hindeutet. Die zum jeweiligen Objektiv 11, 14, 16 passende Einstellung ist dann gegeben, wenn der Zeiger 31 auf das Element des Kennzeichnungsbauteils 19 zeigt, das dem Element entspricht, mit dem das Objektiv 16 versehen ist, das sich gerade in der Arbeitsposition 4 befindet. Zusätzlich zum Kennzeichnungsbauteil 19 des Kondensors 30 kann noch ein Informationselement 20 am Kondensor vorgesehen sein, das dem Benutzer die Zuordnung der einzelnen Elemente zu den einzelnen Vergrößerungen der Objektive darstellt. Ferner trägt das Mikroskop 10 noch einen Tubus 34, der mit einem Binokular 35 versehen ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht desjenigen Bereichs des Mikroskops 10 aus 1, der die Erfindung beinhaltet. In dieser Ausführungsform sind die Elemente 13, 15, 18 auf den Objektiven 11, 14, 16 und auf dem Kennzeichnungsbauteil 19 als graphische Formen ausgebildet. In der Darstellung der 2 ist ein Objektiv 11 mit einem Dreieck 18, ein Objektiv 16 mit einer Raute 15 und ein weiteres Objektiv 14 mit einem Ring 13 versehen. Dass in der Darstellung der 2 nur drei Objektive gezeigt sind soll in keinster Weise als eine Beschränkung aufgefasst werden. Über dem Blendeneinstellring 22 ist das Kennzeichnungsbauteil 19 vorgesehen, auf dem eine Skalierung 19a angebracht ist, die zusätzlich mit Zahlenwerten 19b versehen ist. Die Zahlenwerte 19b deuten auf einen relativen Wert der Blendenöffnung hin. Ebenso sind zwischen der Skalierung die Elemente für eine Zuordnung der Blendenöffnung des Kondensors 30 zu dem in der Arbeitsposition befindlichen Objektiv 16 wiedergegeben. Der Blendeneinstellring 22 mit einem Zeiger 31 versehen ist, der auf das Element eingestellt wird das auf dem Objektiv 11, 14, 16 aufgebracht ist, das sich aktuell in der Arbeitsposition befindet. Zusätzlich zum Kennzeichnungsbauteil 22 des Kondensors 30 ist ein Informationselement 20 vorgesehen, das dem Benutzer die Zuordnung der einzelnen Elemente zu den einzelnen Vergrößerungen der Objektive 11, 14, 16 darstellt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem Informationselement 20 die Vergrößerung der einzelnen Objektive, wie z.B. 4X, 10X, 20X, 40X, 63X, 100X. Den Vergrößerungen der einzelnen Objektive ist jeweils ein Element zugeordnet, das in dieser Ausführungsform jeweils eine graphische Form ist. Der vier-fach Vergrößerung 4X ist ein aufrechtes Dreieck 18, der zehn-fach Vergrößerung 10X ist eine Ellipse 40, der zwanzig-fach Vergrößerung 20X ist eine Raute 15, der vierzig-fach Vergrößerung 40X ist ein Rechteck 41, dreiundsechzig-fach Vergrößerung 63X ist ein umgekehrtes Dreieck 42 und der hundert-fach Vergrößerung 100X ist ein Ring 13 zugeordnet. Die zu dem in der Arbeitsposition 4 befindlichen Objektiv 16 passende Einstellung der Blende des Kondensors 22 ist dann erreicht, wenn der Zeiger 31 auf dem Blendeneinstellring 22 mit dem Element 16 (hier die Raute) in einer Linie ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform desjenigen Bereichs des Mikroskops 10, der die Erfindung beinhaltet. Hierzu sind die Elemente 44, 45, 46 auf den Objektiven 11, 14, 16 und auf dem Kennzeichnungsbauteil als graphische Muster ausgebildet. Jedes Objektiv 11, 14, 16 ist mit einem anderem graphischen Muster versehen. Die zu dem in der Arbeitsposition befindlichen Objektiv 16 passende Einstellung der Blende des Kondensors 30 ist dann erreicht, wenn der Zeiger 31 auf dem Blendeneinstellring 22 mit dem Element 44, 45, 46, hier graphisches Muster, in einer Linie ist. Die einzelnen Elemente auf den Objektiven sind als Ringe ausgebildet. Es ist selbstverständlich, dass die Elemente 44, 45, 46 auch farblich ausgebildet sind.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Ausbildung eines Elements 61 auf einem Objektiv 60. Obwohl hier nur das Objektiv dargestellt ist, ist es selbstverständlich, dass diese Art der Ausbildung des Elements auch auf dem Kennzeichnungsbauteil 22 durchgeführt sein kann. Die Elemente sind sowohl auf dem Kennzeichnungsbauteil 22 als auch auf den im Revolver 12 eingesetzten Objektiven erhaben ausgebildet. Die Elemente, die eine graphische Form, ein graphisches Muster oder ein Ring sein können, bilden eine Erhöhung 61.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Ausbildung eines Elements auf dem Objektiv 70. Obwohl hier nur das Objektiv dargestellt ist, ist es selbstverständlich, dass diese Art der Ausbildung des Elements auch auf dem Kennzeichnungsbauteil 22 durchgeführt sein kann. Die Elemente sind sowohl auf dem Kennzeichnungsbauteil 22 als auch auf den im Revolver eingesetzten Objektiven als eine Gravur ausgebildet. Die Elemente, die eine graphische Form, ein graphisches Muster oder ein Ring, der als eine Vertiefung 71 ausgebildet ist. Es ist bei der Gravur besonders vorteilhaft, wenn diese zusätzlich mit einem Farbaufdruck versehen ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform des Kennzeichnungsbauteil, die als ein Aufkleber 80 ausgebildet ist. Der Aufkleber 80 ist rechteckig und wird auf das Kennzeichnungsbauteil 22 des Kondensors 30 ausgebracht. Der Aufkleber 80 umfasst ein Feld 81, in dem die relativen Größen der Blendenöffnung aufgebracht sind. Den relativen Größen der Blendenöffnung ist jeweils ein Skalenstrich 82 zugeordnet. Zwischen den oder auf den Skalenstricken sind die Elemente 83 vorgesehen, die auch auf den Objektiven angebracht sind. Wie bereits mehrfach erwähnt, können sich die Elemente lediglich hinsichtlich ihrer Farbe unterscheiden. Eine für ein bestimmtes Objektiv optimale Einstellung ist dann erreicht, wenn der Zeiger des Blendeneinstellrings 22 auf dem Element steht, das die gleiche Farbe hat wie das Element auf den Objektiv, das gerade in der Arbeitsposition ist.
  • Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (18)

  1. Mikroskop (10) mit einer Einrichtung zur Zuordnung einer Blende eines Kondensors (30) zum aktuell verwendeten Objektiv (11, 14, 16), einem Revolver (12), an dem mehrere Objektive (11) angebracht sind, von denen jeweils eines in der Arbeitsposition ist, und dem Kondensor (30), der mindesten einen verstellbaren Blendeneinstellring (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Blendeneinstellring (22) ein Kennzeichnungsbauteil (19) zugeordnet ist, das mehrere einzelne unterschiedliche Elemente (13, 15, 18, 40, 41, 42) umfasst, und dass jedes der Objektive (11, 14, 16) ein Element (13, 15, 18) trägt, das jeweils mit einem Element (13, 15, 18, 40, 41, 42) auf dem Kennzeichnungsbauteil (19) korrespondiert.
  2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kondensor (30) und dem Revolver (12) ein am Mikroskop (10) befestigter Mikroskoptisch (2) vorgesehen ist.
  3. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das auf dem Blendeneinstellring (22) ein Zeiger (31) angebracht ist, der auf die Stellung des Blendeneinstellrings (22) hindeutet.
  4. Mikroskop nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungsbauteil (19) über dem Blendeneinstellring (22) vorgesehen ist.
  5. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (13, 15, 18, 40, 41, 42) des Kennzeichnungsbauteils (19) und die Elemente auf den Objektiven vom gleichen Typ sind.
  6. Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (13, 15, 18, 40, 41, 42) graphische Formen sind.
  7. Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (13, 15, 18, 40, 41, 42) graphische Muster sind.
  8. Mikroskop nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (13, 15, 18, 40, 41, 42) sich hinsichtlich der Farbe unterscheiden.
  9. Mikroskop nach Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (13, 15, 18, 40, 41, 42) auf dem Kennzeichnungsbauteil und auf den im Revolver eingesetzten Objektiven erhaben ausgebildet sind.
  10. Mikroskop nach Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (13, 15, 18, 40, 41, 42) auf dem Kennzeichnungsbauteil und auf den in dem Revolver eingesetzten Objektiven (11, 14, 16) als Gravur aufgebracht sind.
  11. Mikroskop nach Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente auf dem Kennzeichnungsbauteil (19) und auf den in dem Revolver (12) eingesetzten Objektiven als Aufdruck (80) aufgebracht sind.
  12. Mikroskop nach Anspruch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck (80) ein Farbaufdruck ist.
  13. Mikroskop nach Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Position eines jeden Elements (13, 15, 18, 40, 41, 42) auf dem Kennzeichnungsbauteil (19) einer Blendengröße der Blende des Kondensors (30) entspricht, die optimal für das in einer Arbeitsposition (4) befindliche Objektiv (16) ist, das mit dem gleichen Element versehen ist.
  14. Mikroskop nach Anspruch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der optimalen Blende dadurch erfolgt, dass ein Zeiger (31) auf dem Blendeneinstellring (22) auf das Element zeigt, das auf dem in der Arbeitsposition (4) befindlichen Objektiv angebracht ist.
  15. Mikroskop nach Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Element auf den Objektiv (70) ein vertiefter Ring (71) ist, der mit einer Farbe versehen ist.
  16. Mikroskop nach Anspruch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass, die unterschiedlichen Elemente auf dem Kennzeichnungsbauteil (19) als farbige Balken (83) dargestellt sind, die den Farben der auf dem verschiedenen Objektiven vorgesehenen vertieften Ring (71) entsprechen.
  17. Mikroskop nach Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungsbauteil mit einem Aufkleber (80) versehen ist, der die unterschiedlichen Elemente (83) trägt.
  18. Mikroskop nach Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Kennzeichnungsbauteil (19) des Kondensors (30) ein Informationselement (20) vorgesehen ist, auf dem eine Zuordnung der einzelnen Elemente zu den einzelnen Vergrößerungen der Objektive vorgenommen ist.
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