DE10014221A1 - Elektrisches Gerät mit beleuchtbaren Bedienelementen - Google Patents

Elektrisches Gerät mit beleuchtbaren Bedienelementen

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    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/181Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks using a programmable display, e.g. LED or LCD
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Abstract

Es wird ein elektrisches Gerät mit beleuchtbaren Bedienelementen, insbesondere Tasten, mit den Bedienelementen (10, 11, 12, 13) zugeordneten Leuchtmitteln (20, 21, 22, 23) zur Beleuchtung der Bedienelemente und mit einer Steuerung (5) zur Beeinflussung des Leuchtzustandes der Leuchtmittel vorgeschlagen, das sich durch eine Ausführung der Steuerung (5) zur individuellen Zuordnung eines Leuchtzustandes zu jedem einzelnen oder einer Gruppe von Bedienelementen (10, 11, 12, 13) in Abhängigkeit von den Bedienelementen oder der Gruppe von Bedienelementen zugeordneten Funktionen oder von Schaltzuständen der Bedienelemente oder der Gruppe von Bedienelementen auszeichnet. DOLLAR A Die Erfindung ermöglicht dem Benutzer ein besonders schnelles und sicheres Auffinden solcher Softkey-Bedienelemente, die kontextabhängig mit einer Funktion belegt sind.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem elektrischen Gerät mit beleuchtbaren Bedienelementen, mit den Bedienelementen zugeordneten Leuchtmitteln zur Beleuchtung der Bedienelemente und mit einer Steuerung zur Beeinflussung des Leuchtzustandes der Leuchtmittel, nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs aus.
Es sind, beispielsweise aus dem Prospekt "Programm '97 Sound und Fahrvergnügen pur. Mobile Kommunikation von Blaupunkt.", elektrische Geräte in Form von Autoradios bekannt, die über beleuchtete Bedienelemente verfügen, wobei Farbe und Helligkeit der Bedienelementbeleuchtung für alle Bedienelemente gemeinsam zur Anpassung der Radiobeleuchtung an eine Armaturenbeleuchtung oder an Vorlieben des Benutzers durch den Benutzer einstellbar ist. Die Beleuchtung der Bedienelemente soll deren schnelles und sicheres Auffinden bei schlechten Sichtbedingungen, insbesondere bei Dunkelheit, ermöglichen.
Die Bedienelemente der genannten Autoradiogeräte sind teilweise als sogenannte "Hardkeys", also Bedienelemente mit fest zugeordneten Funktionen, wie beispielsweise eine Frequenzbandumschalttaste zur Wahl eines Rundfunkfrequenzbands, oder eine Auswurftaste für eine in einem CD-Spieler befindliche Audio-CD, teilweise als sogenannte "Softkeys", also Bedienelemente mit einer Mehrzahl zuordenbarer Funktionen, wie beispielsweise eine Wipptaste, die kontextabhängig beispielsweise der Einstellung einer Wiedergabelautstärke, der Auslösung eines Sendersuchlaufs oder der Auswahl eines bestimmten Musikstücks auf einer aktuell wiedergegebenen Audio-CD dient, ausgeführt.
Im Zuge zunehmender Integration verschiedenster Funktionen in ein einziges Gerät, beispielsweise der Integration eines Mobiltelefons und eines Navigationsgeräts in ein Autoradiogerät, ergibt sich angesichts des geringen für Bedienelemente verfügbaren Raumes auf der Frontplatte des Geräts ein zunehmender Bedarf an multifunktionalen Bedienelementen, nämlich den erwähnten Softkeys, denen kontextabhängig verschiedene Funktionen zuweisbar sind.
Vorteile der Erfindung
Ein erfindungsgemäßes elektrisches Gerät mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs, das sich durch eine Ausführung der Steuerung zur individuellen Zuordnung eines Leuchtzustandes zu jedem einzelnen oder einer Gruppe von Bedienelementen in Abhängigkeit von den Bedienelementen oder der Gruppe von Bedienelementen zugeordneten Funktionen oder von Schaltzuständen der Bedienelemente oder der Gruppe von Bedienelementen auszeichnet, ermöglicht demgegenüber dem Benutzer ein besonders schnelles und sicheres Auffinden solcher Softkey-Bedienelemente, die kontextabhängig mit einer Funktion belegt sind. Das Auffinden der mit einer Funktion belegten Bedienelemente erfordert somit vom Bediener geringere Aufmerksamkeit, was gerade im Falle von in Kraftfahrzeugen betriebenen Autoradio-, Telefon- und/oder Navigationsgeräten oder Kombinationen solcher oder andere Geräte zur Verkehrssicherheit beiträgt.
Es ist dabei von Vorteil, wenn den Softkey-Bedienelementen genau zwei verschiedene Leuchtzustände zuordenbar sind. Im einfachsten Fall bestehen diese Zustände in einer aktivierten oder deaktivierten Beleuchtung der Bedienelemente, wobei vorteilhafterweise nur mit einer Funktion belegte Softkeys beleuchtet werden. Dies ermöglicht eine weitere Erleichterung für den Benutzer beim Auffinden eines Bedienelements, da er nicht durch nicht belegte Bedienelemente abgelenkt oder irritiert wird.
Ebenso kann es aber auch von Vorteil sein, wenn die verschiedenen Leuchtzustände in verschiedenen Leuchtfarben, beispielsweise rot und grün, bestehen, wobei beispielsweise mit einer Funktion belegte Softkeys grün, unbelegte Softkeys dagegen rot gekennzeichnet sind. Damit wird eine versehentliche Betätigung eines nicht belegten Softkeys, die der Benutzer aufgrund der haptischen Rückmeldung des Bedienelements als Betätigung eines gewünschten Softkeys auslegt und die daher zur Verwirrung des Benutzers beitragen kann, unwahrscheinlicher.
Weiterhin kann es auch von Vorteil sein, wenn den Softkeys mehr als zwei verschiedene Leuchtzustände zugewiesen werden können. So kann beispielsweise zusätzlich zu einer aktivierten oder deaktivierten oder einer grünen oder roten Beleuchtung ein dritter Leuchtzustand, beispielsweise in Form einer blinkenden Beleuchtung vorgesehen sein. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn eine Eingabe des Benutzers, beispielsweise infolge einer Ablenkung durch ein notwendiges Fahrmanöver, noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Durch die blinkende Beleuchtung wird der Benutzer besonders schnell auf die nicht abgeschlossene Eingabe und darüber hinaus auf das zum Abschluß der Eingabe zu betätigende Bedienelement aufmerksam gemacht.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den erfindungswesentlichen Teil eines erfindungsgemäßen elektrischen Geräts.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät wird nachfolgend am Beispiel eines zum Betrieb in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen elektrischen Geräts, insbesondere einem Autoradio, einer Navigationsgerät, einem Mobiltelefon oder einer Kombination dieser und/oder weiterer Geräte beschrieben. Dies ist jedoch nicht im Sinne einer Einschränkung des Erfindungsgegenstandes zu verstehen, vielmehr eignet sich die Erfindung für jedwede Form eines über Softkeys verfügenden elektrischen Geräts.
Zentraler Bestandteil des elektrischen Geräts ist eine Steuerung 5, die vorzugsweise in Form eines Mikroprozessors zur Abarbeitung eines Betriebsprogramms ausgeführt ist. Das Betriebsprogramm ist Teil der Steuerung 5 und in einem mit dem Mikroprozessor verbundenen Speicher abgelegt.
An die Steuerung 5 ist über eine Steuer- und Datenverbindung 45 eine Anzeigeeinheit 40, vorzugsweise in Form eines beleuchteten oder in Abhängigkeit in der Umgebung herrschender Lichtverhältnisse beleuchtbaren Flüssigkristalldisplays (LCD) oder eines LED-Displays angeschlossen. Das Display 40 umfaßt Darstellungsbereiche 30, 31, 32 und 33 zur Darstellung von Textinformationen, beispielsweise von in den schraffiert dargestellten Bereichen 30 angezeigten Rundfunkprogrammnamen, wie NDR1 (Norddeutscher Rundfunk, Programm 1), NDR2, SR1 (Saarländischer Rundfunk) und SWR3 (Südwestdeutscher Rundfunk), oder von grafischen Symbolen, wie den in den Bereichen 32 und 33 dargestellten Pfeilen.
Einem jeden Darstellungsbereich 30 bis 33 des Displays räumlich zugeordnet sind auf der Frontplatte des Geräts Bedienelemente in Form von Drucktasten 10, 11, 12 und 13 angeordnet, die über Schaltleitungen 61, 62, 63 und 64 mit der Steuerung zur Übermittlung von durch Betätigung einer der Tasten ausgelösten Schaltbefehlen an die Steuerung 5 verbunden sind.
Jedem der dargestellten Bedienelemente 10, 11, 12 und 13 ist eine eigene Leuchtquelle 20, 21, 22 und 23 zugeordnet, die jeweils über eine Leitung 50, 51, 52 und 53 durch die Steuerung 5 angesteuert wird. Die Leuchtmittel 20, 21, 22 und 23 sind gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form von Leuchtdioden realisiert, die durch die Steuerung ein- oder ausschaltbar sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind demgegenüber die Leuchtmittel beispielsweise in Form von in ihrer Farbe zwischen rot und grün umschaltbaren Leuchtdioden, die darüber hinaus auch abschaltbar sind, ausgeführt.
Weiter können gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel die Leuchtdioden des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels alternativ zu einem dauerhaften Betrieb auch getaktet angesteuert werden, so daß sich ein Blinken der Leuchtmittel 20, 21, 22 und 23 ergibt.
Diese Aufzählung möglicher Leuchtzustände für die Leuchtmittel 20, 21, 22 und 23 ist beispielhaft und in keiner Weise abschließend zu verstehen. Weitere Leuchtzustände, wie beispielsweise andere, oder eine Mehrzahl größer 2 von Leuchtfarben, sind möglich und liegen im Bereich der Erfindung.
Ebenso können auch weitere in beschriebener Weise beleuchtbare Softkeys ohne eine feste Zuordnung zu einem Darstellungsbereich des Displays vorgesehen sein. Beispielsweise kann dies eine Kreuzwippentaste, wie beispielsweise von den beschriebenen Autoradios bekannt, sein, bei der eine erste Hälfte des Kreuzes unabhängig von dessen dazu senkrechter zweiter Hälfte beleuchtbar sein kann. Eine solche Kreuzwippe kann beispielsweise zum Anwählen von auf dem Display darstellbaren Punkten aus einer beispielsweise zweidimensional dargestellten Auswahlliste dienen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die dem Display zugeordneten Softkey-Bedienelemente, wie auch sonstige Softkey-Bedienelemente nur dann eine eine Belegung anzeigende Beleuchtung erfahren, wenn sie tatsächlich mit einer Funktion belegt sind. Bei dem in der Figur dargestellten Beispiel werden mithin nur die Softkeys 10, 12 und 13 beleuchtet, denen im Display 40 eine Funktion zugeordnet ist. Sind die Softkeys hingegen nicht belegt, werden sie entweder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nicht oder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einer abweichenden Farbe, beispielsweise rot statt grün beleuchtet.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den ersten vier, schraffiert dargestellten, Darstellungsbereichen auf der linken Hälfte des Displays 40, wie beschrieben, beispielsweise die vier Rundfunkprogrammnamen NDR1, NDR2, SR1 und SWR3 dargestellt. Die diesen Darstellungsbereichen zugeordneten, links neben dem Display angeordneten, Softkeys 10 sind durch Leuchtdioden beleuchtet, da ihnen die Funktion einer Programmaufruftaste zugewiesen ist. Demgegenüber ist der Softkey 11 neben dem untersten Darstellungsbereich 31, in dem keine Information dargestellt ist, nicht beleuchtet, oder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einer abweichenden Farbe, beispielsweise rot, beleuchtet, da ihm keine Funktion zugeordnet ist.
In den Darstellungsbereichen 32 und 33 auf der rechten Seite des Displays 40 sind Pfeilsymbole in Richtung nach oben und nach unten dargestellt. Die rechts neben dem Display 40 angeordneten, den Darstellungsbereichen 32 und 33 zugeordneten Softkeys 12 und 13 sind ebenso wie die Softkeys 10 beleuchtet, da ihnen die Funktionen von Blättertasten zum Aufruf weiterer im Speicher abgelegter Rundfunkprogramme zugewiesen sind. Da in weitere Darstellungsbereichen auf der rechten Seite des Displays keine weiteren Informationen dargestellt sind, sind den zugehörigen Softkeys rechts des Displays keine Funktionen zugewiesen und diese somit unbeleuchtet, oder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einer keine Belegung anzeigenden abweichenden Farbe beleuchtet.
Durch Betätigung eines der mit einer Funktion belegten und daher beleuchteten Softkeys 10, 12 und 13 wird die in dem Display dargestellte und dem sowohl räumlich, als auch logisch zugeordnete Funktion aufgerufen. Beispielsweise wird bei Betätigung des ersten Softkeys 10 das im Display dargestellte zugehörige Rundfunkprogramm NDR1 am Rundfunkempfänger eingestellt. Bei Betätigung des Softkeys 12, dem das Pfeilsymbol mit Spitze nach oben zugeordnet ist, werden, sofern verfügbar, in Abhängigkeit der Anzahl verfügbarer Darstellungsbereiche auf der linken Seite des Displays, in der Figur fünf, die nächsten fünf im Speicher des Rundfunkempfängers dargestellten Rundfunkprogramme dargestellt. Sind darauf alle fünf Darstellungsbereiche auf der linken Seite des Displays belegt, werden alle Softkeys 10 bis 11 links des Displays zur Anzeige einer Belegung beleuchtet, oder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer eine Belegung anzeigenden Farbe beleuchtet.
Statt der im Empfänger verfügbaren Rundfunkprogramme können auf dem Display andere Funktionen oder Parameter des Geräts oder der Gerätekombination zur Auswahl angeboten werden. So können bei mit dem Gerät verbundenem Mobiltelefon beispielsweise Einträge eines persönlichen Telefonbuchs des Benutzers dargestellt werden, wobei die Betätigung eines zugeordneten aktiven und daher entsprechend beleuchteten Softkeys die Anwahl der entsprechenden Telefonnummer auslöst.
Ebenso können auf dem Display 40 den Softkeys 10, 11, 12 und 13 zugeordnet die auswählbaren Grundfunktionen des elektrischen Geräts, beispielsweise die Funktionen Rundfunkempfänger, CD-Spieler, Telefon, Navigationsgerät usw. dargestellt werden. Die Betätigung eines zugeordneten belegten Softkeys bewirkt dann beispielsweise den Aufruf der ausgewählten Funktion zur Einstellung eines ihrer Parameter, wie der Wiedergabelautstärke des Rundfunkempfängers oder CD- Spielers, die Auslösung eines Sendersuchlaufs am Rundfunkempfänger, die Eingabe oder das Abspeichern einer Telefonnummer am Mobiltelefon oder die Eingabe eines Navigationsziels an der Navigationskomponente des Geräts.
Neben den beschriebenen Leuchtzuständen können verschiedenen Bedienelementen auch weitere Leuchtzustände, wie beispielsweise ein Blinken als dritten Leuchtzustand neben den beschriebenen zwei Leuchtzuständen zugewiesen werden. Ein blinkendes Bedienelement kann beispielsweise eine nicht abgeschlossene Eingabe anzeigen, wobei der Benutzer durch das Blinken des Bedienelements sowohl auf die Tatsache der nicht abgeschlossenen Eingabe an sich, wie auch auf das zum Abschließen der Eingabe zu betätigende Bedienelement aufmerksam gemacht wird.

Claims (5)

1. Elektrisches Gerät mit beleuchtbaren Bedienelementen insbesondere Tasten, mit den Bedienelementen (10, 11, 12, 13) zugeordneten Leuchtmitteln (20, 21, 22, 23) zur Beleuchtung der Bedienelemente und mit einer Steuerung (5) zur Beeinflussung des Leuchtzustandes der Leuchtmittel, gekennzeichnet durch eine Ausführung der Steuerung (5) zur individuellen Zuordnung eines Leuchtzustandes zu jedem einzelnen oder einer Gruppe von Bedienelementen (10, 11, 12, 13) in Abhängigkeit von den Bedienelementen oder der Gruppe von Bedienelementen zugeordneten Funktionen oder von Schaltzuständen der Bedienelemente oder der Gruppe von Bedienelementen.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Bedienelementen (10, 11, 12, 13) oder der Gruppe von Bedienelementen mindestens zwei verschiedene Leuchtzustände zuordenbar sind.
3. Elektrisches Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Leuchtzustände in einer aktivierten oder deaktivierten Beleuchtung der Bedienelemente (10, 11, 12, 13) bestehen.
4. Elektrisches Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Leuchtzustände in verschiedenen Beleuchtungsfarben bestehen.
5. Elektrisches Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Beleuchtungszustand in Form einer blinkenden Beleuchtung vorgesehen ist.
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