DE102004014845A1 - Vorrichtung zur kontrollierten Entnahme von Speichel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur kontrollierten Entnahme von Speichel nach der Gattung des Hauptanspruchs, wobei unter kontrollierter Entnahme die exakte Ermittlung einer bestimmten Speichelmenge über der Zeit zu verstehen ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einem Behältnis (1, 7), das einen Anschluss für eine Speichelzuleitung (4) und einen Anschluss (5, 8) für ein Luftabsaugsystem aufweist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass das Behältnis in eine vorhandene Speichelabsaugeinrichtung eingebunden und der Speichel unmittelbar aus dem Mund des Patienten abgesaugt wird, wobei gleichzeitig die Absaugzeit gemessen wird. Weder der Patient noch das medizinische Personal kommen mit dem Inhalt des Behältnisses in Berührung.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur kontrollierten Entnahme von Speichel nach der Gattung des Hauptanspruchs, wobei unter kontrollierter Entnahme die exakte Ermittlung einer bestimmten Speichelmenge über der Zeit zu verstehen ist. Diese Größe wird auch als Speichelflussrate bezeichnet.
  • Die Untersuchung von Speichel und/oder dessen Inhaltsstoffen wird in der Medizin, beispielsweise in der Zahnmedizin oder forensischen Medizin, der Pharmazie aber auch in der kosmetischen Industrie sowie der Lebensmittelchemie durchgeführt. Bekannt sind manuelle Entnahmevorrichtungen, bei denen mittels saugfähiger Materialien Speichel aus dem Mund entnommen wird (WO 02/096480, US 5, 910, 122 ). Eine andere Erfindung sieht vor, Speichel von einem in die Mundhöhle eingebrachten saugfähigen Körper, beispielsweise einem Watte- oder Zellstofftampon aufsaugen zu lassen und nach dessen Entnahme aus dem Mund den Speichel auszupressen bzw. heraus zu zentrifugieren (WO 95/30484). Diese Vorrichtungen erlauben allerdings keine hinsichtlich Menge und Zeit kontrollierte Entnahme, wie sie beispielsweise Untersuchungen erfordern, bei denen die Speichelflussrate von Bedeutung ist. Bei der letztgenannten Lösung besteht darüber hinaus noch ein Nachteil in der fehlenden Objektivität der Bestimmung der Speichelflussrate. Bei unterschiedlichen Personen ruft die Anwesenheit eines derartigen Fremdkörpers im Mund eine unterschiedliche Speichelproduktion hervor, so dass diese Methode für eine zuverlässige statistische Auswertung nicht geeignet ist. Außerdem werden von dem Tampon Speichelinhaltsstoffe zurückgehalten, wodurch das Untersuchungsergebnis auch noch qualitativ verfälscht wird.
  • Vorrichtungen zur kontrollierten Speichelentnahme, die diese Nachteile nicht aufweisen, bestehen aus Röhrchen, in die der Patient über einen Trichter hinein speichelt (z. B. Entnahmeset von der Fa. Carpegen, Münster). Das Problem dieser Entnahmevorrichtungen besteht darin, dass es sich dabei um einen äußerst unästhetischen Vorgang handelt, der außerdem noch mit einem hohen hygienischen Risiko für das medizinische Personal verbunden ist. Außerdem ist der Patient während des Füllens des Röhrchens zeitlich gebunden.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit ihren Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass sie aus einem Behältnis besteht, das in eine vorhandene Speichelabsaugeinrichtung eingebunden wird. Weder der Patient noch das medizinische Personal kommen mit dem Inhalt des Behältnisses in Berührung. Der Speichel wird mittels an sich bekannter Absaugsysteme aus dem Mund des Patienten abgesaugt, wobei gleichzeitig die Absaugzeit gemessen wird. Die Vorrichtung kann sowohl zur Ermittlung der Speichelflussrate als auch nur zum Sammeln von Speichel und Versand als Speichelprobe für weitere mikrobiologische bzw. molekularbiologische Untersuchungen verwendet werden. Die Vorrichtung gewährleistet eine schnelle, unkomplizierte aus hygienischer und ästhetischer Sicht unbedenkliche Speichelentnahme.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlüsse für die Speichelzuleitung und das Luftabsaugsystem im Deckel des Behältnisses angeordnet. Das hat den Vorteil, dass das Behältnis einfach nur durch das Lösen von seinem Deckel von der Absaugeinrichtung schnell getrennt und mit einem geschlossenen Deckel oder Stopfen verschlossen werden kann. Diese Variante ist vor allem für jene Anwendungen gedacht, bei denen die Behältnisse im verschlossenen Zustand transportiert werden sollen.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind beide Anschlüsse seitlich an dem Behältnis angeordnet. Für den Transport müssen dann die seitlichen Anschlüsse verschlossen werden.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist nur der Anschluss für die Speichelzuleitung im Deckel des Behältnisses angeordnet. Der Anschluss für das Luftabsaugsystems geht seitlich von dem Behältnis ab.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ragt der Anschluss für die Speichelzuführung tiefer in das Behältnis hinein als der Anschluss für das Luftabsaugsystem. Dadurch wird verhindert, dass der Speichel sofort wieder aus dem Behältnis abgesaugt wird.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Austrittsöffnung der Speichelzuleitung durch ein oder mehrere Einbauten von der Eintrittsöffnung des Anschlusses für das Luftabsaugsystem getrennt. Dadurch wird das sofortige Absaugen des Speichels aus dem Behältnis zuverlässig verhindert.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Behältnis aus einem durchsichtigen Material und weist eine Skalierung auf. Dadurch ist es möglich, sofort von außen die Speichelmenge zu bestimmen.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Behältnis in die Speichelabsauganlage einer zahnärztlichen Einrichtung eingebunden. Dadurch entsteht kaum zusätzlicher Aufwand für den Patienten. In der Zeit, in der er eine zahnärztliche Behandlung erfährt, bei der ohnehin sein Speichel abgesaugt wird, wird dieser in das in die Speichelabsauganlage der zahnärztlichen Einrichtung eingebundene separate Behältnis abgesaugt und dabei die Zeit gemessen.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Behältnis Mittel zum Verschließen seiner Öffnungen auf. Dies ist erforderlich, wenn das Behältnis versandt werden muss. Die Stopfen, Deckel o. dgl. sind über eine flexible Verbindung an dem Behältnis befestigt, so dass sie unverlierbar sind.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielbeschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Zweck der Speicheluntersuchung auf Karieserreger ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Behältnis mit Ein- und Austrittsöffnung im Deckel und
  • 2 ein Behältnis mit seitlichem Ansaugstutzen.
  • Die nachfolgend beschriebene Vorrichtung ist in eine zahnärztliche Absauganlage eingebunden. Hierzu wird die Vorrichtung zwischen dem in der Mundhöhe des Patienten fixierten Saugstutzen und der üblicherweise an diesen angeschlossenen Absaugleitung angeordnet. Wie aus 1 erkennbar, besteht die Vorrichtung aus einem Röhrchen 1 mit einem rund auslaufenden Boden 2 und einem Deckel 3, der auf das Röhrchen 1 aufschraubbar ist. Der Deckel 3 besitzt zwei Öffnungen, durch die ein Speicheleinlaufrohr 4 und ein Luftaustrittsrohr 5 hindurchgeführt sind. Das Speicheleinlaufrohr 4 ragt wesentlich weiter in das Röhrchen 1 hinein, damit der eingesaugte Speichel nicht gleich wieder über das Luftaustrittsrohr 5 abgesaugt wird. Das Röhrchen 1 besteht aus einem durchsichtigen Material und ist mit einer Skalierung 6 im ml-Maßstab versehen, so dass der Speichelstand jederzeit erkennbar und von seiner Menge her quantifizierbar ist.
  • Im Unterschied zu der eben beschriebenen Vorrichtung weist das in 2 dargestellte Röhrchen 7 einen seitlichen Luftaustrittsstutzen 8 auf. Im vorliegenden Beispiel ist der seitliche Luftaustrittsstutzen 8 im Innern des Röhrchens 7 mit einem Siffon 9 versehen, damit der eingelaufene Speichel, insbesondere durch einen evtl. kurzzeitig auftretenden Unterdruck, nicht aus dem Röhrchen 7 abgesaugt wird. Von oben wird das Röhrchen 7 mit einem Schraubdeckel 10 verschlossen, der lediglich noch eine Öffnung aufweist, durch die das Speicheleinlaufrohr 4 hindurchgeführt ist. Seine Austrittsöffnung befindet sich auch bei dieser Ausführung aus den oben bereits genannten Gründen deutlich unterhalb des seitlichen Luftaustrittsstutzens 8.
  • Nachfolgend soll eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden. Die Speichelflussrate wird in der Praxis vor allem in der zahnärztlichen Diagnostik und Therapie von Karies benötigt, um das Karies-Risiko eines Patienten exakt einschätzen zu können. Im Falle von Karies-Erregern der Gattung Streptococcus mutans konnte bei den durchgeführten Untersuchungen eine signifikante Korrelation zwischen der Besiedelung der Zahnoberfläche und dem Nachweis im Speichel ermittelt werden. Es wurde auch ein Einfluss der von einem Patienten erzeugten Speichelmenge auf die schädigende Wirkung der Karieserreger festgestellt, d. h. dass das Risiko des Kariesbefalls der Zähne eines Patienten, vor allem aber die Intensität der Wirksamkeit der Karieserreger auch von der Speichelmenge eines Patienten abhängig ist.
  • Ferner wurde bei einem Vergleich der 1-Minuten, 2-Minuten- und 3-Minuten-Werte mit der 5-Minuten-Speichelsekretionsrate, die konventionell mittels des Trichter-Röhrchen-Systems gemessen wurde, eine hochsignifikante Korrelation von ca. r=0,9 bei einer Wahrscheinlichkeit von p=0,0001 festgestellt. Dies bestätigte sich auch bei Untersuchungen der Patienten mit erniedrigter Speichelflussrate. Daraus kann geschlossen werden, dass zur Ermittlung der Speichelflussrate eine Speichelentnahme über 2 oder 3 Minuten ausreichend ist.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Röhrchen
    2
    Boden
    3
    Deckel
    4
    Speicheleinlaufrohr
    5
    Luftaustrittsrohr
    6
    Skalierung
    7
    Röhrchen
    8
    Seitlicher Luftaustrittsstutzen
    9
    Siffon
    10
    Schraubdeckel

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur kontrollierten Entnahme von Speichel, bestehend aus einem Behältnis mit definiertem Volumen, das den Speichel aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1, 7) einen Anschluss für eine Speichelzuleitung (4) und einen Anschluss für ein Luftabsaugsystem (5, 8) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss für die Speichelzuleitung (4) und das Luftabsaugsystem (5) im Deckel (3) des Behältnisses (1) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss für die Speichelzuleitung (4) und das Luftabsaugsystem (8) seitlich an dem Behältnis (7) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss für die Speichelzuleitung (4) im Deckel (3, 10) des Behältnisses (7) und der Anschluss für das Luftabsaugsystem (5, 8) seitlich an dem Behältnis (7) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss für die Speichelzuführung (4) tiefer in das Behältnis (1, 7) geführt ist als der Anschluss (5, 8) für das Luftabsaugsystem
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung der Speichelzuleitung (4) und die Eintrittsöffnung des Anschlusses für das Luftabsaugsystem (5, 8) durch mechanische Einbauten innerhalb des Behältnisses (1, 7) voneinander getrennt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1, 7) durchsichtig ist und eine Skalierung (6) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1, 7) in die Speichelabsauganlage einer zahnärztlichen Einrichtung eingebunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1, 7) Mittel zum Verschließen seiner Anschlüsse aufweist, die unverlierbar an diesem befestigt sind.
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