DE102004014935B3 - Bedienteil für Installationstechnik - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienteil für die Installationstechnik. DOLLAR A Ein solches Bedienteil für die Installationstechnik weist einen Gehäuseboden auf, an dem ein Funktionsteil (20) und eine Gehäuseabdeckung (40) anordenbar ist. Die Gehäuseabdeckung (40) weist betätigbare Bedienelemente und sichtbare, ablesbare Anzeigeelemente (30) auf. Die Gehäuseabdeckung (40) ist mindestens in einem Anzeigebereich (43) transparent ausgebildet, wobei benachbart zu dem Anzeigebereich (43) die Tasten (41) als Bedienelemente angeordnet sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienteil für die Installationstechnik. Bedienteile in der Installationstechnik sind insbesondere zur Montage an Wänden geeignet und weisen ein Bodenteil auf, welches meist die Einrichtungen zur Wandbefestigung beinhaltet und innerhalb dessen ein Funktionsteil anordenbar ist, welches beispielsweise über zugeführte Leitungen elektrisch versorgt ist und zum Steuern von unterschiedlichen Funktionen Schaltkreise und elektrische Schaltungen aufweist. Dabei sind am Funktionsteil Kontaktstellen bzw. betätigbare Schaltelemente angeordnet in Abhängigkeit deren Betätigung Stellbefehle oder Schaltvorgänge ausführbar sind. Darüber hinaus ist eine Gehäuseabdeckung vorgesehen, auf welcher die vom Benutzer betätigbaren Bedienelemente angebracht sind, welche auf die Schaltelemente des Funktionsteils einwirken.
- Für die Gehäuseoberfläche für die Bedienteile ist dabei in Abhängigkeit der Konfiguration des Funktionsteils jeweils eine andere Gehäuseabdeckung vorzusehen, je nach dem ob aktive Anzeigeelemente, Hinterleuchtungen oder Beschriftungen erforderlich sind.
- Bedienteile außerhalb des Bereichs der Installationstechnik mit Tastenfeldern sind aus der
DE 92 18 789 U1 , derDE 100 14 221 A1 , derDE 196 26 626 C2 und derDE 101 12 006 A1 bekannt. - Die
DE 92 18 789 U1 beschreibt ein Tastenfeld für ein elektrisches Gerät mit einem Träger und mit in Reihen angeordneten Tasten. Die Tasten liegen in zwei Reihen auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers, an dem mittig eine Anzeigevorrichtung angebracht ist. Der Träger ist aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt, so dass die Lesbarkeit der Anzeigevorrichtung nicht beeinträchtigt wird. Das Gleiche gilt für eine Deckplatte, die zwischen den beiden Tastenreihen auf dem Träger liegt und deren Abstand überbrückt. - Die
DE 100 14 221 A1 beschreibt ein elektrisches Gerät mit beleuchtbaren Softkey-Bedienelementen, die kontextabhängig mit einer Funktion belegt sind. - Die
DE 196 26 626 C2 beschreibt eine spritzwassergeschützte Tastatur mit einem Gehäuse und im Gehäuse flächig angeordneten Kontakten, über welchen eine Gummimatte mit über den Kontakten liegenden und durch Tastenstößel zur Kontaktgabe verformbaren Schaltdomen verläuft. Die Gummimatte ist so ausgestaltet, dass der Spritzwasserschutz gewährleitstet ist. - Die
DE 101 12 006 A1 beschreibt eine Frontabdeckung für ein Kommunikationsgerät, bei dem ein Gehäuse eine stoffschlüssige Ausbildung eines Gehäuses aus mehreren funktionalen Teilen aufweist. - Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bedienteil für die Installationstechnik bereitzustellen, dessen Gehäuseabdeckung gegenüber der Ausgestaltung der darunter liegenden Flachbaugruppe variabel ist, wobei die Gehäuseabdeckung in kompakter Weise ein nach außen hin geschlossenes Bedienteil zur Verfügung stellt, da es kostengünstig hergestellt ist.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Bedienteil gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
- Ein solches Bedienteil für die Installationstechnik weist einen Gehäuseboden auf, an dem ein Funktionsteil und eine Gehäuseabdeckung anordenbar sind. Die Gehäuseabdeckung weist betätigbare Bedienelemente auf und sichtbare, ablesbare Anzeigeelemente auf. Die Gehäuseabdeckung ist mindestens in einem Anzeigebereich transparent ausgebildet, wobei benachbart zu dem Anzeigebereich die Tasten als Bedienelemente angeord net sind. Die Gehäuseabdeckung weist einen Randbereich auf, welcher aus einem vom Anzeigebereich verschiedenen Material hergestellt ist und als einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
- Durch das transparente Ausbilden der Gehäuseabdeckung im Anzeigebereich kann unterhalb der Gehäuseabdeckung ein beliebiges Anzeigeelement angeordnet sein, so dass die Gestaltung der Oberfläche der Gehäuseabdeckung unabhängig ist von der Art des darunter angeordneten Anzeigeelements. Durch diese Variabilität ist es nicht mehr erforderlich, die Gehäuseabdeckung an das tatsächlich verwendete Anzeigeelement anzupassen. Die Bedienelemente sind dabei als zum Anzeigebereich benachbart angeordnete Tasten ausgebildet. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass Bedienelemente und Gehäuseabdeckung als ein zusammengehöriges Funktionsteil herstellbar sind.
- Gemäß bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Tasten in der Gehäuseabdeckung geführt gehalten und wirken auf am Funktionsteil angeordnete Schaltelemente ein. Die Tasten können somit als die Funktionsweise beeinflussende Elemente verwendet werden und durch die Betätigung der Tasten können mittels dem Funktionsteil unter der darauf angeordneten elektrischen Schaltung unterschiedliche Funktionen angesteuert werden. Aufgrund der Gestaltung der Gehäuseabdeckung und dem Funktionsteil ist es dabei insbesondere möglich, in einer Gehäuseabdeckung Funktionstasten unterschiedlicher Größe anzuordnen, je nach dem wie viele Tasten zur Steuerung der Funktionen erforderlich sind. Die Tasten erstrecken sich dann über eine oder mehrere Längen eines Rastermaßes und grenzen unmittelbar aneinander an. Es können auch feststehende Blenden anstelle von nicht benötigten Tasten verwendet sein.
- Gemäß bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Randbereich bis zum Gehäuseboden und umgreift diesen insbesondere. Das Anzeigeelement ist dabei aus wenigstens einem der Elemente der Menge aus Bildschirm, Beschriftungsbereich und Leuchtelemente gebildeten Menge gebildet. Das Anzeigeelement kann dabei mit dem Funktionsteil elektrisch kontaktiert sein, so dass beispielsweise Bildschirm oder Hinterleuchtung elektrisch von dem Funktionselement angesteuert wird. Das Anzeigeelement ermöglicht es einen modularen Aufbau aus unterschiedlichen Elementen zusammenzufügen und an entsprechender Stelle, nämlich im Anzeigebereich unter der Gehäuseabdeckung, gehalten zu sein. Das Anzeigeelement kann dabei aktive Bildschirmanzeigen, hinterleuchtete Schriftfelder oder auch nur Funktionsleuchten – die Schaltzustände anzeigen und auch mehrfarbig gestaltet sein können (gleich beispielsweise in den Ampelfarben rot, gelb und grün, um Schaltzustände und Fehlermeldungen zu signalisieren) – sein. Durch die so geartete Gestaltung des Anzeigeelements und der Gehäuseabdeckung wird eine flexible Ausgestaltung der Anzeigefunktion, der Tastenzahl und der Gehäuseabdeckung ermöglicht. Dabei kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Teilbereich des Anzeigeelements hinterleuchtet ist, damit eine Lesbarkeit des Anzeigeelements auch bei Dunkelheit gegeben ist.
- Gemäß bevorzugter Ausgestaltung wird eine funktionale Beziehung zwischen den Tasten und den ihnen zugeordneten Funktionen dadurch hergestellt, dass ein räumlicher Bezug zwischen einzelnen Bedienelementen und Bereichen des Anzeigeelements hergestellt ist. Insbesondere ist das Bedienelement unmittelbar benachbart zu einem Anzeigeelement, welches Informationen über die Bedienfunktion oder den Bedienzustand der Funktionalität, welcher der benachbarten Taste zugeordnet ist, anzeigt. Die Gestaltung ist dabei variabel bezüglich der Anzahl der vorhandenen Tasten.
- Gemäß bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Randbereich bis zum Gehäuseboden erstreckt und umgreift diesen insbesondere. Der Randbereich ist dabei vorzugsweise durch Verrasten – bzw. anderweitig form- und/oder kraftschlüssig – am Gehäuseboden befestigt. Durch diese Maßnahme wird in einfacher Weise ein nach außen hin geschlossenes Be dienteil geschaffen, das nur von den Teilen in Gehäuseboden und Gehäuseabdeckung nach außen hin begrenzt wird. Es wird ein geschlossenes, vorzugsweise staubgeschütztes bzw. spritzwassergeschütztes, Gehäuse geschaffen. Das Gehäuse weist nach außen hin nur eine kontinuierlich umlaufende Fügestelle auf, welche insbesondere nach außen hin, bei befestigtem Bedienteil, nicht direkt sichtbar ist.
- Gemäß weiterführender Ausgestaltung der Erfindung unterscheiden sich die Materialien von Gehäuseabdeckung und Anzeigebereich vor allem hinsichtlich ihrer optisch sichtbaren Eigenschaften, wie beispielsweise Material, Materialfarbe und Oberflächenrauheit, so dass sich der Randbereich vom Anzeigebereich gut erkennbar optisch unterscheidet. Dabei kann es insbesondere gegeben sein, dass der Randbereich bis an die Bedienelemente, nämlich die Tasten heranreicht und die Tasten die Trennfunktion zwischen Anzeigebereich und Randbereich zumindest bereichsweise übernehmen, wobei die Tasten ebenfalls farblich und anderweitig optisch oder haptisch von der Gehäuseabdeckung verschieden ausgebildet sind. Bei Verwendung eines Materials für Randbereich und Anzeigebereich kann insbesondere durch eine raue Oberfläche ein nicht durchsichtiger Randbereich geschaffen werden.
- Gemäß vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Gehäuseabdeckung mit ihrem Randbereich und dem Anzeigebereich als einstückiges Bauteil im Zweikomponentenspritzguss hergestellt. Durch diese Herstellung wird es ermöglicht, eine kostengünstige einteilige Ausbildung der Gehäuseabdeckung zu erreichen und gleichzeitig unterschiedliche Materialien mit unterschiedlichen vorteilhaften Eigenschaften zu verwenden.
- Im Übrigen ist die Erfindung nachfolgend auch anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur in räumlicher Explosionsdarstellung den Aufbau eines erfindungsgemäßen Bedienteils.
- Die einzige Figur zeigt den Gehäuseboden
10 , welcher insbesondere Führungselemente11 zur lagefesten Aufnahme des Funktionsteils20 und Befestigungsbereiche12 zur Montage des Bedienteils an einem Gebäude, beispielsweise einer Wand, aufweist. Über die Führungselemente11 wird sichergestellt, dass Lage und Ausrichtung des Funktionsteils20 eindeutig festgelegt ist. Das Funktionsteil20 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltelektronik versehen und weist die Schaltelemente21 auf, welche durch Tasten als Bedienelemente betätigbar sind. Dabei können sowohl einzelnen Schaltelementen21 als auch mehreren Schaltelementen21 gemeinsam jeweils eine Taste der Gehäuseabdeckung40 zugeordnet sein. In einem zentralen Bereich des Funktionsteils20 , zwischen den beiden Reihen von Schaltelementen21 , wird das Anzeigeelement30 auf das Funktionsteil20 aufgesetzt. Bei dem Anzeigeelement30 kann es sich sowohl um ein einstückiges, aus einem Material geformten Bauteil handeln als auch um ein Bauteil, das aus mehreren Teilsegmenten besteht. Die Oberfläche31 des Anzeigeelements wird vom Anzeigebereich43 der Gehäuseabdeckung40 überdeckt. - Das Anzeigeelement
30 selbst kann dabei an seiner Oberfläche einen Beschriftungsbereich oder einen Bildschirmbereich, wie eine Plasma- oder LCD-Anzeige, oder aber auch Leuchtelemente oder eine Kombination aus diesen Elementen aufweisen. Dabei ist es – insbesondere bei Bildschirmen – möglich, dass wenigstens ein Teil des Anzeigeelements30 einstückig mit dem Funktionsteil20 verbunden ist und somit zumindest ein Teil des Anzeigeelements30 auch Bestandteil des Funktionsteils ist. An der Oberfläche31 des Anzeigeelements30 sind damit die Informationen optisch vermittelbar, welche durch den Anzeigebereich43 der Gehäuseabdeckung40 hindurch sichtbar und damit für den Benutzer optisch erfassbar sind. Das Anzeigeelement30 und insbesondere als Beschriftungsbereich gestaltete Abschnitte des Anzeigeelements30 können an der Gehäuseabdeckung40 selbst oder zwischen Gehäuseabdeckung und Funktionsteil20 gehalten sein. Auch ein Beschriften der Oberfläche der Gehäuseabdeckung40 in einem entsprechenden Bereich des Anzeigeelements30 ist möglich. - Das Bedienelement wird nach außen hin neben der von dem Gehäuseboden
10 gebildeten Bodenfläche allseits von der Gehäuseabdeckung40 abgeschlossen, wobei die Gehäuseabdeckung einen Randbereich42 aufweist, der die Höhe des Gehäuses bestimmt und bis in die Oberfläche des Gehäuses hineinragen kann, die der Bodenfläche des Gehäusebodens10 gegenüberliegt. In einem bis an die Tasten41 , welche in der Gehäuseabdeckung40 betätigbar linear beweglich gehalten sind, heranragenden Anzeigebereich43 ist die Gehäuseabdeckung40 transparent, also durchsichtig, ausgebildet. Durch die benachbarte Anordnung von sichtbaren Zeichen oder von Leuchtelementen bezüglich einer Taste41 am Anzeigeelement30 unterhalb des Anzeigebereichs43 wird eine funktionale Beziehung zwischen dem Schaltzustand oder der Funktion oder beidem einer Taste41 und der zugeordneten Funktion bei Betätigung der Taste geschaffen. Dadurch ist es entbehrlich, dass die Tasten selber Anzeigeelemente oder Leuchtmittel aufweisen, welche die Position der Taste oder einen Schaltzustand signalisieren, so dass die Tasten41 selbst als geschlossene Spritzgussbauteile aus nicht durchsichtigem Kunststoff hergestellt sein können. - Die Gehäuseabdeckung
40 kann sowohl vollständig durchsichtig ausgebildet als auch, beispielsweise im Zweikomponentenspritzgussverfahren, aus zwei unterschiedlichen Materialien gebildet sein, wobei ein transparentes Material die Fläche des Anzeigebereichs43 definiert, während der Randbereich42 die Höhe des Gehäuses definiert und einen seitlich umfassenden Rahmen an der Oberfläche bildet und aus einem nicht durchsichtigen Material bestehen kann, so dass insbesondere auch nicht am Rand sichtbar ist, dass ein Funktionsteil20 auf dem Gehäuseboden10 angeordnet ist und wie das Anzeigeelement30 selbst gestaltet ist.
Claims (8)
- Bedienteil für Installationstechnik, – mit einem Gehäuseboden (
10 ), – einem im Gehäuseboden (10 ) anordenbaren Funktionsteil (20 ) und – einer Gehäuseabdeckung (40 ), welche betätigbare Bedienelemente aufweist sowie im Bereich der Gehäuseabdeckung (40 ) angeordnete sichtbare Anzeigeelemente (30 ), dadurch gekennzeichnet, dass – die Gehäuseabdeckung (40 ) zumindest in einem Anzeigebereich (43 ) transparent ausgebildet ist, – benachbart zu dem Anzeigebereich (43 ) Tasten (41 ) als Bedienelemente angeordnet sind, – die Gehäuseabdeckung (40 ) einen Randbereich (42 ) aufweist, der aus einem vom Anzeigebereich (43 ) verschiedenen Material hergestellt ist, wobei – die Gehäuseabdeckung (40 ) mit Randbereich (42 ) und Anzeigebereich (43 ) einstückig ausgebildet ist. - Bedienteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (
41 ) in der Gehäuseabdeckung (40 ) geführt gehalten sind und auf Schaltelemente (21 ) am Funktionsteil (20 ) einwirken. - Bedienteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Funktionsteil (
20 ) in einem von dem Anzeigebereich (43 ) der Gehäuseabdeckung (40 ) überdeckten Bereich ein Anzeigeelement (30 ) angeordnet ist, welches wenigstens eines der Elemente aus der aus Bildschirm, Beschriftungsbereich, Leuchtelemente gebildeten Menge enthält. - Bedienteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (
30 ) zumindest bereichsweise hinterleuchtet ist. - Bedienteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (
30 ) durch räumliche Anordnung einzelnen Bedienelementen zugeordnete Bereiche aufweist. - Bedienteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (
42 ) sich bis hin zum Gehäuseboden (10 ) erstreckt, wobei der Randbereich (42 ) vorzugsweise durch Verrasten am Gehäuseboden (10 ) befestigt ist. - Bedienteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (
42 ) nicht durchsichtig ist und sich vorzugsweise wenigstens hinsichtlich einer der Eigenschaften aus Material, Oberflächenrauheit und Farbe von dem Anzeigebereich (43 ) unterscheidet. - Bedienteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseabdeckung (
40 ) im Zweikomponentenspritzguss hergestellt ist.
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