DE102004013799A1

DE102004013799A1 - Schwenksitzanordnung für ein Fahrzeug

Info

Publication number: DE102004013799A1
Application number: DE200410013799
Authority: DE
Inventors: Reimer Völz
Original assignee: Adam Opel GmbH
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2004-03-20
Filing date: 2004-03-20
Publication date: 2005-10-13

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schwenksitzanordnung für ein Fahrzeug mit einem Grundgestell (3) und einem in einem Drehlager des Grundgestells um eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Achse schwenkbar gelagerten Sitzgestell (4) zur Aufnahme eines Sitzes (5) sowie mit einem Verriegelungsmittel (11) zum Verriegeln von Sitzgestell und Grundgestell in einer Grundstellung des Grundgestells. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verriegelungsmittel mittels eines im Sitzgestell oder im Sitz gelagerten Tasters (12) angesteuert wird, wobei der Taster in der Grundstellung des Grundgestells von der dem Sitz benachbarten Fahrzeugtür (2) betätigt ist und über den betätigten Taster das Verriegelungsmittel in die Verriegelungsstellung angesteuert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenksitzanordnung für ein Fahrzeug mit einem Grundgestell und einem in einem Drehlager des Grundgestells um eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Achse schwenkbar gelagerten Sitzgestell zur Aufnahme eines Sitzes, sowie mit einem Verriegelungsmittel zum Verriegeln von Sitzgestell und Grundgestell in einer Grundstellung des Grundgestells.
Schwenksitzanordnungen finden bei Fahrzeugen Verwendung, um das Ein- und Aussteigen in das bzw. aus dem Fahrzeug zu erleichtern. Dies gilt sowohl für den Fall, dass es sich bei dem Schwenksitz um einen einzelnen Fahrzeugsitz handelt, als auch für einen auf einem nicht schwenkbaren Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitz, der bezüglich des Fahrzeugsitzes schwenkbar ist. Ein solcher schwenkbarer Kindersitz erlaubt es, ein Kleinkind einfach auf den Kindersitz zu heben bzw. von diesem heraus zu heben.
Bei einem einzelnen Fahrzeugsitz ist eine Schwenksitzanordnung der eingangs genannten Art aus der DE 101 20 769 A1 bekannt. Dort ist eine Schwenksitzanordnung beschrieben, bei der der Sitz mit ausreichend hoher Geschwindigkeit ausgeschwenkt werden kann und beim Einschwenken eine Kollision mit der sich schließenden Fahrzeugtür verhindert wird. Eine Gefährdung des Nutzers des Sitzes ist ausgeschlossen, weil die Bewegungen von Sitz und sich öffnender bzw. schließender Fahrzeugtür korrelieren. Erreicht wird dies bei der bekannten Schwenksitzanordnung dadurch, dass dem Antrieb ein Dämpfungsglied und/oder ein die Antriebsenergie zumindest teilweise speicherndes Speicherelement zugeordnet ist. Der Antrieb ist elektrisch oder hydraulisch wirksam. Es ist dort ein Elektroantrieb in Kombination mit einer Gasfeder beschrieben. Der Vorteil dieser Kombination liegt in dem schnellen Einschwenken des Sitzes sowie dem einfachen, kostengünstigen, energiesparenden Aufbau der Konstruktion. Die Gasfeder bringt vom Anfang der Bewegung an eine große Beschleunigung und vereint die Funktion einer Rutschkupplung und eines Dämpfungselementes in sich. Sie speichert zumindest einen Teil der Antriebsenergie.
Bei dieser Ausführungsform ist der Elektroantrieb mit Gasfeder so ausgebildet, dass beim Öffnen der Tür durch einen Türkontaktschalter, der sich am Türoffner oder an einer Türbremse befindet, die Sitzdrehverriegelung aufgehoben wird. Anschließend wird das Grundgestell und damit der Sitz durch den Elektromotor aus der Normalposition geschwenkt, beispielsweise um ca. 45 Grad. Durch diese Bewegung wird die Gasfeder vorgespannt.
Nachteilig ist bei der bekannten Schwenksitzanordnung die recht aufwändige Steuerung in Verbindung mit der Stellung der Fahrzeugtür. Der verwendete Türkontaktschalter oder ein Schalter, der in die Türbremse integriert ist, beinhaltet einen Kabelbaum inklusive Steckverbindung. Diese Bauteile sind nicht Bestandteil der Schwenksitzanordnung. Sie sind zudem aufwändig und teuer.
In der EP 0 343 026 B1 ist eine Schwenksitzanordnung beschrieben, bei der der Sitz in unterschiedlichen Endstellungen verriegelt werden kann.
In der DE 100 15 427 C1 ist ein schwenkbarer Kindersitz beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwenksitzanordnung zu schaffen, die sich durch einen funktionellen, kostengünstigen Aufbau auszeichnet und bei der die Steuermittel zum Verriegeln des Schwenksitzes beim Schließen der Fahrzeugtür in die Schwenksitzanordnung integriert sind.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Schwenksitzanordnung der eingangs genannten Art dadurch, dass das Verriegelungsmittel mittels eines im Sitzgestell oder im Sitz gelagerten Tasters angesteuert wird, wobei der Taster in der Grundstellung des Grundgestells von der dem Sitz benachbarten Fahrzeugtür betätigt ist und über den betätigten Taster das Verriegelungsmittel in die Verriegelungsstellung angesteuert wird.
Das Sitzgestell ist beispielsweise mittels eines manuellen Antriebs schwenkbar. Verstanden wird hierunter die Einleitung der Schwenkbewegung durch die Person, die den Sitz belegen möchte bzw. belegt. Die Person sitzt beispielsweise auf dem Sitz und bewirkt durch eine Schwenkbewegung des Körpers eine entsprechende Schwenkbewegung des Sitzes. Andererseits kann das Sitzgestell durchaus mittels einer Gasfeder und/oder eines elektrischen Antriebs schwenkbar sein.
Die Erfindung schlägt somit einen Mechanismus zum mechanischen Ansteuern der Aus- und Einschwenkbewegung des Schwenksitzes mit manuellem, Gasfeder- oder elektrischem Antrieb des Schwenksitzes vor. Es handelt sich hierbei insbesondere um den Fahrer- und/oder Beifahrersitz des Fahrzeugs oder einen auf einem Sitz des Fahrzeugs angeordneten schwenkbaren Kindersitz.
Im Sinne der Erfindung erfasst der Taster mechanisch die Türbewegung. Bei Einwirkung der Tür auf den Taster wird das Verriegelungsmittel angesteuert. Vorzugsweise steuert der Taster auch die Schwenksitzbewegung.
Beim Öffnen der Tür wird der insbesondere federbelastete Taster, der Bestandteil des Schwenksitzes oder des Schwenksitzmoduls ist, entspannt und kann somit einen Elektroschalter oder eine mechanische Ent- oder Verriegelung betätigen. Hierdurch lassen sich die Zusatzantriebe des Schwenksitzes ansteuern, aber auch Endlagenverriegelungen und Griffsicherungen betätigen sowie lösen oder sichern. Bei sich schließender Tür wird der Taster von der Tür bewegt, so dass diese Bewegung wiederum zum Steuern von Bewegungskinematiken benutzt werden kann. So zieht in diesem Fall ein Elektromotor oder eine vorgespannte Gasfeder den Schwenksitz in die Fahrposition zurück und ist somit aus dem Package-Bereich der Tür entfernt. In den beiden Endstellungen des Schwenksitzes, wobei es sich hierbei vorzugsweise um die Fahrposition des Sitzes – Null-Position – und eine um 45 Grad ausgeschwenkte Position handelt, erlaubt dieses System eine Verriegelung auf einfache, kostengünstige Art und Weise zu erreichen und auch wieder zu lösen.
Durch den Einsatz dieses erfindungsgemäßen, primärmechanischen Tastsystems ergibt sich der funktionelle kostengünstige Aufbau des Schwenksitzmoduls, das sonst keine Änderungen am Fahrzeug benötigt, wie es bei allen anderen Steuerungen erforderlich ist. So lassen sich Antriebe der Schwenksitzanordnung einfach und sicher steuern.
Im Sinne der Erfindung wird der Begriff Taster umfassend verstanden, dahingehend, dass jedes Bauteil hierunter verstanden wird, das geeignet ist, die Position eines anderen Gegenstandes zu erfassen. Bei dem Taster handelt es sich insbesondere um einen Bügel oder Griff.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
1 eine Teilansicht eines Fahrzeugs im Bereich der Schwenksitzanordnung des Fahrersitzes und der dieser benachbarten Fahrzeugtür, entgegen der Fahrrichtung des Fahrzeugs gesehen,
2 eine räumliche Darstellung der Einbausituation der Schwenksitzanordnung gemäß 1, schräg von vorne gesehen,
3 den in 2 dargestellten Bereich, allerdings bei geöffneter Tür und ausgeschwenkter Schwenksitzanordnung,
4/5 den Darstellungen der 2 und 3 entsprechende Darstellungen, jedoch von oben gesehen,
6 eine Ansicht gemäß 1, allerdings für den Bereich eines nicht schwenkbaren Beifahrersitzes, veranschaulicht für einen auf dem Beifahrersitz platzierten ausschwenkbaren Kindersitz,
7 eine Draufsicht der Anordnung gemäß 6,
8 die Anordnung gemäß 7 bei geöffneter Tür und ausgeschwenktem Kindersitz.
Unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform der 1 bis 5 ist für das Kraftfahrzeug grundsätzlich der Fahrzeugboden 1 und die Tür 2 veranschaulicht. In den 1, 2 und 4 ist die Tür in der geschlossenen Stellung, in den 3 und 5 in ihrer vollständig geöffneten Stellung gezeigt.
Im Fahrzeugboden 1 ist ein Grundgestell 3 gelagert. In einem nicht näher veranschaulichten Drehlager des Grundgestells 3 ist ein Sitzgestell 5 schwenkbar gelagert. Dieses dient der Aufnahme des eigentlichen Sitzes 5 der mit der Bezugsziffer 6 bezeichneten Sitzanordnung. Das Drehlager 7 der Sitzanordnung 6 ist im Grundgestell 3 benachbart des Übergangs von Sitzkissen 8 und Rückenlehne 9 des Sitzes 5 benachbart der Türöffnung 10 angeordnet, so dass der Sitz 5 mit Sitzgestell 4 in die Türöffnung 10 hinein geschwenkt werden kann und in der ausgeschwenkten Stellung, wie sie in den 3 und 5 veranschaulicht ist, teilweise aus dem Fahrzeug heraus geschwenkt ist.
Die insoweit beschriebene Sitzanordnung weist Verriegelungsmittel 11 auf, die in der 1 vereinfacht dargestellt sind. Sie sind beispielsweise als betätigbare Bolzen ausgebildet, die in ihrer betätigten Stellung teilweise aus dem Sitzgestell 4 ausfahren und korrespondierende Ausnehmungen im Grundgestell 3 durchsetzen, bezogen auf die Grundstellung der Sitzanordnung 6, wie sie in der 1 veranschaulicht ist. Diese Verriegelungsmittel 11 sind insbesondere im Bereich des vorderen Endes des Sitzgestells 4 angeordnet, somit mit maximalem Abstand vom Drehlager 7 im Bereich der Ecken des Sitzgestells.
Die Verriegelungsmittel 11 werden in nicht näher gezeigter Art und Weise mittels eines im Sitz 5, konkret dem Sitzkissen 8, gelagerten Tasters 12 angesteuert, der als Bügel ausgebil det ist. Es ist die Stellung des Tasters 12 veranschaulicht, in der er durch die geschlossene Tür 2 nach unten gedrückt ist. Mit strichlierten Linien ist die Position des Tasters 2 gezeigt, die sich ergibt, wenn die Tür geöffnet ist. Über nicht näher gezeigte Mittel ist der Taster 12 federbelastet, so dass er bestrebt ist, die in der 1 gezeigte strichlierte Stellung einzunehmen.
Der Taster 12 kann grundsätzlich auch von Hand betätigt werden. In der niedergedrückten Stellung des Tasters 2 steuert er die Verriegelungsmittel 11 an, die dem zu Folge das Sitzgestell 4 und das Grundgestell 3 in der in 1 gezeigten Grundstellung des Grundgestells 3 verriegeln.
Mittels des Tasters 12 können nicht gezeigte Zusatzantriebe des Schwenksitzes angesteuert werden, ferner kann über den Taster eine Endlagenverriegelung oder Griffsicherung zwischen Grundgestell 3 und Sitzgestell 4 betätigt werden bzw. gelöst/gesichert werden. Desweiteren kann beim Betätigen des Tasters bei sich schließender Tür 2 das Grundgestell 3 mittels eines nicht gezeigten Elektromotors oder einer vorgespannten Gasfeder in die Grundstellung verfahren werden. Der Taster 12 dient der Auslösung der Schwenkbewegung des Sitzes 5 und der mechanischen/elektrischen Verriegelung von Grundgestell 3 und Sitzgestell 4. Er steuert die Schwenksitzbewegung. Bei Kontakt des Tasters 12 mit der sich schließenden Tür wird eine weitere Verriegelung, die das Sitzgestell 4 bezüglich des Grundgestells 3 in der ausgeschwenkten Stellung des Sitzgestells 4 positioniert, frei gegeben und manuell oder elektrisch die Schwenkbewegung des Sitzes im Sinne der Einfahrbewegung in die Grundstellung des Sitzgestells 4 eingeleitet. Ist die Grundstellung erreicht, verriegelt das Sitzgestell 4 mit dem Grundgestell 3. Wird die Tür wieder geöffnet, schwenkt der Taster 12 geringfügig nach oben und gibt die Verriegelung von Sitzgestell 4 und Grundgestell 3 frei; anschließend wird der Antrieb zum Ausschwenken des Sitzes 5 über eine Folgesteuerung, die in die Schwenksitzanordnung integriert ist, aktiviert.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung für den schwenkbaren Kindersitz 13 ist in den 6-8 veranschaulicht. Der Kindersitz 13 ist auf seiner Unterseite mit dem Sitzgestell 4 versehen, der über das Drehlager 7 mit dem Grundgestell 3 verbunden ist. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Verriegelungsmittel 11 entsprechend ausgebildet. Das Grundgestell 3 des Kindersitzes 13 liegt auf dem Sitzkissen 8 des Sitzes 5 auf und es kontaktiert die Rückenlehne 14 des Kindersitzes 13 die Rückenlehne 9 des Sitzes 5. Sicherungsmittel zum Befestigen des Kindersitzes 13 am Sitz 5 sind nicht veranschaulicht.
Im Sitzgestell 4 der Kindersitzanordnung 15 ist der Taster 12 gelagert, der mit der Tür 2 des Beifahrersitzes zusammen wirkt. Die Wirkungsweise der Kindersitzanordnung 15 mit dem verschwenkbaren Kindersitz 13 ist entsprechend der zu den 1 bis 5 beschriebenen Sitzanordnung. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird insofern auf die vorstehenden Ausführungen zu diesen Figuren verwiesen. Allerdings ist bei der Kindersitzanordnung 15 das Drehlager 7 zentral angeordnet.

1: Fahrzeugboden
2: Tür
3: Grundgestell
4: Sitzgestell
5: Sitz
6: Sitzanordnung
7: Drehlager
8: Sitzkissen
9: Rückenlehne
10: Türöffnung
11: Verriegelungsmittel
12: Taster
13: Kindersitz
14: Rückenlehne
15: Kindersitzanordnung

Claims

Schwenksitzanordnung (6) für ein Fahrzeug, mit einem Grundgestell (3) und einem in einem Drehlager (7) des Grundgestells (3) um eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Achse schwenkbar gelagerten Sitzgestell (4) zur Aufnahme eines Sitzes (5, 13), sowie mit einem Verriegelungsmittel (11) zum Verriegeln von Sitzgestell (4) und Grundgestell (3) in einer Grundstellung des Grundgestells (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (11) mittels eines im Sitzgestell (4) oder im Sitz (5) gelagerten Tasters (12) angesteuert wird, wobei der Taster (12) in der Grundstellung des Grundgestells (3) von der dem Sitz (5, 13) benachbarten Fahrzeugtür (2) betätigt ist und über den betätigten Taster (12) das Verriegelungsmittel (11) in die Verriegelungsstellung angesteuert wird.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzgestell (4) mittels eines manuellen Antriebes und/oder einer Gasfeder und/oder eines elektrischen Antriebs schwenkbar ist.
Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (12) als Bügel oder Griff ausgebildet ist.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (12) federbelastet ist, wobei der Taster (12) beim Öffnen der Fahrzeugtür (2) in seine entspannte Stellung überführt wird.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (11) e lektrisch angesteuert wird.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Tasters (12) Zusatzantriebe des Sitzes (5, 13) ansteuerbar und/oder Endlagenverriegelungen und Crashsicherungen betätigbar bzw. lösbar bzw. sicherbar sind.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigen des Tasters (12) bei sich schließender Fahrzeugtür (2) das Grundgestell (3) mittels eines Elektromotors oder einer vorgespannten Gasfeder in die Grundstellung verfahren wird.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstellung des Grundgestells (3) der Fahrstellung des Sitzes (5,13) entspricht.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einzelner Fahrzeugsitz (5) oder ein auf einem Fahrzeugsitz (5) angeordneter Kindersitz (13) ist.