DE102004007008A1 - Unterkiefer-Protrusions-Schienen - Google Patents

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    • A61C7/36Devices acting between upper and lower teeth

Abstract

Eine Vorrichtung zur Vergrößerung der Atmungsquerschnitte im Rachenraum besteht aus Zahnschienen (2, 3), welche Vorsprünge (4, 6) tragen, und wobei die Vorsprünge (4, 6) der Zahnschiene (2) mit denen der gegenüberliegenden Zahnschiene (3) in Aktion treten. DOLLAR A Solche Vorsprünge (4, 6) an Zahnschienen (2, 3) werden durch Formkörper (7) gebildet, die von derselben thermoplastischen Folie (8) überzogen sind, welche auch die Zahnschienen (2, 3) bildet, und wobei die Formkörper (7) nach dem Tiefziehvorgang in den Zahnschienen (2, 3) verbleiben.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Zur Vergrößerung der Atmungsquerschnitte im Rachenraum sind Vorrichtungen bekannt, welche auf dem Prinzip der Unterkiefer-Vorverlagerung (Protrusion) beruhen. Eine Unterkiefer-Vorverlagerung wird dadurch erreicht, dass der natürliche Verschiebeweg des Unterkiefers reduziert und begrenzt wird. Gewöhnlich werden dafür Schienen an den Zahnreihen des Oberkiefers und des Unterkiefers angebracht, welche mit Elementen versehen sind, die eine Verschiebung des Unterkiefers relativ zum Oberkiefer auf einen vorbestimmten Wert begrenzen. Mit solchen Vorrichtungen wird unter anderem erfolgreich das Schnarchen bekämpft. Ca. 8% der Bevölkerung im erwerbstätigen Alter leiden unter schlafbezogenen Atmungsstörungen mit Schnarchen. Obwohl zahlreiche Lösungen nach dem Prinzip der Unterkiefer-Vorverlagerung zur Therapie solcher Atmungsstörungen entwickelt wurden, hat noch keine Ausführungsart eine dem Bedarf entsprechende, massenhafte Anwendung gefunden. Hauptursache dafür sind die geringe Verträglichkeit (Compliance) solcher Vorrichtungen durch die Patienten und ihre relativ hohen Herstellungskosten.
  • Es gibt zahlreiche Ausführungen von Vorrichtungen bei denen die Schienen des Ober- und Unterkiefers dauerhaft über Gelenkstangen gekoppelt sind wie z.B. US-Pat 4,472,138. Neben geringer Verträglichkeit durch den Patienten sind solche Vorrichtungen mit einem hohen Herstellungsaufwand und somit hohen Kosten behaftet. Festigkeit und Dauerhaftigkeit haben sich als nicht zufriedenstellend erwiesen. Darüber hinaus führen die zahlreichen Einzelteile zu ungünstigen Eigenschaften bei der hygienischen Pflege. Wesentlich günstiger in bezug auf Verträglichkeit durch den Patienten sind Vorrichtungen gemäß SU1438759A1, als auch WO0001317. Dort sind Vorsprünge an den Zahnschienen angebracht, welche über nur einseitig wirkende Flächen gegeneinander in Aktion treten und nicht miteinander gekoppelt sind. Die als Beispiele angegebenen Ausführungen in WO0001317 beruhen darauf, dass zunächst eine Kunststofffolie über einem Gipsmodell einer Zahnreihe thermoplastisch abgeformt wird. Nach Abtrennen überschüssigen Materials entsteht daraus eine Zahnschiene. An diese Zahnschiene werden dann Vorsprünge aus kalt härtendem Kunststoff angebracht. In einem weiteren Beispiel ist ein Bauteil aus Edelstahl vorgesehen, wobei eine Platte einen Vorsprung trägt. Dieses Bauteil wird dann mit der Zahnschiene kombiniert, wobei der Vorsprung durch eine Öffnung der Zahnschiene von innen nach außen durchgesteckt wird und wobei die Platte zur Befestigung an der Zahnschiene dient.
  • Es hat sich gezeigt, dass das nachträgliche Anbringen von Vorsprüngen an Zahnschienen aus tiefgezogenen Folien Probleme aufwirft bezüglich der Herstellung von dauerhaften und kostengünstigen Verbindungen.
  • ZU LÖSENDE TECHNISCHE AUFGABE
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtungen zur Begrenzung der Unterkiefer-Verschiebung zu schaffen, welche solche Nachteile nicht aufweist. Sie soll angenehm für den Patienten zu tragen, einfach und kostengünstig herzustellen sein und große Haltbarkeit besitzen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, dass die tiefgezogene Folie der Zahnschiene selbst solche Vorsprünge aufweist und dass die Formteile, welche beim Tiefziehprozess die Bildung der Vorsprünge bewirkt haben, in der geformten Zahnschiene verbleiben.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Bei der Herstellung der Zahnschiene durch Tiefziehen einer Folie muss das Gipsmodell einer Zahnreihe nach dem Tiefziehvorgang aus der Folie entfernt werden. Damit das in jedem Fall gelingt, müssen größere Hinterschneidungen am Gipsmodell ausgeblockt werden. Gemäß der Erfindung sind Hinterschneidungen an den Formteilen zur Bildung der Vorsprünge zulässig und nützlicht, da diese Formteile nach dem Tiefziehvorgang in der Folie verbleiben. Ihre Formgestaltung kann sich daher frei an den Erfordernissen ihrer Aufgabe und Funktion orientieren. Solche Formteile können die physiologische günstigste Form für die Vorsprünge aufweisen und damit die Forderung nach erhöhter Patientenverträglichkeit erfüllen.
  • Der in der Folie verbleibende Formkörper, trägt auch zur Erhöhung der Steifigkeit und Festigkeit des Vorsprunges bei und erhöht damit die Haltbarkeit einer solchen Zahnschiene.
  • Da Hinterschneidungen am Formkörper bewirken, dass ein Formkörper in der Zahnschiene festgehalten wird, entfallen weitere Kleb- oder Verbindungsvorgänge, was zur Verbilligung der Herstellung und zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit der Zahnschiene führt.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit einer dauerhaften Kennzeichnung der Zahnschiene z.B. mit einem Patientencode. Dazu kann ein, in transparenter Folie verbleibendes, Formkörper eine Beschriftung tragen, welche durch die Folie hermetisch abgeschlossen wird.
  • BESCHREIBUNG EINES BEISPIELES ANHAND DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei zeigen:
  • 1 eine laterale Ansicht eines Schädels mit Zahnschienen welche Vorsprünge tragen,
  • 2 eine laterale Ansicht einer Zahnschiene mit einem Teilschnitt im Bereich eines Vorsprunges,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Zahnschiene mit einem Teilschnitt im Bereich eines Vorsprunges,
  • 4 ein Querschnitt durch eine Zahnschiene im Bereich eines Vorsprunges,
  • 5 ein Querschnitt durch eine Zahnschiene im Bereich eines Vorsprunges mit Andeutung der Wange des Patienten,
  • 6 ein Querschnitt durch eine Zahnschiene beim Herstellvorgang.
  • Die Lage von erfindungsgemäßen Vorsprüngen an Zahnschienen ist in 1 an einem Schädel 1 mit eingesetzten Zahnschienen 2, 3 gezeigt. Die obere Zahnschiene 2 trägt den Vorsprung 4 und die Zahnschiene 3 des Unterkiefers 4 trägt den Vorsprung 6. Beide Vorsprünge 4 und 6 sind miteinander in Kontakt und begrenzen den Verschiebeweg des Unterkiefers 4 in einer Richtung.
  • In 2 ist die Zahnschiene 3 des Unterkiefers 4 ohne den Unterkiefer dargestellt. Sie zeigt in dem Teilschnitt Einblick in die Zahnschiene und lässt den Formkörper 7 und die ihn umhüllende Folie 8 erkennen. Die im Schnitt sichtbare Form des Formkörpers 7 ist bestimmt von der Funktion der Wirkfläche 9 und den physiologisch günstigen Abrundungen 10.
  • In der 3 ist zu erkennen, dass die Zahnschiene 3 vollständig aus der Folie 8 gebildet ist und lediglich den Formkörper 7 enthält.
  • Im Querschnitt durch die Zahnschiene 3, wie in 4 gezeigt, erkennt man innerhalb der Zahnschiene 3 den Hohlraum 11, welcher durch das Tiefziehen der Folie 8 über das Gipsmodell entstanden ist. Beim gleichen Tiefziehvorgang hat sich die Folie 8 auch über den Formkörper 7 gelegt und diesen weitgehend eingeschlossen. Die Abschrägung 13 bildet am Formkörper 7 eine Hinterschneidung und führt zu dessen teilweisen Einschluss durch die Folie 8.
  • In 5 ist der gleiche Querschnitt noch einmal gezeigt, jedoch ist darin zusätzlich die Wange 14 des Patienten angedeutet. Es ist zu sehen, wie der Formkörper 7 für den besten Kontakt mit der Wange 14 gestaltet ist. Kanten und Stellen hoher Pressung werden durch Abschrägungen und Rundungen vermieden.
  • In 6 ist die Situation des Formkörpers beim Herstellvorgang der Zahnschiene beispielhaft dargestellt. Dazu ist am Formkörper 7 eine Verlängerung 14 vorhanden, die diesen während des Tiefziehvorganges in seiner geforderten Lage hält. Auf einer Trägerplatte 16 ist die Verlängerung 14 des Formkörpers 7 ebenso wie das Gipsmodell 15 mittels Klebstoff 17 befestigt. Nach Beendigung des Tiefziehvorganges wird die Verlängerung 14 vom Formkörper 7 getrennt. Anschließend wird die tiefgezogene Folie 8 mitsamt des Formkörpers 7 vom Gipsmodell 15 abgezogen.
  • 1
    Schädel
    2, 3
    Zahnschienen
    4
    Vorsprung
    5
    Unterkiefers
    6
    Vorsprung
    7
    Formkörper
    8
    Folie
    9
    Wirkfläche
    10
    Abrundungen
    11
    Hohlraum
    12
    Wange
    13
    Abschrägung
    14
    Wange
    15
    Gipsmodell
    16
    Trägerplatte
    17
    Klebstoff

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Begrenzen der Unterkiefer-Verschiebung, welche je eine Zahnschiene (2, 3) für die obere und untere Zahnreihe aufweist und bei der die Zahnschienen (2, 3) Vorsprünge (4) tragen, welche Wirkflächen (9) für die Begrenzung der Verschiebung aufweisen, wobei mindestens eine Wirkfläche (9) am Vorsprung (4) der Zahnschiene des Oberkiefers auf mindestens eine Wirkfläche (9) am Vorsprung (4) des Unterkiefers (5) einwirkt und wobei die Zahnschienen (2, 3) aus tiefgezogenen Folien (8) hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die tiefgezogene Folie (8) der Zahnschienen (2, 3) selbst solche Vorsprünge (4) bildet und dass die Formkörper (7), welche beim Tiefziehprozess die Bildung der Vorsprünge (4) bewirkt haben, in den geformten Zahnschienen (2, 3) verbleiben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Formkörper (7) Hinterschneidungen aufweisen, welche ihren formschlüssigen Halt in den Zahnschienen (2, 3) bewirken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Hinterschneidungen durch Abschrägungen (13) oder/und Abrundungen (10) des Formkörpers (7) gebildet werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Formkörper (7) bis zum Ende des Tiefziehvorganges eine Verlängerung (14) trägt, welche zur Befestigung des Formkörpers (7) während des Tiefziehvorganges dient.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine solche Verlängerung (14) nach dem thermoplastischen Ziehvorgang abgetrennt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (8) aus transparentem Material ist und dass auf dem Formkörper (7) eine Beschriftung angebracht ist, welche durch die Folie (8) sichtbar ist.
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