DE102004013487A1 - Brennstoffzellensystem - Google Patents

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Naoyuki Wako Enjoji
Norimasa Wako Kawagoe
Masaharu Wako Suzuki
Yoshinori Wako Wariishi
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Abstract

Ein Feuchtigkeitssensor (42) ist in einer Zirkulationspassage (40) als Passage von Wasserstoffgas, das einer Anode (24) eines Brennstoffzellenstapels (22) zugeführt wird, angeordnet. Eine Laststromsetzeinheit (60) bestimmt einen Pegel des einer Last zugeführten elektrischen Stroms. Ein Strömungsratenregler (56) steuert/regelt einen Kompressor (48) auf der Basis der durch den Feuchtigkeitssensor (42) erfassten Feuchtigkeit und des durch die Laststromsetzeinheit (60) erfassten Laststroms, um eine Strömungsrate der einer Kathode (26) des Brennstoffzellenstapels (22) zugeführten Luft zu regulieren, um die Feuchtigkeit des Wasserstoffgases innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von weniger als 100% zu halten. Der Brennstoffzellenstapel (22) erzeugt den Laststrom effizient, ohne das Wasserstoffgas zur Außenseite abzugeben.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein eine Brennstoffzelle enthaltendes Brennstoffzellensystem. Die Brennstoffzelle hat eine Anode und eine Kathode. Der Anode wird Brenngas zugeführt, und der Kathode wird sauerstoffhaltiges Gas zugeführt, um an der Anode und der Kathode elektrochemische Reaktionen zu induzieren, und in den elektrochemischen Reaktionen erzeugte Elektrizität wird einer Last zugeführt.
  • Z.B. verwendet eine Festpolymerelektrolytbrennstoffzelle eine Membranelektrodenanordnung (MEA), die zwei Elektroden (Anode und Kathode) sowie eine zwischen Elektroden angeordnete Elektrolytmembrane enthält. Die Elektrolytmembrane ist eine Polymerionenaustauschermembrane. Die Membranelektrodenanordnung ist zwischen einem Paar von Separatoren angeordnet. Die Membranelektrodenanordnung und die Separatoren bieten eine Zelleneinheit zum Erzeugen von Elektrizität.
  • 8 ist eine Ansicht, die schematisch ein Brennstoffzellensystem 2 zeigt, das einen solchen Brennstoffzellenstapel 1 enthält (siehe japanische Patentioffenlegungsschrift Nr. 2002-93438). In dem Brennstoffzellensystem 2 wird Brenngas, wie etwa wasserstoffhaltiges Gas, durch einen Ejektor 3 einem Befeuchter 4 zugeführt. Nachdem das Brenngas auf eine vorbestimmte Feuchtigkeit befeuchtet ist, wird das befeuchtete Brenngas der Anode 5 zugeführt. Der Katalysator der Anode 5 induziert eine chemische Reaktion des Brenngases, um das Wasserstoffmolekül in Wasserstoffionen (Protonen) und Elektronen zu spalten. Die Wasserstoffionen bewegen sich durch die Elektrolytmembrane 6 zu der Kathode 7, und die Elektronen fließen durch eine externe Schaltung zu der Kathode 7, wobei ein elektrischer Gleichstrom erzeugt wird, der einer Last zugeführt wird. Ein sauerstoffhaltiges Gas, wie etwa Luft, wird einem Befeuchter 8 zugeführt. Nachdem das sauerstoffhaltige Gas auf eine vorbestimmte Feuchtigkeit befeuchtet worden ist, wird das befeuchtete sauerstoffhaltige Gas der Kathode 7 zugeführt. An der Kathode 7 verbinden sich die Wasserstoffionen von der Anode 5 mit dem Sauerstoff in dem sauerstoffhaltigen Gas, zur Erzeugung von Wasser. Nachdem der Sauerstoff in dem sauerstoffhaltigen Gas in der chemischen Reaktion teilweise verbraucht ist, werden das sauerstoffhaltige Gas und der in der chemischen Reaktion erzeugte Wasserdampf als Abgas aus dem Brennstoffzellenstapel 1 abgegeben.
  • Die Befeuchter 4 und 8 werden dazu benutzt, um das Wasserstoffgas und die Luft zu befeuchten, um die Elektrolytmembrane auf einer vorbestimmten Feuchtigkeit zu halten, die für die Energieerzeugung geeignet ist. Wenn das Wasser in der Passage nahe der Anode 5 eingefangen wird, könnte das Wasserstoffgas der Anode 5 nicht ausreichend zugeführt werden, und es könnte ein unerwünschter Spannungsabfall auftreten. In einem Versuch zur Lösung des Problems ist ein Ventil 9 in dem Wasserstoffkreislauf vorgesehen. Das Ventil 9 öffnet unter einer bestimmten Bedingung, um das wasserhaltige Abgas abzugeben, sodass das Wasser in der Passage nicht gefangen und die gewünschte Spannung beibehalten werden kann.
  • Der unverbrauchte Wasserstoff in dem Abgas wird von der Anode 5 zur Außenseite verschwenderisch abgegeben. Der Verlust der unverbrauchten Wasserstoffs verringert die Kraftstoff-Wirtschaftlichkeit. Somit ist es notwendig, die Wasserstoffkonzentration in dem Wasserstoffgas (Abgas) unter einen vorbestimmten Pegel zu drücken. Die optimale Bedingung zu abgeben der minimalen Wasserstoffgasmenge muss durch verschiedene Experimente empirisch bestimmt werden. Ferner sind in dem herkömmlichen Brennstoffzellensystem ein Mechanismus zum Senken der Wasserstoffkonzentration in dem Abgas, ein Mechanismus zum Verdünnen des Wasserstoffgases sowie ein Mechanismus zum Verbrennen des Wasserstoffgases erforderlich.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Brennstoffzellensystem anzugeben, in dem kontinuierlich eine stabile Energieerzeugung ausgeführt wird, ohne jegliches Abgas von der Anodenseite her abzugeben.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Brennstoffzellensystem anzugeben, in dem kein wasserstoffhaltiges Gas verschwenderisch zur Außenseite abgegeben wird und das wasserstoffhaltige Gas effizient genutzt wird, um die wirtschaftliche Energieerzeugung auszuführen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches und wirtschaftliches Brennstoffzellensystem anzugeben, in dem kein Befeuchter zum Befeuchten des wasserstoffhaltigen Gases an der Anodenseite vorgesehen ist.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches und wirtschaftliches Brennstoffzellensystem anzugeben, in dem kein Mechanismus zum Verdünnen oder Verbrennen von wasserstoffhaltigem Gas vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Strömungsrate des der Kathode zugeführten sauerstoffhaltigen Gases gesteuert/geregelt, um die von der Kathode zur Anode diffundierende Wassermenge sowie die von der Anode zur Kathode durch die Wasserstoffionen (Protonen) gezogene Wassermenge (Wassermoleküle) zu regulieren. Wasserkondensation an der Anodenseite wird verhindert, und die Elektrolytmembrane wird durch das von der Kathode zur Anode diffundierte Wasser geeignet befeuchtet. Daher ist kein Befeuchter erforderlich, um das wasserstoffhaltige Gas zu befeuchten. Die gewünschte Menge an wasserstoffhaltigem Gas wird der Anode zugeführt, um die stabile Energieerzeugung auszuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Feuchtigkeit des wasserstoffhaltigen Gases durch einen Feuchtigkeitssensor akkurat erfasst, und die Feuchtigkeit wird in einen vorbestimmten Bereich von weniger als 100 % gesteuert/geregelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das wasserstoffhaltige Gas zirkuliert, um das unverbrauchte Wasserstoffgas der Anode zuzuführen. Somit wird das wasserstoffhaltige Gas nicht zur Außenseite abgegeben. Der Wasserstoff in dem wasserstoffhaltigen Gas wird effizient genutzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Strömungsrate des der Kathode zugeführten sauerstoffhaltigen Gases und die Strömungsrate des der Anode durch die Zirkulationspassage zugeführten wasserstoffhaltigen Gases gesteuert/geregelt, um die Feuchtigkeit des wasserstoffhaltigen Gases in einen vorbestimmten Bereich zu steuern/zu regeln, derart, dass das wasserstoffhaltige Gas an der Anode nicht mit Wasser gesättigt wird. Das Abgas wird nicht von der Anode abgegeben, und die gewünschte Menge an wasserstoffhaltigem Gas wird der Anode zugeführt, um die Energieerzeugung stabil auszuführen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Befeuchtungsbetrieb des der Kathode zugeführten sauerstoffhaltigen Gases durch Betrieb des Umschaltventils gesteuert/geregelt, das mit der Bypasspassage verbunden ist, die parallel zu dem Befeuchter angeordnet ist. Somit werden die von der Kathode zur Anode diffundierte Wassermenge und die sich von der Anode zur Kathode durch die Wasserstoffionen bewegende Wassermenge eingestellt.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich, in denen bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung anhand eines illustrativen Beispiels gezeigt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein Brennstoffzellensystem gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt ein Modell eines Brennstoffzellenstapels;
  • 3 ist eine Ansicht mit Darstellung einer Beziehung zwischen der Stöchiometrie an einer Kathode und einer Feuchtigkeit an einer Anode;
  • 4 ist eine Ansicht mit Darstellung einer anderen Beziehung zwischen der Stöchiometrie an der Kathode und der Feuchtigkeit an der Anode;
  • 5 ist ein Blockdiagramm mit Darstellung eines Brennstoffzellensystems gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Blockdiagramm mit Darstellung eines Brennstoffzellensystems gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Blockdiagramm mit Darstellung eines Brennstoffzellensystems gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist ein Blockdiagramm mit Darstellung eines herkömmlichen Brennstoffzellensystems.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm mit Darstellung eines Brennstoffzellensystems 20 gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. In 1 bezeichnen die doppelten Linien Gaspassagen, und die einfachen Linien bezeichnen elektrische Signalleitungen.
  • Das Brennstoffzellensystem 20 enthält einen Brennstoffzellenstapel 22. Ein Brenngas, wie etwa Wasserstoffgas, und ein sauerstoffhaltiges Gas, wie etwa Luft, werden dem Brennstoffzellenstapel 22 zugeführt, um elektrische Energie zu erzeugen, die einer Last zugeführt wird. Der Brennstoffzellenstapel 22 ist durch Stapeln einer Mehrzahl von Brennstoffzellen gebildet, die jeweils eine Anode 24, eine Kathode 26 und eine zwischen der Anode 24 und der Kathode 26 angeordnete Elektrolytmembrane 28 enthalten. Das Wasserstoffgas wird der Anode 24 zugeführt, und die Luft wird der Kathode 26 zugeführt.
  • Das Wasserstoffgas wird in einem Tank 30 gespeichert. Das Wasserstoffgas wird von dem Tank 30 durch ein Ventil 32, einen Regulator 34, einen Wärmeaustauscher 36 und eine Pumpe 38 einem Einlass der Anode 24 zugeführt. Die Pumpe 38 ist auch mit einem Auslass der Anode durch eine Zirkulationspassage 40 verbunden. Ein Feuchtigkeitssensor 42 zum Erfassen der Feuchtigkeit an der Anode 24 ist in der Zirkulationspassage 42 angeordnet. Das Ventil 32 wird geöffnet, wenn die Stromerzeugung gestartet wird, und geschlossen, wenn die Stromerzeugung beendet wird. Der Regulator 34 regelt den Druck des der Anode 24 zugeführten Wasserstoffgases gemäß einem Steuersignal (Steuerwert), das von einem Wasserstoffdruckregler 44 ausgegeben wird. Die Temperatur des der Anode 24 zugeführten Wasserstoffgases wird durch den Wärmeaustauscher 36 für die Stromerzeugung optimiert. Die mit der Zirkulationspassage 40 verbundene Pumpe 38 wird benutzt, um das von dem Auslass der Anode 24 abgegebene Wasserstoffgas zu dem Einlass der Anode 24 rückzuführen. Der Wasserstoff in dem Wasserstoffgas (Brenngas) wird an der Anode 24 teilweise verbraucht. Der Wasserstoff, der an der Anode 24 nicht verbraucht ist, wird wieder dem Einlass der Anode 24 zugeführt.
  • Die Luft wird durch einen Strömungsratensensor 46 einem Kompressor 48 zugeführt. Die Luft wird durch den Kompressor 48 unter Druck gesetzt und dem Einlass der Kathode 26 durch einen Wärmeaustauscher 50 und einen Befeuchter 52 zugeführt. Der Auslass der Kathode 25 ist mit der Außenseite durch ein Ventil und den Befeuchter 52 verbindbar. Der Strömungsratensensor 46 erfasst die Strömungsrate der der Kathode 26 zugeführten Luft. Der Kompressor 48 reguliert die Strömungsrate der der Kathode 26 zugeführten Luft entsprechend einem Steuersignal (Steuerwert), das von einem Strömungsratenregler 56 zugeführt wird. Die Temperatur der der Kathode 26 zugeführten Luft wird für die Stromerzeugung durch den Wärmeaustauscher 50 optimiert. Der Befeuchter 52 befeuchtet die Luft unter Verwendung des Wassers in dem von der Kathode 26 abgegebenen Abgas. Der Öffnungsgrad des Ventils 54 wird durch ein Steuersignal (Steuerwert), das von einem Luftdruckregler 58 ausgegeben wird, derart geregelt, dass der Druck der der Kathode 26 zugeführten Luft reguliert werden kann.
  • Das Brennstoffzellensystem 20 weist eine Laststromsetzeinheit 60 auf, um den Laststrom entsprechend der durch die Last benötigten elektrischen Energiemenge zu bestimmen. Die Laststromsetzeinheit 60 steuert/regelt den Luftdruckregler 58 zum Zuführen der Druckluft zu der Kathode 26, um die der Last zugeführte erforderliche elektrische Energiemenge zu erzeugen. Der Luftdruckregler 58 steuert den Wasserstoffdruckregler 44 zum Zuführen des Wasserstoffgases zu der Anode 24 derart, dass das Verhältnis des Drucks des der Anode 24 zugeführten Wasserstoffgases in Bezug auf den Druck der der Kathode 26 zugeführten Luft optimiert ist. Ferner steuert die Laststromsetzeinheit 60 den Strömungsratenregler 56 auf der Basis des Laststroms zum Regulieren der Strömungsrate der Luft derart, dass die Feuchtigkeit an der Anode 24 optimiert ist.
  • Das Brennstoffzellensystem 20 gemäß der ersten Ausführung ist grundlegend so aufgebaut wie oben beschrieben. Als Nächstes wird der Bestrieb des Brennstoffzellensystems 20 beschrieben.
  • Zuerst bestimmt die Laststromsetzeinheit 60 einen der Last zugeführten Solllaststrom. Auf der Basis des durch die Laststromsetzeinheit 60 bestimmten Solllaststroms stellt der Luftdruckregler 58 den Öffnungsgrad des Ventils 54 ein, um den Druck der dem Brennstoffzellenstapel 22 zugeführten Luft zu regeln. Der Wasserstoffdruckregler 44 steuert den Regulator 34 an, um den Druck des der Anode 24 zugeführten Wasserstoffgases derart anzustellen, dass das Verhältnis des Drucks des Wasserstoffs in Bezug auf den Druck der Luft auf den optimierten Pegel reguliert wird. Der Strömungsratenregler 56 regelt den Kompressor 48, um die Strömungsrate der dem Brennstoffzellenstapel 22 zugeführten Luft auf der Basis von Parametern einzustellen, wie etwa der von dem Strömungsratensensor 26 erfassten Strömungsrate der Luft und der von dem Feuchtigkeitssensor 42 erfassten Feuchtigkeit in dem Wasserstoffgas.
  • Das in dem Wasserstofftank 30 gespeicherte Wasserstoffgas wird durch Öffnen des Ventils 32 dem Regulator 34 zugeführt. Nachdem der Druck des Wasserstoffgases durch den Regulator 34 geregelt worden ist, wird das Wasserstoffgas dem Wärmeaustauscher 36 zugeführt. Nachdem die Temperatur des Wasserstoffgases durch den Wärmeaustauscher 36 reguliert worden ist, wird das Wasserstoffgas der Anode 24 für jede der Brennstoffzellen des Brennstoffzellenstapels 22 durch die Pumpe 38 zugeführt. Nachdem die Strömungsrate und der Druck der Luft auf der Basis des durch die Laststromsetzeinheit 60 bestimmten Laststroms reguliert sind, wird die Temperatur der Luft durch den Wärmeaustauscher 50 geregelt, und die Feuchtigkeit der Luft wird durch den Befeuchter 52 geregelt. Dann wird die Luft der Kathode 26 für jede der Brennstoffzellen des Brennstoffzellenstapels 22 zugeführt.
  • Das dem Brennstoffzellenstapel 22 zugeführte Wasserstoffgas wird in dem durch die Katalysatorschicht der Anode 24 induzierten elektrochemischen Reaktion in Wasserstoffionen (Protonen) und Elektronen gespalten. Die Wasserstoffionen bewegen sich durch die Elektrolytmembrane zu der Kathode 26 hin, und die Elektronen fließen durch einen externe Schaltung zu der Kathode 26, um einen der Last zugeführten elektrischen Strom zu erzeugen. Die Luft wird der Kathode 26 zugeführt. An der Kathode 26 verbinden sich die Wasserstoffionen von der Anode 24 mit den Elektronen und Sauerstoff in der Luft, zur Erzeugung von Wasser.
  • Nachem der Wasserstoff an der Kathode 26 teilweise verbraucht ist, werden die restliche Luft und das an der Kathode 26 erzeugte Wasser als Abgas durch das Ventil 54 und den Befeuchter 52 zur Außenseite ausgegeben. Der Befeuchter 52 nutzt das Wasser in dem Abgas zum Befeuchten der der Kathode 26 zugeführten Luft. Auf diese Weise wird die Elektrolytmembrane 28 des Brennstoffzellenstapels 22 durch das Wasser in der Luft geeignet befeuchtet. Das Wasser in der Luft und das während der Stromerzeugung erzeugte Wasser werden zur Anode 24 diffundiert, um das Wasserstoffgas zu befeuchten, und das befeuchtete Wasserstofgas wird auch dazu genutzt, die Feuchtigkeit an der Elektrolytmembrane 28 auf dem gewünschten Pegel zu halten. Demzufolge wird die Stromerzeugung zuverlässig auf dem gewünschten Spannungspegel ausgeführt. Nachdem der Wasserstoff an der Anode 24 teilweise verbraucht ist, wird das Wasserstoffgas durch die Pumpe 38 rückgeführt, um den restlichen Wasserstoff in dem Wasserstoffgas zu nutzen. Somit wird die effiziente Stromerzeugung kontinuierlich ausgeführt.
  • In der ersten Ausführung wird die Strömungsrate der dem Brennstoffzellenstapel 22 zugeführten Luft durch den Strömungsratenregler 56 reguliert. Ohne jeden Befeuchter in dem System zum Zuführen des Wasserstoffgases zu der Anode 24 wird die Feuchtigkeit des Wasserstoffgases auf dem optimalen Pegel gehalten. Das Wasserstoffgas wird nicht verschwenderisch zur Außenseite abgegeben. Die Stromerzeugung zum Zuführen elektrischer Energie zu der Last wird stabil auf dem gewünschten Spannungspegel ausgeführt.
  • 2 zeigt ein Modell des Brennstoffzellenstapels 22. Die Wassermenge, die von der Kathode 26 zur Anode 24 durch Rückdiffusion diffundiert wird, wird durch die folgende bekannte Gleichung (1) berechnet: γ = Dw(Hm) × (Cwc(Hc) – Cwa(Ha))/tm (1)wobei tm die Dicke der Elektrolytmembrane 28 ist, Dw(Hm) der Wasserdiffusionskoeffizient in der Elektrolytmembrane 28 ist, Cwc(Hc) die Wasserdichte an der Grenze zwischen der Kathode 26 und der Elektrolytmembrane 28 ist, Cwa(Ha) die Wasserdichte an der Grenze zwischen der Anode 24 und der Elektrolytmembrane 28 ist. Der Wasserdiffusionskoeffizient Dw(Hm) ist von der Feuchtigkeit Hm in der Membranelektrodenanordnung 28 abhängig. Die Wasserdichte Cwc(Hc) ist von der mittleren Feuchtigkeit an der Kathode 26 (Kathodenfeuchtigkeit Hc) abhängig. Die Wasserdichte Cwa(Ha) ist von der durchschnittlichen Feuchtigkeit an der Anode 28 (Anodenfeuchtigkeit Ha) abhängig.
  • Die an der Anode 24 erzeugten Wasserstoffionen (Protonen) bewegen sich zusammen mit den Wassermolekülen zu der Kathode 26 hin. Die Wassermenge, die sich durch elektroosmotischen Wassersog von der Anode 24 zu der Kathode 26 bewegt, wird durch die folgende bekannte Gleichung (2) berechnet: δ = nd(Hm) × M(I)wobei nd(Hm) die Anzahl der ein Wasserstoffion begleitenden Wassermoleküle ist, M(I) die Molzahl der bewegenden Wasserstoffionen ist. Die Anzahl der Wasserstoffmoleküle nd(Hm) ist von der Feuchtigkeit Hm in der Elektrolytmembrane 28 abhängig, und die Molzahl der bewegenden Wasserstoffionen M(I) ist von dem durch den Brennstoffzellenstapel 22 erzeugten Laststrom I abhängig.
  • Das Wasserstoffgas in der Zirkulationspassage 40, die die Passage zum Zuführen des Wasserstoffgases zu der Anode 24 enthält, muss geeignet befeuchtet werden. Daher ist der Feuchtigkeitssensor 42 in der Zirkulationspassage 40 vorgesehen, um die durchschnittliche Feuchte des Wasserstoffgases innerhalb eines vorbestimmten gewünschten Bereichs von weniger als 100 % zu regten.
  • Die durchschnittliche Feuchtigkeit (Anodenfeuchtigkeit) Ha des Wasserstoffgases wird bestimmt durch die Differenz (γ – δ) zwischen der Wassermenge, die von der Kathode 26 zu der Anode 24 durch Rückdiffusion diffundiert, und der Wassermenge, die sich von der Anode 24 zur Kathode 26 durch den elektroosmotischen Wassersog bewegt. Die Differenz (γ – δ) wird mittels der Gleichungen (1) und (2) berechnet und ist von der durchschnittlichen Feuchtigkeit Hc der der Kathode 26 zugeführten Luft abhängig und ist auch von dem durch den Brennstoffzellenstapel 22 erzeugten Laststrom I abhängig. Die durchschnittliche Feuchtigkeit Hc an der Kathode 26 kann geregelt werden, indem die Strömungsrate der Luft reguliert wird, die von dem Kompressor 48 der Kathode 26 zugeführt wird. Wenn die Strömungsrate der der Kathode 26 zugeführten Luft erhöht wird, werden das an der Kathode 26 erzeugte Wasser und das Abgas effizient zur Außenseite abgegeben. Daher nimmt die durchschnittliche Feuchtigkeit Hc ab. Wenn die Strömungsrate der der Kathode 26 zugeführten Luft gesenkt wird, wird das Wasser nicht glattgängig zur Außenseite abgegeben. Daher nimmt die durchschnittliche Feuchtigkeit Hc zu.
  • 3 ist eine Ansicht mit Darstellung einer Beziehung zwischen der Stöchiometrie Sc an der Kathode 26 und der Feuchtigkeit an der Anode 24 (Anodenfeuchtigkeit Ha), wenn ein Laststrom I1 erzeugt wird. Die Stöchiometrie Sc an der Kathode 26 wird auf der Basis der der Kathode 26 zugeführten Luftmenge berechnet (die der Kathode 26 zugeführte Luftmenge/die durch Stromerzeugung verbrauchte Sauerstoffmenge in der Luft). Die durchschnittliche Feuchtigkeit Hain am Einlass der Anode 24 und die durchschnittliche Feuchtigkeit Haout am Auslass der Anode 24 werden als die Anodenfeuchtigkeit Ha verwendet.
  • 4 ist eine Ansicht mit Darstellung einer anderen Beziehung zwischen der Stöchiometrie Sc an der Kathode 26 und der Feuchtigkeit an der Anode (Anodenfeuchtigkeit Ha), wenn ein Laststrom I2 erzeugt wird. Der Wert des Laststroms I2 ist größer als der Wert des Laststroms I1. Ähnlich werden die durchschnittliche Feuchtigkeit Hain am Einlass der Anode 24 und die durchschnittliche Feuchtigkeit Haout am Auslass der Anode 24 als die Anodenfeuchtigkeit Ha verwendet.
  • Der Strömungsratenregler 56 verwendet z.B. die in den 3 und 4 gezeigten Beziehungen, die als Nachschlagetabelle gespeichert sind, zum Ansteuern des Kompressors 48. Insbesondere steuert der Strömungsratenregler 26 den Kompressor 48 auf der Basis des Werts des Laststroms I, der durch die Laststromsetzeinheit 60 bestimmt ist, sowie der durchschnittlichen Feuchtigkeit des Wasserstoffgases an der Anode 24 (Anodenfeuchtigkeit Ha), die durch den Feuchtigkeitssensor 42 erfasst ist. Der Kompressor 48 reguliert die Strömungsrate der der Kathode 26 zugeführten Luft derart, dass die Stöchiometrie Sc einen vorbestimmten Wert hat, um die Anodenfeuchtigkeit Ha innerhalb eines vorbestimmten gewünschten Bereichs (z.B. 70 bis 80 %) kleiner als 100 % zu halten. Sowohl die Kathode 26 als auch die Anode 24 des Brennstoffzellenstapels 22 werden durch das der Kathode 26 zugeführte Wasser ausreichend befeuchtet. Demzufolge kann der Brennstoffzellenstapel 26 die Stromerzeugung effizient ausführen.
  • Die Strömungsrate der der Kathode 26 zugeführten Luft wird derart reguliert, dass die Kathodenstöchiometrie SC einen ausreichenden Wert hat, um zu ermöglichen, dass der Brennstoffzellenstapel 22 den erforderlichen Laststrom I erzeugt. Gleichzeitig wird die Kathodenstöchiometrie SC derart reguliert, dass die Anodenfeuchtigkeit Ha einen hohen Wert, um die zum Antrieb des Kompressors 48 benötigte elektrische Energie zu minimieren. Somit wird die in dem Brennstoffzellenstapel 22 erzeugte elektrische Energie nicht verschwenderisch verbraucht.
  • 5 ist eine Ansicht mit Darstellung eines Brennstoffzellensystems 70 gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Bauteile, die mit jenen des in 1 gezeigten Brennstoffzellensystems 20 identisch sind, sind mit der gleichen Bezugszahl markiert, und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Das Brennstoffzellensystem 70 hat eine Bypasspassage 72 zum Abführen des Abgases von dem Auslass der Kathode 26 des Brennstoffzellenstapels 22, ohne durch den Befeuchter 52 hindurchzutreten. Ein Schaltventil 74 ist in der Bypasspassage 72 angeordnet. Das Schaltventil 74 wird durch einen Ventilregler 76 auf der Basis der von dem Feuchtigkeitssensor 42 erfassten durchschnittlichen Feuchtigkeit des Wasserstoffgases (Anodenfeuchtigkeit Ha) und des Laststroms I geöffnet oder geschlossen. Der Strömungsratenregler 78 reguliert die Strömungsrate der Luft durch Regeln des Kompressors 48, um den gewünschten Pegel der Kathodenstöchiometrie SC zu erreichen, der ausreicht, um den durch die Laststromsetzeinheit 60 bestimmten Laststrom I zu erzeugen.
  • In dem Brennstoffzellensystem 70 wird der Ventilregler 74 derart angesteuert, dass die durch den Feuchtigkeitssensor 42 erfasste durchschnittliche Feuchtigkeit des Wasserstoffgases (Anodenfeuchtigkeit Ha) in einem vorbestimmten gewünschten Bereich gehalten wird (z.B. 60 bis 70 %).
  • Insbesondere wenn die durch den Feuchtigkeitssensor 42 erfasste Anodenfeuchtigkeit Ha zunimmt, öffnet der Ventilregler 26 das Schaltventil 74 zum direkten Abgeben des Abgases zur Außenseite, d.h. durch die Bypasspassage 72. Das an der Kathode 26 erzeugte Wasser wird glattgängig zur Außenseite abgegeben und daher nimmt die Feuchtigkeit an der Kathode 26 ab. Demzufolge nimmt die von der Kathode 26 zur Anode 24 diffundierte Wassermenge ab, und die Anodenfeuchtigkeit Ha wird auf den Optimalwert reguliert, um Wasserkondensation zu verhindern. Wenn die Anodenfeuchtigkeit Ha unter einen vorbestimmten Wert abnimmt, wird das Schaltventil 74 geschlossen und das von der Kathode 26 abgegebene Abgas wird dem Befeuchter 52 zugeführt. Der Befeuchter 52 verwendet das Wasser in dem Abgas, um die der Kathode 26 zugeführte Luft zu befeuchten. Das Wasser wird von der Kathode 26 zur Anode 24 diffundiert. Auf diese Weise wird die Anodenfeuchtigkeit Ha in dem gewünschten Bereich gehalten.
  • Wie oben beschrieben, wird der Ventilregler 76 dazu verwendet, das Schaltventil 74 zu öffnen oder zu schließen. Der Öffnungsgrad des Schaltventils 74 kann in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit des Wasserstoffgases eingestellt werden, und das Verhältnis des durch den Befeuchter 52 tretenden Abgases und des durch die Bypasspassage 72 tretenden Abgases kann eingestellt werden.
  • In den ersten und zweiten Ausführungen wird der mit der Zirkulationspassage 40 verbundene Feuchtigkeitssensor 42 verwendet, um die Feuchtigkeit des Wasserstoffgases direkt zu erfassen. Die Strömungsrate der Luft wird auf der Basis des erfassten Werts reguliert. In einer alternativen Ausführung kann die Feuchtigkeit an der Anode 24 ohne den Feuchtigkeitssensor 42 reguliert werden, sodass Wasserkondensation nicht auftritt.
  • Insbesondere wird bei jedem möglichen Laststrompegel (z.B. mit einem Intervall von 0,1 A) die Stromerzeugungsleistung des Brennstoffzellenstapels 22 gemessen, indem verschiedene Bedingungen verändert werden, wie etwa die Feuchtigkeit an der Anode 24, die Feuchtigkeit an der Kathode 26 (die der Kathode 26 zugeführte Wassermenge), der Druck, die Strömungsrate und die Temperatur des Wasserstoffgases und der Luft zum Bestimmen der optimalen Bedingungen zum zuverlässigen Ausführen der effizienten Stromerzeugung, ohne Wasserkondensation). Es wird nämlich die optimale Stromerzeugungsbedingung in Abhängigkeit vom Pegel des Laststroms bestimmt. Die Datentabelle der optimalen Stromerzeugungsbedingung (Beziehung zwischen dem gemessenen Druck, der Strömungsrate, Temperatur und den optimalen Steuer/Regelwerten) wird benutzt, um die Steuerwerte ohne Erfassung der Feuchtigkeit zu bestimmen, um den Brennstoffzellenstapel 22 zu steuern/zu regeln, um die optimale Stromerzeugung auszuführen.
  • Die optimale Stromerzeugungsbedingung während der signifikanten Änderung des Laststroms wird ebenfalls bestimmt. Z.B. werden die Beziehungen zwischen dem gemessenen Druck, der Strömungsrate, der Temperatur und der Änderung der optimalen Steuerwerte pro Zeiteinheit programmiert, und der Brennstoffzellenstapel 22 wird entsprechend dem Programm angesteuert, um die optimale Stromerzeugung auszuführen.
  • 6 ist eine Ansicht mit Darstellung eines Brennstoffzellensystems 80 gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Brennstoffzellensystem 80 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Brennstoffzellensystem 20 gemäß der ersten Ausführung, unterscheidet sich von dem Brennstoffzellensystem 20 aber darin, dass das Brennstoffzellensystem 20 nicht den in 1 gezeigten Feuchtigkeitssensor 42 enthält. Die Bauteile, die mit jenen des in 1 gezeigten Brennstoffzellensystems 20 identisch sind, sind mit der gleichen Bezugszahl markiert, und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Der Anodenfeuchtigkeitsregler 82 verwendet eine Datentabelle zum Steuern/Regeln der Feuchtigkeit an der Anode 24. Die Datentabelle enthält eine Beziehung zwischen dem Pegel des durch die Laststromsetzeinheit 60 bestimmten Laststroms und der durch den Strömungsratenregler 56 bestimmten erforderlichen Luftströmungsrate, den Druck und der Temperatur der Luft und des Wasserstoffgases oder dgl., d.h. die optimale Betriebsbedingung, in der Wasserkondensation an der Anode 24 nicht auftritt. Parameter wie etwa der Druck und die Temperatur können durch Sensoren an dem Brennstoffzellensystem 80 erhalten werden.
  • Nachdem der gewünschte Laststrom bestimmt ist, liefert der Anodenfeuchtigkeitsregler 82 gemäß der Datentabelle Strömungsratendaten der Luft, die keine Wasserkondensation hervorrufen, zu dem Strömungsratenregler 56 zum Betreiben des Kompressors 48, und liefert die Strömungsratendaten des Wasserstoffgases, die keine Wasserkondensation hervorrufen, zu dem Pumpenregler 84 zum Betreiben der Pumpe 38. Auf diese Weise kann der Brennstoffzellenstapel 22 den effizienten Betrieb stabil ausführen.
  • 7 ist eine Ansicht einer Darstellung eines Brennstoffzellensystems 90 gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Brennstoffzellensystem 90 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Brennstoffzellensystem 70 der zweiten Ausführung, unterscheidet sich von dem Brennstoffzellensystem 70 jedoch darin, dass das Brennstoffzellensystem 90 nicht den in 5 gezeigten Feuchtigkeitssensor 42 enthält. Die Bauteile, die mit jenen des in 5 gezeigten Brennstoffzellensystems 70 identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszahlen markiert, und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Der Anodenfeuchtigkeitsregler 92 verwendet eine Datentabelle zum Steuern/Regeln der Feuchtigkeit an der Anode 24. Die Datentabelle enthält eine Beziehung zwischen dem Pegel des von der laststromsetzeinheit 60 bestimmten Laststroms und dem durch den Ventilregler 76 bestimmten Schaltzyklus des Schaltventils 74, der erforderlichen Strömungsrate des Wasserstoffgases, die durch den Pumpenregler 94 zum Steuern/Regeln der Pumpe 38 bestimmt ist, sowie dem Druck und der Temperatur der Luft und des Wasserstoffgases oder dgl., d.h. die optimale Betriebsbedingung, in der Wasserkondensation an der Anode 24 nicht auftritt. Z.B. wird der Parameter des Schaltzyklus durch den Ventilregler 76 auf der Basis der erforderlichen Feuchtigkeit an der Kathode 26 bestimmt. Die Feuchtigkeit an der Kathode 26 wird durch Zuführen der Luft zu dem Befeuchter 52 reguliert.
  • Nachdem der gewünschte Laststrom bestimmt ist, liefert, gemäß der Datentabelle, der Anodenfeuchtigkeitsregler 92 die Daten des Schaltzyklus, die keine Wasserkondensation an dem Ventilregler 76 hervorrufen, um das Schaltventil 74 zu öffnen und zu schließen, und liefert die Strömungsratendaten des Wasserstoffgases zu dem Pumpenregler 94 zum Betreiben der Pumpe 38. Somit kann der Brennstoffzellenstapel 22 die stabile Stromerzeugung ausführen.
  • Wie oben beschrieben, wird in den ersten bis vierten Ausführungen das an der Kathode 26 bei der Stromerzeugung erzeugte Wasser zu der Anode 24 hin diffundiert. Das Wasserstoffgas wird ausreichend befeuchtet, ohne Wasserkondensation hervorzurufen. Somit kann der Brennstoffzellenstapel 22 die Stromerzeugung in der optimierten Betriebsbedingung ausführen. Die der Last zugeführte elektrische Energie kann effizient erzeugt werden.
  • Obwohl das Wasser zu der Anode 24 diffundiert wird, um das Wasserstoffgas zu befeuchten, tritt an der Anode 24 keine Wasserkondensation auf. Es ist nicht erforderlich, das überschüssige Wasser von der Anodenseite zusammen mit dem Wasserstoffgas abzuführen. Somit wird das Wasserstoffgas in der Stromerzeugung effizient genutzt.
  • Als der Feuchtigkeitssensor 42 wird ein Feuchtigkeitsmesser oder ein Taupunktmesser verwendet. Wenn der Taupunktmesser verwendet wird, dann wird der gemessene Taupunkt in den Wert der Feuchtigkeit geeignet umgewandelt, da der Taupunkt und die relative Feuchtigkeit in direkter Beziehung stehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch bevorzugt, dass der Taupunkt an der Anode 24 auf der Basis des durch den Feuchtigkeitssensor 42 erhaltenen Erfassungswert reguliert wird.
  • Ein Feuchtigkeitssensor (42) ist in einer Zirkulationspassage (40) als Passage von Wasserstoffgas, das einer Anode (24) eines Brennstoffzellenstapels (22) zugeführt wird, angeordnet. Eine Laststromsetzeinheit (60) bestimmt einen Pegel des einer Last zugeführten elektrischen Stroms. Ein Strömungsratenregler (56) steuert/regelt einen Kompressor (48) auf der Basis der durch den Feuchtigkeitssensor (42) erfassten Feuchtigkeit und des durch die Laststromsetzeinheit (60) erfassten Laststroms, um eine Strömungsrate der einer Kathode (26) des Brennstoffzellenstapels (22) zugeführten Luft zu regulieren, um die Feuchtigkeit des Wasserstoffgases innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von weniger als 100 % zu halten. Der Brennstoffzellenstapel (22) erzeugt den Laststrom effizient, ohne das Wasserstoffgas zur Außenseite abzugeben.

Claims (8)

  1. Brennstoffzellensystem, das eine Brennstoffzelle (22) mit einer Anode (24) und einer Kathode (26) umfasst, worin ein wasserstoffhaltiges Gas der Anode (24) zugeführt wird und ein sauerstoffhaltiges Gas der Kathode (26) zugeführt wird, um einen Laststrom zu erzeugen, wobei das Brennstoffzellensystem ferner umfasst: einen Befeuchter (52) zum Befeuchten des der Kathode (26) der Brennstoffzelle (22) zugeführten sauerstoffhaltigen Gases; einen Sauerstoffhaltiges-Gas-Strömungsratenregler (56) zum Steuern/Regeln einer Strömungsrate des der Kathode (26) zugeführten sauerstoffhaltigen Gases derart, dass die Feuchtigkeit des wasserstoffhaltigen Gases innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von weniger als 100 % gehalten wird.
  2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, das ferner einen Feuchtigkeitssensor (42) umfasst, um die Feuchtigkeit des wasserstoffhaltigen Gases zu erfassen.
  3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 2, das ferner eine Zirkulationspassage (40) umfasst, um das wasserstoffhaltige Gas zu zirkulieren, um das wasserstoffhaltige Gas der Anode (24) zuzuführen, worin der Feuchtigkeitssensor (42) in der Zirkulationspassage (40) angeordnet ist.
  4. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Zirkulationspassage (40) zum Zirkulieren des Wasserstoffgases, um das wasserstoffhaltige Gas der Anode (24) zuzuführen; und einen Wasserstoffhaltiges-Gas-Strömungsratenregler (84), worin der Sauerstoffhaltiges-Gas-Strömungsratenregler (56) eine Strömungsrate des der Kathode (26) zugeführten sauerstoffhaltigen Gases steuert/regelt und der Wasserstoffhaltiges-Gas- Strömungsratenregler (84) eine Strömungsrate des der Anode (24) zugeführten wasserstoffhaltigen Gases steuert/regelt, derart, dass die Feuchtigkeit des wasserstoffhaltigen Gases in einem vorbestimmten Bereich von weniger als 100 % gehalten wird.
  5. Brennstoffzellensystem, das eine Brennstoffzelle (22) mit einer Anode (24) und einer Kathode (26) umfasst, worin ein wasserstoffhaltiges Gas der Anode (24) zugeführt wird und ein sauerstoffhaltiges Gas der Kathode (26) zugeführt wird, um einen Laststrom zu erzeugen, wobei das Brennstoffzellensystem ferner umfasst: einen Befeuchter (52) zum Befeuchten des der Kathode (26) der Brennstoffzelle (22) zugeführten sauerstoffhaltigen Gases; und ein Schaltventil (74); eine Bypasspassage (72) als Passage des den Befeuchter (52) umgehenden sauerstoffhaltigen Gases; und einen Ventilregler (76) zum Steuern/Regeln des Schaltventils (74) derart, dass das sauerstoffhaltige Gas selektiv durch den Befeuchter (52) und die Bypasspassage (72) hindurchtritt, um die Feuchtigkeit des wasserstoffhaltigen Gases in einem vorbestimmten Bereich von weniger als 100 % zu halten.
  6. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 5, das ferner einen Feuchtigkeitssensor (42) umfasst, um die Feuchtigkeit des wasserstoffhaltigen Gases zu erfassen, worin der Ventilregler (76) eine Strömungsrate des durch den Befeuchter (52) oder die Bypasspassage (72) strömenden sauerstoffhaltigen Gases steuert/regelt, um die Feuchtigkeit des wasserstoffhaltigen Gases in einem vorbestimmten Bereich von weniger als 100 % zu halten.
  7. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 6, das ferner eine Zirkulationspassage (40) umfasst, um das wasserstoffhaltige Gas zu zirkulieren, um das wasserstoffhaltige Gas der Anode (24) zuzuführen, worin der Feuchtigkeitssensor (42) in der Zirkulationspassage (40) angeordnet ist.
  8. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 5, ferner umfassend: eine Zirkulationspassage (40) zum Zirkulieren des wasserstoffhaltigen Gases zum Zuführen des wasserstoffhaltigen Gases zu der Anode (24); und einen Wasserstoffhaltiges-Gas-Strömungsratenregler (94) zum Steuern/Regeln einer Strömungsrate des durch die Zirkulationspassage (40) zirkulierenden wasserstoffhaltigen Gases, worin der Ventilregler (76) eine Strömungsrate des der Kathode (26) zugeführten sauerstoffhaltigen Gases steuert/regelt und der Wasserstoffhaltiges-Gas-Strömungsratenregler (94) eine Strömungsrate des der Anode (24) zugeführten wasserstoffhaltigen Gases steuert/regelt, derart, dass die Feuchtigkeit des wasserstoffhaltigen Gases in einem vorbestimmten Bereich von weniger als 100 % gehalten wird.
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