DE102004010601B4 - Deckel zum dichten Abschließen einer Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Deckel zum dichten Abschließen einer Vorrichtung, umfassend wenigstens ein zum Anliegen an einer Anlagefläche der Vorrichtung vorgesehenes Elastomerteil und ein sich an das Elastomerteil anschließendes haubenartiges Teil, dadurch gekennzeichnet, dass das haubenartige Teil aus einem schalldämpfenden Material, umfassend einen Kunststoff und eine partikelartige Beimengung eines Stoffs hoher Dichte, derart ausgebildet ist, dass das Material eine Dichte von in etwa 1,9 bis 3,0 kg/dm3 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deckel zum dichten Abschließen einer Vorrichtung, umfassend wenigstens ein zum Anliegen an einer Anlagefläche der Vorrichtung vorgesehenes Elastomerteil und ein sich an das Elastomerteil anschließendes haubenartiges Teil.
  • Beispielsweise aus der DE 101 19 892 C2 ist eine Zylinderkopfhaube eines Verbrennungsmotors bekannt, die ein Elastomerteil umfasst, das mit einem haubenartigen Teil aus einem Kunststoff verbunden ist. Dabei ist zum Zweck der Schalldämmung über dem Elastomer- und dem haubenartigen Teil ein weiteres Deckelelement angeordnet.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 860 602 B1 eine Zylinderkopfhaube für eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der eine Elastomerdichtung mit einem Haubenteil aus einem Kunststoff verklebt ist. Dabei sind als bevorzugte Werkstoffe für das Haubenteil Polyamid (PA 6.6) oder Polyphenylen (PPS) mit Glasfaserverstärkung und/oder mineralischer Füllung angegeben. Weiterhin ist in der EP 0 860 602 B1 angegeben, dass eine gute Geräuschentkopplung einerseits durch die Wahl eines geeigneten Kunststoffes als Werkstoff des Haubenteils und andererseits durch die direkte Verklebung des Haubenteils mit der Elastomerdichtung, ohne Zwischenschaltung von schallübertragenden Metallelementen erzielt wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Deckel zum dichten Abschließen einer Vorrichtung zu schaffen, der bei einfachem Aufbau gute Schalldämmungseigenschaften aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 1 umfasst ein Deckel zum dichten Abschließen einer Vorrichtung wenigstens ein zum Anliegen an einer Anlagefläche der Vorrichtung vorgesehenes Elastomerteil und ein sich an das Elastomerteil anschließendes haubenartiges Teil, das aus einem schalldämpfenden Material, umfassend einen Kunststoff und eine partikelartige Beimengung eines Stoffs hoher Dichte, derart ausgebildet ist, dass das Material eine Dichte von in etwa 1,9 bis 3,0 kg/dm3 aufweist.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, das Elastomerteil in der Funktion als Dichtung, insbesondere gegen Öl im Motor- und Getriebebereich, wobei das Elastomerteil durch in es integrierte Versteifungselemente zur Aufnahme der Dichtkräfte versteift ist, mit einem haubenartigen Teil aus einem schalldämpfenden Material zu kombinieren, das aufgrund seiner mechanischen Eigenschaften insbesondere zum Versteifen ungeeignet ist, aber gute Schallabsorptionseigenschaften aufweist, die wiederum das Elastomermaterial des Elastomerteils nicht in der Form aufweist. Durch die damit bewirkbare gute Schalldämmung ist beispielsweise das weitere in der DE 101 19 892 C2 beschriebene Deckelelement verzichtbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand des im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiels anhand der Figur.
  • Die Figur zeigt dabei als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Querschnitt durch eine Zylinderkopfhaube. Dabei umfasst die Zylinderkopfhaube zum dichten Anliegen an einer Anlagefläche eines Verbrennungsmotors ein rahmenartig umlaufendes Elastomerteil 20 mit einer Dichtlippe 22. Im wesentlichen innerhalb des Elastomerteils 20 ist ein ebenfalls rahmenartig umlaufendes Versteifungselement 10 angeordnet, das in etwa ein U-Profil aufweist und sich aus mehreren Blechstanzteilen zusammensetzt. Dabei wird beim Herstellen das Versteifungselement 10 mit einem Haftvermittler beschichtet und das Elastomerteil 20 anschließend durch ein Spritzverfahren an das Versteifungselement 10 angeformt. Das Elastomerteil 20 umfasst dabei Kautschuk oder Silikon. Weiterhin sind das Elastomerteil 20 sowie das Versteifungselement 10 mit Durchbrüchen bzw. Bohrungen versehen, durch die hindurch über Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben 50, die Zylinderkopfhaube an der Anlagefläche befestigbar ist.
  • Sich an das Elastomerteil 20 anschließend umfasst die Zylinderkopfhaube weiterhin einen haubenartigen Teil 30 aus einem schalldämpfenden Material. Dabei ist das Elastomerteil 20 mit dem haubenartigen Teil 30 dadurch verbunden, dass das Elastomerteil 20 in eine U-förmige Nut des haubenartigen Teils 30 eingeformt ist. In einem oberen Bereich der Zylinderkopfhaube sind Funktionsräume 60 zum Ölabscheiden angeordnet, die nach unten hin durch ein Bodenelement 65 der Zylinderkopfhaube begrenzt sind.
  • Das schalldämpfende Material des haubenartigern Teils 30 umfasst dabei als Kunststoff Polyamid-6, dem insbesondere ein weiterer teilchenförmiger Stoff hoher Dichte beigemengt ist, so das für das Material eine Dichte von in etwa 1,9 bis 3,0 kg/dm3 und damit eine gute Schallabsorptionseigenschaft erzielt wird.
  • In anderen Ausführungsformen sind eine Ölwanne und/oder andere Motor- und/oder Getriebedeckel entsprechend der vorausgehend beschriebenen Zylinderkopfhaube ausgebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Übergangsbereich des Elastomerteils 20 zu dem haubenartigen Teil 30 hin zum Zwecke der Köperschallentkopplung bogen-, S- bzw. wellenförmig ausgebildet. Näheres dazu ist in der parallelen Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben, die den gleichen Titel und gleichen Anmeldetag aufweist.
  • In wiederum einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das haubenartige Teil 30 zum Verbinden mit dem Elastomerteil 20 mit wenigstens einer einen Hinterschnitt aufweisenden Nut ausgebildet, in die das Elastomerteil formschlüssig eingreift. Näheres dazu ist in der parallelen, zeitgleich eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin mit dem Titel "Verbindung zwischen einem Elastomerteil und einem Bauteil und Verfahren zum Herstellen der Verbindung" beschrieben.
  • 10
    Versteifungselement
    20
    Elastomerteil
    22
    Dichtlippe
    30
    haubenartiges Teil
    50
    Schraube
    60
    Funktionsraum
    65
    Bodenelement

Claims (3)

  1. Deckel zum dichten Abschließen einer Vorrichtung, umfassend wenigstens ein zum Anliegen an einer Anlagefläche der Vorrichtung vorgesehenes Elastomerteil und ein sich an das Elastomerteil anschließendes haubenartiges Teil, dadurch gekennzeichnet, dass das haubenartige Teil aus einem schalldämpfenden Material, umfassend einen Kunststoff und eine partikelartige Beimengung eines Stoffs hoher Dichte, derart ausgebildet ist, dass das Material eine Dichte von in etwa 1,9 bis 3,0 kg/dm3 aufweist.
  2. Deckel nach Anspruch 1, wobei das Material Polyamid-6 umfasst.
  3. Deckel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Deckel als eine Zylinderkopfhaube für einen Verbrennungsmotor ausgebildet ist.
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