DE102004010530B4 - Beleuchtungseinrichtung und Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung umfassend einen lichtdurchlässigen, wenigstens ein Leuchtmittel (2) umgebenden rohrförmigen Mittelteil (3, 3a), welcher an seinen Enden mit Abdeckkappen (4, 4a, 4b, 5) versehen ist, wobei sich von der einen Abdeckkappe (4, 4a, 4b) zu der anderen Abdeckkappe (5) parallel zum Leuchtmittel (2) verlaufende Zugmittel (3a, 18, 20) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (3a, 18, 20) zur Übertragung eines Mehrfachen der Gewichtskraft der Beleuchtungseinrichtung (1, 1a, 1b) betragenden, in Längsrichtung des Mittelteils (3, 3a) wirkenden Zugkraft (P) vorgesehen sind, welche von externen Zugmitteln (7, 28) aufgebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Leuchtmittel sind in der Regel stoßempfindlich und müssen oftmals durch geeignete Halterungen und Gehäuse vor Stößen und anderen Umwelteinflüssen geschützt werden. Beispielsweise zählen stabförmige Montageleuchten zum Stand der Technik, bei welchen eine Leuchtstoffröhre in einem Plexiglasrohr aufgenommen ist. An den Enden des Plexiglasrohrs sind Abdeckkappen angeordnet. Durch eine der Abdeckkappen erfolgt die Stromzufuhr zu der Leuchtstoffröhre. An der anderen Abdeckkappe ein Haken befestigt ist, um die Montageleuchte aufhängen zu können. Der Haken ist dabei nicht zur Aufnahme von Fremdlasten ausgelegt, sondern dient lediglich dazu, das eigene Gewicht der Montageleuchte und gegebenenfalls noch das der elektrischen Zuleitung zu tragen. Eine Weiterleitung einer Last durch eine solche Montageleuchte ist nicht möglich.
  • Eine stabförmige Leuchtstofflampe ist Gegenstand der DE 82 33 566 U1 . Obwohl die Aufnahme der das Leuchtmittel umgebenden Schutzrohrendkanten in einer Ringnut der Endkappen dank der Flexibilität des Werkstoffs – üblicherweise Weich-PVC – selbst hält, können die Außenflächen des Schutzrohres im Bereich der Ringnut zur Sicherheit mit Endkappen verklebt sein. Eine solche Leuchtstofflampe ist nicht auf dauerhafte Zugbelastung ausgelegt.
  • Da insbesondere Leuchtstoffröhren sehr stoßempfindlich sind, ist bei ortsfesten Installationen eine Leuchtmittelhalterung vorgesehen, die sich parallel zu der Leuchtstoffröhre erstreckt. In dieser Halterung sind die erforderlichen elektrischen Komponenten, wie z.B. ein Vorschaltgerät, untergebracht. Solche ortsfesten Leuchtmittelhalterungen sind ebenfalls nicht dafür vorgesehen, externe Lasten aufzunehmen. Ein Beispiel für eine ortsfeste Installation ist eine Straßenbeleuchtung, bei welcher zwischen Häuserfronten oder Masten Tragseile verspannt werden, an welche die Leuchten angehängt werden. An der Leuchte selber wirkt dabei nur die eigene Gewichtskraft, nicht jedoch die von den Seilen ausgehende Zugkraft.
  • Aus der DE 93 15 199 U1 ist eine Leuchte bekannt, deren Leuchtgehäuse bei montierter Tragvorrichtung noch verschoben werden kann, um Positionsänderungen vorzunehmen. Das Leuchtgehäuse selbst ist nicht durch externe Zugmittel belastbar. Auch die aus der DE 101 20 564 A1 bekannte Leuchte mit Explosions-Schutz ist nicht durch externe Zugmittel belastbar. Es wird in dieser Druckschrift eine Leuchte mit Explosions-Schutz vorgeschlagen, bei welcher parallel zum Leuchtmittel zwei Zugstangen verlaufen, die im Fall einer Explosion des Leuchtmittels einen Austritt in die Umgebung verhindern. Diese Leuchte ist nicht auf permanenten Zug ausgelegt.
  • Nicht in allen Anwendungsbereichen erfüllen diese oder ähnliche technische Lösungen, bei denen die Leuchten über separate Befestigungsmittel quasi parallel zu der tragenden Struktur angeordnet sind, die geforderten bautechnischen und von den Architekten vorgegebene ästhetische Ansprüche. Eine unmittelbare Eingliederung einer Leuchte in eine tragende auf Zug belastete Struktur ist mit den bekannten Leuchten nicht möglich.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, welche trotz der Verwendung von stoßempfindlichen Leuchtmitteln, insbesondere von Gasentladungslampen, geeignet ist, Zugkräfte aufzuneh men und welche die unmittelbare Eingliederung des Beleuchtungsmittels in auf Zug belastete Tragstrukturen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei Beleuchtungseinrichtungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass sich von der einen Abdeckkappe zu der anderen Abdeckkappe parallel zum Leuchtmittel verlaufende Zugmittel erstrecken, welche zur Übertragung eines Mehrfachen der Gewichtskraft der Beleuchtungseinrichtung betragenden, in Längsrichtung des Mittelteils wirkenden Zugkraft, die von externen Zugmitteln aufgebracht wird, vorgesehen sind. Die Verwendung des Beleuchtungsmittels ist Gegenstand des Patentanspruchs 18.
  • Der Kerngedanke ist, dass in Längsrichtung eines Leuchtmittels, insbesondere einer Leuchtstoffröhre, erhebliche Zuglasten übertragen werden können, ohne dass die Gefahr besteht, das Leuchtmittel zu beschädigen. Auf diese Weise ist es möglich, die Beleuchtungseinrichtung unmittelbar zwischen die Zugkräfte einleitenden externen Zugmittel einzuspannen, so dass die Beleuchtungseinrichtungen selbst Bestandteil der Zuglast übertragenden Bauteile wird. Auf diese Weise kann eine quasi parallele Anordnung von Zugmitteln und separaten Leuchten vermieden werden. Das führt einerseits zu einer Bauraumersparnis und ist in ästhetischer Hinsicht besonders ansprechend. Es werden neue konstruktive Spielräume eröffnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten der Zuglastübertragung. Grundsätzlich kann das Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung, das heißt die Abdeckkappen und gegebenenfalls auch der rohrförmige Mittelteil ganz oder teilweise selbst Zuglasten übertragen. Es ist allerdings auch eine funktionale Trennung der schützenden und der lastübertragenden Komponenten möglich. Das heißt, die Abdeckkappen und der rohrförmige Mittelteil dienen lediglich zum Schutz vor Umwelteinflüssen und separate Zugmittel innerhalb der Abdeckkappen und des rohrförmigen Mittelteils dienen zur Lastübertragung.
  • In der Ausführungsform des Anspruchs 2 ist vorgesehen, dass sich innerhalb des rohrförmigen Mittelteils wenigstens zwei Zugmittel erstrecken. Grundsätzlich wird angestrebt, dass das vorzugsweise langgestreckte Leuchtmittel konzentrisch auf der Zugachse liegt, so dass der optische Eindruck entsteht, dass das Leuchtmittel selbst die Zugkraft überträgt. Aufgrund der zentrischen Anordnung des Leuchtmittels und zur Vermeidung von Querkräften ist es zweckmäßig, wenigstens zwei beabstandete Zugmittel vorzusehen, die sich parallel zu dem Leuchtmittel erstrecken. Vorzugsweise sind drei und je nach Anzahl und Dimension der Leuchtmittel sowie der Zugkraft auch mehr parallel zueinander verlaufende Zugmittel vorzusehen. Wichtig dabei ist, dass der gegenseitige Abstand der Zugmittel so groß ist, dass ein Austausch des Leuchtmittels möglich ist, ohne dass die Zugmittel gelöst werden müssen. Grundsätzlich wird angestrebt, die Zugmittel so dünn und damit so unscheinbar wie möglich auszugestalten, damit für den Betrachter der Eindruck entsteht, lediglich das Leuchtmittel bzw. der rohrförmige Mittelteil dient zur Lastübertragung. Aus diesem Grund wird es als zweckmäßig angesehen, die Zugmittel möglichst nahe an den Leuchtmitteln zu platzieren, um einen Überblendeffekt zu erzielen, der die Zugmittel weniger sichtbar werden lässt. Die Zugmittel bestehen vorzugsweise aus hochfestem Material, um den Querschnitt so gering wie möglich bemessen zu können.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Zugmittel zentrisch anzuordnen, wobei das oder die Leuchtmittel dann außermittig angeordnet sind. Bei dieser Anordnung kann das Zugmittel z.B. mit einem Reflektor umgeben werden, so dass das Zugmittel bei eingeschalteter Beleuchtung kaum mehr sichtbar ist. Die außermittige Anordnung der Leuchtmittel erleichtert zudem den Zugang bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten und insbesondere den Austausch des Leuchtmittels. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei zentral angeordneten Zugmitteln größere Zugmittelquerschnitte realisierbar sind, ohne das gewünschte optische Erscheinungsbild zu beeinträchtigen.
  • In der Ausführungsform des Anspruchs 3 sind die Zugmittel zumindest teilweise in die Wandung des rohrförmigen Mittelteils integriert. Dadurch ist kein zusätzlicher Bauraum zwischen dem Leuchtmittel und dem rohrförmigen Mittelteil erforderlich und die gesamte Beleuchtungseinrichtung kann sehr schlank gestaltet sein.
  • Hinsichtlich der Kraftübertragung können die Zugmittel an innerhalb der Abdeckkappen angeordneten Jochplatten widergelagert sein. Diese Jochplatten besitzen entsprechend der Anzahl der Zugmittel eine Mehrzahl von Öffnungen, durch welche die Zugmittel eingehängt werden können (Anspruch 4). Die Zugmittel können an den Jochplatten lösbar oder unlösbar fixiert sein. Die Verbindung kann kraftschlüssig, formschlüssig oder auch stoffschlüssig erfolgen. In der Weiterbildung gemäß Anspruch 5 ist vorgesehen, dass die Zuglast von Zugringen in die Abdeckkappen eingeleitet wird, so dass die Zuglast über die Abdeckkappen zumindest mittelbar an die externen Zugmittel übertragen wird. Bei dieser Ausgestaltung dienen die Abdeckkappen selbst zur Kraftübertragung und müssen entsprechend dimensioniert sein. Die Zugringe können zur Kraftübertragung beispielsweise mit den Abdeckkappen verschraubt sein. Die Zugringe können mit einem Außengewinde versehen sein und können mittels dieses Außengewindes unmittelbar in ein Innengewinde der Abdeckkappen eingeschraubt sein. Die Abdeckkappen fungieren hierbei gewissermaßen als Zughülse und sind hinsichtlich ihrer inneren Abmessungen auf die Außenmaße der Zugringe abgestimmt.
  • In der Ausgestaltung des Anspruchs 6 sind die Jochplatten mit Anschlagmitteln versehen, die eine Kopplung der Beleuchtungseinrichtung mit weiteren externen Zugmitteln ermöglicht. Wenn die Jochplatten unmittelbar mit den externen Zugmitteln gekoppelt werden können, dient die Abdeckkappe nicht zur Lastübertragung, sondern lediglich als Schutz vor Umwelteinflüssen. Die Abdeckkappe kann daher leichter und aus weniger zugfesten Materialien gefertigt sein, so dass der konstruktive Spielraum für die Gestaltung der Abdeckkappen größer ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Abdeckkappen zum Auswechseln eines Leuchtmittels axial, das heißt in Längsrichtung der Zugmittel verschiebbar ausgebildet sein können, wodurch man Zugang zu den elektrischen Komponenten der Beleuchtungseinrichtung erhält, ohne die Lastübertragung zu unterbrechen. Auf diese Weise kann ein Leuchtmittel ebenfalls in Axialrichtung aus dem rohrförmigen Mittelteil entnommen oder in dieses eingesetzt werden. Alternativ kann der rohrförmige Mittelteil in Axialrichtung verschoben werden, um an das Leuchtmittel zu gelangen. Optional ist es denkbar, dass im rohrförmigen Mittelteil zumindest über einen Teillängenabschnitt verschließbare Wartungsöffnungen vorgesehen sind, um den Leuchtmittelaustausch zu ermöglichen.
  • Nach Anspruch 7 ist vorgesehen, dass die Zugmittel zwischen den Abdeckkappen Seile, Stangen oder Ketten sind. Grundsätzlich sollen hochfeste Materialien zum Einsatz kommen, die eine optisch unauffällige Zuglastübertragung ermöglichen. Zu diesem Zweck können die Zugmittel an die Farbe des Leuchtmittels angepasst sein.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Seilen ergibt sich die Möglichkeit, Kunststoffseile aus transparentem Material einzusetzen. Durch satinierte Oberflächen des lichtdurchlässigen Mittelteils kann eine zusätzliche Streuung des Lichts erzielt werden, um durch die Zugmittel bedingte Helligkeitsunterschiede auszugleichen.
  • In der Ausführungsform des Anspruchs 8 ist vorgesehen, dass das Zugmittel zwischen den Abdeckkappen von dem lichtdurchlässigen Mittelteil selbst gebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung entfallen separate Zugmittel, wodurch der fertigungstechnische Aufwand sowie der Materialeinsatz minimiert werden kann. Der lichtdurchlässige Mittelteil kann zugfest mit den Abdeckkappen verklebt sein, so dass zusätzliche Befestigungselemente bzw. Verbindungselemente entfallen. Die Zugkraft wird bei dieser Ausführungsform wiederum über die Abdeckkappe übertragen. In diesem Zusammenhang ist nach Anspruch 9 vorgesehen, dass die Abdeckkappen an ihren äußeren Enden mit einer Zuglast übertragenden Anschlussplatte verschließbar sind, die zur Befestigung der externen Zugmittel vorgesehen ist. Die Anschlussplatte kann insbesondere mit den Abdeckkappen über eine Gewindepaarung verschraubt sein.
  • Gegenstand des Anspruchs 10 ist, dass durch die an die Abdeckkappen angeschlossenen externen Zugmittel eine elektrische Zuleitung zu dem Leuchtmittel geführt wird. Die externen Zugmittel sind vorzugsweise Zugstangen oder Zugrohre, wobei die elektrische Zuleitung von außen nicht sichtbar im Inneren verläuft. Zum einen wird dadurch die elektrische Zuleitung vor...
  • Umwelteinflüssen und Beschädigungen geschützt. Zum anderen entsteht der optisch ansprechende Eindruck einer quasi leitungsungebundenen Energiezuführung.
  • Grundsätzlich können beliebige Leuchtmittel bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung zum Einsatz kommen (Ansprüche 11 bis 13). Vorzugsweise handelt es sich bei den Leuchtmitteln um Gasentladungslampen, insbesondere Leuchtstoffröhren. Es können auch LED-Lichtbänder zum Einsatz kommen. Handelsübliche Kaltkathodenlampen benötigen hohe Versorgungsspannungen, wohingegen LED-Lichtbänder mit Schutzkleinspannung betrieben werden können. Auch die zu erwartende Lebensdauer ist bei LED-Lichtbändern um ein Mehrfaches höher als bei Kaltkathodenlampen. LED-Lichtbänder sind mechanisch robust sowohl bei der Installation als auch im Betrieb. Ihre weitestgehende Resistenz gegen Schläge, Temperaturwechsel und Hagelschlag prädestiniert sie insbesondere für den Außeneinsatz. Selbstverständlich können mehrere LED-Lichtbänder oder Leuchtstoffröhren parallel zueinander angeordnet sein, so dass auch Beleuchtungseinrichtungen mit im Durchmesser vergrößerten rohrförmigen Mittelteilen Gegenstand der Erfindung sind. Selbstverständlich ist auch die Verwendung von Glühlampen möglich.
  • In den Abdeckkappen sind die elektrischen Anschlusskomponenten der Leuchtmittel untergebracht (Anspruch 14).
  • In der Ausführungsform des Anspruchs 15 ist vorgesehen, dass zwischen den Abdeckkappen eine Zuglast von mehr als 500 N übertragbar ist. Vorzugsweise sind allerdings erheblich größere Lasten übertragbar. In den Ausführungsformen der Ansprüche 16 und 17 ist daher vorgesehen, dass Zuglasten von mehr als 5.000 N bzw. 10.000 N übertragbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann vorzugsweise innerhalb einer Tragkonstruktion eines Bauwerks zum Einsatz kommen. Dies ist Gegenstand des Anspruchs 18. Ein möglicher Anwendungsfall wäre, die Beleuchtungseinrichtungen in die Verspannungen zu integrieren, die beispielsweise kreuzweise zwischen Pfeilern und Dachsparren, insbesondere beim Hallenleichtbau, verlaufen. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung auch im Außenbereich zum Einsatz kommen, beispielsweise im Bereich von Tragkonstruktionen für Dächer jeglicher Art.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung im Längsschnitt in horizontal eingespannter Lage;
  • 2 den rechten Endbereich der Beleuchtungseinrichtung der 1 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt;
  • 3 eine weitere Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung mit innen liegenden Zugstangen im Teillängsschnitt;
  • 4 eine Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung mit Lastweiterleitung mittels des lichtdurchlässigen Mittelteils im Teillängsschnitt und
  • 5 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung an einem Bauwerk.
  • 1 zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 1, die mit einer Leuchtstoffröhre 2 als Leuchtmittel ausgestattet ist. Die Leuchtstoffrähre 2 ist von einem lichtdurchlässigen rohrförmigen Mittelteil 3 aus Plexiglas umgeben. An den Mittelteil 3 schließen sich jeweils endseitig Abdeckkappen 4, 5 an, die fest mit dem Mittelteil 3 verbunden sind. Die in der Bildebene linke Abdeckkappe 5 nimmt ein Vorschaltgerät 6 mit integriertem Röhrensockel auf. An jeder Abdeckkappe 4, 5 ist ein externes Zugmittel 7 in Form eines Zugrohrs angeschlossen. Durch diese Zugrohre 7 wird eine elektrische Zuleitung 8 in das Innere der Abdeckkappe 5 und damit zu dem Vorschaltgerät 6 geführt. Die externen Zugmittel 7 münden in jeweils ein Längsrohr 9, das mit einer geeigneten Wandbefestigung 10 im Mauerwerk 11 verankert ist.
  • Die in der Bildebene rechte Abdeckkappe 4 nimmt eine Kontaktplatte 12 mit Röhrensockel auf, wobei die elektrische Zuleitung 8a durch den rohrförmigen Mittelteil 3 erfolgt. Die gesamte Beleuchtungseinrichtung 1 steht unter dem Einfluss einer Zugkraft, die entlang der Mittellängsachse der Beleuchtungseinrichtung 1 in Richtung der Pfeile P wirkt.
  • 2 verdeutlicht den Kraftfluss durch die Beleuchtungseinrichtung 1. Die von dem externen Zugmittel 7 ausgehende Zugkraft P wird über eine Anschlussplatte 13 in die Abdeckkappe 4 eingeleitet. Die Anschlusskappe 13 ist hierzu mit einem Außengewinde versehen und in ein korrespondierendes Innengewinde der Abdeckkappe 4 eingeschraubt. Die Kraftübertragung erfolgt über diese Gewindepaarung 14. Das externe Zugmittel 7 durchsetzt eine zentrische Bohrung 15 in der Anschlussplatte 13.
  • Die Zugkraft P wird über die hülsenförmige Abdeckkappe 4 über eine weitere Gewindepaarung 16 am anderen Ende der Abdeckkappe 4 in einen Zugring 17 eingeleitet, der in die Abdeckkappe 4 eingeschraubt ist. An dem Zugring 17 sind Zugmittel 18 in Form von Zugstäben befestigt. Die Zugstäbe 18 sind in den Mantel des rohrförmigen Mittelteils 3 eingebettet und verlaufen parallel zu dem Leuchtmittel 2. Die Zugstäbe 18 können in das Plexiglasrohr 3 eingegossen sein. Des weiteren ist in dem Plexiglasrohr 3 eine elektrische Zuleitung 8a aufgenommen, die in ihrem weiteren Verlauf mit dem Vorschaltgerät 6 verbunden ist, das in der anderen Abdeckkappe 5 aufgenommen ist. Der Zugring 17 umgibt einen Führungsring 19, der zum Positionieren des Leuchtmittels 2 dient. Der Führungsring 19 zentriert das Leuchtmittel 2.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung 1a, bei welcher die Übertragung der Zugkraft P über Zugmittel in Form von zwischen dem Leuchtmittel 2 und dem Mittelteil 3 liegenden Zugstangen 20 erfolgt. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Ausführungsform der 2 ist, dass die Zugkraft P nicht durch die Abdeckkappe 4a geführt wird, sondern ausschließlich über die Zugstangen 20 übertragen wird. Hierzu ist innerhalb der Abdeckkappe 4a eine Jochplatte 21 vorgesehen, welche von den Zugstangen 20 durchsetzt wird. Die Zugstangen 20 sind in diesem Ausführungsbeispiel auf der dem Leuchtmittel 2 abgewandten Seite durch eine Verschraubung 22 gesichert. Anstelle einer Verschraubung könnte auch eine stoffschlüssige Verbindung der Jochplatte 21 mit den Zugstangen 20 erfolgen. Die Jochplatte 21 besitzt ähnlich der Anschlussplatte 13 wiederum eine zentrale Bohrung 23, in der das externe Zugmittel 7 aufgenommen wird. Ein geeigneter Widerlagerkopf 24 an dem externen Zugmittel 7 verhindert ein Durchrutschen durch die Bohrung 23. Der Widerlagerkopf 24 kann mit einer Kugeloberfläche ausgestattet sein, um etwaige Fluchtungsfehler zwischen externem Zugmittel 7 und Beleuchtungseinrichtung 1a z.B. bei nachlassender Zugkraft P auszugleichen und um die Einleitung von Querkräften in die Jochplatte 21 zu vermeiden. Die Abdeckkappe 4a ist stirnseitig, das heißt in Richtung zum externen Zugmittel 7 durch einen Verschlussring 25 verschlossen. Der Verschlussring 25 wird von dem externen Zugmittel 7 durchsetzt. Die Abdeckkappe 4a hat in diesem Ausführungsbeispiel lediglich die Aufgabe, die Kontaktplatte 12a und die elektrischen Komponenten, insbesondere das Leuchtmittel 2, vor Umwelteinflüssen zu schützen und hat hinsichtlich der Zugkraftübertragung keine Funktion. Im Unterschied zu der Ausführungsform der 2 ist die Wanddicke der Abdeckkappe 2a daher deutlich geringer. Die Zentrierung des Leuchtmittels 2 erfolgt durch die Kontaktplatte 12a. Die Kontaktplatte 12a wird von den Zugstangen 20 durchsetzt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Zugkraft P auf beide Zugstangen 20 gleichmäßig übertragen, so dass jede Zugstange 20 nur mit der halben Zugkraft P beaufschlagt wird. Die kleineren Pfeile P1, P2 sollen diesen Umstand verdeutlichen. Die Zugstangen 20 können aus Edelstahl, beispielsweise mit einer Dicke von 8 mm, gefertigt sein und sind möglichst nahe an dem Leuchtmittel 2 angeordnet. Der Außendurchmesser des rohrförmigen Mittelteils 3 entspricht dem Außendurchmesser der Abdeckkappe 4a.
  • Die Ausführungsform der 4 unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsformen dadurch, dass die dargestellte Beleuchtungseinrichtung 1b ohne zusätzliche Zugmittel auskommt. Die Übertragung der Zugkraft P erfolgt unmittelbar über den rohrförmigen Mittelteil 3a, der zu diesem Zweck mit der Abdeckkappe 4b verklebt ist. Hierzu fasst der rohrförmige Mittelteil 3a in die Abdeckkappe 4b ein und ist umfangsseitig mit der Abdeckkappe 4b verbunden. Die Klebeverbindung wird auf Scherung beansprucht. Das Leuchtmittel 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Kontaktplatte 12b zentriert. Zwischen dem externen Zugmittel 7 und dem Mittelteil 3a erfolgt eine Kraftübertragung über die hülsenförmige Abdeckkappe 4b, deren Wanddicke entsprechend bemessen ist. Wie bei der Ausführungsform der 1 und 2 ist das externe Zugmittel 7 wiederum in einer Anschlussplatte 13 gelagert, die über eine Gewindepaarung 14 in die Abdeckkappe 4b eingeschraubt ist.
  • 5 zeigt ein mögliches Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung. Im Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1 in die Tragkonstruktion für ein Dach 26 einer Haltestelle 27 integriert. Das Dach 26 wird über drei fächerförmig angeordnete Tragseile 28 an einem Mast 29 gehalten. In jedes der Tragseile 28 ist die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1 in optisch ansprechender Weise integriert. Bei einem durchsichtigen bzw. lichtdurchlässigen Dach 26 können zusätzliche Beleuchtungsmittel gegebenenfalls eingespart werden. Des weiteren geht von den Beleuchtungseinrichtungen 1 eine Signalwirkung aus, die kennzeichnend für Haltestellen dieses Typs sein könnte.
  • 1
    Beleuchtungseinrichtung
    1a
    Beleuchtungseinrichtung
    1b
    Beleuchtungseinrichtung
    2
    Leuchtstoffröhre/Leuchtmittel
    3
    Mittelteil
    3a
    Mittelteil
    4
    Abdeckkappe
    4a
    Abdeckkappe
    4b
    Abdeckkappe
    5
    Abdeckkappe
    6
    Vorschaltgerät
    7
    externes Zugmittel
    8
    elektrische Zuleitung
    8a
    elektrische Zuleitung
    9
    Längsrohr
    10
    Wandbefestigung
    11
    Mauerwerk
    12
    Kontaktplatte
    12a
    Kontaktplatte
    12b
    Kontaktplatte
    13
    Anschlussplatte
    14
    Gewindepaarung
    15
    Bohrung in 13
    16
    Gewindepaarung
    17
    Zugring
    18
    Zugmittel (Zugstab)
    19
    Führungsring
    20
    Zugstange
    21
    Jochplatte
    22
    Verschraubung
    23
    Bohrung v. 21 (Anschlagmittel)
    24
    Widerlagerkopf
    25
    Verschlussring
    26
    Dach
    27
    Haltestelle
    28
    Tragseile
    29
    Mast
    P
    Zugkraft
    P1
    Zugkraft
    P2
    Zugkraft

Claims (18)

  1. Beleuchtungseinrichtung umfassend einen lichtdurchlässigen, wenigstens ein Leuchtmittel (2) umgebenden rohrförmigen Mittelteil (3, 3a), welcher an seinen Enden mit Abdeckkappen (4, 4a, 4b, 5) versehen ist, wobei sich von der einen Abdeckkappe (4, 4a, 4b) zu der anderen Abdeckkappe (5) parallel zum Leuchtmittel (2) verlaufende Zugmittel (3a, 18, 20) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (3a, 18, 20) zur Übertragung eines Mehrfachen der Gewichtskraft der Beleuchtungseinrichtung (1, 1a, 1b) betragenden, in Längsrichtung des Mittelteils (3, 3a) wirkenden Zugkraft (P) vorgesehen sind, welche von externen Zugmitteln (7, 28) aufgebracht wird.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich innerhalb des rohrförmigen Mittelteils (3) wenigstens zwei Zugmittel (18, 20) erstrecken.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (18) zumindest teilweise in die Wandung des rohrförmigen Mittelteils (3) integriert sind.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (20) in den Abdeckkappen (4a) an innerhalb der Abdeckkappen (4a) angeordneten Jochplatten (21) widergelagert sind.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft (P) von Zugringen (17) in die Abdeckkappen (4, 5) eingeleitet wird, so dass die Zuglast (P) über die Abdeckkappen (4, 5) zumindest mittelbar an die externen Zugmittel (7) übertragen wird.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Jochplatten (21) Anschlagmittel (23) zur Kopplung der Beleuchtungseinrichtung (1a) mit den externen Zugmitteln (7) aufweisen.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (18, 20) zwischen den Abdeckkappen (4, 4a, 5) Seile, Stangen oder Ketten sind.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel zwischen den Abdeckkappen (4b) von dem lichtdurchlässigen Mittelteil (3a) gebildet ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappen (4, 4b) an ihren äußeren Enden mit einer Zuglast übertragenden Anschlussplatte (13) verschließbar sind, die zur Befestigung der externen Zugmittel (7) vorgesehen ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch die an die Abdeckkappen (4, 4a, 4b, 5) angeschlossenen externen Zugmittel (7) eine elektrische Zuleitung (8) zu dem Leuchtmittel (2) geführt wird.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (2) eine Gasentladungslampe, insbesondere eine Leuchtstoffröhre ist.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel ein LED-Lichtband ist.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel eine Glühlampe ist.
  14. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den Abdeckkappen (4, 4a, 4b, 5) elektrische Anschlusskomponenten der Leuchtmittel (2) untergebracht sind.
  15. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abdeckkappen (4, 4a, 4b, 5) eine Zuglast von mehr als 500 N übertragbar ist.
  16. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abdeckkappen (4, 4a, 4b, 5) eine Zuglast von mehr als 5.000 N übertragbar ist.
  17. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abdeckkappen (4, 4a, 4b, 5) eine Zuglast von mehr als 10.000 N übertragbar ist.
  18. Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 innerhalb einer Tragkonstruktion (28) eines Bauwerks (27).
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