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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen piezoelektrischen Aktuator
mit einem gestapelten piezoelektrischen Element, das in einem Aufnahmegehäuse untergebracht
ist.
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Es
ist ein herkömmlicher
piezoelektrischer Aktuator bekannt, bei dem ein gestapeltes piezoelektrisches
Element mit einem Keramikplattenstapel in einem Gehäuse geschlossen
untergebracht ist, das einen erweiterbaren Abschnitt aufweist, der
als ein Teil davon ausgebildet ist (siehe die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift
JP-2002-26410 ).
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Da
das gestapelte piezoelektrische Element bei einem derartigen piezoelektrischen
Aktuator von der äußeren Umgebung
isoliert werden kann, gibt es folgende Vorteile, dass die elektrische
Isolierung des gestapelten piezoelektrischen Elementes mit hoher Zuverlässigkeit
gewährleistet
werden kann, und dass dessen Funktion für eine lange Zeit aufrecht
erhalten werden kann.
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Der
herkömmliche
piezoelektrische Aktuator hat jedoch die folgenden Nachteile. Bei
jener Situation, bei der das gestapelte piezoelektrische Element innerhalb
des Gehäuses
exzentrisch untergebracht ist, dann kann nämlich ein Risiko auftreten,
dass eine Außenumfangsfläche der
Keramikstapel, die das gestapelte piezoelektrische Element bilden,
mit einer Innenumfangsfläche
des Gehäuses
in Kontakt gelangt.
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Zusätzlich weicht
die Erweiterungsrichtung des erweiterbaren Abschnittes von der axialen
Richtung in jener Situation ab, bei der die Antriebskraft des gestapelten
piezoelektrischen Elementes auf eine Betätigungsfläche an einem Ende des Gehäuses exzentrisch
wirkt, was zu einem Risiko führen kann,
dass die Betätigungsfläche geneigt
wird.
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Bei
jener Situation, dass eine piezoelektrische Versetzung in dem gestapelten
piezoelektrischen Element bei jenem Zustand erzeugt wird, bei dem
die Außenumfangsfläche mit
der Innenumfangsfläche
des Gehäuses
in Kontakt ist, dann tritt dort ein Reiben zwischen den Flächen auf,
was zu einem anderen Risiko führen
kann, dass eine Beschädigung eines
Isolierfilmes der Keramikstapel oder an einer Wandfläche des
Gehäuses
auftritt.
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Falls
zusätzlich
die Betätigungsfläche geneigt
wird, dann kann ein Risiko auftreten, dass die Antriebskraft des
piezoelektrischen Aktuators nicht zur Außenseite mit einer guten Effizienz übertragen werden
kann.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der vorstehend genannten
herkömmlichen
Nachteile geschaffen, und es ist ihre Aufgabe, einen piezoelektrischen
Aktuator mit hoher Qualität
vorzusehen, der die Exzentrizität
eines gestapelten piezoelektrischen Elementes unterdrücken kann,
das darin eingebaut ist.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein piezoelektrischer
Aktuator einschließlich
eines gestapelten piezoelektrischen Elementes vorgesehen, das in
einem Aufnahmegehäuse
mit einer wesentlichen zylindrischen fassförmigen Einheit aufweist, die
einen erweiterbaren Abschnitt aufweist, der an zumindest einem Teil
davon in einer axialen Richtung ausgebildet ist, und eine Antriebsplatte,
die an einem der Endabschnitte der fassförmigen Einheit angeordnet ist,
wobei das gestapelte piezoelektrische Element ein Blockelement aufweist, das
an einer Endseite eines Stapels von Keramikplatten in einer Richtung
gefügt
ist, in der die Keramikplatten gestapelt sind, und ein Übertragungselement, das
an die andere Endseite zum Anliegen an die Antriebsplatte gefügt ist,
wobei zumindest entweder das Blockelement oder das Übertragungselement
einen Umkreis mit einer Querschnittsform umschließt, der die
axiale Richtung des Keramikplattenstapels im rechten Winkel schneidet,
und eine Querschnittsform mit großem Durchmesser aufweist, der
in einem Kreis mit einem Durchmesser ist, der größer ist als jener des Umkreises.
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Bei
dem piezoelektrischen Aktuator gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung hat zumindest entweder das Blockelement oder das Übertragungselement
die Querschnittsform mit dem großen Durchmesser.
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Zusätzlich kann
bei dem piezoelektrischen Aktuator ein Spalt jederzeit zwischen
der Außenumfangsfläche des
Keramikplattenstapels und der Innenumfangsfläche des Aufnahmegehäuses aufgrund des
Abschnittes gehalten werden, der die Querschnittsform mit dem großen Durchmesser
entweder bei dem Blockelement oder dem Übertragungselement aufweist,
wodurch ein Kontakt zwischen dem Keramikplattenstapel und dem Aufnahmegehäuse sicher
vermieden werden kann.
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Zusätzlich ist
bei dem piezoelektrischen Aktuator der Keramikplattenstapel entweder
an das Blockelement oder das Übertragungselement
gefügt, das
die Querschnittsform mit dem großen Durchmesser aufweist und
an das Ende des gestapelten piezoelektrischen Elementes angeordnet
ist. Falls eine axiale Mitte entweder von dem Blockelement oder dem Übertragungselement
und eine axiale Mitte des Aufnahmegehäuses eingestellt sind, dann
können daher
die axialen Mitten des Aufnahmegehäuses und des Keramikplattenstapels
eingestellt werden, und eine Exzentrizität des gestapelten piezoelektrischen Elementes
kann unterdrückt
werdend, die innerhalb des Aufnahmegehäuses auftreten kann.
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Dadurch
kann bei dem gestapelten piezoelektrischen Element eine durch den
Keramikplattenstapel erzeugte Antriebskraft zu der Antriebsplatte mit
hoher Effizienz übertragen
werden.
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Wie
dies vorstehend gemäß dem piezoelektrischen
Aktuator des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung beschrieben
ist, besteht kein Risiko, dass bei dem Keramikplattenstapel innerhalb
des Aufnahmegehäuses
eine Exzentrizität
hervorgerufen wird.
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Dadurch
hat der piezoelektrische Aktuator eine bessere Funktion zum Abgeben
der Antriebskraft des gestapelten piezoelektrischen Elementes mit
guter Effizienz sowie außerdem
eine bessere Haltbarkeit und Zuverlässigkeit, was ein Risiko hinsichtlich
Störungen
bei dem Aufnahmegehäuse
reduzieren kann.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein piezoelektrischer
Aktuator einschließlich
eines gestapelten piezoelektrischen Elementes vorgesehen, das in
einem Aufnahmegehäuse
mit einer im Wesentlichen zylindrischen fassförmigen Einheit aufweist, die
einen erweiterbaren Abschnitt aufweist, der zumindest an einem Teil
davon in einer axialen Richtung ausgebildet ist, und eine Antriebsplatte,
die an einem der Endabschnitte der fassförmigen Einheit angeordnet ist,
wobei das gestapelte piezoelektrische Element ein Blockelement aufweist,
das an einer Endseite eines Keramikplattenstapels gefügt ist,
und ein Übertragungselement, das
an der anderen Endseite zum Anliegen an die Antriebsplatte gefügt ist,
sowie eine Basiseinheit, die an einem Ende des Aufnahmegehäuses gefügt ist, wobei
die Basiseinheit eine externe Elektrode aufweist, die zum Zuführen einer
Leistung zu den Keramikplattenstapel von einer externen Stelle hindurch tritt,
wobei das Blockelement einen Elektrodenanschluss aufweist, der einen
Aufnahmeabschnitt aufweist, in die die externe Elektrode eingefügt ist,
die von der Basiseinheit vorsteht, und in die die externe Elektrode
eingepasst ist, und das Übertragungselement
hat eine Einstellstelle zum Einstellen einer axialen Mitte des Aufnahmegehäuses und
einer axialen Mitte des gestapelten piezoelektrischen Elementes, so
dass sich diese zueinander annähern.
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Bei
dem piezoelektrischen Aktuator gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann die Exzentrizität
des gestapelten piezoelektrischen Elementes innerhalb des Aufnahmegehäuses durch
jenen Aufbau unterdrückt
werden, bei dem die externe Elektrode in den Elektrodenanschluss
eingefügt
und eingepasst ist, und durch die Funktion der Einstellstelle des Übertragungselementes.
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Dadurch
besteht bei dem piezoelektrischen Aktuator kein Risiko, dass die
Innenumfangsfläche des
Aufnahmegehäuses
mit einer Außenumfangsfläche des
Keramikplattenstapels in Kontakt gelangt.
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Folglich
hat der piezoelektrische Aktuator eine bessere Funktion zum Abgeben
der Antriebskraft des gestapelten piezoelektrischen Elementes mit
hoher Effizienz, und außerdem
eine bessere Haltbarkeit, wodurch ein Risiko hinsichtlich Störungen des
gestapelten piezoelektrischen Elementes und des Aufnahmegehäuses reduziert
werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele der
Erfindung nachfolgend zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zu
den Zeichnungen:
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1 zeigt eine Querschnittsansicht
des Aufbaus eines piezoelektrischen Aktuators gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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2 zeigt eine perspektivische
Ansicht eines Keramikplattenstapels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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3A, 3B zeigen Querschnittsansichten von Aufbauten
eines gestapelten piezoelektrischen Elementes gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel, das
im rechten Winkel eine Richtung schneidet, in der das gestapelte
piezoelektrische Element gestapelt ist,
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4 zeigt eine beschreibende
Ansicht einer Stapelprozedur des Keramikplattenstapels gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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5 zeigt eine Querschnittsansicht
des Aufbaus eines gebrannten Körpers
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
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6 zeigt eine beschreibende
Ansicht eines Aufnahmeprozesses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
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7 zeigt eine beschreibende
Ansicht einer Montagestruktur, die bei dem Aufnahmeprozess gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
bewirkt wird,
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8 zeigt eine Querschnittsansicht
des Aufbaus eines weiteren piezoelektrischen Aktuators gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
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9 zeigt eine Querschnittsansicht
des Aufbaus eines piezoelektrischen Aktuators gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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10 zeigt eine Querschnittsansicht
des Aufbaus eines piezoelektrischen Aktuators gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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11 zeigt eine beschreibende
Ansicht eines Aufbaus, bei dem eine externe Elektrode in einen Elektrodenanschluss
eingepasst wird,
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12 zeigt eine Querschnittsansicht
des Aufbaus eines weiteren piezoelektrischen Aktuators gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel,
und
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13 zeigt eine Querschnittsansicht
der Querschnittsform eines Übertragungselementes 1 (insbesondere
die Querschnittsform eines Fügeabschnittes
des Übertragungselementes)
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
piezoelektrischer Aktuator 1 und ein Verfahren zum Herstellen
des piezoelektrischen Aktuators 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die 1 bis 8 beschrieben.
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Wie
dies in der 1 gezeigt
ist, ist der piezoelektrische Aktuator gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Aktuator
einschließlich
eines gestapelten piezoelektrischen Elementes 10, das in
einem Aufnahmegehäuse 20 mit
einer im Wesentlichen zylindrischen fassförmigen Einheit 24 aufgenommen
ist, die einen erweiterbaren Abschnitt 21 aufweist, der
zumindest an einem Teil davon in einer axialen Richtung ausgebildet
ist, und eine Antriebsplatte 22, die an einem der Endabschnitte
der fassförmigen
Einheit 24 angeordnet ist, wobei das gestapelte piezoelektrische
Element 10 ein Blockelement 12 aufweist, das an
einer Endseite eines Keramikplattenstapels 11 in jene Richtung
gefügt
ist, in der die Keramikplatten gestapelt sind, und ein Übertragungselement 13,
das an der anderen Endseite zum Anliegen an die Antriebsplatte 22 gefügt ist.
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Dann
umschließen
das Blockelement 12 und das Übertragungselement 13 Umkreise
mit Querschnittsformen, die die axiale Richtung des Keramikplattenstapels 11 in
rechten Winkeln schneiden, und sie haben Querschnittsformen mit
großem
Durchmesser, die in Kreisen mit Durchmessern sind, welche größer sind
als jene der Umkreise.
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Der
Aufbau des piezoelektrischen Aktuators wird nachfolgend im einzelnen
beschrieben.
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Wie
dies in der 1 gezeigt
ist, ist das gestapelte piezoelektrische Element 10 ein
Element einschließlich
des Keramikplattenstapels 11 mit Keramiklagen 111 und
Elektrodenlagen 112, die abwechselnd gestapelt sind.
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Der
Keramikplattenstapel 11 hat insgesamt 450 Lagen mit den
Keramiklagen 111, die jeweils eine Dicke von 80 μm aufweisen,
und den Elektrodenlagen 112, die jeweils eine Dicke von
2 bis 3 μm aufweisen,
die übereinander
abwechselnd gestapelt sind, und er ist vorzugsweise als ein im Wesentlichen oktagonales
Prisma mit einer Gesamtlänge
von 43 mm ausgebildet.
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Wie
dies in den 3A, 3B gezeigt ist, beträgt dann
bei dem Keramikplattenstapel 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Durchmesser
Dd eines Umkreises 118 mit einer oktagonalen Querschnittsform,
der jene Richtung im rechten Winkel schneidet, in der die Keramikplatten
gestapelt sind, 9,2 mm.
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Eine
Seitenelektrode 116 (6)
ist jeweils an entgegengesetzten Seiten 115 (2) des Keramikplattenstapels
des gestapelten piezoelektrischen Elementes 10 gefügt.
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Jede
Seitenelektrode 16 ist in einem elektrischen Kontakt mit
einer jeweiligen Elektrodenlage 112, und die Elektrodenlagen 112,
die mit einer Seitenelektrode 116 im elektrischen Kontakt
sind, sind von der anderen Seitenelektrode 116 elektrisch
isoliert.
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Wie
dies in der 1 gezeigt
ist, ist das Blockelement 12 ein im Wesentlichen zylindrisches Element
aus Aluminiumoxid. Eine Querschnittsform des Blockelementes 12,
das eine axiale Richtung davon im rechten Winkel schneidet, ist
so konfiguriert, dass sie mit einer Querschnittsform mit großem Durchmesser
ausgebildet ist, die in einem Inkreis 128 (Di = 9,5 mm)
ist, der einen größeren Durchmesser als
jenen des Umkreises 18 des Keramikplattenstapels 11 aufweist.
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Dann
ist eine konkave Nut 123 an einer Endseite des Blockelementes 12 ausgebildet,
die einer Endseite davon entgegengesetzt ist, die dem Keramikplattenstapel 11 zugewandt
ist, so dass sie entgegen einer Richtung des Blockelementes 12 gerichtet ist,
die sich mit der axialen Richtung im Wesentlichen im rechten Winkel
schneidet. Dann ist ein Paar vorstehende Abschnitte 125 entlang
beiden Seitenabschnitten der konkaven Nut 123 ausgebildet.
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Wie
dies in der 1 gezeigt
ist, ist bei dem gestapelten piezoelektrischen Element 10 das
Blockelement 12 so angeordnet, dass die konkave Nut 123 so
angeordnet ist, dass sie an jener Position mündet, die im Wesentlichen mit
der Umfangsposition der Seite 115 übereinstimmt.
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Zusätzlich sind
Seiten des Blockelementes 12, die im Wesentlichen mit den
Seiten 115 übereinstimmen,
derart eben verarbeitet, dass Ebenen ähnlich den Seiten 115 ausgebildet
sind. Dann ist ein Endabschnitt der Seitenelektrode 16 so
aufgebaut, dass er sich über
die Ebene hinaus erstreckt, die an einer Außenumfangsfläche des
Blockelementes 12 ausgebildet ist, so dass er das Innere
der konkaven Nut 123 erreicht.
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Dann
ist ein Verbindungsabschnitt zwischen der externen Elektrode 31,
die so angeordnet ist, dass sie sich durch die Basiseinheit 30 hindurch
erstreckt, was später
beschrieben ist, und dem Endabschnitt der Seitenelektrode 116 so
aufgebaut, dass er im Inneren der konkaven Nut 123 in dem Blockelement 12 angeordnet
ist.
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Wie
dies in der 1 gezeigt
ist, ist das Übertragungselement 13 zusätzlich ein
Element zum Übertragen
einer Antriebskraft, die mit einer piezoelektrischen Versetzung
des gestapelten piezoelektrischen Elementes 10 verknüpft ist,
zu der Antriebsplatte 22. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Übertragungselement 13 übernommen,
das aus Aluminiumoxid geschaffen ist.
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Dieses Übertragungselement 13 ist
ein Element, das mit einer doppelzylindrischen Form ausgebildet
ist, die aus einer Kombination aus einem im Wesentlichen zylindrisch
geformten Fügeabschnitt 138 und
einem Stangenabschnitt 132 resultiert. Es ist so aufgebaut,
dass der Fügeabschnitt 131 an
einer Endseite des Keramikplattenstapels 11 gefügt ist und dass
eine distale Endseite des Stangenabschnitts 132 an die
Antriebsplatte 22 des Aufnahmegehäuses 20 anliegt.
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Wie
dies in der 1 gezeigt
ist, ist das Übertragungselement 13 so
aufgebaut, dass ein Außendurchmesser
Dt des Fügeabschnitts 131 9,3
mm beträgt,
und dass ein Außendurchmesser
Dr des Stangenabschnitts 132 5,6 mm beträgt. Wie
dies in der 3B gezeigt
ist, ist der Fügeabschnitt 131 dann
so aufgebaut, dass er die Querschnittsform mit großem Durchmesser
aufweist, die in einem Inkreis (der mit Dt = 9,3 mm übereinstimmt) 138 ist,
der einen größeren Durchmesser
als jenen des Umkreises 118 des Keramikplattenstapels 11 aufweist.
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Hierbei
ist eine Oberflächenverarbeitung
bei einer Außenumfangsfläche des
Fügeabschnittes 138 so
vorgesehen, dass der Oberflächenrauhigkeitsgrad der
Außenumfangsfläche des
Fügeabschnitts 131 12,5
Rz oder kleiner ist, um den Gleitwiderstand zwischen der Außenumfangsfläche des
Fügeabschnitts 131 und
einer Innenumfangsfläche
des Aufnahmegehäuses 20 zu
reduzieren.
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Es
ist zu beachten, dass anstelle der Oberflächenbearbeitung zum Regulieren
des Oberflächenrauhigkeitsgrades
oder in Kombination mit der Oberflächenverarbeitung eine Oberflächenbehandlung
unter Verwendung eines Fluorkunststoffes wie zum Beispiel Polytetrafluorethylen
(Teflon: Handelsname) an der Außenumfangsfläche des
Fügeabschnittes 131 und
der Innenumfangsfläche
des Aufnahmegehäuses 20 vorgesehen
werden kann.
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Wie
dies in der 1 gezeigt
ist, ist das Aufnahmegehäuse
ein Element, das mit einer Glasform ausgebildet ist, das eine im
Wesentlichen zylindrische fassförmige
Einheit 24 mit einem Außendurchmesser von 10,1 mm
und einen Innendurchmesser Dc = 9,5 mm aufweist, und eine Antriebsplatte 22,
die eine Betätigungsfläche 100 zum
Abgeben der Antriebskraft des piezoelektrischen Aktuators 1 zu
einer äußeren Stelle
bildet.
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Dann
ist eine Betätigungsendseite 221 an der
Rückseite
der Antriebsplatte 22 zum Anliegen an der distalen Endseite
des Übertragungselementes 13 ausgebildet.
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Wie
dies in der 1 gezeigt
ist, hat die fassförmige
Einheit 24 einen erweiterbaren Abschnitt 21, der
in der Nähe
eines Endabschnittes davon nahe der Betätigungsendseite 221 vorgesehen
ist, wobei der erweiterbare Abschnitt 21 ein metallischer Balg
ist, der aus einem Austenit-Edelstahl ausgebildet ist und einen Außendurchmesser
von 9,5 mm und einen Innendurchmesser Dv = 6,1 mm aufweist.
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Dann
ist dieser erweiterbare Abschnitt 21 an einer Außenumfangsseite
des Stangenabschnitts 132 des Übertragungselementes 13 angeordnet,
das das gestapelte piezoelektrische Element 10 bildet.
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Zusätzlich ist
die Antriebsplatte 22 an den Endabschnitt der fassförmigen Einheit 24 lasergeschweißt, die
dem erweiterbaren Abschnitt 21 zugewandt ist.
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Wie
dies in der 1 gezeigt
ist, sind bei der Basiseinheit 3 ein Paar externe Elektroden 31,
die aus einer Fe-Ni-Legierung ausgebildet sind, derart angeordnet,
dass sie durch die Basiseinheit 30 so hindurch treten,
dass sie von dieser vorstehen.
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Es
ist zu beachten, dass Materialien für die Basiseinheit und den
Anschluss nicht darauf beschränkt
sind, und dass Materialien wie zum Beispiel Edelstahl verwendet
werden können,
die eine hermetische Abdichtungsbehandlung ermöglichen und die gut schweißbar sind.
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Dann
wird ein Spalt zwischen der externen Elektrode 31 und der
Basiseinheit 30 durch eine hermetische Abdichtung 33 abgedichtet,
die aus Glas gebildet ist.
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Darüber hinaus
ist ein Einfügungsabschnitt 32,
der zum Einfügen
in die fassförmige
Einheit 24 des Aufnahmegehäuses 20 angepasst
ist, an einem Endabschnitt der Basiseinheit 30 ausgebildet,
der dem Aufnahmegehäuse 20 zugewandt
ist.
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Wie
dies in der 7 gezeigt
ist, ist der piezoelektrische Aktuator 1 des Ausführungsbeispiels durch
Fügen des
Aufnahmegehäuses 20 an
die Basiseinheit 30 durch einen Laserschweißvorgang
des Einfügungsabschnittes 32 aufgebaut,
der in die fassförmige
Einheit 24 eingefügt
ist.
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Dann
wird eine Einfügungsposition
für das gestartete
piezoelektrische Element 10 innerhalb des Aufnahmegehäuses 20 dadurch
begrenzt, dass das Anliegen des Endabschnittes der Basiseinheit 30,
wo der Einfügungsabschnitt 32 vorgesehen
ist, an die vorstehenden Abschnitte 125 des Blockelementes 12 des
gestapelten piezoelektrischen Elementes 10 ermöglicht wird.
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Als
Nächstes
wird ein Prozess zum Herstellen des piezoelektrischen Aktuators 1 des
Ausführungsbeispiels
beschrieben.
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Der
Prozess zum Herstellen des piezoelektrischen Aktuators 1 ist
ein Prozess einschließlich
eines Elementausbildungsprozesses zum Vorbereiten eines gestapelten
piezoelektrischen Elements 10, eines Aufnahmeprozesses
zum Einfügen
des so ausgebildeten gestapelten piezoelektrischen Elementes 10 von
einem offenen Endabschnitt des Aufnahmegehäuses 20 und eines
Fügeprozesses
zum Fügen der
Basiseinheit 30 an den offenen Endabschnitt des Aufnahmegehäuses 20,
wobei das gestapelte piezoelektrische Element 10 darin
eingefügt
ist.
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Zunächst wird
der Elementausbildungsprozess zum Vorbereiten eines gestapelten
piezoelektrischen Elementes 10 beschrieben.
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Beim
Vorbereiten des Keramikstapels 11, der das gestapelte piezoelektrische
Element 10 bildet, wird ein Grünling (nicht gezeigt) aus einem Schlamm
im voraus vorbereitet, der ein Material für ein piezoelektrisches Element
ist.
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Dieser
Schlamm ist derart, dass ein Bindemittel und kleine Mengen eines
Weichmachers und ein Anti-Schaummittel einem Keramikmaterial wie zum
Beispiel Bleizirkonattitanat (PZT) zugefügt sind, das zu einer piezoelektrischen
Keramik wird, und danach wird das Keramikmaterial in einem organischen Lösemittel
dispergiert.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wurde der Schlamm auf einen Trägerfilm
beschichtet, der nicht gezeigt ist, indem ein Rakelverfahren verwendet wird,
um einen Grünling
(nicht gezeigt) mit einer Dicke von 100 μm zu erzeugen. Es ist zu beachten, dass
zusätzlich
zu dem Rakelverfahren ein Extrusionsgießverfahren sowie andere verschiedene
Verfahren als Verfahren zum Herstellen eines Grünlings aus einem Schlamm übernommen
werden können.
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Wie
dies in der 4 gezeigt
ist, werden als Nächstes
Blattstücke 521 aus
dem so ausgebildeten Grünling
geschnitten und gestapelt. Die Blattstücke 521 werden dadurch
ausgebildet, dass eine Ag-Pd-Paste, die ein leitendes Material ist,
auf die Oberfläche
des Grünlings
mittels eines Siebdruckprozesses gedruckt wird.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Elektrodendruckmuster 502, das durch einen Elektrodenabschnitt 503 und
einen blanken Abschnitt 504 gebildet ist, auf einer Oberfläche eines
entsprechenden Blattstückes 521 ausgebildet,
indem die Ag-Pd-Paste
an dem jeweiligen Blattstück 521 beschichtet
wird, wobei eine Stelle auf dem Blattstück 521, das einen
Außenumfangsabschnitt
bildet, davon unbeschichtet bleibt.
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Dann
werden beim Stapeln der Blattstücke 521 die
Blattstücke 521 so
gestapelt, wie dies in der 4 gezeigt
ist, und zwar dass die blanken Abschnitte 504 der Blattstücke 521 so
gestapelt und angeordnet sind, dass sie ihre Positionen abwechselnd ändern, um
dadurch eine gestapelte Zwischeneinheit (nicht gezeigt) vorzubereiten.
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Darüber hinaus
wurde die so ausgebildete gestapelte Zwischeneinheit so gebrannt,
dass eine gebrannte Einheit 113 vorbereitet ist, die eine
im Wesentlichen rechteckige prismenartige Form zeigt, wie dies in
der 5 gezeigt ist.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist zu beachten, dass die gestapelte Einheit so gehalten wurde,
dass sie in einer Atmosphäre
von 1200°C
gebrannt wurde, und danach wurde die so gebrannte gestapelte Einheit
in dem Ofen gekühlt.
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Dann
bilden die Elektrodenabschnitte 503, die an den Oberflächen der
so gestapelten Blattstücke
beschichtet sind, verschiedene Elektrodenlagen 112, die
bei der gebrannten Einheit 113 Lagen bilden, wie dies in
der 5 gezeigt ist.
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Somit
ist die gebrannte Einheit 113 so aufgebaut, dass die Elektrodenabschnitte 503 der
Elektrodenlagen 112 an jeder anderen Lage an den entgegengesetzten
Seiten der gebrannten Einheit 113 freiliegen können, und
der Elektrodenabschnitt 503 liegt an einer Seite der Elektrodenlage 112 frei,
wohingegen der blanke Abschnitt 504 an der anderen Seite davon
freiliegt.
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Wie
dies in der 2 gezeigt
ist, werden dann bei diesem Ausführungsbeispiel
vier Eckenabschnitte der gebrannten Einheit 113 abgeflacht,
und ein Paar Seiten 115, an die die Seitenelektroden 116 gefügt sind,
werden an jenen Seiten ausgebildet, an denen die Elektrodenabschnitte 503 und
die blanken Abschnitte 504 in der Stapelrichtung abwechselnd erscheinen,
wodurch ein Keramikplattenstapel 11 vorbereitet wird, der
eine oktagonale prismenartige Form zeigt.
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Wie
dies in der 1 gezeigt
ist, ist darüber hinaus
die Seitenelektrode 116 an die jeweilige Seite 115 des
Keramikplattenstapels 11 mit einem leitenden Klebemittel
(siehe 6) gefügt, und
das Blockelement 12 und das Übertragungselement 13 sind
an einer Endseite des Keramikplattenstapels 11 in jene Richtung
gefügt,
in der die Keramikplatten bei dem Keramikplattenstapel 11 gestapelt
sind, und an die andere Endseite davon, wodurch das gestapelte piezoelektrische
Element 10 vorbereitet ist.
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Als
Nächstes
wird der Aufnahmeprozess zum Aufnehmen des gestapelten piezoelektrischen Elements 10 in
das Aufnahmegehäuse 20 beschrieben.
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Beim
Implementieren dieses Prozesses wird die Basiseinheit 30 an
den Endabschnitt des gestapelten piezoelektrischen Elements 10 im
voraus montiert, das dem Blockelement 12 zugewandt ist, wie
dies in der 6 gezeigt
ist.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind das Blockelement 12 und die Basiseinheit 30 zusammenmontiert,
wobei das Blockelement 12 und die Basiseinheit 30 aneinander
anliegen, und zwar durch einen Punktschweißvorgang der Endabschnitte
der Seitenelektroden 116 an die Basiseinheit 30.
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Dann
ist das gestapelte piezoelektrische Element 10 in dem Inneren
des Aufnahmegehäuses 20 untergebracht,
und der Einfügungsabschnitt 32 der Basiseinheit 30 ist
in einen Aufnahmeabschnitt 241 an dem Endabschnitt des
Aufnahmegehäuses 20 eingefügt, wodurch
das Aufnahmegehäuse 20,
das gestapelte piezoelektrische Element und die Basiseinheit 30 miteinander
montiert sind.
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Als
Nächstes
ist der Fügeprozess
ein Prozess zum Fügen
des Einfügungsabschnittes 32 der Basiseinheit 30 an
die fassförmige
Einheit 24 des Aufnahmegehäuses 20.
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Bei
dem Fügeprozess
bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die Basiseinheit 30 und das Aufnahmegehäuse 20 durch
einen Laserschweißvorgang
aneinander gefügt.
Wie dies in der 7 gezeigt
ist, wird hierbei ein Laserstrahl zu einer Außenumfangsseite des Aufnahmegehäuses 241 ausgesendet,
wo der Einfügungsabschnitt 32 untergebracht
ist, und der Aufnahmeabschnitt 241 und der Einfügungsabschnitt 32 werden
so verschmolzen dass sie zusammen verschweißt sind, so dass sowohl der
Aufnahmeabschnitt 241 als auch der Einfügungsabschnitt 32 starr
miteinander fixiert sind, wodurch der piezoelektrische Aktuator 1 vorbereitet
ist.
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Somit
ist gemäß dem piezoelektrischen
Aktuator 1 des Ausführungsbeispiels
ein Stützzwischenraum
(Dc – Di)
zwischen der Innenumfangsfläche
der fassförmigen
Einheit 24 des Aufnahmegehäuses 20 und der Außenumfangsfläche des
Isolierelementes 12 auf 0,2 mm festgelegt.
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Zusätzlich ist
ein Stützzwischenraum
(Dc – Dt)
zwischen der Innenumfangsfläche
der fassförmigen
Einheit 24 und einer Außenumfangsfläche des Fügeabschnittes 131 des Übertragungselementes 13 auf
0,2 mm festgelegt.
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Dadurch
kann bei dem piezoelektrischen Aktuator 2 des Ausführungsbeispiels
die Exzentrizität zwischen
dem Übertragungselement 13 und
der Antriebsplatte 22 auf 0,2 mm oder kleiner unterdrückt werden.
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Folglich
kann gemäß dem piezoelektrischen Aktuator 1 des
Ausführungsbeispiels
die Antriebskraft des Übertragungselementes 13 zu
der Antriebsplatte 22 mit hoher Effizienz übertragen
werden, indem die Exzentrizität
des Übertragungselementes 13 bezüglich der
Antriebsplatte 22 unterdrückt wird.
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Zusätzlich wird
durch Festlegen des Stützzwischenraumes
(Dc – Dt)
zwischen der Innenumfangsfläche
der fassförmigen
Einheit 24 und der Außenumfangsfläche des
Fügeabschnittes 131 des Übertragungselementes 13,
der als ein Gleitabschnitt dient, auf 0,2 mm der Gleitwiderstand
unterdrückt, der
durch den Fügeabschnitt 131 bezüglich der
Innenumfangsfläche
der fassförmigen
Einheit 24 erzeugt wird.
-
Dadurch
kann bei dem piezoelektrischen Aktuator gemäß dem Ausführungsbeispiel die Antriebskraft
des gestapelten piezoelektrischen Elements mit guter Effizienz abgegeben
werden.
-
Darüber hinaus
beträgt
ein Zwischenraum (Dv – Dr)
zwischen einem Innenumfang des erweiterbaren Abschnittes 21 und
einer Außenumfangsfläche des
Stangenabschnittes 132 des Übertragungselementes 13 0,5
mm, und er ist größer als
die Stützzwischenräume (Dc – Di) und
(Dc – Dt)
festgelegt.
-
Dadurch
wird bei dem piezoelektrischen Aktuator gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Risiko reduziert,
dass der erweiterbare Abschnitt 21 das Übertragungselement 13 stört. Dadurch
wird ein Risiko reduziert, dass eine Störung bei dem erweiterbaren
Abschnitt durch den Betrieb des gestapelten piezoelektrischen Elements 10 hervorgerufen
wird.
-
Außerdem sind
bei dem piezoelektrischen Aktuator 1 des Ausführungsbeispiels
Außendurchmesser
Di, Dt des Blockelementes 12 und es Übertragungselementes 13 größer als
ein Außendurchmesser
Dd des Keramikplattenstapels 11 festgelegt.
-
Dadurch
wird ein Risiko reduziert, dass eine Außenumfangsfläche des
Keramikplattenstapels 11, der das gestapelte piezoelektrische
Element 10 bildet, und eine Innenumfangsfläche des
Aufnahmegehäuses 20 miteinander
in Kontakt gelangen. Dadurch wird ein Risiko reduziert, dass Störungen wie
zum Beispiel ein elektrischer Austritt aus einem beschädigten Abschnitt
an der Innenumfangsfläche
des Aufnahmegehäuses 20 hervorgerufen
wird, oder Störungen,
die aus einer Beschädigung
der Innenumfangsfläche
des Aufnahmegehäuses 20 resultieren.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist zu beachten, dass die Querschnittsformen des Keramikplattenstapels 11 und
des Blockelementes 12 mit einer im Wesentlichen oktogonalen
Form ausgebildet sind, und dass die Querschnittsform des Übertragungselementes 13 mit
einer im Wesentlichen runden Form ausgebildet ist. Diese Querschnittsformen bei
dem Ausführungsbeispiel
sind nicht darauf beschränkt,
und sie können
in vielfältigen
Formen einschließlich
eines Kreises, eines Quadrates, eines Rechteckes und einer Fassform
ausgebildet sein.
-
Darüber hinaus
können
verschiedene Kombinationen von Formen für die Querschnittsform des Keramikplattenstapels 11 und
der Querschnittsform des Blockelementes 12 oder des Übertragungselementes 13 übernommen
werden.
-
Die
Materialien des Blockelementes 12 und des Übertragungselementes 13 sind
bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht auf Aluminiumoxid beschränkt,
und die Materialien mit einem höheren Elastizitätsmodul
(eine hohe Versetzungsübertragungsfunktion)
und hoher elektrischer Isolierfunktion wie zum Beispiel Siliziumnitrit,
Aluminiumnitrit, Zirkonia und dergleichen können bei diesen Elementen 12 und 13 verwendet
werden.
-
Außerdem ist
bei dem piezoelektrischen Aktuator 1 des Ausführungsbeispiels
die Exzentrizität des
gestapelten piezoelektrischen Elements 10 so gestaltet,
dass sie durch Ausbilden von Abschnitten, die Querschnittsformen
mit großem
Durchmesser zeigen an sowohl dem Blockelement 12 als auch dem Übertragungselement 13 unterdrückt wird.
-
Anstelle
dieser Konstruktion kann die Exzentrizität des gestapelten piezoelektrischen
Elements 10 auch so gestaltet sein, dass sie durch Ausbilden eines
Abschnitts, der die Querschnittsform mit großem Durchmesser zeigt, entweder
an dem Blockelement 12 oder dem Übertragungselement 13 unterdrückt wird.
-
Wie
dies in der 8 gezeigt
ist, kann das gestapelte piezoelektrische Element 10 zusätzlich in dem
Aufnahmegehäuse 20 untergebracht
werden, nachdem eine im Wesentlichen runde Buchse 110 über dem
gestapelten piezoelektrischen Element 10 angeordnet wurde,
bei der die Außendurchmesser jener
Abschnitte des Blockelementes 12 und des Übertragungselementes 13,
die die Querschnittsformen mit großem Durchmesser zeigen, gemäß der Dicke
der Buchse 110 reduziert sind.
-
Dabei
kann die Außenumfangsfläche des gestapelten
piezoelektrischen Elements 10 des weiteren durch die Buchse 110 noch
sicherer geschützt werden.
-
Zusätzlich kann
die Buchse 110 aus PPS (Polyphenylensulfid) vorbereitet
sein. Durch PPS (Polyphenylensulfid) kann die piezoelektrische Wirkung
des gestapelten piezoelektrischen Elements 10 dadurch verfeinert
werden, dass der Gleitwiderstand unterdrückt wird, der an der Innenumfangsfläche des Aufnahmegehäuses 20 auftritt.
-
Es
ist zu beachten, dass das Material der Buchse 110 nicht
auf PPS (Polyphenylensulfid) beschränkt ist, und dass irgendein
anderes Material wie zum Beispiel NY66 (Nylon 66) und PET (Polyethylentelephtalat)
verwendet werden kann, sofern dieses eine bessere Isolierung und
bessere Wärmebeständigkeitseigenschaften
aufweist.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
Ein
zweites Ausführungsbeispiel
ist derart gestaltet, dass der Anlageaufbau zwischen dem Übertragungselement
und dem Aufnahmegehäuse auf
der Grundlage des ersten Ausführungsbeispiels abgewandelt
ist.
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Bei
einem piezoelektrischen Aktuator 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Außendurchmesser
eines Fügeabschnittes 131 eines Übertragungselementes 13 so
gestaltet, dass er im Wesentlichen mit einem Außendurchmesser eines Keramikstapels 11 übereinstimmt,
wie dies in der 9 gezeigt
ist.
-
Andererseits
ist ein konvexer distaler Endabschnitt 133, der im Wesentlichen
sphärisch
vorsteht, an einem distalen Ende eines Stangenabschnitts 132 des Übertragungselementes 13 ausgebildet.
-
Dann
ist ein Eingriffsabschnitt 222 an der Fläche einer
Seite einer Antriebsplatte 22 vorgesehen, die an einem
Endabschnitt des Aufnahmegehäuses 20 gefügt ist,
der dem Übertragungselement 13 derart
zugewandt ist, dass er im Wesentlichen konisch und koaxial zu einer
axialen Mitte des Aufnahmegehäuses 20 ausgespart
ist, um den konvexen distalen Endabschnitt 133 auf zunehmen.
-
Bei
dem piezoelektrischen Aktuator 1 des Ausführungsbeispiels
kann die Einstellung der axialen Mitte eines gestapelten piezoelektrischen
Elements 10 mit guter Effizienz durch jenen Aufbau bewirkt
werden, bei dem der konvexe distale Endabschnitt 133 des Übertragungselementes 113 in dem
Eingriffsabschnitt 222 in der Antriebsplatte 22 aufgenommen
ist.
-
Wenn
das Übertragungselement 13,
das an der Antriebsplatte 22 exzentrisch anliegt, den im
Wesentlich sphärisch
konvexen distalen Abschnitt 133 entlang einer Neigung des
Eingriffsabschnitts 222 gleitet, damit er den tiefsten
Abschnitt an der Mitte des Eingriffsabschnittes 22 erreicht,
dann ist es möglich,
die Mitten der Elemente mit hoher Effizienz einzustellen.
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Es
ist zu beachten, dass die verbleibenden Abschnitte des Aufbaus und
die Funktion des piezoelektrischen Aktuators 1 ähnlich wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
sind.
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Während der
konvexe distale Endabschnitt 133 an der Seite des Übertragungselementes 13 angeordnet
ist und der konisch ausgesparte Eingriffsabschnitt 22 in
der Antriebsplatte 22 ausgebildet ist, kann zusätzlich bei
diesem Ausführungsbeispiel
diese Beziehung so umgekehrt werden, dass eine konkave Aussparung
an dem distalen Ende des Übertragungselementes 13 ausgebildet
sein kann und dass der konvexe Vorsprung an dem distalen Ende des Übertragungselementes
ausgebildet ist, und der konvexe Vorsprung kann an der Fläche der
Antriebsplatte 22 ausgebildet sein.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel
ist ein Beispiel, bei dem das Fahren zum Unterdrücken der Exzentrizität an der
Seite des Isolierelementes auf der Grundlage des piezoelektrischen
Aktuators 1 des ersten Ausführungsbeispiels abgewandelt
ist. Der piezoelektrische Aktuator des Ausführungsbeispiels wird unter
Bezugnahme auf die 10, 11 beschrieben.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
stimmt ein Außendurchmesser
eines Blockelementes 12 im Wesentlichen mit einem Außendurchmesser
eines Keramikplattenstapels 11 überein.
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Dann
wird anstelle des Verfahrens zum Unterdrücken der Exzentrizität des gestapelten
piezoelektrischen Elementes 10 durch den Kontakt der Außenumfangsfläche des
Blockelementes 12 mit der Innenumfangsfläche des
Aufnahmegehäuses 20 die Exzentrizität eines
gestapelten piezoelektrischen Elements 10 durch eine Passung
zwischen einem Elektrodenanschluss 117, der an dem Blockelement 12 angeordnet
ist, und einer externen Elektrode 31 unterdrückt, die
so angeordnet ist, dass die durch eine Basiseinheit 30 hindurch
tritt.
-
Wie
dies nämlich
in der 11 gezeigt ist,
ist bei dem gestapelten piezoelektrischen Element 10 des Ausführungsbeispiels
die externe Elektrode 31 bezüglich des Elektrodenanschlusses 117 eingefügt, der
an einem Endabschnitt einer zweiten Elektrode 116 kontinuierlich
vorgesehen ist, und sie ist an einer Seite des Blockelementes 12 befestigt,
so dass die externe Elektrode 31 in den Elektrodenanschluss 117 gepasst
ist.
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Im
Sinne der Klarheit bezüglich
der Form des Elektrodenanschlusses 117 wurde das Blockelement 12 weggelassen.
-
Der
Elektrodenanschluss 117 ist ein Element mit einem Fügeabschnitt 171 zum
Klemmen, wie dies in der 11 gezeigt
ist, damit ein Endabschnitt 166 der Seitenelektrode 16 und
ein Aufnahmeabschnitt 173 fixiert sind, in die die stiftartige
externe Elektrode 31 eingefügt wird, die eine im Wesentliche
runde Querschnittsform aufweist.
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Der
Fügeabschnitt 171 hat
eine im Wesentlichen ebene plattenartige Rückplatte und ein Paar bestehend
aus einer linken und einer rechten geknickten Platte, die sich zu
beiden Seitenabschnitten der Rückplatte
fortsetzen, und die derart zurückgefaltet sind,
dass sie der Rückplatte
zugewandt sind. Dann wird der Endabschnitt der Seitenelektrode 116 geklammert
und fixiert, die in einen Spalt zwischen der Rückplatte und den gefalteten
Platten eingefügt
ist.
-
Wie
dies in der 11 gezeigt
ist, hat die Querschnittsform des Aufnahmeabschnittes 173,
der sich mit einer Einfügungsrichtung
des externen Anschlusses 31 schneidet, eine im Wesentlichen
konstante Form in der Einfügungsrichtung,
und sie ist als eine im Wesentlichen bogenartige Form ausgebildet, die
einer Außenumfangsfläche der
externen Elektrode 31 folgt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Bogen des Aufnahmeabschnittes 173 so ausgebildet, dass
er einen Winkel von ungefähr
270° derart
abdeckt, dass eine Öffnung
an einer Stelle vorgesehen ist.
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Wie
dies in der 11 gezeigt
ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel
die Form des Bogens des Aufnahmeabschnittes 173 so ausgebildet,
dass sie einen Innendurchmesser von 1,3 mm bezüglich eines Außendurchmessers
der externen Elektrode hat, der 1,2 mm aufweist.
-
Dadurch
kann gemäß dem Einfügungsaufbau
der externen Elektrode 31 in den Aufnahmeabschnitt 173 die
Exzentrizität
des gestapelten piezoelektrischen Elementes 10 auf 0,1
mm oder weniger unterdrückt
werden.
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Wie
dies in der 11 gezeigt
ist, ist darüber hinaus
bei dem Elektrodenanschluss 117 des Ausführungsbeispiels
ein Verbindungsabschnitt 172 zwischen dem Fügeabschnitt 171 und
dem Aufnahmeabschnitt 17 angeordnet, wobei sich der Verbindungsabschnitt 172 normal
zu der Einfügungsrichtung
der externen Elektrode 31 erstreckt.
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Wie
dies in der 11 gezeigt
ist, kann dadurch bei dem gestapelten piezoelektrischen Element 10 des
Ausführungsbeispiels
der Elektrodenanschluss 117 in jenem Zustand angeordnet
werden, bei dem der Aufnahmeabschnitt 173 innerhalb der konkaven
Nut 123 des Blockelementes 12 angeordnet ist,
wenn der Fügeabschnitt 171 an
der Außenumfangsfläche des
Blockelementes 12 befestigt wird.
-
Dadurch
kann gemäß dem Elektrodenanschluss 117 die
externe Elektrode 31 dann eingefügt werden, die gerade ausgebildet
ist, so dass die Positionsabweichung der externen Elektrode 31 innerhalb
des Querschnittes unterdrückt
werden kann, der eine Richtung der axialen Mitte davon schneidet,
wodurch es möglich
ist, die Wirkung der axialen Mitteneinstellung weiter zu verbessern,
wobei die externe Elektrode 31 verwendet wird.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, ist der Elektrodenanschluss 117 des
piezoelektrischen Aktuators 10 des Ausführungsbeispiels daher so aufgebaut,
dass die externe Elektrode 31 in der axialen Richtung eingefügt werden
kann, und, dass die Relativbewegung in jener Richtung begrenzt werden kann,
die im Wesentlichen normal zu der axialen Richtung ist.
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Dann
wird der Elektrodenanschluss 117 in das Blockelement 12 angeordnet.
Andererseits wird die externe Elektrode 30 so angeordnet,
dass sie durch die Basiseinheit 30 hindurch tritt und durch eine
hermetische Abdichtung fixiert wird, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist.
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Dadurch
kann gemäß dem Einfüge- und
Einpassaufbau zwischen dem Elektrodenanschluss 117 und
der externen Elektrode 31 die Abweichung der axialen Mitte
des gestapelten piezoelektrischen Elementes 10 relativ
zu der Basiseinheit 30 unterdrückt werden, die koaxial an
dem Aufnahmegehäuse 20 gefügt ist.
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Folglich
wird gemäß dem piezoelektrischen Aktuator 1 des
Ausführungsbeispiels
ein Risiko reduziert, dass das gestapelte piezoelektrische Element 10 innerhalb
des Aufnahmegehäuses 20 exzentrisch ist.
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Es
ist zu beachten, dass der restliche Abschnitt des Aufbaus und die
Funktion des piezoelektrischen Aktuators 1 gleich sind,
wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist.
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Wie
dies in der 12 gezeigt
ist, kann darüber
hinaus anstelle Anlageaufbaus zwischen dem Übertragungselement 13 und
der Antriebsplatte 22 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
jener Aufbau übernommen
werden, der bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist.
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Dabei
kann die Exzentrizität
des gestapelten piezoelektrischen Elementes 10 innerhalb
des Aufnahmegehäuses 20 auch
unterdrückt
werden.
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Bei
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Blockelement
so aufgebaut, dass es die Querschnittsform mit dem großen Durchmesser aufweist,
und das Übertragungselement
ist so aufgebaut, dass es den konvexen distalen Endabschnitt aufweist,
der zu der Antriebsplatte vorsteht, wodurch es wünschenswert ist, dass die Antriebsplatte
mit dem an deren Oberfläche
ausgebildeten konkaven Eingriffsabschnitt, der dem Übertragungselement
zugewandt ist, so aufgebaut ist, dass der konvexe distale Endabschnitt
des Übertragungselements
in dem Eingriffsabschnitt untergebracht ist.
-
Dabei
kann die Exzentrizität
des gestapelten piezoelektrischen Elementes relativ zu dem Aufnahmegehäuse durch
jenen Aufbau weiter reduziert werden, bei dem die Außenumfangsfläche des
Blockelementes an der Innenumfangsfläche des Aufnahmegehäuses anliegt
und der konvexe distale Endabschnitt des Übertragungselementes in dem
Eingriffsabschnitt der Antriebsplatte untergebracht ist.
-
Insbesondere
kann gemäß dem Aufbau,
bei dem der konvexe distale Endabschnitt des Übertragungselementes in dem
Eingriffsabschnitt der Antriebsplatte untergebracht ist, der Gleitwiderstand
der Außenumfangsfläche des
gestapelten piezoelektrischen Elementes gegen die Innenumfangsfläche des Aufnahmegehäuses unterdrückt werden,
oder der Kontakt des gestapelten piezoelektrischen Elementes mit
dem Aufnahmegehäuse
kann vermieden werden.
-
Zusätzlich ist
es vorzuziehen, dass der konvexe distale Endabschnitt eine im Wesentlichen sphärische Form
zeigt, und, dass der Eingriffsabschnitt eine Aussparung ist, die
mit einer im Wesentlichen konischen Form ausgebildet ist.
-
In
diesem Fall können
die Mitten des konvexen distalen Endabschnittes und des Eingriffsabschnittes
nahe aneinander mit guter Effizienz angeordnet werden, in dem der
konvexe distale Endabschnitt an dem Eingriffsabschnitt anliegt.
-
Zusätzlich sind
sowohl das Übertragungselement,
als auch das Blockelement vorzugsweise so aufgebaut, dass sie Querschnittsformen
mit großem Durchmesser
aufweisen.
-
In
diesem Fall kann die Exzentrizität
des gestapelten piezoelektrischen Elementes noch sicherer unterdrückt werden,
in dem das Übertragungselement
und das Blockelement mit den Querschnittsformen mit dem großem Durchmesser
an den Endabschnittes des gestapelten piezoelektrischen Elementes
jeweils angeordnet werden.
-
Gemäß dem Übertragungselement
und dem Blockelement, die voneinander beabstandet in der axialen
Richtung angeordnet sind, wobei der Keramikplattenstapel dazwischen
gehalten ist, kann der Kontakt zwischen der Außenumfangsfläche des
Keramikplattenstapels und der Innenumfangsfläche des Aufnahmegehäuses sicher
verhindert werden.
-
Zusätzlich sind
die Stützzwischenräume, welche
die Spalte zwischen den Außenumfangsflächen der
Abschnitte des Blockelementes und des Übertragungselementes sind,
die die Querschnittsform mit dem großen Durchmesser zeigen, und
der Innenumfangsfläche
des Aufnahmegehäuses
vorzugsweise enger als ein Spalt zwischen dem Innendurchmesser des
erweiterbaren Abschnittes des Aufnahmegehäuses und der Außenumfangsfläche des gestapelten
piezoelektrischen Elementes festgelegt, das an Innenumfangsseite
des erweiterbaren Abschnitts angeordnet ist.
-
In
diesem Fall besteht ein reduziertes Risiko, dass die Erweiterungs-
und Zusammenziehungsbewegungen des gestapelten piezoelektrischen
Elementes gestört
werden oder, dass der erweiterbare Abschnitt beschädigt wird,
auch wenn das gestapelte piezoelektrische Element innerhalb der
Bereiche der Stützzwischenräume exzentrisch
ist.
-
Dadurch
besteht ein reduziertes Risiko, dass der erweiterbare Abschnitt
das gestapelte piezoelektrische Element stört.
-
Zusätzlich sind
die Stützzwischenräume vorzugsweise
in einem Bereich von 0,01 mm bis 0,5 mm, wobei beide Werte enthalten
sind.
-
In
diesem Fall können
die Unterdrückung
der Exzentrizität
des gestapelten piezoelektrischen Elementes und die Unterdrückung des
Gleitwiderstandes des gestapelten piezoelektrischen Elementes innerhalb
des Aufnahmegehäuses
durch geeignetes Festlegen der Stützzwischenräume einander kompatibel geschaffen
werden.
-
Wenn
andererseits die Stützzwischenräume unter
0,01 mm sind, dann erhöht
sich der Gleitwiderstand zwischen der Innenumfangsfläche des
Aufnahmegehäuses
und der Außenumfangsfläche des
gestapelten piezoelektrischen Elementes, und daher besteht ein Risiko,
dass die Bewegung des gestapelten piezoelektrischen Elementes innerhalb
des Aufnahmegehäuses
gestört
wird.
-
Falls
die Stützzwischenräume über 0,5
mm sind, dann besteht zusätzlich
ein Risiko, dass die Exzentrizität
des piezoelektrischen Elementes nicht ausrecheichend unterdrückt werden
kann.
-
Zusätzlich wird
eine Oberflächenbehandlung mit
einem Fluorkunststoff vorzugsweise auf die Außenumfangsfläche des
Abschnittes des Übertragungselementes
aufgebracht, der die Querschnittsform mit dem großen Durchmesser
zeigt.
-
Dabei
wird der Gleitwiderstand zwischen der Außenumfangsfläche des Übertragungselementes und
der Innenumfangsfläche
des Aufnahmegehäuses
unterdrückt,
wodurch es möglich
ist, den Gleitwiderstand innerhalb des Aufnahmegehäuses zu
reduzieren.
-
Es
ist zu beachten, dass Polytetrafluorethylen (Teflon: Handelsname)
als ein Fluorkunststoff erhältlich
ist.
-
Zusätzlich ist
der Grad der Oberflächenrauhigkeit
des Abschnittes des Übertragungselementes, der
die Querschnittsform mit dem großen Durchmesser zeigt, vorzugsweise
so geschaffen, dass die arithmetisch mittlere Rauhigkeit Rz 12,5
Rz oder weniger beträgt.
-
Hierbei
wird das arithmetische Mittel der Rauhigkeit Rz als ein Index zum
Angeben der Oberflächenrauhigkeit
verwendet, die als eine 10.-Mittel-Rauhigkeit auf der Grundlage
des japanischen Industriestandards (JIS) reguliert ist.
-
Dann
wird der Gleitwiderstand zwischen der Außenumfangsfläche des Übertragungselementes und
der Innenumfangsfläche
des Aufnahmegehäuses
unterdrückt,
wenn die Oberflächenrauhigkeit
der Außenumfangsfläche 12,5
Rz oder weniger beträgt, wodurch
es möglich
ist, den Gleitwiderstand des gestapelten piezoelektrischen Elementes
innerhalb des Aufnahmegehäuses
zu reduzieren.
-
Falls
andererseits die Oberflächenrauhigkeit der
Außenumfangsfläche 12,5
Rz überschreitet, dann
wird ein Risiko hervorgerufen, dass der Gleitwiderstand des gestapelten
piezoelektrischen Elementes innerhalb des Aufnahmegehäuses ansteigt.
-
Zusätzlich ist
das Buchsenelement, das eine im Wesentlichen zylindrische Form zeigt,
vorzugsweise zwischen dem gestapelten piezoelektrischen Element
und dem Aufnahmegehäuse
angeordnet.
-
Durch
das Anordnen des Buchsenelementes zwischen dem gestapelten piezoelektrischen
Element und dem Aufnahmegehäuse
wird der Gleitwiderstand zwischen dem gestapelten piezoelektrischen
Element und dem Aufnahmegehäuse
unterdrückt,
um dadurch den Gleitwiderstand des gestapelten piezoelektrischen
Elementes innerhalb des Aufnahmegehäuses zu reduzieren.
-
Zusätzlich ist
der piezoelektrische Aktuator vorzugsweise ein Aktuator, der innerhalb
einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung zum Gebrauch bei einer Brennkraftmaschine
eingebaut ist. DA eine gute Haltbarkeit und eine hohe Betriebszuverlässigkeit
für den piezoelektrischen
Aktuator erforderlich sind, sind die Funktion und der Wirkungsgrad
bei dem ersten Aspekt der Erfindung besonders wirksam.
-
Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung umschließt das Übertragungselement den Umkreis
mit der Querschnittsform, die die axiale Richtung des Keramikplattenstapels
im rechten Winkel schneidet und die Querschnittsform mit großem Durchmesser
aufweist, die in dem Inkreis mit dem Durchmesser ist, der größer ist
als jener des Umkreises, und die Einstellstelle ist vorzugsweise
die Außenumfangsfläche des
Abschnittes des Übertragungselementes,
dass die Querschnittsform mit großem Durchmesser zeigt.
-
Im
Falle einer Kombination des Einfügungs- und
Einpassaufbaus zwischen der externen Elektrode und dem Elektrodenanschluss
mit dem Anlageaufbau zwischen der Außenumfangsfläche des Abschnittes,
der die Querschnittsform mit dem großen Durchmesser zeigt, und
der Innenumfangsfläche des
Aufnahmegehäuses
kann die Exzentrizität
des gestapelten piezoelektrischen Elementes mit guter Wirksamkeit
unterdrückt
werden.
-
Zusätzlich ist
die Oberflächenbehandlung mit
dem Fluorkunststoff vorzugsweise an der Außenumfangsfläche des
Abschnittes des Übertragungselementes
vorgesehen, dass die Querschnittsform mit dem großen Durchmesser
zeigt.
-
Dabei
wird der Gleitwiderstand zwischen der Außenumfangsfläche des
gestapelten piezoelektrischen Elementes und der Innenumfangsfläche des Aufnahmegehäuses unterdrückt, wodurch
es möglich
ist, den Gleitwiderstand des gestapelten piezoelektrischen Elementes
innerhalb des Aufnahmegehäuses
zu reduzieren.
-
Zusätzlich ist
die Oberflächenrauhigkeit
der Außenumfangsfläche des
Abschnittes des Übertragungselementes,
an dem die Querschnittsform mit dem großen Durchmesser ausgebildet
ist, vorzugsweise so gestaltet, dass die arithmetische mittlere Rauhigkeit
Rz 12,5 Rz oder weniger beträgt.
-
Dabei
wird der Gleitwiderstand zwischen der Außenumfangsfläche des
gestapelten piezoelektrischen Elementes und der Innenumfangsfläche des Aufnahmegehäuses unterdrückt, wodurch
es möglich
ist, den Gleitwiderstand des gestapelten piezoelektrischen Elementes
innerhalb des Aufnahmegehäuses
zu reduzieren.
-
Darüber hinaus
ist die Einstellstelle der konvexe distale Endabschnitt, der an
dem distalen Ende des Übertragungselementes
ausgebildet ist, und der konvexe distale Endabschnitt ist vorzugsweise
so aufgebaut, dass er in dem konkaven Eingriffsabschnitt untergebracht
ist, der in der Fläche
der Antriebsplatte angeordnet ist. Durch Kombinieren des Einfügungs- und Einpassaufbaus
zwischen dem Elektrodenanschluss und der externe Elektrode mit dem
Aufnahmeaufbau zwischen dem konvexen distalen Endabschnitt des Übertragungselementes
und dem Eingriffsabschnitt der Antriebsplatte kann die Exzentrizität des gestapelten
piezoelektrischen Elementes unterdrückt werden, während der
Gleitwiderstand des gestapelten piezoelektrischen Elementes innerhalb
des Aufnahmegehäuses
unterdrückt
wird.
-
Zusätzlich zeigt
der konvexe distale Endabschnitt vorzugsweise eine im Wesentlichen
sphärische
Form, und der Eingriffsabschnitt ist vorzugsweise eine Aussparung,
die eine im Wesentlichen konische Form zeigt.
-
Zusätzlich ist
der piezoelektrische Aktuator vorzugsweise jener Aktuator, der in
der Kraftstoffeinspritzvorrichtung zum Gebrauch bei der Brennkraftmaschine
eingebaut ist. Da eine gute Haltbarkeit und eine hohe Betriebszuverlässigkeit
für den
piezoelektrischen Aktuator erforderlich sind, ist die Funktion und
die Wirksamkeit besonders wirksam, die bei dem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
-
Ein
piezoelektrischer Aktuator 1 ist ein Aktuator einschließlich eines
gestapelten piezoelektrischen Elementes 10, das in einem
Aufnahmegehäuse 20 mit
einer im Wesentlichen zylindrischen fassförmigen Einheit 24 untergebracht
ist, die einen erweiterbaren Abschnitt 21 aufweist, der
zumindest an einem Teil davon in einer axialen Richtung ausgebildet
ist, und eine Antriebsplatte 22, die an einem der Endabschnitte
der fassförmigen
Einheit 24 angeordnet ist, wobei das gestapelte piezoelektrische
Element 10 ein Blockelement 12 aufweist, das an
einer Endseite eines Keramikplattenstapels 11 in jene Richtung
gefügt
ist, in der die Keramikplatten gestapelt sind, und ein Übertragungselement 13,
das an die andere Endseite gefügt
ist, damit es an der Antriebsplatte 22 anliegt. Das Blockelement 12 und
das Übertragungselement 13 umschließen Umkreise
mit Querschnittsformen, die eine axiale Richtung des Keramikplattenstapels 11 schneiden
und Querschnittsformen mit großem
Durchmesser aufweisen, die in Kreisen sind, die größere Durchmesser
als die Umkreise aufweisen.