DE102004014239A1 - Bremseinrichtung für eine Mehrgangnabe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrgangnabe für ein Fahrrad, umfassend eine Nabenhülse, ein mindestens ein Planetengetriebe umfassendes Getriebe, eine mit einem Rahmen eines Fahrrades drehfest verbundene Nabenachse, einen endseitig angeordneten Antreiber, einen abtriebsseitigen Klinkenträger sowie Freilaufeinrichtungen zur Kopplung des Antreibers mit dem abtriebsseitigen Klinkenträger über Elemente des Getriebes in einer Antriebsdrehrichtung, schließlich umfassend eine mit dem abtriebsseitigen Klinkenträger gekoppelte Rücktritt-Bremseinrichtung. Von Vorteil ist die kostengünstige Anordnung einer Steuerhülse mit Bügeln zum Aussteuern einer Bremsklinke auf dem Antreiber während des Antriebs sowie eine Fensterhülse zum Aussteuern dreier Antriebsklinken auf dem abtriebsseitigen Klinkenträger zur Einleitung des Bremsvorganges an einer klinkengesteuerten Mehrgangnabe.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mehrgangnabe für ein Fahrrad, umfassend eine Nabenhülse, ein mindestens ein Planetengetriebe umfassendes Getriebe, eine mit einem Rahmen eines Fahrrades drehfest verbundene Nabenachse, einen endseitig angeordneten Antreiber, einen abtriebseitigen Klinkenträger sowie Freilaufeinrichtungen zur Koppelung des Antreibers mit dem abtriebseitigen Klinkenträger über Elemente des Getriebes in einer Antriebsdrehrichtung, schließlich umfassend eine mit dem abtriebseitigen Klinkenträger gekoppelte Rücktritt-Bremseinrichtung.
  • Aus der DE 196 17 732 A1 ist eine Friktionseinrichtung zur Steuerung einer Klemmrollenkupplung für eine Antriebseinrichtung oder für eine Rücktritt-Bremseinrichtung bei Fahrradnaben bekannt geworden, die ein Antriebsglied mit einem Steigflächenprofil, mindestens eine Rolle, einen Käfigring mit Käfigarmen sowie ein Abtriebsglied umfasst. Um die Bremseinrichtung durch Rückwärtstreten zu aktivieren, ist eine Haltekraft über eine Friktionsfeder auf einer Nabenachse erforderlich, die üblicherweise durch eine Schlingfeder hergestellt wird. Um aber in Antriebsdrehrichtung die durch eine solche Friktionsfeder auftretenden Verluste zu minimieren, wird zwischen einem Käfigring und der Friktionsfeder, die als Schlingfeder mit einem Haken ausgerüstet ist, ein Freilauf eingeführt, der aus einem ersten Rastelement und einem zweiten Rastelement besteht, wobei das erste Rastelement mit Mitnehmern drehfest mit Käfigarmen an dem Käfigring angeordnet ist und wohingegen das zweite Rastelement mit dem Haken der Friktionsfeder drehfest verbunden ist. Die Rastelemente bilden einen Freilauf in Antriebsdrehrichtung durch die Anpresskraft einer Feder, welche gegen diese Antriebsdrehrichtung durch Zähne im zweiten Rastelement und Rastfenster im ersten Rastelement eine Verrasterung bewirkt. Der Vorteil einer sol chen Friktionseinrichtung liegt in der nahezu völligen Freiheit von Reibung in der Antriebsdrehrichtung, was sich als Wirkungsgradverbesserung für den Fahrradbenutzer auswirkt.
  • Als Weiterentwicklung dieser aufwändigen über Klemmrollen betätigten Rücktritt-Bremseinrichtung wird vorgeschlagen, eine solche über ein zweites Hohlrad zu steuern, welches das gesamte Getriebe umschließt und die Rücktritt-Bremseinrichtung mit dem Antreiber in Verbindung bringen kann. Grundlage hierfür ist eine Mehrgangnabe mit einem endseitigen Klinkenträger und einem abtriebseitigen Klinkenträger, die miteinander über drei Planetengetriebe zusammengeschaltet werden können, wobei durch eine geeignete Klinkensteuerung eine Vielzahl von Übersetzungsstufen erzeugt werden.
  • Das zweite Hohlrad erstreckt sich innerhalb der Nabenhülse vom Antreiber, mit dem es über mindestens eine erste Bremsklinke und mindestens eine Antriebsklinke verbunden ist, bis zu einem Führungsring in der Rücktritt-Bremseinrichtung und bietet sich somit als direkten Übertragungspfad für das Bremsmoment vom Antreiber bis zur Nabenhülse an. Das Bremsmoment, das der Fahrradfahrer durch rückwärtstreten der Pedale über eine Kette mit einer Übersetzung von etwa 1:3 in den Antreiber einleitet, wird über die erste Bremsklinke in eine Innenverzahnung des zweiten Hohlrades eingeleitet und über mindestens eine zweite Bremsklinke an den abtriebseitigen Klinkenträger weitergegeben, der einen Bund mit Steigfeldern aufweist, auf dem Klemmrollen angeordnet sind, die zueinander durch den Führungsring in ihrem Abstand definiert sind und beim Bremsvorgang durch seine Relativdrehung zum Bund auf den Steigfeldern abrollen und eine radial weiter außen liegende Position einnehmen, in der sie den Bremsmantel aufspreizen, wodurch sich zwischen diesem und einer Bremshülse in der Nabenhülse ein Reibschluss als Gegenreaktion zum Bremsmoment aufbaut, der die Nabenhülse je nach Höhe des eingeleiteten Bremsmoments mehr oder weniger stark abbremst, wobei die Bremshülse mit der Nabenhülse drehfest verbunden ist. Der Führungsring weist eine Friktion gegenüber dem Bremsmantel auf, der durch einen Hebelkonus mit der Nabenachse drehfest verbunden ist, wobei der Führungsring beim Rückwärtsdrehen des Bundes zurück bleibt und die Klemmrollen auf den Steigfeldern aufsteigen lässt.
  • Die Steuerung der ersten Bremsklinke erfolgt im Einzelnen folgendermaßen: Der endseitige Klinkenträger ist über ein Drehspiel mit dem Antreiber verbunden, welches durchfahren wird, wenn der Fahrradfahrer den Bremsvorgang durch die Betätigung der Pedale entgegen der Antriebsdrehrichtung einleitet. In diesem Fall bleibt der endseitige Klinkenträger solange in Ruhe, bis das Drehspiel durchfahren ist.
  • Mit dem endseitigen Klinkenträger ist eine Steuerhülse drehfest verbunden, was bedeutet, dass auch sie gegenüber dem nach rückwärts drehenden Antreiber gemeinsam mit dem endseitigen Klinkenträger um den Betrag des Drehspiels zurückbleibt. Der Antreiber weist an seinem Außendurchmesser einen Satz Antriebsklinken auf, die ständig mit einer Verzahnung in dem zweiten Hohlrad in Eingriff stehen. Außerdem sind auf dem gleichen Außendurchmesser die ersten Bremsklinken angeordnet, die gegen die Antriebsdrehrichtung gerichtet sind und während des Fahrbetriebs außer Eingriff gehalten werden müssen. Hierzu dient mindestens ein Bügel an der Steuerhülse, der jeweils eine Lücke zwischen den Klinkensätzen durchragt, die ersten Bremsklinken beim Antrieb überdeckt und so deren Eingriff in die Verzahnung des zweiten Hohlrades verhindert. Wird der Antreiber bei der Einleitung des Bremsvorganges gegenüber dem endseitigen Klinkenträger und der Steuerhülse um den Betrag des Drehspiels gegen die Antriebsdrehrichtung verdreht, so verharrt der Bügel der Steuerhülse in seiner Position und die ersten Bremsklinken schieben sich unter ihm hervor, greifen in die Verzahnung des zweiten Hohlrades ein und koppeln es mit dem nach rückwärts drehenden Antreiber. Die Antriebsklinken bleiben hierbei zwar im Eingriff, werden aber beim Rückwärtsdrehen des Antreibers überfahren.
  • Der Antreiber weist vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Lücken auf, durch die sich die beiden Bügel an der Steuerhülse erstrecken, um die auf dem Antreiber aus Gründen des Gleichgewichts der Kräfte sich gegenüberliegenden ersten Bremsklinken ein- und auszusteuern.
  • Die Steuerung der zweiten Bremsklinken erfolgt im Einzelnen folgendermaßen: Der abtriebseitige Klinkenträger weist drei Antriebsklinken auf, nämlich mindestens eine erste für die Verbindung des zweiten Hohlrades mit dem abtriebseitigen Klinkenträger, mindestens eine zweite Antriebsklinke für die Verbindung des ersten Hohlrades mit dem abtriebseitigen Klinkenträger und mindestens eine dritte Antriebsklinke für die Verbindung eines Sonnenradträgers mit dem abtriebseitigen Klinkenträger. Die zweiten Bremsklinken sind im Umfangsbereich der ersten Antriebsklinke unter einer Verzahnung am zweiten Hohlrad angeordnet und können die eingeleiteten Bremsmomente, die gegen die Antriebsdrehrichtung gerichtet sind, an den abtriebseitigen Klinkenträger weiterleiten, an welchem der Bund mit Steigfeldern angeordnet ist. Um aber die zweiten Bremsklinken – sie liegen sich vorzugsweise auf dem Umfang des abtriebseitigen Klinkenträgers gegenüber – zu aktivieren, müssen alle für den Antrieb auf dem abtriebseitigen Klinkenträger angeordneten Antriebsklinken außer Eingriff gebracht werden. Hierzu dient eine Fensterhülse, die zwischen den Verzahnungen und den Antriebsklinken angeordnet ist und mit dem zweiten Hohlrad durch eine Friktion verbunden ist. Wird also der Bremsvorgang eingeleitet, so verdreht das zweite Hohlrad über die Friktion die Fensterhülse und alle Antriebsklinken werden von der Fensterhülse überdeckt und außer Eingriff gebracht. Über die bisher in der Antriebsposition durch die Fensterhülse abgedeckten zweiten Bremsklinken wird nun ein Fenster in der Fensterhülse geschoben, wodurch sie in die Verzahnung des zweiten Hohlrades einrasten und den abtriebseitigen Klinkenträger nach rückwärts antreiben können.
  • Auf den vorerwähnten Steigfeldern sind Klemmrollen angeordnet, die durch einen Führungsring in an sich bekannter Weise gegen einander auf Distanz gehalten werden. Die Steigfelder sind am Umfang des Bundes derart geneigt, dass die durch den Führungsring in ihrer Lage festgehaltenen Klemmrollen nach radial außen wandern, wenn der abtriebseitige Klinkenträger gegen die Antriebsdrehrichtung verdreht wird. Sie spreizen einen Bremsmantel auf, der drehfest über einem Hebelkonus mit dem Rahmen des Fahrrades verbunden ist und eine im Fahrbetrieb drehende Bremshülse abbremst. Diese Bremshülse ist drehfest mit der Nabenhülse verbunden und leitet somit die Bremswirkung an das Hinterrad des Fahrrades weiter. Der Führungsring ist über eine Friktion mit dem Bremsmantel verbunden, wodurch er immer gegenüber den Drehbewegungen des Bundes zurückbleibt.
  • Es wird eine zweite Version einer Steuerung der Fensterhülse vorgeschlagen, in der diese vom zweiten Hohlrad über einen Bremsfreilauf und einen Bremsring gesteuert wird. Die Fensterhülse ist mit dem Bremsring drehfest verbunden, wodurch sie beim Bremsvorgang vom zweiten Hohlrad über den ständig im Eingriff befindlichen Bremsfreilauf nach rückwärts angetrieben wird. Die für den Antrieb auf dem abtriebseitigen Klinkenträger angeordneten Antriebsklinken, die durch Fenster in der Fensterhülse sowohl mit dem zweiten Hohlrad, als auch mit dem ersten Hohlrad und dem Sonnenradträger in Eingriff sind, werden durch Wegdrehen der Fenster in der Fensterhülse außer Eingriff gebracht und der Bremsring kann den abtriebseitigen Klinkenträger nach rückwärts antreiben. Zwischen dem abtriebseitigen Klinkenträger und dem Bremsring ist eine zweite Kupplung mit Drehspiel angeordnet, welches beim Wegdrehen der Fenster von den Antriebsklinken durchfahren wird, um dann beim weiteren Rückwärtsdrehen die Rücktritt-Bremseinrichtung in der bereits beschriebenen Weise in Tätigkeit zu setzen.
  • Die Umkehrung der Betätigung der Pedale in die Antriebsdrehrichtung bewirkt, dass eine Drehfeder oder eine Friktion zwischen dem zweiten Hohlrad und der Fensterhülse diese in der Antriebsdrehrichtung mitnimmt, wodurch die Fenster sich wieder über die Antriebsklinken schieben und sie aktivieren. Von Vorteil ist die Anordnung der Drehfeder in einem Distanzring, der drehfest mit dem zweiten Hohlrad verbunden ist und die Montage erleichtert.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Mehrgangnabe mit einer Mehrzahl an Planetengetrieben durch eine extern angeordnete Schalteinrichtung über eine Mehrzahl von Freilaufeinrichtungen zu steuern, die miteinander sowohl für den Antrieb, als auch für die Betätigung einer Rücktritt-Bremseinrichtung koppelbar sind.
  • Die Lösung der Aufgabe ist jeweils in den kennzeichnenden Teilen des Hauptanspruches 1 und des nebengeordneten Anspruches 15 beschrieben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand mehrerer Zeichnungen ist eine Mehrgangnabe mit drei freilaufgesteuerten Planetengetrieben und einer Rücktritt-Bremseinrichtung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Mehrgangnabe mit einem Antreiber, einer Steuerhülse, einem endseitigen Klinkenträger und einem abtriebseitigen Klinkenträger und einer Rücktritt-Bremseinrichtung mit einem Bund, einem Führungsring und Klemmrollen innerhalb eines Bremsmantels im Teilschnitt;
  • 2 die Anordnung des Antreibers mit einer Lücke und einem darin angeordneten Bügel an der Steuerhülse zur Steuerung einer Bremsklinke in perspektivischer Darstellung;
  • 3 den Antreiber mit Ausnehmungen und die Steuerhülse mit Mitnahmen in perspektivischer Darstellung;
  • 4 den Bund mit Steigfeldern und Klemmrollen sowie eine Fensterhülse über den Antriebsklinken am abtriebseitigen Klinkenträger;
  • 5 eine Steuerung der Fensterhülse über einen Bremsring und einen Bremsfreilauf zwischen dem Bremsring und dem zweiten Hohlrad.
  • Gemäß 1 besteht die vorgeschlagene Mehrgangnabe aus einer Nabenachse 1, einem Antreiber 2 als Antrieb, einer Nabenhülse 3 als Abtrieb und einem Getriebe im Innern der Nabenhülse 3. Das Getriebe besteht im wesentlichen aus dem Antreiber 2 mit einer Antriebsklinke 4 und einer Bremsklinke 5, die beide auf ein zweites Hohlrad 6 wirken, aus einem endseitigen Klinkenträger 7 mit einer ersten Antriebsklinke 8, die auf die Verzahnung eines ersten Hohlrades 9 wirkt und mit einer zweiten Antriebsklinke 10, die auf die Verzahnung einer Mitnehmerhülse 11 wirkt, die mit einem Sonnenradträger 12 drehfest verbunden ist.
  • Wie 2 zeigt, ist innerhalb des Antreibers 2 eine Steuerhülse 13 angeordnet, die einen nach radial außen weisenden Bügel 14 aufweist, der eine Lücke 15 im Antreiber 2 durchragt und gegen eine Antriebsdrehrichtung 16 gerichtet ist und im Antriebsfall die Bremsklinke 5 außer Eingriff hält.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass die Steuerhülse 13 eine Mitnahme 17 aufweist, die sie mit dem endseitigen Klinkenträger 7 über einen Bolzen 18 verbindet, wobei der Bolzen 18 mit seinem Ende in eine Ausnehmung 19 eingreift, die am Antreiber 2 angeordnet ist und diesem gegenüber der Steuerhülse 13 ein Drehspiel verleiht, wenn der Antreiber 2 die Antriebsdrehrichtung 16 wechselt.
  • Das Getriebe weist ferner drei Planetengetriebe auf, nämlich ein erstes Planetengetriebe 20, ein zweites Planetengetriebe 21 und ein drittes Planetengetriebe 22, über welche der endseitige Klinkenträger 7 mit einem abtriebseitigen Klinkenträger 23 unter Bildung von unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen gekoppelt werden kann. So ist das zweite Hohlrad 6 mit dem abtriebseitigen Klinkenträger 23 über eine Antriebsklinke 24 und eine zweite Bremsklinke 25 verbindbar; das erste Hohlrad 9 lässt sich mit dem abtriebseitigen Klinkenträger 23 über eine Antriebsklinke 26 und der Sonnenradträger 12 mit dem abtriebseitigen Klinkenträger 23 über eine Antriebsklinke 27 verbinden. Der abtriebseitige Klinkenträger 23 weist, wie aus 4 ersichtlich, einen Bund 28 mit Steigfeldern 29 auf, auf denen Klemmrollen 30 abrollen, die von einem Führungsring 31 so geführt sind, dass auf jedem Steigfeld 29 eine Klemmrolle 30 abrollen kann. Zwischen dem Führungsring 31 und einem mit der Nabenachse 1 drehfest verbundenen Bremsmantel 32 ist eine Friktion 33 angeordnet, die bewirkt, dass der Führungsring 31 beim Rückwärtsdrehen des abtriebseitigen Klinkenträgers 23 die Klemmrollen 30 gegenüber diesem festhält, während die Steigfelder sich unter ihnen verschieben und sie so nach radial außen verlagern, wodurch der Bremsmantel 32 gegen eine mit der Nabenhülse 3 drehfest verbundene Bremshülse 34 aufgespreizt wird.
  • Gemäß 4 werden die Antriebsklinken 24, 26, 27 von einer Fensterhülse 35 dadurch freigegeben, dass sich – wie in der gezeichneten Darstellung dargestellt – jeweils ein Fenster über die entsprechenden Antriebsklinken 24, 26, 27 geschoben hat. Die Antriebsklinken 24, 26, 27 können jetzt in die für sie vorgesehenen Verzahnungen eingreifen. Die Fensterhülse 35 überdeckt aber auch die zweite Bremsklinke 25, die mit der Verzahnung des zweiten Hohlrades 6 in Verbindung treten kann, wenn die Fensterhülse 35 beim Bremsvorgang gegen die Antriebsdrehrichtung 16 verdreht wird. Hierbei kommt ein Fenster 36 über der zweiten Bremsklinke 25 zu liegen und ihr Kontakt zur Verzahnung des zweiten Hohlrades 6 wird hergestellt, wäh rend die Antriebsklinken 24, 26, 27 durch die Fensterhülse 35 außer Eingriff gebracht werden.
  • Aus der 5 geht schließlich hervor, wie bei einer alternativen Version einer Steuerung der Rücktritt-Bremseinrichtung die Fensterhülse 35 vom zweiten Hohlrad 6 über einen Bremsfreilauf 44 und einen Bremsring 43 gesteuert wird. Der mit dem zweiten Hohlrad 6 verbundene Bremsfreilauf 44 wirkt mit einer Innenverzahnung des Bremsringes 43 entgegen der Antriebsdrehrichtung 16 zusammen und dreht die mit dem Bremsring 43 drehfest verbundene Fensterhülse 35 nach rückwärts, wodurch die Antriebsklinken 24, 26, 27 ausgesteuert werden und der abtriebseitige Klinkenträger 23 von einer zweiten Kupplung 40 mit Drehspiel nach rückwärts mitgenommen wird. Der am abtriebseitigen Klinkenträger 23 angeformte Bund 28 mit seinen Steigfeldern 29 bringt jetzt die Klemmrollen 30 in die Bremsposition unter den Bremsmantel 32. Das zweite Hohlrad 6 ist mit der Fensterhülse 35 über eine Friktion 42 verbunden, die für die Rückstellung der Fensterhülse 35 nach vollendetem Bremsvorgang sorgt. Die Aufgabe der Friktion 42 kann auch von einer Drehfeder wahrgenommen werden, die vorzugsweise zwischen der Fensterhülse 35 und dem abtriebseitigen Klinkenträger 23 angeordnet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der kostengünstigen Anordnung der Steuerhülse 13 mit Bügeln 14 zum Aussteuern der Bremsklinken 5 auf dem Antreiber 2 während des Antriebs sowie einer Fensterhülse 35 zum Aussteuern dreier Antriebsklinken 24, 26, 27 auf dem abtriebseitigen Klinkenträger 23 zur Einleitung des Bremsvorganges an einer ausschließlich klinkengesteuerten Mehrgangnabe.
  • 1
    Nabenachse
    2
    Antreiber
    3
    Nabenhülse
    4
    Antriebsklinke
    5
    Erste Bremsklinke
    6
    Zweites Hohlrad
    7
    Endseitiger Klinkenträger
    8
    Erste Antriebsklinke
    9
    Erstes Hohlrad
    10
    Zweite Antriebsklinke
    11
    Mitnehmerhülse
    12
    Sonnenradträger
    13
    Steuerhülse
    14
    Bügel
    15
    Lücke
    16
    Antriebsdrehrichtung
    17
    Mitnahme
    18
    Bolzen
    19
    Ausnehmung
    20
    Erstes Planetengetriebe
    21
    Zweites Planetengetriebe
    22
    Drittes Planetengetriebe
    23
    Abtriebseitiger Klinkenträger
    24
    Antriebsklinke
    25
    Zweite Bremsklinke
    26
    Antriebsklinke
    27
    Antriebsklinke
    28
    Bund
    29
    Steigfeld
    30
    Klemmrolle
    31
    Führungsring
    32
    Bremsmantel
    33
    Friktion
    34
    Bremshülse
    35
    Fensterhülse
    36
    Fenster
    37
    Antriebsklinke
    38
    Friktion
    39
    Erste Kupplung mit Drehspiel
    40
    Zweite Kupplung mit Drehspiel
    41
    Distanzring
    42
    Friktion
    43
    Bremsring
    44
    Bremsfreilauf

Claims (16)

  1. Mehrgangnabe für ein Fahrrad, umfassend eine Nabenhülse, ein mindestens ein Planetengetriebe umfassendes Getriebe, eine mit einem Rahmen eines Fahrrades drehfest verbundene Nabenachse, einen endseitig angeordneten Antreiber, einen abtriebseitigen Klinkenträger sowie Freilaufeinrichtungen zur Koppelung des Antreibers mit dem abtriebseitigen Klinkenträger über Elemente des Getriebes in einer Antriebsdrehrichtung, schließlich umfassend eine mit dem abtriebseitigen Klinkenträger gekoppelte Rücktritt-Bremseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Rücktritt-Bremseinrichtung durch den entgegen der Antriebsdrehrichtung (16) angetriebenen Antreiber (2) Mittel zur Kopplung des Antreibers (2) mit der Rücktritt-Bremseinrichtung wirksam werden, die die Wirkung der für den Antrieb eingerichteten Freilaufeinrichtungen unterdrücken.
  2. Mehrgangnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ebenfalls aus Freilaufeinrichtungen bestehen, die an einem mit dem Antreiber (2) verbundenen endseitigen Klinkenträger (7) in Form von mindestens einer ersten Bremsklinke (5) und am abtriebseitigen Klinkenträger (23) in Form von mindestens einer zweiten Bremsklinke (25) angeordnet sind.
  3. Mehrgangnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Bremsklinken (5) und die zweiten Bremsklinken (25) jeweils mit dem zweiten Hohlrad (6) zusammen wirken.
  4. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Bremsklinken (5) und die zweiten Bremsklinken (25) für den Antrieb und die Antriebsklinken (24, 26, 27) für den Bremsvorgang wechselweise aussteuerbar sind.
  5. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem endseitigen Klinkenträger (7) eine Steuerhülse (13) verbunden ist, die die in der Antriebsdrehrichtung (16) gesehen rückwärts gerichteten Bremsklinken (5) aus- und einsteuert.
  6. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhülse (13) gegenüber dem Antreiber (2) ein Drehspiel aufweist.
  7. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhülse (13) beim Bremsvorgang gegenüber dem rückwärtsdrehenden Antreiber (2) zurück bleibt, wobei mindestens ein Bügel (14) die Bremsklinken (5) freigibt.
  8. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhülse (13) mit dem endseitigen Klinkenträger (7) durch das formschlüssige Eingreifen von Mitnahmen (17) in mindestens einen Bolzen (18) drehfest verbunden ist und der Antreiber (2) Ausnehmungen (19) aufweist, mit denen die Bolzen (18) zur Erzeugung des Drehspiels zusammenwirken
  9. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antreiber (2) mindestens eine Lücke (15) aufweist, durch die sich der Bügel (14) nach radial außen erstreckt und sich in der Lücke (15) innerhalb eines Drehwinkels entsprechend dem vorgenannten Drehspiel verdrehen kann.
  10. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücktritt-Bremseinrichtung eine Klemmrollenbremse mit Klemmrollen (30), einem drehfesten Bremsmantel (32), einem mit diesem durch eine Friktion (33) verbundenen Führungsring (31), einer Bremshülse (34) in der Nabenhülse (3), und einem Bund (28) mit Steigfeldern (29) ist, wobei der Bund mit dem abtriebsseitigen Klinkenträger (23) drehfest verbunden ist.
  11. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Bremsvorgang alle auf dem abtriebseitigen Klinkenträger (23) angeordneten Antriebsklinken (24, 26, 27) durch eine Fensterhülse (35) überfahren und dadurch ausgesteuert werden, während die zweite Bremsklinke (25) durch ein Fenster (36) freigegeben wird.
  12. Mehrgangnabe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterhülse (35) durch eine Friktion (38) mit dem zweiten Hohlrad (6) verbunden ist.
  13. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (28) mit dem Führungsring (31) über eine erste Kupplung (39) mit Drehspiel in Wirkverbindung steht, wobei die Klemmrollen (30) beim Rückwärtsdrehen des abtriebseitigen Klinkenträgers (23) durch eine Friktion (33) am Führungsring (31) festgehalten werden und sich zum Aufspreizen des Bremsmantels (32) auf den Steigfeldern (29) nach radial außen verlagern.
  14. Mehrgangnabe für ein Fahrrad, umfassend eine Nabenhülse, ein mindestens ein Planetengetriebe umfassendes Getriebe, eine mit einem Rahmen eines Fahrrades drehfest verbundene Nabenachse, einen endseitig angeordneten Antreiber, einen abtriebseitigen Klinkenträger sowie Freilaufeinrichtungen zur Koppelung des Antreibers mit dem abtriebseitigen Klinkenträger über Elemente des Getriebes in einer Antriebsdrehrichtung, schließlich umfassend eine mit dem abtriebseitigen Klinkenträger gekoppelte Rücktritt-Bremseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hohlrad (6) beim Bremsvorgang über einen Bremsfreilauf (44) mit einem Bremsring (43) zusammen wirkt, der mit der Fensterhülse (35) drehfest verbunden ist.
  15. Mehrgangnabe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsring (43) mit dem abtriebseitigen Klinkenträger (23) über eine zweite Kupplung (40) mit einem Drehspiel verbunden ist, welches so groß ist, dass die Fensterhülse (35) die Antriebsklinken (24, 26, 27) wechselweise aus- und einsteuern kann.
  16. Mehrgangnabe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fensterhülse (35) und dem zweiten Hohlrad (6) eine Friktion (42) oder zwischen Fensterhülse (35) und abtriebseitigem Klinkenträger (23) eine Drehfeder angeordnet ist, die die Fensterhülse (35) mit dem Bremsring (43) nach erfolgtem Bremsvorgang in die Position „Antrieb" mit freien Antriebsklinken (24, 26, 27) zurückstellt.
DE102004014239A 2004-03-24 2004-03-24 Bremseinrichtung für eine Mehrgangnabe Ceased DE102004014239A1 (de)

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