DE102004015298B3 - Filter für ein Airbagfüllgas - Google Patents

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Abstract

Ein Filter für ein Airbagfüllgas, welches im Strömungsweg für das von einem Gasgenerator 1 erzeugte Füllgas zum Airbag angeordnet ist, mit einem den Strömungsquerschnitt ausfüllenden Metalldrahtgestrick 3 als Filterkörper, wobei das Metalldrahtgestrick 3 aus einem Flachdraht gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filter für ein Airbagfüllgas nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei einem derartigen aus DE 44 44 490 A1 bekannten Filter besteht der Filterkörper aus Metallspiralwolle, bei welcher einzelne Spiralwindungen miteinander verhakt sind und die Spiralwindungen aus einem langen Span mit einem annährend rechteckigen Querschnitt gebildet sind.
  • Aus DE 10 51 249 A ist ein Flüssigkeitsfilter mit tellerförmigen Filterkörpern bekannt. Zur Herstellung des jeweiligen tellerförmigen Filterkörpers wird von einem Runddraht ausgegangen, der zu einem Flachdraht verformt wird und mit dicht aufeinanderliegenden Windungen zu einer Scheibe aufgespult wird, die anschließend in die Tellerform ausgebogen wird.
  • Aus EP 1 074 433 A2 ist ein Filter in einem Airbaggasgenerator bekannt, dessen Filterkörper aus zu Flachgeflechten verarbeiteten Runddrähten mit einem Durchmesser von 0,3 bis 0,6 mm besteht. Die Flachgeflechte sind um einen zylindrischen Körper des Gasgenerators angeordnet und auf eine Dichte von 3,0 bis 5,0 g/cm3 verdichtet.
  • Filter, welche aus DE 198 05 127 C1 bekannt sind, beinhalten als Filterkörper Drahtgewebe, Drahtgeflechte oder Drahtgestricke, die aus Runddrähten hergestellt sind.
  • Aus Runddrähte gebildete Filterkörper lassen sich zwar durch Flechten, Weben oder Stricken leicht herstellen, jedoch besitzen derartige Filterkörper eine nur begrenzte Oberfläche.
  • Aus DE 689 21 302 T2 ( EP 0 370 734 B1 ) ist es bekannt, den Filterkörper durch Wickeln eines wellenförmig geformten Drahtes herzustellen und zu einem ringförmigen oder hohlzylindrischen Formkörper zusammenzupressen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Filter der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei gleicher Drahtmasse und einfacher Herstellung eine verbesserte Filterwirkung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der aus dem Metalldrahtgestrick des Flachdrahtes gebildete Filterkörper ist als gepresster Formkörper ausgebildet und hat insbesondere die Form eines Hohlzylinders, eines Ringes oder einer Scheibe. Die endgültige Form des Filterkörpers hängt von der Ausbildung des Strömungsweges ab, entlang welchem das vom Gasgenerator gebildete Füllgas in das Airbaginnere geleitet wird.
  • Der Flachdraht besitzt bei gleicher Masse eine größere Oberfläche als ein Runddraht. Hieraus ergibt sich eine verbesserte Abkühlwirkung auf das durch den Filter geleitete Airbagfüllgas, da eine verbesserte Wärmeableitung erreicht wird. Außerdem wird durch die ungeordnete Ausrichtung der flachen Flächen des Flachdrahtes im Filterkörper die Reinigungswirkung des Filters erhöht, wobei beim Zusammenpressen des Filterkörpers die unregelmäßige Anordnung der Flachseiten des Flachdrahtes im Filterkörper noch erhöht wird. Vor teilhafterweise kann daher bei reduzierter Drahtmasse die gleiche Filterwirkung wie bei Runddrähten erreicht werden.
  • Der Flachdraht ist durch Plätten eines Runddrahtes hergestellt. Hierbei wird ein Runddraht mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm bis 0,8 mm auf eine Dicke des Flachdrahtes geplättet, welche etwa 40% bis 60% des Runddrahtdurchmessers entspricht. Ein derart geplätteter Draht ist an den Schmalseiten abgerundet, so dass der Strickvorgang zur Herstellung des Drahtgestrickrollings nicht beeinträchtigt wird. Der Flachdraht kann auch aus einem gezogenen Flachdraht bestehen, soweit dieser so ausgebildet ist, dass er zu einem Drahtgestrick verarbeitet werden kann.
  • Der Drahtgestrickrolling kann ein aus einem Flachgestrick gewickelter Wickelkörper sein. Vorzugsweise ist der Drahtgestrickrolling als ein oder mehrlagiges Rundgestrick ausgebildet. Der Rolling wird dann zum endgültigen Formkörper, insbesondere hohlzylindrischen oder ringförmigen Formkörper gepresst. Der gepresste Formkörper besitzt vorzugsweise eine Dichte zwischen 0,8 bis 5,0 g/cm3. Innerhalb eines derarti gen Dichtebereiches ist gewährleistet, dass der Filterkörper die erforderliche Kühlwirkung und Reinigungswirkung bei ausreichender Gasdurchlässigkeit ausübt.
  • Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schnittbildliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels;
  • 2 eine Seitenansicht und einen Querschnitt eines Flachdrahtes, aus welchen das Drahtgestrick für den Filter hergestellt wird und
  • 3 in perspektivischer Ansicht einen gepressten hohlzylindrischen Formkörper, welcher den Filterkörper beim Ausführungsbeispiel bildet.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt eines Filters 2, welches im Strömungsweg eines Airbagfüllgases angeordnet ist. Das Airbagfüllgas wird von einem Gasgenerator beispielsweise pyrotechnisch erzeugt. Das Füllgas bewegt sich aus dem Gasgenerator 1 durch gasdurchlässige Trennwände 6 in den Innenraum des hohlzylindrisch ausgebildeten Filterkörper, der aus einem Drahtgestrick-Formkörper 3 besteht. Das heiße und mit Partikeln beladene Airbagfüllgas bewegt sich durch den Drahtgestrickformkörper 3 und gelangt über Diffusoröffnungen 4 im Gehäuse direkt oder über eine weitere Gasführung in den zu füllenden Innenraum des nicht näher dargestellten Airbags.
  • Im Filter 2 erfolgt über den Drahtgestrickformkörper 3 durch Wärmeableitung ein Kühlen des Füllgases sowie ein Zurückhalten der Teilchen, welches sich in dem aus dem Gasgenerator 1 kommenden Füllgas noch befinden. Hierdurch ist gewährleistet, dass durch die Diffusoröffnungen 4 ein gereinigtes und gekühltes Gas zu Airbag weitergeleitet wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Drahtgestrickformkörper 3 aus einem oder mehreren Flachdrähten 5 gebildet. Der jeweilige Flachdraht 5 ist als geplätteter Flachdraht ausgebildet. Ein derartiger Flachdraht wird durch Plätten eines Runddrahtes in die Flachdrahtform gebracht. Das Ausgangsmaterial des Runddrahtes besitzt hierzu vorzugsweise einen Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm und wird auf eine dicke d (2B) geplättet, die bei den geringeren Durchmessern auf etwa 40% des Durchmessers und bei den höheren Durchmessern auf etwa 60% des Ausgangsdurchmessers geplättet wird. Wie aus der schnittbildlichen Darstellung der 2(B) zu ersehen ist, behalten die Schmalseiten des Flachdrahtes 5 eine abgerundet Form bei, so dass der Strickvorgang durch die Querschnittsform des Flachdrahtes nicht beeinträchtigt wird. Die 2(A) zeigt den Flachdraht 5 in Seitenansicht.
  • Das Metalldrahtgestrick, welches ein gewickeltes Flachgestrick oder vorzugsweise ein Rundgestrick ist, wird zu dem in der 3 dargestellten Drahtgestrickformkörper 3, welcher den Filterkörper bildet, gepresst. Dabei erhalten die Flachseiten des Flachdrahtes 5 eine unregelmäßige Anordnung im Drahtgestrickformkörper 3. Aufgrund der erhöhten Verwirbelung, welche dabei erriecht wird, erzielt man aufgrund der vergrößerten Oberfläche eine verbesserte Wärmeabführung aus dem hindurchgeleiteten Airbagfüllgas sowie eine erhöhte Reinigungswirkung.
  • 1
    Gasgenerator
    2
    Filter
    3
    Drahtgestrickformkörper (Filterkörper)
    4
    Diffusoröffnungen
    5
    Flachdraht
    6
    Trennwände

Claims (3)

  1. Filter für ein Airbagfüllgas mit einem den Strömungsquerschnitt des Füllgases ausfüllenden Filterkörper aus einem Flachdraht, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper aus einem Metalldrahtgestrick (3) des Flachdrahtes (5) gebildet ist und der Flachdraht (5) aus einem Runddraht mit einem Durchmesser von 0,5 mm bis 0,8 mm gebildet ist, der bis zu einer Dicke geplättet ist, welche etwa 40% bis 60 des Runddrahtdurchmessers entspricht und dass das Metalldrahtgestrick (3) zu einem Formkörper gepresst ist.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper als Hohlzylinder, Ring oder Scheibe ausgebildet ist.
  3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte des Formkörpers 0,8 g/cm3 bis 5,0 g/cm3 beträgt.
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