DE102004011327B3 - Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen, ob ein Bauteil fehlt. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen, ob ein Bauteil fehlt. Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/08Monitoring manufacture of assemblages
    • H05K13/081Integration of optical monitoring devices in assembly lines; Processes using optical monitoring devices specially adapted for controlling devices or machines in assembly lines
    • H05K13/0815Controlling of component placement on the substrate during or after manufacturing

Abstract

Eine Vorrichtung zum Erfassen des Vorliegens oder Fehlens eines Bauteils (12a bis 12c) an einem vorbestimmten Ort (14) an einer Bestückungstafel (10) zum Herstellen eines Kabelbaums umfasst eine Abtasteinrichtung (74) zum optischen Abtasten des vorbestimmten Orts (14), eine optisch erfassbare Markierung (16) in einem Hinterraum oder an einem Hintergrund des vorbestimmten Orts (14) und eine Bestimmungseinrichtung (76) zum Bestimmen, dass das Bauteil (12a bis 12c) an dem vorbestimmten Ort (14) angeordnet ist, wenn die Abtasteinrichtung (74) beim optischen Abtasten die Markierung (16) nicht erfasst, und zum Bestimmen, dass das Bauteil (12a bis 12c) fehlt, wenn die Abtasteinrichtung (74) die Markierung (16) erfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen, ob ein Bauteil an einem vorbestimmten Ort einer Bestückungstafel, insbesondere zum Herstellen eines Kabelbaums, fehlt.
  • Bei der manuellen oder maschinellen Herstellung zahlreicher Produkte werden Bestückungseinrichtungen verwendet, die im folgenden allgemein als Bestückungstafeln bezeichnet werden. Eine Bestückungstafel weist einen, in der Regel jedoch mehrere vorbestimmte Orte auf, an denen zunächst eine Anzahl gleicher oder auch verschiedener Bauteile bzw. Werkstücke angeordnet werden. Während die Bauteile an den vorbestimmten Orten der Bestückungstafel angeordnet sind, werden sie durch Kabel, Folien und andere elektrisch und/oder mechanisch wirksame Strukturen oder Strukturmaterialien miteinander verbunden.
  • Die Bestückungstafel definiert in der Regel die genauen Orte und Abstände und die relative Orientierung der einzelnen Bauteile. Dies geschieht beispielsweise durch Vertiefungen, mechanische Anschläge oder formschlüssige mechanische Verbindungen.
  • Es ist wichtig, festzustellen, ob die Bestückungstafel vollständig bestückt ist. Das Fehlen eines Bauteils hat in der Regel die Erzeugung von Ausschuss und oft auch eine Störung des Produktionsprozesses zur Folge.
  • Ein Beispiel ist die automatische Bestückung von Steckergehäusen mit Leitungen bei der Herstellung von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge oder andere Anwendungen. Die Steckergehäuse werden manuell oder auch maschinell in die Bestückungstafel eingesetzt. Die so vorbereitete Bestückungstafel wird in einen Bestückungsautomaten eingesetzt oder eingefahren. Der Be stückungsautomat entnimmt die in die Steckergehäuse einzusetzenden Leitungen aus einem Reservoir und setzt sie in einer vorbestimmten Reihenfolge und Anordnung in die Steckergehäuse ein und verbindet auf diese Weise die Steckergehäuse durch die Leitungen.
  • Das Fehlen eines Steckergehäuses erkennt der Bestückungsautomat beispielsweise an einem falschen Kraft-Weg-Verhältnis beim Stecken einer Leitung in ein Steckergehäuse. Die Erkennung des Fehlens eines Steckergehäuses hat eine sofortige Unterbrechung der Produktion zur Folge. Alle im Reservoir verbliebenen Leitungen müssen als Fehlteile ausgeworfen werden, um eine definierte Reihenfolge beim Neustart der Produktion zu gewährleisten. Dies wirkt sich in Form anfallender Materialkosten und einem erhöhten Zeitaufwand negativ auf die Effizienz und die Kostenbilanz der Produktion aus.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, versucht man, die vollständige und korrekte Bestückung der Bestückungstafel vor Beginn der Bestückung der Steckergehäuse mit Leitungen zu überprüfen. Dazu werden beispielsweise Druck- oder Kraftsensoren, Lichtschranken oder andere Sensoren verwendet, deren (elektrisches) Ausgangssignal die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Bauteils und/oder seine korrekte Anordnung und Ausrichtung anzeigt. Ferner werden Kameras und Bildverarbeitungssysteme verwendet, welche durch eine Mustererkennung die Bestückung der Bestückungstafel kontrollieren.
  • Die DE 34 13 474 C2 beschreibt eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens von Teilen in einer Fertigungsanlage für mehrere Teile, insbesondere in einer Form oder einem Tiegel. Die Erfassung erfolgt über Luft- oder Vakuum-Erfassungssysteme an der Entnahmevorrichtung, optisch über Glasfasern, eine Fernsehkamera, Fotozellen oder über Sensoren.
  • Die WO 00/57251 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Detektion eines Werkstückes in einer automatischen Bearbeitungsvorrichtung über einen Unterschied im akustischen Reflexionsvermögen zwischen dem Werkstück und einem Untergrund.
  • Die DE 198 43 162 C2 beschreibt eine Bearbeitungsvorrichtung mit einem Bearbeitungswerkzeug zur Bearbeitung eines Werkstücks. Durch eine Erkennungseinrichtung wird die Lage bzw. Position des Bearbeitungswerkzeugs im Bearbeitungsbereich erkannt. Daraus wird die relative Lage des Bearbeitungswerkzeugs zu der jeweiligen Bearbeitungsstelle bestimmt. Die Erkennungseinrichtung umfasst eine Bildaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Bildes, das dann von einer Bildverarbeitungseinrichtung mit vorgegebenen Bildmustern verglichen wird, um eine vorgegebenen Bearbeitungsstelle zu erkennen. Das Bearbeitungswerkzeug trägt beispielsweise einen Strichcode oder eine leuchtende Markierung.
  • Die DE 698 06 123 T2 beschreibt ein Verfahren zum Zuführen von Bauelementen und eine Bestückungsvorrichtung für elektronische Bauteile. Informationen eines Bauteilzuführabschnitts sind in IC-Codes oder Strichcodes gespeichert, die beispielsweise an Teilekassetten vorgesehen sind.
  • Ein Nachteil mechanischer Sensoren ist ihre Empfindlichkeit gegen Verschmutzung, Beschädigung und Zerstörung. Diese Empfindlichkeit hat regelmäßig während des Suchens und Austauschens defekter Sensoren einen Produktionsstillstand und hohe Erhaltungskosten zur Folge. Lichtschranken und ähnliche Anordnungen aus Leuchtdioden und Fototransistoren, welche von einem Bauteil reflektiertes oder transmittiertes Licht der Leuchtdiode erfassen, erzeugen einen relativ hohen mechanischen und elektrischen Aufwand, da für jedes einzelne Bauteil eine solche Anordnung vorgesehen sein muss. Die Verwendung von Kameras mit einer nachgeschalteten Bildverarbeitung oder Mustererkennung durch einen Computer hat den Nachteil, dass eine genaue und zuverlässige Mustererkennung aufwändige Hard- und Software erfordert ist. Außerdem ist die Mustererkennung in der Regel sehr empfindlich gegenüber Störungen, beispielsweise Störungen in der Beleuchtung, Schattenwurf etc.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine vereinfachte Vorrichtung und ein vereinfachtes Verfahren zum Bestimmen, ob ein Bauteil an einem vorbestimmten Ort einer Bestückungstafel zum Herstellen eines Kabelbaums fehlt, sowie eine entsprechende Bestückungstafel zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3 und eine Bestückungstafel gemäß Anspruch 12 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Idee, einen Hintergrund oder Hinterraum des vorbestimmten Ortes, an dem sich ein Bauteil befinden soll, mit einer optisch erfassbaren Markierung zu versehen. Diese Markierung wird von dem Bauteil verdeckt, wenn dieses an dem vorbestimmten Ort angeordnet ist. Wenn das Bauteil fehlt bzw. nicht an dem vorbestimmten Ort angeordnet ist, verdeckt es die Markierung nicht und diese kann ohne weiteres optisch erfasst werden. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Bilderfassung mit nachgeschalteter Mustererkennung wird gemäß der vorliegenden Erfindung nicht das Bauteil selbst erfasst, sondern die Markierung im Hintergrund oder Hinterraum des vorbestimmten Ortes des Bauteils. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besonders klar, wenn man die verschiedenen Ausführungsbeispiele betrachtet, bei denen die Markierung beispielsweise lichtreflektierend oder fluoreszierend ausgebildet ist oder eine Öffnung umfasst, die von hinten beleuchtet wird. Diese Merkmale machen das Erkennen der Markierung durch einen Menschen, vor allem aber auch durch eine Maschine besonders einfach, da sich die Markierung in sehr eindeutiger Weise von der Umgebung unterscheidet. Während das optische Erscheinungsbild eines Bauteils durch seine Funktion und andere Randbedingungen sehr stark vorgegeben ist, kann die erfindungsgemäße Markierung alleine in Hinblick auf eine Vereinfachung von deren Erkennung, beispielsweise einen maximalen Kontrast ausgebildet werden.
  • Ferner kann die Markierung sich selbst und den vorbestimmten Ort, in dessen Hintergrund oder Hinterraum sie angeordnet ist, identifizieren. Dazu umfasst die Markierung beispielsweise einen Strichcode bzw. Barcode oder eine eindeutige Anordnung von Öffnungen, reflektierenden oder fluoreszierenden Flächen mit vorbestimmter geometrischer Gestalt. Ein durch eine Kamera erfasstes Bild der Bestückungstafel muss dann nicht mehr auf den Ort einer Markierung hin analysiert werden, um festzustellen, an welchem vorbestimmten Ort ein Bauteil fehlt. Vielmehr ist es ausreichend, die in der Markierung selbst enthaltene Information zu decodieren, um den vorbestimmten Ort zu identifizieren, an dem ein Bauteil fehlt.
  • Dadurch wird sowohl der apparative Aufwand als auch der Rechenaufwand drastisch reduziert. Insbesondere ist weder eine exakte Ausrichtung von Kamera und Bestückungstafel erforderlich, noch die Bestimmung des Ortes, an dem die Markierung in dem von der Kamera erfassten Bild erscheint. Beispielsweise ist ein einfaches, sowohl mechanisch als auch hinsichtlich seiner Funktion robustes und dank Massenfertigung sehr preisgünstiges Strichcode-Lesegerät in der Lage, eine erfindungsgemäße Strichcode-Markierung im Hinterraum oder am Hintergrund eines vorbestimmten Ortes zu erkennen und zu identifizieren und ein entsprechendes Signal zu erzeugen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2A bis 2C eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3A bis 3C eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erfassen des Vorliegens oder Fehlens eines Bauteils an einem vorbestimmten Ort an einer Bestückungstafel, die vorzugsweise zum Herstellen eines Kabelbaums verwendet wird. Eine Lichtquelle 2 und eine Kamera 4 sind gegenüber der Bestückungstafel 10 angeordnet. Die Lichtquelle 2 und die Kamera 4 sind so auf die Bestückungstafel 10 gerichtet, dass von der Lichtquelle 2 ausgehendes Licht die Bestückungstafel 10 beleuchtet und von der Bestückungstafel 10 gestreutes, reflektiertes oder emittiertes Licht von der Kamera 4 erfasst wird. Die Kamera 4 ist mit einer Auswertungseinrichtung 6 verbunden, die bestimmt, ob alle Bauteile an den ihnen vorbestimmten Orten angeordnet sind, oder ob ein Bauteil fehlt, und ein fehlendes Bauteil zu identifiziert. Dieses vorzugsweise von der Auswertungseinrichtung 6 durchgeführte Verfahren und die Ausgestaltung der Bestückungstafel 10 werden nachfolgend anhand der weiteren Figuren näher beschrieben.
  • Die 2A bis 2C zeigen eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung. 2A zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Bestückungstafel 10, welche mit Bauteilen, beispielsweise Steckergehäusen 12a, 12b, 12c, 12d, 12f, bestückt ist. Die Steckergehäuse 12a bis 12f werden durch nicht dargestellte Einrichtungen an den vorbestimmten Orten und in den vorbestimmten Ausrichtungen gehalten, an und in denen sie in 2A dargestellt sind. Die Bestückungstafel 10 dient der Vorbereitung einer automatischen Bestückung der Steckergehäuse 12a bis 12f mit Leitungen, um einen Kabelbaum zu bilden.
  • Dazu werden die Steckergehäuse 12a bis 12f zunächst in die Bestückungstafel 10 eingesetzt bzw. an den vorbestimmten Orten aufgesetzt. Dies erfolgt manuell oder maschinell. Die so vorbereitete Bestückungstafel 10 wird dann in einen Bestückungsautomaten eingesetzt oder eingefahren. Der Bestückungs automat entnimmt die Leitungen einem Reservoir und setzt sie in die Steckergehäuse 12a bis 12f ein.
  • Die Bestückungstafel 10 ist unvollständig mit Steckergehäusen bestückt. An einem für ein nicht dargestelltes Steckergehäuses vorbestimmten Ort 14 zwischen den Steckergehäusen 12d und 12f fehlt ein Steckergehäusen (12e). Die erfindungsgemäße Bestückungstafel 10 weist im Hintergrund des vorbestimmten Ortes 14, an dem ein Steckergehäuse fehlt, eine optisch erfassbare Markierung 16 auf. Die Markierung 16 besteht beispielsweise aus einem reflektierenden oder fluoreszierenden Farbstoff oder einer reflektierenden Struktur, insbesondere einem Spiegel oder einem Rückstrahler bzw. Katzenauge. Entsprechende Markierungen sind auch im Hintergrund oder Hinterraum der vorbestimmten Orte der vorhandenen Steckergehäuse angeordnet, sind jedoch durch die vorhandenen Steckergehäuse verdeckt und deshalb nicht sichtbar und in 2A nicht dargestellt.
  • 2B zeigt ein durch eine Kamera erfasstes Bild 10' der Bestückungstafel 10 mit Bildern 12a', 12b', 12c', 12d', 12f' der Steckergehäuse 12a, 12b, 12c, 12d, 12f und einem Bild 16' der Markierung 16.
  • 2C zeigt den Verlauf der Intensität I oder einer entsprechenden Größe entlang der Linien 18a, 18b in 2B. Der Abszisse ist jeweils der Ort entlang der Linie 18a bzw. 18b zugeordnet, den Ordinaten ist jeweils die Intensität I zugeordnet. Die Steckergehäuse 12a bis 12f erzeugen verhältnismäßig kleine Signale bzw. Intensitäten bzw. Intensitätsvariationen, die hier beispielhaft als Intensitätsmaxima 20 dargestellt sind, welche an den Rändern jedes Steckergehäuses 12a bis 12f auftreten.
  • Die geringe Größe dieser Signale bzw. Signalvariationen ist darauf zurückzuführen, dass die Steckergehäuse 12a bis 12f sowie die Bestückungstafel 10 und insbesondere ihre Materialien und Oberflächen hinsichtlich der Herstellungskosten, der mechanischen und elektrischen Eigenschaften, der Robustheit gegenüber Beschädigung und Alterung und der Lebensdauer ausgewählt sind. Die Steckergehäuse 12a bis 12f bestehen aus diesen und ähnlichen Gründen oft aus Kunststoffmaterialien in grauen und nur selten in leuchtenden Farbtönen.
  • Die Markierung 16 erzeugt ein deutlich unterscheidbares Maximum 22 in der Intensität. In Form eines gestrichelt dargestellten horizontalen Stücks ist eine Schwelle 24 dargestellt, die so gewählt ist, dass nur das von der Markierung 16 erzeugte Intensitätsmaximum 22 die Schwelle überschreitet. Mit einer einfachen (analogen) Diskriminatorschaltung oder einer entsprechenden Software-Lösung kann somit das Fehlen eines Steckergehäuses an dem vorbestimmten Ort 14 erkannt werden.
  • Es stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, um den Kontrast bzw. das Verhältnis zwischen der durch die Markierung 16 erzeugten Intensität im Maximum 22 und den durch die Steckergehäuse 12a bis 12f und die Bestückungstafel 10 erzeugten Intensitäten positiv zu beeinflussen oder zu maximieren. Dazu zählt die Ausbildung der Markierung 16 mit einer oder mehreren spiegelnden Oberflächen oder in Form eines Rückstrahlers bzw. Katzenauges oder einer Beschichtung mit entsprechend wirkenden Kristallen. Alternativ ist die Verwendung eines möglichst hell leuchtenden Farbstoffes vorteilhaft. Dessen Absorption ist vorteilhafterweise möglichst schmalbandig und weist eine große Übereinstimmung mit dem Emissionsspektrum der Lichtquelle auf. Auch eine Abstimmung des Emissionsspektrums des Farbstoffes und der spektralen Empfindlichkeit der verwendeten Kamera wirkt sich positiv auf den Kontrast aus. Zur Abstimmung können sowohl an der Lichtquelle als auch an der Kamera entsprechende Filter vorteilhaft verwendet werden.
  • Eine weitere Steigerung des Kontrasts ist durch Wahl eines Farbstoffes möglich, dessen Absorptions- und Emissionsbande mindestens soweit gegeneinander verschoben sind, dass das E missionsspektrum der Lichtquelle und die spektrale Empfindlichkeit der Kamera gegebenenfalls. unter Verwendung von Vorsatzfiltern so gewählt werden können, dass Licht der Lichtquelle von der Kamera nicht erfasst wird. Licht der Lichtquelle, das an der Bestückungstafel 10 oder den Steckergehäusen 12a bis 12f, die nicht fluoreszieren, gestreut oder von diesen reflektiert wird, erzeugt somit kein Signal in der Kamera.
  • 3A ist eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem oben anhand der 2A bis 2C dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Markierung 16 die Identität des vorbestimmten Ortes 14 codiert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies durch einen Strichcode bzw. Barcode.
  • 3B zeigt wieder ein von einer Kamera erfasstes Bild 10' der Bestückungstafel 10 mit den Bildern 12a' bis 12f' der Steckergehäuse 12a bis 12f und dem Bild 16' der Markierung 16.
  • 3C zeigt analog 2C die Intensitäten I entlang der Linien 18a, 18b in 3B. Wie im ersten Ausführungsbeispiel gezeigt, ist das Fehlen eines Steckergehäuses bereits an der Intensität I erkennbar, welche im Bereich des fehlenden Steckergehäuses die Schwelle 24 überschreitet. Die Intensität I zeigt hier jedoch nicht nur ein relativ unstrukturiertes Maximum, sondern eine Reihe von Maxima 30, welche den Strichcode der Markierung 16 abbilden. Ein die Intensität I darstellendes analoges oder digitales Signal wird an einen handelsüblichen Strichcode-Auswerter bzw. eine Strichcode-Auswertesoftware weitergeleitet, die den Strichcode bzw. den von dieser erzeugten Intensitätsverlauf als codiertes Datenwort interpretiert und entsprechend auswertet.
  • Der Strichcode codiert den vorbestimmten Ort 14 und damit die Identität des fehlenden Steckergehäuses. Darüber hinaus enthält der Strichcode Informationen zur Fehlerkorrektur sowie Start-Stop-Informationen. Eine fehlerhafte Erfassung des Strichcodes ist damit durch den Strichcode-Auswerter selbstständig erkennbar oder sogar korrigierbar.
  • Durch Auswertung des Strichcodes wird somit in einer gegenüber Störungen robusten Weise die Information erhalten, welches Steckergehäuse an welchem vorbestimmten Ort fehlt. Dieses Ergebnis kann dann innerhalb der Datenverarbeitungskette weiter verarbeitet werden. Dabei ist es nicht erforderlich, Informationen über den Ort der Markierung 16 direkt aus dem durch die Kamera erfassten Bild zu gewinnen oder auch an den Strichcode-Auswerter weiterzuleiten, da dieser die gesamte Information alleine aus dem Strichcode selbst entnimmt. Insbesondere ist es beispielsweise nicht erforderlich, Zeilenwechsel zu erfassen.
  • Der Strichcode-Auswerter kann von sich aus erkennen, ob ein Strichcode vorliegt und diesen, wie beschrieben, auswerten. Alternativ wird zunächst wie in dem anhand der 2A bis 2C beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Vergleich der Intensität mit der Schwelle 24 festgestellt, ob überhaupt ein Signal von einer 16 vorliegt.
  • Dem Strichcode-Auswerter wird der Intensitätsverlauf entlang der Linien 18a, 18b in 3B zur Auswertung zugeleitet. Wenn aufgrund einer definierten Anordnung und Ausrichtung sowohl der Kamera als auch der Bestückungstafel 10 die Anordnung der Bilder 12a' bis 12f', 16' der Steckergehäuse bzw. der Markierungen innerhalb des von der Kamera erfassten Bildes feststeht, kann die Lage der Linien 18a, 18b relativ zu dem Bild definiert sein. Im einfachsten Fall werden dann entsprechend ausgewählte Zeilen oder Spalten an den Strichcode-Auswerter weitergeleitet.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch ohne weiteres verwendbar, wenn die Anordnung und Ausrichtung von Kamera und Bestückungstafel relativ zueinander nicht bekannt ist, beispielsweise weil die Bestückungstafel auf dem Weg in den Bestückungsautomaten in Bewegung erfasst wird. In diesem Fall werden die Intensitätsverläufe entlang einer innerhalb des Gesamtbildes ausreichend dicht liegenden Mehrzahl von Linien dem Strichcode-Auswerter zugeleitet.
  • Alternativ werden zunächst durch einen Vergleich der Intensität mit der in 3C dargestellten Schwelle 24 das oder die Orte der Bilder 16' der Markierung 16 identifiziert. Die Linie oder die Linien 18a, 18b werden dann so festgelegt, dass sie das oder die Bilder 16' der Markierung schneiden. Im Fall einer unbekannten Orientierung der Bestückungstafel 10 relativ zu der Kamera werden vorzugsweise zu jedem Bild 16' einer Markierung zwei oder mehr Linien 18a, 18b bestimmt, die dieses Bild 16' in verschiedenen Richtungen schneiden.
  • Anstelle einer Kamera wird alternativ ein (Laser-)Scanner, wie er beispielsweise im Einzelhandel zur Erfassung des EAN-Strichcodes von Produkten an der Kasse verwendet wird und in großen Stückzahlen kostengünstig hergestellt wird. Wenn dieser Scanner an einem Ort aufgestellt wird, an dem die Bestückungstafel mit einer vorbestimmten Orientierung vorbeibewegt wird, kann es ausreichend sein, dass der Scanner nur entlang einer Linie abtastet, die während der Bewegung der Bestückungstafel diese vollständig überstreicht. In anderen Fällen wird vorzugsweise ein Scanner verwendet, der zweidimensional bzw. in einem Raumwinkelbereich und vorzugsweise auch in zwei senkrechten oder zumindest nicht parallelen Richtungen abtastet.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht dabei darin, dass sowohl die optisch-mechanische Scanner-Einheit als auch der Strichcode-Auswerter (in Hardware- oder Software-Realisierung) als Massenprodukte kostengünstig hergestellt werden, weit ausgereift sind, in jeder Hinsicht eine große Robustheit und geringe Unterhaltungskosten aufweisen, sowie in einer großen Vielfalt angeboten werden.
  • Eine Codierung einer Information über den vorbestimmten Ort, an dem die Markierung 16 angeordnet ist, in der Markierung 16 selbst kann jedoch auch auf andere Weise erfolgen. Beispielsweise ist eine Codierung in Form der Anordnung, Form und Größe von einem oder mehreren beliebigen geometrischen Objekten, aus denen die Markierung 16 zusammengesetzt ist, möglich. In diesem Fall ist eine Decodierung durch einen sehr einfachen Bildauswertungsalgorithmus möglich, da wie oben beschrieben ohne weiteres ein hoher Kontrast erzeugbar ist.
  • Auch eine Codierung von Informationen durch die spektralen Eigenschaften eines Farbstoffes, insbesondere die Wellenlängen seiner Absorptions- und Emissionsbanden, ist bei einer entsprechenden wellenlängenselektiven Beleuchtung und/oder einer wellenlängenselektiven oder -sensitiven Lichterfassung möglich. Eine Wellenlängencodierung hat dabei den Vorteil, dass weder eine Kamera noch ein Scanner verwendet werden muss, sondern lediglich eine Mehrzahl (abwechselnd betriebener) Lichtquellen für die entsprechenden Wellenlängen und/oder ein oder mehrere (ggf. wellenlängen-sensitive) Sensoren.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen und deren Varianten gilt, dass die Anforderungen an das Intensitätsverhältnis zwischen dem Bild 16' der Markierung und den Bildern 12a' bis 12f', 10' der Steckergehäuse und der Bestückungstafel umso geringer sind, je robuster die Signalerfassung bzw. das verwendete Messverfahren (beispielsweise aufgrund einer ausgeprägten Wellenlängensensitivität) und der Auswertealgorithmus sind. Umgekehrt sind die Anforderungen an die Signalerfassung und den Auswertealgorithmus umso geringer, je größer das Intensitätsverhältnis ist. Auch die als Strichcode ausgeführte, Markierung 16 des anhand der 3A bis 3C be schriebenen Ausführungsbeispiels ist deshalb vorzugsweise nicht nur als zweifarbige oder Schwarz-Weiß-Struktur, sondern ähnlich wie bei dem oben anhand der 2A bis 2C beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem (fluoreszierenden) Farbstoff ausgeführt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die dargestellte Bestückungstafel 10 ist aufgrund eines Fehlers bei der Bestückung mit Steckergehäusen nicht, wie vorgesehen, mit vier Steckergehäusen, sondern lediglich mit drei Steckergehäusen 12a, 12b, 12c an für diese Steckergehäuse vorbestimmten Orten bestückt worden. An einem vorbestimmten Ort 14 fehlt ein Steckergehäuse.
  • Die Bestückungstafel 10 weist im Hintergrund des für das fehlende Steckergehäuse vorbestimmten Ortes 14 eine Markierung 16 in Form einer Öffnung bzw. Bohrung auf. Hinter der Bestückungstafel 10 ist eine Lichtquelle 40 vorgesehen, welche über Leitungen 42 mit elektrischer Leistung versorgt wird und durch eine Trägerstruktur 44 gehalten oder auf dieser angebracht ist. Die Trägerstruktur wird durch eine Haltestruktur 46 gehalten. Die Lichtquelle 40 ist hier ebenso wie die Trägerstruktur 44 schematisiert plattenförmig dargestellt. Die Lichtquelle 40 umfasst eines oder mehrere punkt- oder linienförmige oder flächige, lichtemittierende Bauteile. Darüber hinaus umfasst die Lichtquelle 40 erforderlichenfalls Lichtleiter, Streuscheiben, Projektionsflächen oder andere optische Bauelemente.
  • Die dargestellte Anordnung der Bestückungstafel vor der Lichtquelle 40 stellt beispielsweise eine Bereitstellungsposition dar, an der die Bestückungstafel 10 mit den Steckergehäusen 12a bis 12c bestückt wird. Vorzugsweise wird beim Einsetzen der Bestückungstafel in die Bereitstellungsposition ein elektrischer Kontakt bzw. ein Schalter geschlossen, der die Lichtquelle 40 einschaltet. Eine Bedienungsperson, welche die Bestückungstafel mit den Steckergehäusen bestückt, wird somit durch an dem vorbestimmten Ort 14 durchscheinendes Licht der Lichtquelle 40 in eindeutiger und unübersehbarer Weise auf das Fehlen eines Steckergehäuses hingewiesen.
  • Auch eine automatische Auswertung, wie oben anhand der 2A bis 2C, 3A bis 3C beschrieben, ist ohne weiteres möglich. Durch eine entsprechende Verringerung der Umgebungshelligkeit und eine entsprechend helle Lichtquelle 40 ist ein beliebig hohes Intensitätsverhältnis zwischen einem Bild der Markierung und den Bildern der Steckergehäuse 12a bis 12c und anderer Oberflächen erzielbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante stellt 4 die Bestückungstafel 10 an einer Bereitstellungsposition mit stark verringerter oder ohne Umgebungshelligkeit dar. Die bestückte Bestückungstafel 10 wird vor Produktionsbeginn bzw. nach der Bestückung durch einen Bestückungsautomaten in diese Bereitstellungsposition gefahren. Das Signal eines einfachen optoelektronischen Bauelements, beispielsweise einer Fotozelle, zeigt dann an, ob durch eine der als Bohrungen ausgeführten Markierungen 16 Licht von der Lichtquelle 40 fällt und somit ein Steckergehäuse fehlt.
  • Auf die Abdunklung der Bereitstellungsposition kann verzichtet werden, wenn die Lichtquelle 40 und das von ihr emittierte Spektrum einerseits und die Empfindlichkeitskurve der Fotozelle andererseits so aufeinander und auf das Umgebungslicht abgestimmt werden, dass Umgebungslicht nicht als fehlendes Werkstück interpretiert wird. Dazu eignet sich beispielsweise die Verwendung von Infrarot- oder UV-Licht. Auch eine hochfrequent intensitätsmodulierte Beleuchtung ermöglicht eine Unterscheidung des Lichts der Lichtquelle 40 vom Umgebungslicht, wenn das Signal der Fotozelle hochpassgefiltert wird.
  • Die oben anhand der 2A bis 2C, 3A bis 3C und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele sind ohne weiteres miteinander kombinierbar. Insbesondere ist eine Codierung von Information über den vorbestimmten Ort, an dem sich eine Markierung 16 befindet, in der Markierung auch bei dem anhand der 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. Dazu umfasst eine Markierung eine oder mehrere Bohrungen, deren Anzahl, Größe, Form und Anordnung diese Information codiert. Insbesondere ist ein Strichcode als Transmissionsmaske vor der hinterleuchteten Öffnung verwendbar.
  • Alternativ wird die in 4 dargestellte, Markierung in Form einer Bohrung mit einem Lichtfilter versehen, dessen Transmissionsspektrum die Information codiert. Eine weitere Alternative besteht darin, dass das von der Lichtquelle 40 emittierte Licht auf eine vom Ort abhängige Weise intensitätsmoduliert ist, so dass aus der Zeitabhängigkeit einer empfangenen Lichtintensität auf den vorbestimmten Ort geschlossen werden kann, an dem ein Steckergehäuse fehlt.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Markierung 16 alternativ so ausgeführt, dass nicht nur ein Fehlen eines Steckergehäuses, sondern auch eine falsche Ausrichtung desselben erfassbar ist. Dazu wird jede Markierung 16 hinsichtlich ihrer Umrisse so ausgebildet, dass sie nur von einem korrekt ausgerichteten Steckergehäuse vollständig abgedeckt wird.
  • Jede erfindungsgemäße Markierung kann unmittelbar auf dem Untergrund, auf dem die Steckergehäuse aufliegen oder auch in einer Ausnehmung oder Vertiefung angeordnet sein. Eine solche vertiefte Anordnung hat den Vorteil eines mechanischen Schutzes für die Markierung.
  • 5 ist ein schematisches Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Nach dem Start 50 wird in einem ersten Schritt 52 die Bestückungstafel 10 und insbesondere der vorbestimmte Ort 14 optisch abgetastet. In einem Schritt 54 wird bestimmt, ob beim optischen Abtasten eine Markierung 16 erfasst wurde.
  • Die nachfolgenden Verfahrensschritte werden zunächst für den Fall beschrieben, in dem die Markierung 16, wie oben beschrieben, eine Information codiert.
  • Wenn beim optischen Abtasten eine Markierung erfasst wird, wird die Markierung in einem Schritt 56 decodiert, um die codierte Information zu erhalten. Diese codierte Information liegt dann beispielsweise zunächst in Form einer binär oder dezimal darstellbaren Zahl oder einer alphanumerisch darstellbaren Buchstaben- und Ziffernfolge vor. Diese Information identifiziert primär den vorbestimmten Ort 14, an dem die Markierung 16 angeordnet ist. Da im Fall verschiedener Steckergehäuse in der Regel eine eindeutige Zuordnung zwischen den vorbestimmten Orten 14 und den Steckergehäusen bzw. den Steckergehäuse-Typen vorliegt, ist mit der Identifizierung des vorbestimmten Ortes 14, an dem ein Steckergehäuse fehlt, auch das Steckergehäuse selbst identifiziert.
  • Die decodierte Information wird dann weiter verwendet, um das Steckergehäuse zu identifizieren, seinen Lagerbestand und Lagerort und insbesondere seinen Lagerbestand am Bestückungsplatz festzustellen, und um festzustellen, ob eine Nachbestellung erforderlich ist.
  • Anschließend wird in einem Schritt 58 ein Signal erzeugt, das anzeigt, dass die Bestückungstafel 10 unvollständig bestückt ist und vorzugsweise ferner das fehlende Steckergehäuse identifiziert und/oder eine Zuführung des fehlenden Steckergehäuses zum Bestückplatz und/oder eine Nachbestellung auslöst.
  • Wenn beim optischen Abtasten der Bestückungstafel 10 keine Markierung 16 erfasst wurde, wird in einem Schritt 60 ein gnal erzeugt, das anzeigt, dass die Bestückungstafel 10 vollständig bestückt ist. Durch dieses Signal wird beispielsweise das Einsetzen von Leitungen in die Steckergehäuse durch einen Bestückungsautomaten freigegeben.
  • Nach dem Erzeugen eines Signals in einem der Schritte 58, 60 endet das Verfahren im Schritt 62.
  • Wenn die Markierung 16 keine Information codiert, entfällt der Schritt 56 des Decodierens, und im Schritt 58 wird lediglich ein Fehlersignal erzeugt, das anzeigt, dass die Bestückungstafel 10 unvollständig bestückt ist.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Steckergehäuse, welche mit Leitungen zu versehen und/oder durch Leitungen zu verbinden sind, um einen Kabelbaum herzustellen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch im Fall beliebiger anderer Bauteile verwendbar, die während eines Herstellungsprozesses an einer Bestückungstafel angeordnet sind.
  • In allen Anwendungsfällen weist die vorliegende Erfindung den Vorteil auf, dass keine komplexe Bilderkennung bzw. Objekterkennung erforderlich ist. Es resultieren deshalb deutlich weniger Anforderungen an die Hardware (Kamera, Auswerte-Computer etc.) und die Software (Auswertung). Insbesondere die Verwendung eines Standard-Strichcodes ermöglicht eine Verwendung bestehender, erprobter, robuster und niedrige Kosten verursachender Verfahren und Vorrichtungen.
  • Im Gegensatz zu einer Sensorik mittels Berührungsschalter, Lichtschranken oder ähnliches, ist kein Anschluss der Bestückungstafel an ein Messsystem erforderlich. Mechanische Gestaltung sowie Handhabung und damit Material- sowie Prozesskosten werden damit niedrig gehalten. Zudem ist das System leicht in bestehende Anlage integrierbar und weist einen geringen Verschleiß auf.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen, ob ein Bauteil (12a bis 12f) an einem vorbestimmten Ort (14) an einer Bestückungstafel (10) zum Herstellen eines Kabelbaums fehlt, gekennzeichnet durch – eine Abtasteinrichtung (74) zum optischen Abtasten des vorbestimmten Orts (14), – eine optisch erfassbare Markierung (16) in einem Hinterraum oder an einem Hintergrund des vorbestimmten Orts; und – eine Bestimmungseinrichtung (76) zum Schließen, dass das Bauteil (12a bis 12f) an dem vorbestimmten Ort angeordnet ist, wenn die Abtasteinrichtung (74) beim optischen Abtasten die Markierung (16) nicht erfasst, und zum Bestimmen, dass das Bauteil (12a bis 12f) fehlt, wenn die Abtasteinrichtung die Markierung (16) erfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (16) reflektierend ausgebildet ist oder einen fluoreszierenden Farbstoff umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (72) zum Beleuchten der Markierung (16), um an der Markierung (16) reflektiertes Licht oder von der Markierung (16) emittiertes Fluoreszenzlicht zu erzeugen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (74) ausgebildet ist, um wellenlängenselektiv reflektiertes Licht oder Fluoreszenzlicht zu empfangen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Markierung (16) eine transparente Öffnung umfasst, die von hinten beleuchtbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (16) Information codiert, welche den vorbestimmten Ort (14) und/oder das zugeordnete Bauteil identifiziert, in dessen Hinterraum oder an dessen Hintergrund die Markierung (16) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (16) einen Strichcode umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (16) eine oder mehrere Öffnungen umfasst, deren Größe, Form oder Anordnung die Information codiert.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 zum Bestimmen, ob eines einer Mehrzahl von Bauteilen (12a bis 12f) an einer entsprechenden Mehrzahl von vorbestimmten Orten mit je einer optisch erfassbaren Markierung fehlt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungseinrichtung (76) ausgebildet ist, um anhand der codierten Information zu bestimmen, an welchem vorbestimmten Ort ein Bauteil fehlt.
  10. Verfahren zum Bestimmen, ob ein Bauteil (12a bis 12f) an einem vorbestimmten Ort (14) einer Bestückungstafel (10) zum Herstellen eines Kabelbaums fehlt, wobei ein Hintergrund oder Hinterraum des vorbestimmten Orts (14) mit einer optisch erfassbaren Markie rung (16) markiert ist, die von dem Bauteil (12a bis 12f) verdeckt wird, wenn dieses an dem vorbestimmten Ort angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – optisches Abtasten (52) des vorbestimmten Orts (14), – Schließen (54), dass das Bauteil (12a bis 12f) an dem vorbestimmten Ort (14) vorliegt, wenn beim optischen Abtasten die optisch erfassbare Markierung (16) nicht erfasst wird; und – Bestimmen (54), dass das Bauteil (12a bis 12f) nicht vorliegt, wenn die Markierung (16) erfasst wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren verschiedenen vorbestimmten Orten (14) Bauteile (12a bis 12f) angeordnet sein können, und der Hinterraum oder Hintergrund jedes vorbestimmten Orts (14) mit einer optisch erfassbaren Markierung (16) markiert ist, wobei jede Markierung (16) eine Information codiert, die den durch die Markierung (16) markierten vorbestimmten Ort (14) identifiziert, – festgestellt wird, ob beim optischen Abtasten (52) eine Markierung (16) erfasst wird; und – die Markierung (16) decodiert wird (56), um zu bestimmen, an welchem der vorbestimmten Orte (14) ein Bauteil (12a bis 12f) fehlt, wenn beim optischen Abtasten (52) eine Markierung (16) erfasst wird.
  12. Bestückungstafel (10) zum Bereithalten von Bauteilen (12a bis 12f) an einem vorbestimmten Ort (14), dadurch gekennzeichnet, dass ein Hintergrund oder Hinterraum des vorbestimmten Orts (14) mit einer optisch erfassbaren Markierung (16) versehen ist, die von dem Bauteil (12a bis 12f) verdeckt wird, wenn dieses an dem vorbestimmten Ort (14) angeordnet ist.
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