DE102004013571A1 - Flugrechner - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Flugrechner, mit einer Basisplatte (2), die eine erste Skalierung (12) für die Fluggeschwindigkeit aufweist, mit einer gegenüber der Basisplatte (2) verdrehbaren zweiten Platte (8), die gegenüber einer zweiten die Flughöhe bezeichnenden Skalierung (14) der Basisplatte positionierbar ist und eine dritte Skalierung (16) aufweist, die die instrumentell gemessene Geschwindkeit bezeichnet, wobei diese dritte Skalierung (16) der zweiten Platte (8) zugleich eine Ableseindizierung (18) zur ersten Skalierung (12) der Basisplatte (2) bildet, so dass dort eine erste korrigierte Geschwindigkeit ablesbar ist, und mit einer dritten gegenüber der Basisplatte (2) verdrehbaren Platte (22) mit einer Ableseindizierung; um den Flugrechner leichter handhabbar zu machen, ist dieser erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Platte (22) eine vierte Skalierung (24) aufweist und diese vierte Skalierung (24) zugleich eine Ableseindizierung (26) zur ersten Skalierung (12) bildet, so dass dort eine zweite korrigierte Geschwindigkeit ablesbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flugrechner, mit einer Basisplatte, die eine erste Skalierung für die Fluggeschwindigkeit aufweist, mit einer gegenüber der Basisplatte verdrehbaren zweiten Platte, die gegenüber einer zweiten die Flughöhe bezeichnenden Skalierung der Basisplatte positionierbar ist und eine dritte Skalierung aufweist, die die instrumentell gemessene Geschwindigkeit bezeichnet, wobei diese dritte Skalierung der zweiten Platte zugleich eine Ableseindizierung zur ersten Skalierung der Basisplatte bildet, so dass dort eine erste korrigierte Geschwindigkeit ablesbar ist, und mit einer dritten gegenüber der Basisplatte verdrehbaren Platte mit einer Ableseindizierung.
  • Flugrechner, die aus einer oder mehreren gegeneinander bewegbaren, insbesondere verdrehbaren Platten mit Skalierungen gebildet sind, sind bekannt, sie dienen, ähnlich der Funktion eines Rechenschiebers, zur Errechnung einer Vielzahl von zu Navigationszwecken erforderlichen Größen und Parameterwerten. Beispielsweise ist es erforderlich, die durch Staurohrmessungen ermittelte Fluggeschwindigkeit in verschiedener Hinsicht zu korrigieren. Bei Fluggeschwindigkeiten von mehr als 200 Knoten und einer Flughöhe von oberhalb etwa 10 000 Fuß ist eine solche Korrektur von großer Bedeutung. Dabei ist nicht nur die Fluggeschwindigkeit und Flughöhe, sondern auch die Temperatur der Außenluft von Bedeutung.
  • Ein Flugrechner der vorausgehend angegebenen Art ist unter dem Handelsnamen "ARC-2" der Firma AFE bekannt. Bei diesem Flugrechner wird die zweite Platte gegenüber der Basisplatte positioniert, und zwar gegenüber der zweiten Skalierung entsprechend der durch Instrumente bestimmten Flughöhe des Flugzeugs und entsprechend der gemessenen Außentemperatur. Über die dritte Skalierung der zweiten Platte wird dann eine erste korrigierte Geschwindigkeit auf der ersten Skalierung der Basisplatte abgelesen, indem der Benutzer entsprechend der durch Instrumente bestimmten Fluggeschwindigkeit an dem betreffenden Wert der dritten Skalierung (als Ableseindizierung) auf der ersten Skalierung der Basisplatte den ersten korrigierten Geschwindigkeitswert abliest. Es muss dann eine Rechenoperation im Kopf durchgeführt werden, nämlich (...), wobei x die erste korrigierte Geschwindigkeit darstellt. Entsprechend dem sich hieraus ergebenden Wert muss die zweite Platte dann erneut in eine vorgegebene Richtung entsprechend einer weiteren Skalierung verdreht werden, und es kann dann wiederum anhand der dritten Skalierung der zweiten Platte (als Ableseindizierung) an der ersten Skalierung der Basisplatte ein zweiter korrigierter Geschwindigkeitswert abgelesen werden.
  • Es sind also mehrere Einstellungsschritte bzw. Einstellungsmaßnahmen zwischen der Basisplatte und der ersten Platte erforderlich. Die dritte gegenüber der Basisplatte verdrehbare Platte ist lediglich ein zungenförmiges Segment mit einer geraden in radialer Richtung verlaufenden Linie als Ableseindizierung, die für eine Anzahl von Ablesevorgängen verwendet werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flugrechner zu schaffen, bei dem die Zahl der Einstellungsschritte zwischen der Basisplatte und der ersten Platte reduziert ist und bei dem die Anzahl bzw. der Umfang der vom Benutzer anzustellenden Überlegungen reduziert ist. Der Flugrechner soll also insgesamt leichter bedienbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Flugrechner der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die dritte Platte eine vierte Skalierung aufweist und diese vierte Skalierung zugleich eine Ableseindizierung zur ersten Skalierung bildet, so dass dort eine zweite korrigierte Geschwindigkeit ablesbar ist.
  • Es wird also erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zusätzlich zu der zweiten Platte eine weitere, dritte Platte mit einer vierten Skalierung vorgesehen wird, mit dem Ziel, dass die zweite Platte nur ein einziges Mal gegenüber der Basisplatte positioniert zu werden braucht. Ein von der Flughöhe und der ersten korrigierten Geschwindigkeit abhängiger Korrekturfaktor findet sich nämlich auf der vierten Skalierung wieder. Nach Ermittlung der ersten korrigierten Geschwindigkeit kann nach (an sich beliebiger) Ermittlung eines hiervon abhängigen Korrekturfaktors, insbesondere von einer separaten Tabelle, direkt die zweite korrigierte Geschwindigkeit an entsprechender Stelle der vierten Skalierung der dritten Platte (als Ableseindizierung zur ersten Skalierung) von der ersten Skalierung abgelesen werden. Es muss also nicht die schwierige Berechnung wie bei dem bekannten Flugrechner durchgeführt werden und anschließend noch einmal die erste Platte gegenüber der Basisplatte verdreht werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch umgangen, dass die dritte Platte eine Skalierung, nämlich die anspruchsgemäße vierte Skalierung aufweist, die zugleich als Ableseindizierung zur ersten Skalierung fungiert.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass der genannte Korrekturfaktor in beliebiger Weise ermittelt werden kann, insbesondere aus einem mitgeführten Tabellenwerk abgelesen werden kann. In Weiterbildung der Erfindung erweist es sich aber als vorteilhaft, wenn ein Bereich der zweiten Platte als Informationsträger ausgebildet ist und die dort hinterlegten Informationen mit der vierten Skalierung der dritten Platte korrespondieren.
  • Dieser als Informationsträger ausgebildete Bereich der zweiten Platte kann vorteilhafterweise konzentrisch zum Drehpunkt der zweiten Platte ausgebildet oder angeordnet sein.
  • Der als Informationsträger ausgebildete Bereich der zweiten Platte kann auch von der dritten Platte überdeckbar angeordnet sein, wobei solchenfalls die dritte Platte im Bereich der Überdeckung durchsichtig ausgebildet ist oder eine Ausnehmung besitzt, die eine Einsichtnahme auf den als Informationsträger ausgebildeten Bereich gestattet.
  • Des Weiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn der als Informationsträger ausgebildete Bereich der zweiten Platte radial innerhalb aller Skalierungen angeordnet ist.
  • Es erweist sich des Weiteren als ganz besonders vorteilhaft, wenn der als Informationsträger ausgebildete Bereich der zweiten Platte mehrere visuell erkennbare Kreissegmentsektoren aufweist, die durch Verlängerung nach radial außen Bereichen auf der dritten Skalierung der zweiten Platte zugeordnet sind. Solchenfalls können nämlich bestimmte Informationen, beispielsweise Korrekturwerte, die einem Bereich auf der dritten Skalierung entsprechen, also beispielsweise einem Geschwindigkeitsbereich von 325 bis 375 Knoten in dem betreffenden Kreissegmentsektor vorgesehen werden. Der Benutzer braucht dann von dem gerade interessierenden Bereich auf der dritten Skalierung lediglich nach radial innen zu gehen und in dem radial innen vorgesehenen Kreissegmentsektor des Informationsträgers eine entsprechende Information abzulesen.
  • Vorteilhafterweise weisen alle Platten einen gemeinsamen Drehpunkt auf.
  • Die erste Skalierung der Basisplatte ist vorteilhafterweise radial außerhalb der dritten Skalierung der zweiten Platte angeordnet, was die Ablesung eines schlussendlichen Werts als angenehm erscheinen lässt.
  • Des Weiteren erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die zweite Platte sich nach radial außen bis über die erste Skalierung der Basisplatte erstreckt. Sie ist im Überlappungsbereich mit der ersten Skalierung der Basisplatte durchsichtig ausgebildet. Auf diese Weise kann das Eindringen von Schmutz besser verhindert werden und die erste Skalierung und die dritte Skalierung können so angeordnet werden, dass sie in der Draufsicht unmittelbar aneinander angrenzen.
  • Es erweist sich auch als vorteilhaft, wenn sich die dritte Platte nach radial außen bis über die erste Skalierung der Basisplatte erstreckt. Deren vierte Skalierung kann dann in entsprechender Weise wenigstens bis unmittelbar an die erste Skalierung heranreichend angeordnet werden, um die Ablesung, d. h. den Ablesekomfort und die Ablesegenauigkeit zu erhöhen.
  • Auch erweist es sich als vorteilhaft, wenn ein Umfangsrand der dritten Platte radial außen mit einem Umfangsrand der zweiten Platte abschließt.
  • In besonders vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Flugrechners weist die Basisplatte eine schlitzförmige Ausnehmung auf, in der eine Schieberzunge hin- und herverschiebbar ist. Mittels dieser Schieberzunge können in an sich bekannter Weise aus den ermittelten und korrigierten Fluggeschwindigkeiten Koordinaten über die zurückgelegte Flugstrecke ermittelt werden. Es wird nun vorgeschlagen, dass in der schlitzförmigen Ausnehmung wenigstens ein Federelement vorgesehen ist, welches die Schieberzunge spielfrei und dennoch leichtgängig in der schlitzförmigen Ausnehmung verschiebbar führt. In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens kann das Federelement von einer Federzunge gebildet sein, die aus dem Material der Basisplatte oder einer Zwischenlage der Basisplatte einstückig mit dieser geformt ist. Beispielsweise kann die Federzunge aus dem Material durch Fräsen herausgeformt werden. Hierdurch kann die Federzunge durch einen in Verschieberichtung erstreckten verhältnismäßig schmalen Schlitz vom übrigen Material der Zwischenlage oder der Basisplatte beabstandet sein, jedoch mit einem Wurzelabschnitt biegsam an die Zwischenlage oder die Basisplatte angebunden sein. Mit der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Weiterbildung des Flugrechners kann ein hoher Bedienkomfort erreicht werden, weil die Basisplatte einerseits leicht in der schlitzförmigen Ausnehmung verschiebbar ist; sie ist aber dennoch so spielfrei und widerstandsbehaftet geführt, dass ein unbeabsichtigtes Verstellen weitgehend verhindert werden kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Flugrechner;
  • 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Flugrechner (unter Weglassung der zweiten Platte und teilweiser Weglassung der Basisplatte); und
  • 3 eine Schnittansicht nur durch die Basisplatte.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Flugrechner, wobei nachfolgend nur die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung stehenden Komponenten des Flugrechners beschrieben werden. Der Flugrechner 2 umfasst eine Basisplatte 4 in Form eines Laminats mit einer schlitzförmigen Ausnehmung, in welcher eine rechteckförmige Schieberzunge 6 hin- und herbewegbar ist. Oberhalb der Basisplatte 4 ist eine kreisscheibenförmige zweite Platte 8 vorgesehen, die in ihrem Mittelpunkt 10 drehgelenkig zur ersten Platte 4 angeordnet ist, und eine weiter unten beschriebene dritte Platte 22.
  • Die erste Platte 4 trägt in Umfangsrichtung eine erste Skalierung 12, welche die Fluggeschwindigkeit bezeichnet. Ferner trägt die erste Platte 4 eine zweite Skalierung 14 im Überdeckungsbereich mit der zweiten Platte 8, also im Bereich unterhalb dieser zweiten Platte 8, welche zweite Skalierung 14 die Flughöhe bezeichnet. Bei Benutzung des Flugrechners wird die zweite Platte 8 so gegenüber der ersten Platte 4 verdreht bzw. positioniert, dass eine Entsprechung zur instrumentell bestimmten und im Flugzeug angezeigten Flughöhe, gegebenenfalls und vorzugsweise zugleich unter Berücksichtigung der instrumentell ermittelten Außentemperatur erreicht wird.
  • Die zweite Platte 8 weist ferner und vorzugsweise im radial äußeren Bereich eine dritte Skalierung 16 auf, die zugleich eine Ableseindizierung 18 zur ersten Skalierung 12 der Basisplatte 4 bildet, so dass dort eine erste korrigierte Geschwindigkeit ablesbar ist. Die Ablesung erfolgt dabei bei Benutzung des Flugrechners derart, dass die instrumentell gemessene und angezeigte Geschwindigkeit auf der dritten Skalierung 16 als Ableseindizierung 18 für die erste korrigierte Geschwindigkeit auf der ersten Skalierung 12 der Basisplatte 4 verwendet wird.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, dass bei der vorstehend erwähnten Positionierung der zweiten Platte 8 gegenüber der Basisplatte 4 nicht nur die instrumentell ermittelte Flughöhe, beispielsweise nach der barometrischen Höhenformel, bei Positionierung gegenüber der zweiten Skalierung 14 berücksichtigt wird, sondern auch die Außentemperatur, die vorzugsweise auf einer Temperaturskalierung 19 am Rand eines Fensters 20 in der zweiten Platte 8 angeordnet ist.
  • Schließlich ist eine dritte Platte 22 vorgesehen, bei der es sich um eine transparente Kreisscheibe handeln kann oder aber, wie im dargestellten Fall, um ein Segment, welches vorzugsweise gegenüber dem Mittelpunkt 10 der zweiten Platte 8, also mit demselben Drehpunkt 10 wie die zweite Platte 8, gegenüber der Basisplatte 4 und der zweiten Platte 8 drehbar angeordnet sein kann. Diese dritte Platte 22 weist eine vierte Skalierung 24 auf, wobei diese vierte Skalierung 24 zugleich eine Ableseindizierung 26 zur ersten Skalierung 12 bildet. Die dritte Platte 22 weist ferner eine in radialer Richtung erstreckte weitere Ableseindizierung 28 auf, die jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Vermittels dieser weiteren Ableseindizierung 28 kann die dritte Platte so bezüglich der dritten Skalierung 16 der zweiten Platte 8 positioniert werden, dass der instrumentell ermittelte Geschwindigkeitswert der Position der weiteren Ableseeinrichtung 28 an der dritten Skalierung 16 entspricht.
  • Über die vierte Skalierung 24 und deren Ableseindizierung 26 zur ersten Skalierung 12 kann nun der schlussendliche Geschwindigkeitswert als zweite korrigierte Geschwindigkeit von der ersten Skalierung 12 der Basisplatte 4 abgelesen werden. Die vierte Skalierung 24 entspricht den Korrekturfaktoren, die einem separaten Tabellenwerk zu diesem Flugrechner entnommen werden könnten. Vorliegend ist jedoch ein Bereich 30 der zweiten Platte 8 als Informationsträger 32 ausgebildet, wobei die dort hinterlegten Informationen gerade den Korrekturfaktor, der mit der vierten Skalierung 24 korrespondiert, beinhalten. Je nach dem abgelesenen ersten korrigierten Geschwindigkeitswert und je nach Flughöhe kann aus dem Informationsträger 32 ein Korrekturwert abgelesen werden. Entsprechend diesem Korrekturwert kann dann an entsprechender Stelle der vierten Skalierung 24 als Ableseindizierung 26 der schlussendliche zweite korrigierte Geschwindigkeitswert an der ersten Skalierung 12 abgelesen werden.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, dass zur Ermittlung der zweifach korrigierten Geschwindigkeit, ausgehend von einer instrumentell, insbesondere durch Staudruckmessungen, ermittelten Geschwindigkeit, die zweite Platte 8 nur ein einziges Mal gegenüber der ersten Platte 4 positioniert zu werden braucht und dass im Unterschied zu bekannten Flugrechnern keine zusätzlichen Rechenaufgaben durchgeführt werden müssen, die dann zu einer erneuten Positionierung oder Verstellung der zweiten Platte 8 gegenüber der ersten Platte 4 führen. Es genügt vielmehr, aus dem Informationsträger 32 einen entsprechenden Korrekturwert auszulesen (der aber auch in sonstiger Weise ermittelt werden kann) und entsprechend diesem Wert durch die vierte Skalierung 24 an der ersten Skalierung 12 den zweiten korrigierten Geschwindigkeitswert abzulesen. Zuvor braucht nur die dritte Platte 22, vorzugsweise anhand der weiteren Ableseindizierung 28 an demjenigen Geschwindigkeitswert der dritten Skalierung 18 positioniert zu werden, der ursprünglich experimentell ermittelt und angezeigt wurde.
  • Nachfolgend sei ein Beispiel für die Bedienung des erfindungsgemäßen Flugrechners gegeben. Wenn eine Flughöhe von 30 000 Fuß und eine Außentemperatur von –40° C instrumentell im Flugzeug ermittelt wird und der Geschwindigkeitsmesser vermittels einer Staudruckmessung 300 Knoten anzeigt, so wird der erfindungsgemäße Flugrechner zur Ermittlung einer wahren Fluggeschwindigkeit gegenüber Luft ("True Air Speed") folgendermaßen benutzt. Die zweite Platte 8 wird so gegenüber der Basisplatte 4 verdreht, dass im Fenster 20 in der zweiten Platte 8 die zweite Skalierung 14 und die Temperaturskalierung 19 derart zueinander positioniert werden, dass der Wert von – 40° C genau bei der instrumentellen Flughöhe von 30 000 Fuß eingestellt wird. Es kann nun die dritte Platte 22 so gegenüber den beiden Platten 4, 8 positioniert werden, dass ihre weitere Ableseindizierung 28 genau auf der dritten Skalierung 16 der zweiten Platte 8 bei 30 (d. h. 300 Knoten) eingestellt wird. Es wird nun aber nicht, wie beim Stand der Technik, eine erste korrigierte Geschwindigkeit ermittelt, die dann einer Rechenoperation unterzogen wird und erneut zur weiteren Ermittlung der wahren Geschwindigkeit ein weiteres Verstellen der Platten zueinander erfordert, sondern es wird auf dem Informationsträger 32 ein Korrekturwert ausgelesen. Der Informationsträger 32 ist in kreissegmentförmige Sektoren 40 unterteilt, die so angeordnet sind, dass ein jeweiliger Sektor die flughöhenabhängigen Korrekturwerte umfasst, die den weiter radial außen auf der dritten Skalierung 16 angegebenen Fluggeschwindigkeiten zugeordnet sind. Ein Benutzer kann also in angenehmer Weise die weitere Ableseindizierung 28 nach radial innen in dem betreffenden Sektor verfolgen (hier im dargestellten Fall der Sektor 40 bei 300 Knoten Fluggeschwindigkeit (CAS = "Calibrated Air Speed"). Der Benutzer kann dann bei der entsprechenden Flughöhe von 30 000 Fuß einen Korrekturwert von 0,95 ablesen. Die so ermittelten Korrekturwerte sind auf der vierten Skalierung 24 der dritten Platte 22 angeordnet und können als Ableseindizierung 26 zur ersten Skalierung 12 verwendet werden. Im vorliegenden Fall wird der Benutzer bei einem Korrekturwert von 0,95 auf der vierten Skalierung 24 als Ableseindizierung 26 dann auf der ersten Skalierung 12 einen wahren Geschwindigkeitswert von 470 Knoten ("True Air Speed") ablesen.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, umfasst die Basisplatte 4 eine schlitzförmige Ausnehmung 42, in der die Schieberzunge 6 hin- und herverschiebbar ist. Die schlitzförmige Ausnehmung 42 ist gebildet zwischen einer Vorderplatte 44, einer Rückenplatte 46 und zwei Abschnitten einer Zwischenplatte 48. Die beiden Abschnitte der Zwischenplatte 48 sind, wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, mit in Verschieberichtung verlaufenden Längsführungswänden 50 und 52 ausgebildet, deren parallel verlaufende Abschnitte geringfügig weiter voneinander entfernt sind als die Schieberzunge 6 breit ist. Um dennoch eine spielfreie, jedoch leichtgängige Verschiebbarkeit der Schieberzunge 6 in der schlitzförmigen Ausnehmung 42 sicherzustellen, sind in der schlitzförmigen Ausnehmung 42 zwei Federelemente 54 vorgesehen, welche die Schieberzunge 6 gegen die gegenüberliegende Längsführungswand 50 federnd vorbelasten. Die Federelemente 54 sind von Federzungen 56 gebildet, die aus dem Material der Zwischenlage 48 und einstückig mit dieser geformt sind. Hierfür ist ein ursprünglich aus Bogen und Sehne gebildetes Stück der Zwischenschicht 48 fräsend bearbeitet worden, bis es die aus der 2 ersichtliche Gestalt aufweist, wobei zwischen den Federzungen 56 und dem übrigen Material der Zwischenlage 48 ein in Verschieberichtung erstreckter verhältnismäßig dünner Schlitz 58 eingebracht wurde und die jeweilige Federzunge 56 mit ihrem Kontaktbereich 59 zur Schieberzunge 6 über die zurückgesetzt ausgebildete Längsführungswand 52 vorsteht. Wenn die jeweilige Federzunge 56 beim Einschieben der Schieberzunge 6 in die schlitzförmige Ausnehmung 42 geringfügig in Richtung des Pfeils 60 ausgelenkt wird, so wird hierdurch eine leichte Vorspannung auf die Schieberzunge 6 ausgeübt, welche die Schieberzunge 6 spielfrei, aber dennoch leicht verschieblich in der schlitzförmigen Ausnehmung 42 der Basisplatte 4 führt.

Claims (15)

  1. Flugrechner, mit einer Basisplatte (2), die eine erste Skalierung (12) für die Fluggeschwindigkeit aufweist, mit einer gegenüber der Basisplatte (2) verdrehbaren zweiten Platte (8), die gegenüber einer zweiten die Flughöhe bezeichnenden Skalierung (14) der Basisplatte positionierbar ist und eine dritte Skalierung (16) aufweist, die die instrumentell gemessene Geschwindigkeit bezeichnet, wobei diese dritte Skalierung (16) der zweiten Platte (8) zugleich eine Ableseindizierung (18) zur ersten Skalierung (12) der Basisplatte (2) bildet, so dass dort eine erste korrigierte Geschwindigkeit ablesbar ist, und mit einer dritten gegenüber der Basisplatte (2) verdrehbaren Platte (22) mit einer Ableseindizierung, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Platte (22) eine vierte Skalierung (24) aufweist und diese vierte Skalierung (24) zugleich eine Ableseindizierung (26) zur ersten Skalierung (12) bildet, so dass dort eine zweite korrigierte Geschwindigkeit ablesbar ist.
  2. Flugrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich (30) der zweiten Platte (8) als Informationsträger (32) ausgebildet ist und die dort hinterlegten Informationen mit der vierten Skalierung (24) der dritten Platte (22) korrespondieren.
  3. Flugrechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Informationsträger (32) ausgebildete Bereich (30) der zweiten Platte (8) konzentrisch zum Drehpunkt (10) der zweiten Platte (8) ausgebildet ist.
  4. Flugrechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Informationsträger (32) ausgebildete Bereich (30) der zweiten Platte (8) von der dritten Platte (22) überdeckbar ist und die dritte Platte (22) im Bereich der Überdeckung durchsichtig ausgebildet ist oder eine Ausnehmung besitzt.
  5. Flugrechner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Informationsträger (32) ausgebildete Bereich (30) der zweiten Platte (8) radial innerhalb aller Skalierungen (12, 14, 16, 24) angeordnet ist.
  6. Flugrechner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Informationsträger (32) ausgebildete Bereich (30) der zweiten Platte (8) mehrere visuell erkennbare Kreissegmentsektoren (40) aufweist, die durch Verlängerung nach radial außen Bereichen auf der dritten Skalierung (16) der zweiten Platte (8) zugeordnet sind.
  7. Flugrechner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Platten (2, 8, 22) einen gemeinsamen Drehpunkt (10) aufweisen.
  8. Flugrechner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Skalierung (12) der Basisplatte (2) radial außerhalb der dritten Skalierung (16) der zweiten Platte (8) angeordnet ist.
  9. Flugrechner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (8) sich nach radial außen bis über die erste Skalierung (12) der Basisplatte (2) erstreckt.
  10. Flugrechner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Platte (22) sich nach radial außen bis über die erste Skalierung (12) der Basisplatte (2) erstreckt.
  11. Flugrechner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umgangsrand der dritten Platte (22) radial außen mit einem Umfangsrand der zweiten Platte (8) abschließt.
  12. Flugrechner nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (4) eine schlitzförmige Aunehmung (42) aufweist, in der eine Schieberzunge (6) hin- und herverschiebbar ist.
  13. Flugrechner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der schlitzförmigen Ausnehmung (42) wenigstens ein Federelement (54) vorgesehen ist, welches die Schieberzunge (6) spielfrei in der schlitzförmigen Ausnehmung (42) verschiebbar führt.
  14. Flugrechner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (54) von einer Federzunge (56) gebildet ist, die aus dem Material der Basisplatte (4) oder einer Zwischenlage (48) der Basisplatte einstückig mit dieser geformt ist.
  15. Flugrechner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (56) durch einen in Verschieberichtung erstreckten Schlitz (58) von dem übrigen Material der Basisplatte (4) oder einer Zwischenlage (48) der Basisplatte beabstandet ist, jedoch mit einem Wurzelabschnitt an die Zwischenlage biegsam angebunden ist.
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