DE102006005175A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle des Differenzdrucks in einer Brennstoffzelle - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle des Differenzdrucks in einer Brennstoffzelle Download PDF

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Abstract

Brennstoffzellen sind elektro-chemische Energiewandler, die aus einem Brennstoff, wie z. B. Wasserstoff, und einem Oxidant, wie z. B. Sauerstoff, elektrische Energie ohne thermische und/oder mechanische Zwischenprozesse produzieren. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen, so dass der Differenzdruck zwischen Kathode und Anode einer Brennstoffzelle in einfacher Weise kontrolliert wird und/oder kontrollierbar ist. Es wird eine Vorrichtung 1 zur Kontrolle des Differenzdrucks zwischen einem Anodenbereich 7 und einem Kathodenbereich 9 einer Brennstoffzelle 2 vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung einen Differenzdrucksensor 19 zur Messung des Differenzdrucks zwischen Anodenbereich 7 und Kathodenbereich 9, ein erstes Stellglied 5 zur Steuerung des Zuflusses von Brennstoff in den Anodenbereich 7 und eine Kontrolleinrichtung 18 zur Regelung und/oder Steuerung des ersten Stellglieds 5 aufweist, wobei die Kontrolleinrichtung 18 zur Regelung und/oder Steuerung des ersten Stellglieds auf Basis des Signals des Differenzdrucksensors 19 ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle des Differenzdrucks zwischen einem Anodenbereich und einem Kathodenbereich einer Brennstoffzelle, wobei die Vorrichtung mit einem betankbaren Vorratstank für Wasserstoff verbunden und/oder verbindbar ist und ein erstes Stellglied zur Einstellung des Drucks in dem Anodenbereich und/oder Kathodenbereich aufweist, sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Brennstoffzellen sind elektro-chemische Energiewandler, die aus einem Brennstoff, wie z.B. Wasserstoff, und einem Oxidant, wie z.B. Sauerstoff, elektrische Energie ohne thermische und/oder mechanische Zwischenprozesse produzieren. Eine besonders zukunftsträchtige Ausführung der Brennstoffzellen für den Einsatz in Kraftfahrzeugen ist die PEM-Brennstoffzelle (Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle). Eine derartige PEM-Brennstoffzelle weist eine positive Elektrode (Kathode) und eine negative Elektrode (Anode) auf, die durch einen Elektrolyten getrennt sind. Der Elektrolyt wird aus einer Kunststoffmembran gebildet, die für Elektronen isolierend und für die Wasserstoff-Ionen eine gute Leitfähigkeit aufweist. Zudem bildet die Kunststoffmembran eine mechanische Sperre zwischen dem Brennstoff in dem Anodenbereich und dem Oxidant im Kathodenbereich.
  • Die japanische Druckschrift JP 03205765 A beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle des Differenzdrucks zwischen den Elektroden einer Brennstoffzelle in einem Brennstoffzellensystem. Das Brennstoffzellensystem weist eine Reformereinrichtung auf, in die die Gasausgänge von Anodenbereich und Kathodenbereich der Brennstoffzelle münden und auf diese Weise miteinander verbunden sind. Bei dem offenbarten Verfahren wird der Differenzdruck zwischen Anodenbereich und Kathodenbereich mit einem Differenzdrucksensor gemessen. Auf etwaige, auftretende Differenzdrücke wird durch Ansteuerung eines Bypass-Ventils reagiert, welches einen Gasleitungsabschnitt zwischen Anodenausgang und Reformereingang kurzschließt.
  • Die Druckschrift US 5,059,494 offenbart eine Brennstoffzellenenergieversorgung, die ebenfalls eine Reformereinrichtung aufweist, so dass auch hier die Ausgänge von Anodenbereich und Kathodenbereich über die Reformereinrichtung gasleitend oder kommunizierend verbunden sind. Der Differenzdruck zwischen Anodenbereich und Kathodenbereich wird über einen Differenzdrucksensor abgegriffen und der Gasausgang der Anode auf Basis des gemessenen Signals über Ventile so eingestellt, dass der Differenzdruck einem vorgegebenen Sollwert entspricht.
  • In der Druckschrift DE 10 2004 013487 A , die den nächstkommenden Stand der Technik bildet, wird ein Brennstoffzellensystem beschrieben, welches mit Wasserstoff aus einem Vorratstank als Brennstoff betrieben wird. Bei der offenbarten Vorrichtung steuert eine Druckregelvorrichtung einen Wasserstoffdruckregler so an, dass das Verhältnis des Drucks des der Anode zugeführten Wasserstoffgases in Bezug auf den Druck der der Kathode zugeführten Luft optimiert ist.
  • Die Ausführung und Funktionsweise dieser Steuerung wird in der Druckschrift nicht offenbart.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen, so dass der Differenzdruck zwischen Kathode und Anode einer Brennstoffzelle in einfacher Weise kontrolliert wird und/oder kontrollierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte und/oder bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist geeignet und/oder ausgebildet zur Kontrolle, also insbesondere zur Steuerung und/oder Regelung, des Differenzdrucks zwischen einem Anodenbereich und einem Kathodenbereich einer Brennstoffzelle. Bei der Brennstoffzelle handelt es sich um eine Brennstoffzelle beliebiger Bauweise, besonders bevorzugt ist jedoch eine Brennstoffzelle in PEM-Bauweise.
  • Die Brennstoffzelle weist einen Anodenbereich und einen Kathodenbereich auf, wobei diese Bereich entweder durch eine insbesondere poröse und/oder gitterartige Anode bzw. Kathode gebildet sind oder als Anodenkammer mit darin angeordneter Anode bzw. als Kathodenkammer mit darin angeordneter Kathode realisiert sind.
  • Die Vorrichtung ist mit einem betankbaren Vorratstank für Wasserstoff verbunden und/oder verbindbar. Der Vorratstank ist zur Aufnahme von Wasserstoff mit einer Reinheit von mehr als 80%, vorzugsweise mehr als 90%, insbesondere mehr als 95% Wasserstoff ausgebildet. Bevorzugt beziehen sich die Prozentangaben auf Volumenprozent oder auf Massenprozent. Insbesondere wird der Wasserstoff nicht durch einen lokalen, insbesondere mit der Brennstoffzelle mitbewegten oder mittransportierten Reformer erzeugt. Vorzugsweise sind die Gasausgänge von Anodenbereich und Kathodenbereich zueinander isoliert, so dass die Restgase aus dem Anodenbereich und aus dem Kathodenbereich getrennt an die Umwelt abgegeben werden und insbesondere innerhalb der Vorrichtung nicht gemischt oder miteinander verbrannt werden und/oder unvermischt bleiben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird also bevorzugt in einem mobilen Brennstoffzellensystem mit einer Mehrzahl von Brennstoffzellen eingesetzt, wobei das Brennstoffzellensystem eine reformatorfreie Brennstoffversorgung aufweist. Bevorzugt arbeitet das Brennstoffzellensystem mit einer Maximaltemperaturen unter 150°C, insbesondere unter 100°C.
  • Weiterhin weist die Vorrichtung ein erstes Stellglied zur Einstellung, insbesondere Steuerung des Drucks in dem Anodenbereich und/oder in dem Kathodenbereich auf.
  • Erfindungsgemäß ist ein Differenzdrucksensor vorgesehen, der zur Messung des Differenzdrucks zwischen Anodenbereich und Kathodenbereich ausgebildet und/oder angeordnet ist. Insbesondere ist er zu Messung des relativen Druckunterschieds zwischen Anodenbereich und Kathodenbereich ausgebildet. Zudem ist eine Kontrolleinrichtung zur Kontrolle, vorzugsweise zur Regelung und/oder Steuerung, des ersten Stellgliedes vorgesehen, wobei die Kontrolle des ersten Stellglieds auf Basis des Signals des Differenzdrucksensors erfolgt. Konstruktiv betrachtet kann die Kontrolleinrichtung als integraler Bestandteil des ersten Stellglieds oder separat oder als integraler Bestandteil einer übergeordneten Steuerung mit weiteren Funktionen ausgebildet sein. Insbesondere wird ein Regelkreis und/oder Stellkreis gebildet, wobei der Druck in dem Kathodenbereich und/oder Anodenbereich die Stellgröße bildet.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass die Verwendung des Differenzdrucksignals eine besonders einfache und störunanfällige Regelung und/oder Steuerung des Differenzdrucks bei Brennstoffzellensystemen erlaubt, die ohne Reformator und somit ohne kommunizierende Verbindung zwischen den Ausgängen des Anoden- und des Kathodenbereichs arbeiten. Die Regelung und/oder Steuerung des Differenzdrucks dient insbesondere dazu, die mechanische Belastung der Membran zwischen Anoden- und Kathodenbereich in der Brennstoffzelle zu minimieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Stellglied als Steuerung des Zuflusses von Brennstoff in den Anodenbereich ausgebildet. Insbesondere ist das erste Stellglied in dem Anodenversorgungskreis und/oder -kreislauf und/oder -zweig so angeordnet, dass es unmittelbar auf die Zuleitung des Brennstoffs wirkt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass diese Form der Stellgröße eine hochdynamische Nachführung des Druckes in dem Anodenbereich ermöglicht. Alternativ ist das erste Stellglied als Steuerung des Zuflusses von Luft in den Kathodenbereich oder als Steuerung des Abflusses von Restgasen aus dem Kathoden- oder Anodenbereich ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist der Differenzdrucksensor so angeordnet und/oder ausgebildet, dass der Druck an einer ersten Messstelle in dem Zufluss oder Abfluss des Anodenbereichs und einer zweiten Messstelle in dem Zufluss oder Abfluss des Kathodenbereichs erfolgt. Auch beliebige Kombinationen dieser Messstellen sind möglich, so dass die erste Messstelle beispielsweise in dem Zufluss des Anodenbereichs und die zweite Messstelle in dem Abfluss des Kathodenbereichs ausgebildet ist. Bevorzugt wird der Druck unmittelbar nach bzw. vor dem Kathodenbereich und/oder dem Anodenbereich abgegriffen, bei abgewandelten Ausführungsformen können auch weitere pneumatische Elemente zwischen den Messstellen und den Anoden- bzw. Kathodenbereich angeordnet sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Vorrichtung ist ein weiterer Drucksensor zur Messung des Drucks, insbesondere des absoluten Drucks, in dem Anodenbereich und/oder in dem Kathodenbereich ausgebildet und/oder angeordnet. Durch diesen weiteren Drucksensor in Verbindung mit dem Differenzdrucksensor ist es auf einfache Weise möglich, den absoluten Druck in dem Anodenbereich und in dem Kathodenbereich zu berechnen.
  • Bevorzugt ist ein zweites Stellglied zur Steuerung und/oder Regelung des Drucks und/oder des Durchflusses in dem Kathodenbereich oder Anodenbereich vorgesehen. Insbesondere wird das zweite Stellglied auf Basis des gemessenen und/oder ermittelten absoluten Drucks gesteuert bzw. geregelt. Besonders bevorzugt ist die Kontrolle des Kathodendrucks über eine absolute Druckmessung und die Kontrolle des Anodendrucks über die Messung des Differenzdrucks oder die Kontrolle des Anodendrucks über eine absolute Druckmessung und die Kontrolle des Kathodendrucks über eine Differenzdruckmessung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung ist das erste Stellglied zur Steuerung des Zuflusses von Brennstoff aus einem Vorratstank ausgebildet und/oder angeordnet. Diese Ausbildung unterstreicht nochmals die erfinderische Idee, einen hochdynamische Regelung und/oder Steuerung des Differenzdrucks umzusetzen, da in dem Vorratstank ein vergleichsweise hoher Überdruck gegenüber dem Anodenkreis vorliegt, so dass durch Aktivierung des ersten Stellglieds eine starke Druckänderung in dem Anodenbereich erfolgen kann.
  • Das erste und/oder zweite Stellglied ist bevorzugt als Ventil, insbesondere als Proportionalventil und/oder stellbarer Druckminderer ausgebildet. Besonders bevorzugt sind hochdynamische Ventile wie z.B. Piezo-Ventile.
  • Die Kontrolleinrichtung ist insbesondere zur Regelung und/oder Steuerung des ersten Stellglieds auf Basis eines Sollwerts für den Differenzdruck ausgebildet. Dieser Sollwert ist bei einfachen Ausführungsformen konstant ausgebildet, bevorzugt wird der Sollwert jedoch dynamisch, insbesondere zeitabhängig und/oder lastabhängig, angepasst.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Kontrolle des Differenzdrucks zwischen einem Anodenbereich und einem Kathodenbereich einer Brennstoffzelle mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst, wobei die Brennstoffzelle mit Wasserstoff aus einem betankbaren Vorratstank versorgt wird, vorzugsweise unter Verwendung der weiter oben beschriebenen Vorrichtung, wobei der Differenzdruck zwischen Anodenbereich und Kathodenbereich mit einem Differenzdrucksensor gemessen wird und der Druck im Anodenbereich und/oder Kathodenbereich auf Basis des gemessenen Differenzdrucks eingestellt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Gasversorgung für eine Brennstoffzelle in schematisierter Flussdarstellung.
  • Die in der 1 schematisiert dargestellte Gasversorgung 1 dient zur Versorgung einer Brennstoffzelle 2. Es ist eine Zuleitung 3 vorgesehen, die die Gasversorgung 1 mit Wasserstoff aus einem nicht-dargestellten Gastank versorgt. Über eine weitere Zuleitung 4 wird Umgebungsluft als Oxidant der Gasversorgung 1 zugeführt.
  • Der als Brennstoff dienende Wasserstoff wird von der Zuleitung 3 über ein Anodendruckventil 5, welches den Druck im Anodenzweig der Gasversorgung 1 einstellt, in den Zulauf 6 für den Anodenbereich 7 der Brennstoffzelle 2 geführt. Der Wasserstoff durchquert in bekannter Weise den Anodenbereich 7 und wird dort zum Teil elektro-chemisch aufgebraucht, indem er unter Abgabe von Elektronen in Wasserstoff-Ionen umgewandelt wird, die durch die trennende PEM-Elektrolytenwand 8 von den Anodenbereich 7 in einen Kathodenbereich 9 der Brennstoffzelle 2 treten. Der verbleibende Wasserstoff sowie etwaige weitere Trägergase treten aus dem Anodenbereich 7 in den Ablauf 10 über und werden zu einer Rezirkulationspumpe 11 geführt, die den nicht-verbrauchten Wasserstoff in den Zulauf 6 des Anodenbereichs 7 zurückführt.
  • Die als Oxidant dienende Luft wird über die Zuleitung 4 in einen Kompressor 12 geleitet, dort in Abhängigkeit des Betriebszustandes der Brennstoffzelle 2, insbesondere der anliegenden Last, komprimiert und in einen Zulauf 13 für den Kathodenbereich 9 gespeist. Die komprimierte Luft wird durch den Kathodenbereich 9 geleitet, wobei in einer elektrochemischen Reaktion Teile des Sauerstoffs der Luft zusammen mit den übergetretenen Wasserstoff-Ionen in Wasser überführt werden.
  • Dieses Luft-Wassergemisch wird über einen Ablauf 14 des Kathodenbereichs 9 zu einem Kathodendruckventil 15 geleitet, welches den Druck in dem Kathodenzweig des Gasversorgung 1 einstellt. Nach dem Kathodendruckventil 15 wird das Luft-Wasser-Gemisch über eine Ableitung 16 abgeleitet.
  • Der Druck in dem Kathodenzweig der Gasversorgung 1 wird durch einen Kathodendruckkontroller 17 geregelt oder gesteuert, der als Messgröße den absoluten Druck in dem Zulauf 13 zu dem Kathodenbereich 9 und somit den absoluten Druck des Kathodenbereichs als Eingangsgröße erhält. Als Führungsgröße wird dem Kathodendruckkontroller 17 ein Sollwert für den Druck des Kathodenzweigs oder -bereichs 9 zugeführt. Dieser Sollwert ist beispielsweise lastabhängig. Zur Steuerung, Regelung oder Nachführung des Drucks in dem Kathodenzweig steuert der Kathodendruckkontroller 17 das Kathodendruckventil 15 an.
  • Für den Anodenzweig der Gasversorgung 1 ist ein Anodendruckkontroller 18 angeordnet, der ein Messsignal eines Differenzdrucksensors 19 erhält. Eine erste Messstelle 20 des Differenzdrucksensors 19 befindet sich in dem Zulauf 13 zu dem Kathodenbereich 9, eine zweite Messstelle 21 befindet sich auf in dem Zulauf 6 zu dem Anodenbereich 7. Der Differenzdrucksensor 19 misst somit den Differenzdruck zwischen dem Kathodenbereich 9 und dem Anodenbereich 7. Das Messsignal des Differenzdrucksensors 19 wird in dem Anodendruckkontroller 18 mit einem Sollwert verglichen, wobei der Sollwert entweder konstant oder zeit- und/oder lastabhängig ausgebildet ist. Es wird ein Steuer- und/oder Regel- und/oder Nachführungssignal gebildet, welches dem Anodendruckventil 5 als Stellsignal zugeführt wird. Optional wird der absolute Druck in dem Anodenzweig und/oder Kathodenzweig durch absolute Drucksensoren 22 bzw. 23 gemessen.
  • Im Betrieb der Gasversorgung 1 wird eine lastabhängige Luftmenge über die Zuleitung 4 und den Kompressor 12 in den Kathodenbereich 9 geleitet, wobei der Druck der zugeleiteten Luft über das Kathodendruckventil 15 auf Basis des gemessenen Kathodendrucks eingestellt wird.
  • In dem Anodenzweig der Gasversorgung 1 wird Wasserstoff in einem geschlossenen Kreis, der aus Zulauf 6, Anodenbereich 7, Ablauf 10 und Rezirkulationspumpe 11 gebildet ist, verbraucht, wobei der nicht-verbrauchte Wasserstoff über die Rezirkulationspumpe 11 in den Zulauf 6 zurückgeführt wird. Der Druck in dem Anodenzweig und somit in dem Anodenbereich 7 wird durch das Anodendruckventil 5 kontrolliert, welches die Zuleitung von Wasserstoff von dem nicht-gezeigten Vorratstank erlaubt, um den elektro-chemisch verbrauchten Wasserstoff zu ersetzen.
  • Die Ansteuerung, insbesondere das Öffnen des Anodendruckventils 5 erfolgt auf Basis des gemessenen Differenzdrucks zwischen dem Anodenbereich 7 und dem Kathodenbereich 9, wobei die Druckkontrolle im Anodenzweig die gemessene Druckdifferenz einem vorgegebenen Sollwert nachführt. Dieser Sollwert kann beliebig gewählt werden, insbesondere als eine Funktion der Last. Die Gasversorgung 1 erlaubt aufgrund der direkten Messung des Differenzdrucks eine hohe Präzision bei der Differenzdruckkontrolle.
  • Alternativ können die Messstellen des Differenzdrucksensors 19 auch an den Abläufen 10 bzw. 14 der Brennstoffzelle 2 oder an dem Zulauf 13 und dem Ablauf 10 der Brennstoffzelle 2 oder an dem Ablauf 14 und dem Zulauf 6 angeordnet sein.
  • Prinzipiell kann jeder gemessene Differenzdruck zwischen dem Anodenbereich 7, bzw. dessen Zu- oder Ablauf 6 oder 10, und dem Kathodenbereich 9, bzw. dessen Zu- oder Ablauf 13 oder 14, als Messsignal für den Anodendruckkontroller 18 eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Kontrolle des Differenzdrucks zwischen einem Anodenbereich (7) und einem Kathodenbereich (9) einer Brennstoffzelle (2), wobei die Vorrichtung mit einem betankbaren Vorratstank für Wasserstoff verbunden und/oder verbindbar ist und ein erstes Stellglied zur Einstellung des Drucks in dem Anodenbereich und/oder Kathodenbereich aufweist, gekennzeichnet durch einen Differenzdrucksensor (19) zur Messung des Differenzdrucks zwischen Anodenbereich (7) und Kathodenbereich (9) und eine Kontrolleinrichtung (18), die zur Regelung und/oder Steuerung des ersten Stellglieds (5) auf Basis eines Differenzdrucksignals des Differenzdrucksensors (19) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stellglied zur Steuerung des Zuflusses von Brennstoff in den Anodenbereich ausgebildet und/oder angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Differenzdrucksensor (19) zum Abgreifen des Differenzdrucks eine erste Messstelle (21) in dem Zufluss (6) oder Abfluss (10) des Anodenbereichs (7) und eine zweite Messstelle (20) in dem Zufluss (13) oder Abfluss (14) des Kathodenbereichs (9) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Drucksensor, der zur Messung des absoluten Drucks in dem Anodenbereich (7) oder in dem Kathodenbereich (9) ausgebildet und/oder angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Stellglied (15) zur Steuerung und/oder Regelung des Drucks und/oder des Durchflusses durch den Kathodenbereich (9) oder Anodenbereich (7).
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stellglied (5) zur Steuerung des Zuflusses von Brennstoff aus dem Vorratstank ausgebildet und/oder angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (5) und/oder das zweite (15) Stellglied als Ventil ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung (18) zur Regelung und/oder Steuerung auf Basis eines Sollwerts für den Differenzdruck ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung (18) und/oder eine weitere Kontrolleinrichtung zur Anpassung des Sollwerts für den Differenzdruck ausgebildet ist.
  10. Verfahren zur Kontrolle des Differenzdrucks zwischen einem Anodenbereich (7) und einem Kathodenbereich (9) einer Brennstoffzelle (2), die mit Wasserstoff aus einem betankbaren Vorratstank versorgt wird, vorzugsweise unter Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Differenzdruck zwischen Anodenbereich (7) und Kathodenbereich (9) mit einem Differenzdrucksensor (19) gemessen wird und der Druck im Anodenbereich (7) und/oder Kathodenbereich (9) auf Basis des gemessenen Differenzdrucks eingestellt wird.
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