DE102004015235A1 - Vorrichtung zur Entfeuchtung von Mauerwerk - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7007Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfeuchtung von Mauerwerk und/oder zur Dämpfung des Einflusses von geopathogenen Störfeldern oder Störzonen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und ist geeignet, aus Unregelmäßigkeiten im Erdreich resultierende Störfelder zu beeinflussen, die sich sowohl auf das Wohlbefinden von Menschen als auch die auf Grund von kapillarem Wassertransport im Mauerwerk auftretende Durchfeuchtung auswirken. DOLLAR A Die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der verschiedene Feldanomalien, insbesondere geopathogener Felder, ausgeglichen werden können, um deren negative Wirkungen zu beseitigen, wird gelöst, indem zu einer Spule mit mehreren Windungen gewundene elektrische Leiter, wobei sich die Windungen der Spule, vom Zentrum ausgehend, spiralförmig nach außen erweitern, mit in die Leiterzüge eingebundene mineralische Körper kombiniert werden. Diese beeinflussen die konzentrierten Felder je nach ihrer Zusammensetzung durch die Beugung am Kristallgitter oder durch Harmonisierung der Schwingungen. Damit wird bewirkt, dass im Raum vorhandene Feldstärkeknoten und -senken ausgeglichen werden. Durch die Anordnung weiterer Spulen ist es möglich, das harmonisierte Feld so auszurichten, dass in der Nähe befindliche bipolare Wassermoleküle in gewünschter Weise ausgerichtet werden können. Dadurch können bekanntermaßen die Bewegungen der Wassermoleküle beim kapillaren Wassertransport im Mauerwerk gezielt beeinflusst werden.

Description

  • Vorrichtung zur Entfeuchtung von Mauerwerk und/oder zur Dämpfung des Einflusses von geopathogenen Störfeldern oder Störzonen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und ist geeignet, aus Unregelmäßigkeiten im Erdreich resultierende Störfelder zu beeinflussen, die sich sowohl auf das Wohlbefinden von Menschen als auch die auf Grund von kapillarem Wassertransport im Mauerwerk auftretende Durchfeuchtung auswirken.
  • Bekanntermaßen ist der Mensch in seiner Umwelt einer Vielzahl von Feldern und Strahlungen ausgesetzt, die sowohl aus dem Erdinneren als auch aus dem Weltall auf uns einwirken. Bei einer normalen Verteilung dieser magnetischen, elektrischen, elektrostatischen, elektrischen und Schwere-Felder wirken sich diese nicht auf den Menschen und seine Umgebung aus.
  • Bei Unregelmäßigkeiten des Untergrundes wie magnetischen Anomalien, Gesteinsbrüchen, Wasseradern, starken elektrischen Leitungen oder Wasserleitungen können diese Felder jedoch gebrochen oder gebeugt werden, so dass es zu Interferenzen kommt. Dadurch entstehen auf kleinen Räumen relativ hohe Gradienten, das heißt Feldstärkengefälle, durch die die bipolaren Wassermoleküle ausgerichtet werden. Das wiederum beeinflusst die kapillaren Wasserströmungen sowohl im menschlichen Körper als auch beispielsweise in porösem Gestein und Mauerwerk. Aus diesem Grunde gibt es seit langem Bestrebungen, derartige Feldstärkengefälle abzubauen oder umzulenken.
  • Es ist bereits seit längerem bekannt, dass elektromagnetische Wellen und gravomagnetische Felder über die Beeinflussung der bipolaren Wassermoleküle sowohl das Wohlbefinden von Menschen als auch die Strömungsrichtung von kapillaren Wasserströmungen in der Erdkruste und im Mauerwerk von künstlichen Bauwerken beeinflussen können.
  • Ein recht plausibler Versuch der Erklärung dieser noch nicht endgültig geklärten Phänomene ist auch in der AT 379 183 nachzulesen.
  • Als relativ wirksames Mittel zur Beeinflussung solcher Feldstörungen haben sich verschiedenartig aufgebaute und angeordnete Spulen erwiesen.
  • In der bereits zitierten AT 379 183 sowie in der DE 31 12103 C2 wird zum Beispiel vorgeschlagen, zwei Spulen aus Kupferdraht, rechtwinklig zueinander in einem Gehäuse anzuordnen, deren Enden jeweils mit einem Kondensator verbunden sind.
  • Die AT 380 047 schlägt vor, diese Anordnung durch ein stabförmiges Leiterstück in Form einer Teleskopantenne und isoliert zu den beiden Spulen und am oder im Gehäuse zu befestigen.
  • Eine weitere Verbesserung hierzu stellt die AT 382 915 vor. Diese schlägt vor, die beiden Spulen untereinander zwischen zwei elektrisch leitenden Platten anzuordnen, von denen wenigstens eine mit einer Teleskopantenne leitend verbunden ist.
  • Aus der DE 10136552 A ist ein auf ähnlichem Prinzip basierendes Behandlungsgerät vorgestellt, bei dem ein elektrisch leitendes Stabelement, das an seinem einem Ende ein ebenfalls elektrisch leitendes Kugelelement trägt, mit einer diese Anordnung konzentrisch umgebenden Spule elektrisch verbunden ist.
  • Aus der EP 0 688 383 B1 ist es bekannt, gravomagnetische Wellen sowohl aus der Erde als auch aus dem Kosmos mit Hilfe kegelförmiger, als Spiralen gewickelter Spulen aufzufangen und zu einem einheitlichen Feld zu bündeln, durch das die in der Nähe befindlichen bipolaren Wassermoleküle in gewünschter Weise ausgerichtet werden können. Dadurch können die Bewegungen der Wassermoleküle beim kapillaren Wassertransport im Mauerwerk gezielt beeinflusst werden.
  • Wie leicht einzusehen ist, sind derartige Feldkonzentratoren in ihrer Wirkung sehr richtungsspezifisch. Um eine bestimmte Wirkung zu erzielen, müssen diese in einem schwer messbaren Feld exakt ausgerichtet werden. Die Aufstellung erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl. Negative Auswirkungen in den Randzonen des Wirkungsumfeldes sind nicht auszuschließen.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der geschiedene Feldanomalien, insbesondere geopathogener Felder ausgeglichen werden können, um deren negative Wirkungen zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Eine entsprechende Vorrichtung zur Entfeuchtung von Mauerwerk und/oder zur Dämpfung des Einflusses von geopathogenen Störfeldern oder Störzonen besteht aus einem in einem Gehäuse angeordneten, zu einer Spule mit mehreren Windungen gewundenen elektrischen Leiter, wobei sich die Windungen der Spule vom Zentrum ausgehend spiralförmig nach außen erweitern.
  • Derartige Spulen konzentrieren bekanntermaßen die in einem Raum vorhandenen Felder. In die Leiterzüge eingebundene mineralische Körper beeinflussen diese konzentrierten Felder je nach ihrer Zusammensetzung durch die Beugung am Kristallgitter oder durch Harmonisierung der Schwingungen. Damit wird bewirkt, dass im Raum vorhandene Feldstärkeknoten und -senken ausgeglichen werden. Durch die Anordnung weiterer Spulen ist es möglich, das harmonisierte Feld so auszurichten, dass in der Nähe befindliche bipolare Wassermoleküle in gewünschter Weise ausgerichtet werden können. Dadurch können bekanntermaßen die Bewegungen der Wassermoleküle beim kapillaren Wassertransport im Mauerwerk gezielt beeinflusst werden.
  • Je nach gewünschter Wirkung können als mineralische Körper Kristalle, geschnittene Edelsteine oder Halbedelsteine in die Leiterzüge eingebunden sein. Diese werden durch Fassungen, wie sie aus der Schmuckherstellung bekannt sind, teilweise oder vollständig umschlossen oder durch Umwinden mit dem elektrischen Leiter oder mit Teilen des elektrischen Leiters in die Leiterzüge eingebunden.
  • Eine Verbesserung der Einbindung ist zu erreichen, wenn die mineralischen Körper teilweise oder vollständig galvanisch mit einer lötfähigen Schicht überzogen und an die elektrischen Leiterzüge angeschlossen sind.
  • Es ist vorzugsweise im Sinne der Erfindung, wenn die mineralischen Körper an den Enden der Leiterzüge angeordnet sind. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch verbessert werden kann, dass jede Spule aus mehreren, vorzugsweise drei elektrischen Leitern besteht, die im Zentrum miteinander verbunden sind. Für den Empfang von Naturfrequenzen erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Wicklungen jeder Spule als logarithmische Spirale ausgebildet sind und wenn die Wicklungen zumindest einer Spule der Oberfläche eines Rotationshyperboloiden folgen.
  • Für eine gezielte Abstrahlung der konzentrierten und harmonisierten Felder ist es notwendig, dass im Gehäuse mehrere Spulen angeordnet sind, deren Zentren untereinander verbunden sind. Dabei kann hier die Wirkung verbessert werden, indem in die Verbindungen der Spulen weitere mineralische Körper eingebunden sind.
  • Bei einer gezielten linearen Beeinflussung der Störfelder ist es notwendig, dass die Spulen koaxial übereinander angeordnet sind.
  • Wenn vier Spulen unter einem Winkel so angeordnet sind, das ihre Achsen mit den Hauptachsen eines regelmäßigen Tetraeders übereinstimmen, ist eine gleichmäßige Harmonisierung des Raumfeldes zu erwarten.
  • Die Erfindung soll im Folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei hyperbolisch geformten und einer ebenen Spule
  • 2 die Draufsicht auf die linke Spule der 1 aus der Ebene A-A Die Vorrichtung besteht aus zwei über Abstandshalter 5 miteinander verbundenen Grundplatten 4. Auf der Außenseite der einen Grundplatte 4 ist eine ebene Spule 3 angeordnet, die aus drei als logarithmische Spirale geformten Leitern gebildet wird.
  • Auf den Innenseiten der Grundplatten 4 sind zwei weitere Spulen 1 und 2 befestigt, die im Randbereich auf den Grundplatten 4 aufliegen und sich zur Mitte hin entlang der Oberfläche einer Rotationshyperbel erheben.
  • Alle drei Spulen 13 sind in ihrem Zentrum über eine Silberachse 8 miteinander verbunden. An den äußeren Enden der drei Leiter der Spule 2 sind Bergkristalle 6, die in eine Silberspirale 7 gefasst sind, angeordnet. Die Silberachse 8 ist mit einer Kunststoffhülle 9, in die weitere Halbedelsteine eingelagert sind, umgeben. Eine derartige Vorrichtung sammelt vorhandene geopathogene Felder, harmonisiert sie und strahlt sie über die dritte Spule wieder ab.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Entfeuchtung von Mauerwerk und oder zur Dämpfung des Einflusses von geopathogenen Störfeldern oder Störzonen, mit zumindest einem in einem Gehäuse angeordneten, zu einer Spule mit mehreren Windungen gewundenen elektrischen Leiter, wobei sich die Windungen der Spule vom Zentrum ausgehend spiralförmig nach außen erweitern, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leiterzüge mineralische Körper eingebunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als mineralische Körper Kristalle, geschnittene Edelsteine oder Halbedelsteine in die Leiterzüge eingebunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mineralischen Körper durch Fassungen, wie sie aus der Schmuckherstellung bekannt sind, teilweise oder vollständig umschlossen werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mineralischen Körper durch Umwinden mit dem elektrischen Leiter oder mit Teilen des elektrischen Leiters in die Leiterzüge eingebunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mineralischen Körper teilweise oder vollständig galvanisch mit einer lötfähigen Schicht überzogen sind, an die die elektrischen Leiterzüge angeschlossen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mineralischen Körper an den Enden der Leiterzüge angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spule aus mehreren, vorzugsweise drei elektrischen Leitern besteht, die im Zentrum miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen jeder Spule als logarithmische Spirale ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede die Wicklungen zumindest einer Spule der Oberfläche eines Rotationshyperboliden folgt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse mehrerer Spulen angeordnet sind, deren Zentren untereinander verbunden sind. 1 1. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verbindungen der Spulen weitere mineralische Körper eingebunden sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen koaxial übereinander angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vier Spulen unter einem Winkel so angeordnet sind, dass ihre Achsen mit den Hauptachsen eines regelmäßigen Tetraeders übereinstimmen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT7877U3 (de) * 2005-06-13 2006-02-15 Erich Benisch Gerät um kapillar aufsteigende feuchtigkeit im mauerwerk zu stoppen, diese zu entfeuchten und trocken zu halten
AT501869A1 (de) * 2005-05-06 2006-12-15 Erich Benisch Gerät um kapillar aufsteigende feuchtigkeit im mauerwerk zu stoppen, diese zu entfeuchten und trocken zu halten
US20180112393A1 (en) * 2015-04-17 2018-04-26 Wilhelm Mohorn Device for intensifying or reversing a geo-gravomagnetic field

Cited By (4)

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US20180112393A1 (en) * 2015-04-17 2018-04-26 Wilhelm Mohorn Device for intensifying or reversing a geo-gravomagnetic field
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