DE102004005853A1 - Oberleitung für eine Modelleisenbahn - Google Patents

Oberleitung für eine Modelleisenbahn Download PDF

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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H19/26Toy vehicles with overhead trolley-wire; Trolley-buses

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Abstract

Eine Oberleitung (10) für eine Modelleisenbahn hat wenigstens ein Oberleitungsstück (20), das einen Spanndraht (22) und einen darunter angeordneten Fahrdraht (24) nachbildet. Das Oberleitungsstück (20) wird mit wernigstens einem seiner Enden (23, 25) an einem Halteelement (40) festgelegt, das an wenigstens einem Tragelement (50, 51) befestigt ist. Um die Oberleitung vorbildgetreu ausbilden und rasch aufbauen zu können, sieht die Erfindung vor, daß das Halteelement (40) je ein Ende (23, 25) eines Oberleitungsstücks (20) und/oder benachbarter Oberleitungsstücke (20) zumindest teilweise umfangsseitig umschließt und dabei kraft- und/oder formschlüssig haltert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Oberleitung für eine Modelleisenbahn gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Um eine Modellbahnanlage für den Einsatz von E-Loks realitätsnah zu gestalten, wird über den Gleisen eine Oberleitung verlegt. Diese besteht gewöhnlich aus Oberleitungsstücken, die an Streckenmasten und – bei mehrgleisigen Strecken – an Quertragwerken aufgehängt werden.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform einer Oberleitung der Gebr. Märklin & Cie GmbH, Göppingen besitzt jeder Streckenmast eine obere, quer zu den Gleisen verlaufende Zugstange, die endseitig einen nach oben offenen Haken trägt und von einem schräg nach oben verlaufenden Ausleger abgestützt ist (siehe z.B. Gesamtkatalog 1997/98 DI). Von dem Ausleger zweigt unterhalb der Zugstange eine Haltestange ab, die endseitig zu einer Schenkelfeder umgebogen ist. Das in Richtung Mast weisende freie Ende des Federschenkels ist unterhalb des Zugstangen-Hakens mit einer Rastbiegung versehen. Letztere dient zur Festlegung der Oberleitungsstücke, die aus flachem Stahlblech gefertigt sind und einen Spanndraht sowie einen darunter angeordneten Fahrdraht nachbilden, die über vertikale Verbindungsstege miteinander verbunden sind. An den freien Enden des Spanndrahts und des Fahrdrahts sind Ösen ausgebildet, die stirnseitig mit schmalen Umfangsöffnungen versehen sind. Die Ösen des Spanndrahts werden an den Haken der Zugstangen eingehängt, während die Ösen des Fahrdrahts auf die Schenkelfedern der Haltestangen aufgesteckt werden.
  • Von Nachteil hierbei ist, daß die Oberleitungsstücke stets mittig über dem Gleiskörper verlaufen und für gebogene Strecken dem Gleisverlauf folgend zu biegen sind. Dies ist nicht nur aufwendig in der Handhabung. Es ist vor allem nicht möglich, die Fahrdrähte vorbildgemäß über der Gleisstrecke in einer Zick-Zack-Linie zu verlegen, damit sich die Stromabnehmer (Pantographen) der E-Loks nicht einseitig abnutzen.
  • Um dem zu begegnen, verwendet DE-C2-33 02 914 Streckenmasten mit gleichlangen Zugstangen, aber unterschiedlich langen Haltestangen. Das freie Ende jeder Zugstange ist unter Ausbildung einer Öse als Biegefeder gestaltet, deren schräg nach unten verlaufender Federschenkel endseitig einen Haken trägt. Dieser umgreift die Haltestange, die endseitig mit einer nach oben offenen U-förmigen Abkröpfung versehen ist. Die Oberleitungstücke sind aus Stahldraht gefertigt, wobei die freien Enden des Spanndrahts im wesentlichen gerade auslaufen. Die Enden des Fahrdrahtes sind zunächst bogenförmig rückgebogen und anschließend als Verbindungsstege senkrecht nach oben geführt, wo sie mit dem Spanndraht fest verbunden sind.
  • Trotz der filigraneren Ausbildung der Oberleitungsstücke verhindern sowohl die Biegefeder als auch die sich kreuzenden Spanndrahtenden eine vorbildgetreue Wiedergabe der Oberleitung. Gleiches gilt für die von den Fahrdrahtenden gebildeten zusätzlichen Verbindungsstege. Ungünstig ist ferner die unterschiedliche Ausbildung der Streckenmasten, was die Herstellung und Bevorratung von mindestens zwei Masttypen erfordert.
  • Das gleiche Problem ergibt sich aus DD-PS-52 086. Die hier vorgesehenen Streckenmasten haben ebenfalls wechselweise kurze oder lange Haltestangen, um eine Zick-Zack-förmige Montage der Fahrdrähte zu ermöglichen. Auf jeder Haltestange sitzt – als Seitenhalter – ein längsverschieblicher Federhaken, der die freien Enden der Fahrdrähte aufnimmt. Letztere sind an einem Ende mit einer Öse und am anderen Ende mit einem Haken versehen, die wechselweise an den Federhaken eingehängt werden. Die Spanndrahtenden der Oberleitungsstücke sind leicht abgeknickt ausgebildet, werden aber auch nur lose in eine von der Zugstange endseitig gebildete Öse eingesteckt. Die ausschließlich senkrecht wirkenden Federhaken bieten den Fahrdrahtenden ebenfalls weder in Längsrichtung noch seitlich einen festen Halt, so daß der elektrische Kontakt zwischen den Fahrdrähten nur unzureichend gewährleistet ist.
  • DE-U1-94 07 578 schlägt daher vor, die Haltestange endseitig mit einem Halteteil zu versehen, in dem zwei nach unten offenen Kerben ausgebildet sind. Letztere liegen rechts und links zur Gleismitte in einem Abstand zueinander, so daß man die mit einfachen hakenförmigen Enden versehenen Fahrdrähte der Oberleitungsstücke von Streckenmast zu Streckenmast abwechselnd in der rechten oder linken Kerbe einhängen kann. Auf diese Weise entsteht über dem Gleis eine Zick-Zack-förmige Anordnung der Fahrdrähte. Die geraden Enden der Spanndrähte werden auch hier lose in Haken oder Ösen eingeführt, die an der Zugstange ausgebildet sind und mittig über den Kerben liegen. Die Breite der Kerben in der Haltestange ist so gewählt, daß jeweils zwei Fahrdrähte in elektrischem Kontakt nebeneinander liegen und der Fahrstrom für die E-Lok von Fahrdraht zu Fahrdraht fließen kann.
  • Mithin bewirken die Kerben zwar eine Klemmwirkung quer zu den Gleisen. Dennoch können sich die Fahrdrahtenden von den Halteteilen lösen, wenn beispielsweise beim Aufbau der Oberleitung in Längs- oder Fahrtrichtung Schubkräfte auftreten. Erst wenn sämtliche Oberleitungsstücke eines Streckenabschnitts eingehängt und über Spannwerke unter Zugspannung stehen, ist die Oberleitung fixiert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Halteelement im Vergleich zur Haltestange relativ groß ausgebildet ist und unförmig wirkt, was weiterhin das Erscheinungsbild stört. Dies gilt auch für die sich weiterhin lose kreuzenden Spanndrahtenden.
  • Um den Zeitaufwand für den Aufbau einer Oberleitung zu verkürzen und um das Erscheinungsbild weiter zu verbessern, sieht DE-A1-100 04 897 ein Oberleitungsstück für eine Modellbahn-Oberleitung vor, das an den übereinanderliegenden Enden von Fahrdraht und Spanndraht jeweils rückgebogene, verbindungsfrei beabstandete Klemmfedern aufweist. Diese werden an Klemmhaltern eingerastet, die endseitig an der Zugstange und an der Haltestange ausgebildet sind. Jeder Klemmhalter ist bevorzugt ein zylindrischer Rillenkörper, dessen Zylinderachse senkrecht zur Fahrtrichtung liegt. Um einen Zick-Zack-förmigen Verlauf der Fahrdrähte zu erzielen, können die Klemmhalter an den Haltestangen bei Bedarf gekürzt werden.
  • Einen noch filigraneren Aufbau einer Modellbahn-Oberleitung bietet das System der Sommerfeldt Eisenbahn-Modelle GmbH, Hattenhofen (siehe beispielsweise Katalog „Oberleitungen Stromabnehmer"). Hier müssen jedoch sämtliche Einzelelemente miteinander verlötet werden, was insbesondere für einen ungeübten Modellbahner äußerst zeit- und arbeitsaufwendig ist, denn der Umgang mit Lötöl und Lötzinn will gelernt sein. Jede Lötstelle muß überdies stets mit Spiritus gereinigt werden. Geraten die Lötpunkte zu groß, besteht überdies die Gefahr, daß die Stromabnehmer an den Verbindungsstellen hängenbleiben, was den Fahrbetrieb ganz erheblich stören und zu Beschädigungen führen kann.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Oberleitung zu schaffen, die vorbildgetreu ausgebildet ist und auch von ungeübten Modellbahnern rasch und bequem aufgebaut werden kann. Die Oberleitungsstücke sollen an Streckenmasten und Tragwerken einen dauerhaft sicheren und festen Halt finden, wobei eine stets optimale Stromführung zu gewährleisten ist.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 21.
  • Bei einer Oberleitung für eine Modelleisenbahn mit wenigstens einem Oberleitungsstück, das einen Spanndraht und einen darunter angeordneten Fahrdraht nachbildet, und mit wenigstens einem Halteelement, das wenigstens ein Ende von wenigstens einem Oberleitungsstück aufnimmt und das an wenigstens einem Tragelement befestigt ist, sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß das Halteelement je ein Ende eines Oberleitungsstücks und/oder benachbarter Oberleitungsstücke zumindest teilweise umfangsseitig umschließt und dabei kraft- und/oder formschlüssig haltert. Die Halteelemente liegen dabei flach auf den Enden der Oberleitungsstücke auf, so daß die Verbindung äußerst klein und zierlich ausfällt. Die geringe Baugröße ermöglicht daher eine vorbildgetreue Gestaltung der gesamten Oberleitung. Die kraft- und formschlüssige Verbindung sorgt überdies für einen stets sicheren Halt der Enden in den Halteelementen, so daß sich die Oberleitungsstücke nicht lösen können, was den Aufbau erheblich vereinfacht.
  • Gemäß Anspruch 2 erstreckt sich das Halteelement in Längsrichtung der Oberleitungsstücke, wobei es laut Anspruch 3 die Enden benachbarter Oberleitungsstücke hintereinander aufnimmt. Durch diese Anordnung ergibt sich eine ebenso sichere wie zierliche Verbindung zwischen den einzelnen Oberleitungsstücken, die dem Vorbild äußerst nahe kommt.
  • Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen dem Halteelement und den Enden der Oberleitungsstücke nach Anspruch 4 eine Quetschverbindung. Diese läßt sich beispielsweise mit einer Zange rasch und bequem ausführen. Aufwendige Lötarbeiten sind nicht erforderlich. Die Maßnahme von Anspruch 5 sorgt überdies für eine unauf fällige aber gleichzeitig sichere Verbindung, wenn nämlich die Quetschverbindung nur punktweise ausgebildet wird.
  • Ergänzend oder alternativ kann die Verbindung zwischen dem Halteelement und den Enden der Oberleitungsstücke gemäß Anspruch 6 eine reibschlüssige Verbindung sein. Oder man verwendet in Einklang mit Anspruch 7 zwischen dem Halteelement und den Enden der Oberleitungsstücke eine Rastverbindung, wobei hierzu nach Anspruch 8 in dem Halteelement Rastvertiefungen oder -ausnehmungen vorgesehen sind. Zweckmäßig bilden die Enden der Oberleitungsstücke laut Anspruch 9 Rastnasen oder -vorsprünge bilden.
  • In der Ausbildung von Anspruch 10 ist das Halteelement für die Aufnahme der Fahrdrahtenden nach unten offen, während es gemäß Anspruch 11 für die Aufnahme der Spanndrahtenden nach unten oder nach oben offen sein kann. Dadurch ist sichergestellt, daß unter den Fahrdrähten entlanggleitende Stromabnehmer nicht an den Halteelementen hängenbleiben. Dazu trägt auch Anspruch 12 bei, wenn nämlich die vertikale Innenhöhe des Halteelements kleiner ist als der Durchmesser des Fahrdrahtes.
  • Konstruktiv ist es günstig, wenn das Halteelement gemäß Anspruch 13 eine im Querschnitt U-förmige Hülse ist, die – je nach Verbindungsart – laut Anspruch 14 aus einem plastisch verformbaren oder einem federelastischen Material gefertigt ist.
  • Für die vorbildgerechte Festlegung der Halteelemente an einem Streckenmast oder in einem Tragwerk sieht Anspruch 15 vor, daß ein erstes Tragelement einen Spanndraht-Halter bildet, der endseitig ein Halteelement trägt. Ein zweites Tragelement bildet laut Anspruch 16 einen Fahrdraht-Halter oder einen Seitenhalter, die ebenfalls endseitig je ein Halteelement tragen. Letzteres ist gemäß Anspruch 17 relativ zum Fahrdraht-Halter verschiebbar ausgebildet und in einer vorgebbaren Position an dem Fahrdraht-Halter fixierbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Fahrdrähte der Oberleitungsstücke im Zick-Zack über dem Gleisbett zu verlegen.
  • Hierzu ist es von Vorteil, wenn der Seitenhalter gemäß Anspruch 18 längsverschieblich auf dem Fahrdraht-Halter angebracht und in einer vorgebbaren Position an dem Fahrdraht-Halter fixierbar ist.
  • Eine besonders filigrane Ausführung der Oberleitung gewährleistet die Weiterbildung von Anspruch 19, wonach die Oberleitungsstücke aus Stahldraht gefertigt sind, dessen Durchmesser 0,4 mm beträgt. Selbst in der Spur N oder der Spur Z wirkt die Oberleitung noch äußerst zierlich.
  • Anspruch 20 sieht vor, daß die Enden der Oberleitungsstücke zumindest annähernd konisch ausgebildet sind. Da die Fahrdrähte mit Ihrer Unterkante aus den Halteelementen herausragen, entstehen hierdurch Anlauframpen für den Stromabnehmer, der ohne hängenzubleiben jederzeit über die Halteelemente hinweggleiten kann.
  • Gemäß Anspruch 21 sind die Enden der Oberleitungsstücke abgewinkelt oder abgekröpft sind, was günstig für die verschiedenen Verbindungsarten genutzt werden kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Streckenmasts einer Modellbahn-Oberleitung mit Haltelementen, Tragelementen und einem Oberleitungsstück,
  • 1 eine Seitenansicht eines Oberleitungsstücks,
  • 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Oberleitungsstücks,
  • 4 eine Detailvergrößerung eines Haltelements,
  • 5 eine andere Ausführungsform eines Halteelements,
  • 6 eine nach andere Ausführungsform eines Haltelements und
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4.
  • Die in 1 allgemein mit 10 bezeichnete Modellbahn-Oberleitung besteht aus Oberleitungsstücken 20, die in Haltelementen 40 über einem Gleisbett G aufgehängt werden. Die Halteelemente 40 sind an Tragelementen 50, 51 befestigt, die beispielsweise an einem Streckenmast 30 oder – bei mehrgleisigen Strecken – in einem (nicht dargestellten) Quertragwerk festgelegt sind.
  • Jedes Oberleitungsstück 20 hat einen Spanndraht 22 sowie einen darunter angeordneten Fahrdraht 24, an dessen Unterkante 27 ein (nicht dargestellter) Stromabnehmer einer (ebenfalls nicht gezeigten) E-Lok entlanggleitet. Der Spanndraht 22 ist zwecks vorbildgetreuer Wiedergabe einer echten Oberleitung "durchhängend", ausgebildet. Der Fahrdraht 24 hingegen verläuft exakt gerade unter dem Spanndraht 22 und ist über Verbindungsstege 26 fest mit diesem verbunden. Der Spanndraht 22, der Fahrdraht 24 und die Verbindungsstege 26 bestehen bevorzugt aus 0,4 mm Stahldraht und sind miteinander verschweißt, verlötet oder verklebt.
  • Wie 2 zeigt, sind die freien Ende 23 des Spanndrahts 22 und die freien Enden 25 des Fahrdrahts 24 gerade ausgebildet. Sie liegen verbindungsfrei übereinander und enden in Längsrichtung L auf gleicher Höhe. Man kann die Enden 23, 25 aber auch abgewinkelt ausbilden (siehe 3), was später noch näher erläutert wird.
  • Der in 1 dargestellte Streckenmast 30 ist für eine eingleisige Strecke ausgebildet. Er besitzt einen Sockel 32, der beispielsweise durch Verschrauben oder mittels einer (nicht gezeigten) Steckverbindung auf einem festen Untergrund neben dem Gleisbett G festlegbar ist. Auf dem Sockel 32 steht ein Gittermast 34, der im oberen Bereich seitlich zwei Tragelemente 50, 51 mit je einem Haltelement 40 trägt.
  • Das obere Tragelement 50 ist eine horizontale Zugstange 52, die als Spanndraht-Halter quer zum Gleisbett G verlauft und von einem schräg nach oben verlaufenden Ausleger 55 abgestützt wird. Sie trägt an ihrem freien Ende 53 eines der Halteelemente 40, das hier zur Aufnahme der Spanndrahtenden 23 zweier benachbarter Oberleitungsstücke 20 dient.
  • Von dem Ausleger 55 zweigt ein Fahrdraht-Halter 57 ab, der eine ebenfalls quer zum Gleisbett G verlaufende Haltestange bildet. Auf dieser sitzt vorbildgetreu ein Seitenhalter 60, der das untere Tragelement 51 bildet. An diesem ist endseitig das zweite Halteelement 40 befestigt, das die Fahrdrahtenden 25 der entlang des Gleisbetts G hintereinander liegenden Oberleitungsstücke 20 aufnimmt.
  • Man erkennt in 1, daß der Seitenhalter 60 an einer Gleithülse 62 befestigt ist, die längsverschieblich auf die Haltestange 57 aufgesetzt ist. Dadurch ist es möglich, das untere Halteelement 40 für die Fahrdrahtenden 25 entlang der Haltestange 57 zu verschieben und gegenüber den über der Gleismitte M liegenden Halteelementen 40 für die Spanndrahtenden 23 seitlich versetzt zu positionieren. In der gezeigten Ausführungsform liegt das Halteelement 40 für die Fahrdrahtenden 25 links von der Gleismitte M. Der Seitenhalter 60 zeigt im wesentlichen in die gleiche Richtung wie die Haltestange 57. Bei dem jeweils vorfolgenden und nachfolgenden Streckenmast 30 (nicht dargestellt) zeigt der Seitenhalter 60 zum Streckenmast 30 hin, d.h. in die entgegengesetzte Richtung. Er wird dabei so positioniert, daß die Halteelemente 40 für die Fahrdrahtenden 25 jeweils rechts von der Gleismitte M liegen. Führt man diesen Wechsel periodisch fort, verlaufen die Fahrdrähte 24 stets vorbildgetreu in einer Zick-Zack-Linie über dem Gleisbett G.
  • Die Festlegung der Seitenhalter 60 auf der Haltestange 57 erfolgt vorzugsweise durch einfaches Verquetschen der aus Metall gefertigten Gleithülse 62 auf der Haltestange 57, beispielsweise mittels einer Zange. Man kann die Gleithülse 62 aber auch mit einem Tropfen Klebstoff fixieren. Die Haltestangen 57 selbst sind – wie auch die Seitenhalter 60 – aus dünnem Stahldraht gefertigt. Sie haben an allen Masten 30 zunächst die gleiche Länge und werden ganz nach Bedarf vorbildgerecht gekürzt.
  • Die Zugstange 52 und der Ausleger 55 sind ebenfalls aus dünnem Stahldraht gefertigt und über (nicht näher bezeichnete) Steckverbinder lösbar am Streckenmast 30 befestigt. Jeder Steckverbinder bildet einen Isolator 54, 56 nach, der gerade oder schräg an dem Gittermast 34 ansetzt.
  • Die Halteelemente 40 für die Aufnahme der Spanndraht- und Fahrdrahtenden 23, 25 sind prinzipiell gleich aufgebaut. Es handelt sich bevorzugt um eine im Querschnitt U-förmige Hülse 41 aus Metall, die sich in Längsrichtung L der Oberleitungsstücke 20 erstreckt und quer dazu jeweils an ihrem zugehörigen Tragelement 50, 51 befestigt ist. Sie hat hierzu etwa mittig eine Durchgangsöffnung 42, durch die man das freie Ende 53 der Zugstange 52 bzw. das freie Ende 61 des Seitenhalters 60 durchstecken kann (siehe 4). Man kann die Hülse 41 aber auch stumpf auf die Enden 53 bzw. 61 aufschweißen oder ankleben, wie dies in 5 angedeutet ist. Ferner können die Enden 53, 61 die Hülse 41 auch nur teilweise durchsetzen.
  • Die Montagesituation ist in den 4 bis 6 beispielhaft nur für die Enden 25 der Fahrdrähte 24 zweier benachbarter Oberleitungsstücke 20 dargestellt. Diese werden in Längsrichtung L von beiden Seiten aus in die Hülse 41 eingeführt und anschließend mittels einer (nicht dargestellten) Zange seitlich verpreßt. Die Hülse 41 umschließt dabei die Fahrdrahtenden umfangsseitig und hält diese formschlüssig fest.
  • Zweckmäßig wird die Quetsch- bzw. Preßverbindung nicht über die gesamte Länge der Hülse 41 ausgeführt, sondern nur abschnittsweise, z.B. punktuell. Die hierdurch entstehenden Vertiefungen 45 fallen optisch kaum auf und sorgen für einen guten und sicheren Halt der Fahrdrahtenden 25 in der Hülse 41. Alternativ kann man die Quetschverbindung auch linienförmig ausführen, was jedoch nicht näher dargestellt ist.
  • Wie 7 näher zeigt, ist die Hülse 41 zur Aufnahme der Fahrdrahtenden 25 nach unten hin offen, wobei die vertikale Innenhöhe H der Hülse 41 geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser D des Fahrdrahtes 24. Dadurch ist sichergestellt, daß die Endkante 43 der Hülse 41 stets über der Unterkante 27 des Fahrdrahts 24 liegt. Der Stromabnehmer einer E-Lok kann damit stets ungehindert an dem Fahrdraht 24 entlanggleiten.
  • In der Ausführungsform von 5 sind die Enden 25 der Fahrdrähte 24 abgewinkelt ausgebildet, wobei die Winkelenden 28 in Ausnehmungen 44 in der Hülse 41 eingreifen. Beim Einführen der Enden 25 in die Hülse 41 rasten die Winkelenden 28 mithin in die Ausnehmungen 44 ein, so daß eine zusätzliche kraftschlüssige Verbindung entsteht. Man kann die Rastverbindung über die Winkelenden 28 und die Ausnehmungen 44 jedoch auch ohne Quetschverbindung ausführen, was die Montage ebenfalls erleichtert. Zweckmäßig sind dann aber die Hülsen 41 aus einem federelastischen Material gefertigt.
  • 6 zeigt eine noch andere Ausführungsform einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen den Fahrdrahtenden 25 und der Hülse 41. Hier sind die Winkelenden 28 der Enden 25 länger ausgebildet und durch die Ausnehmungen 44 hindurch nach außen umgebogen. Bei der verwendeten Drahtstärke von 0,4 mm fällt selbst diese kraftschlüssige Verbindung optisch kaum auf. Auch hier ist daher das Verquetschen nicht unbedingt erforderlich.
  • Die Verbindung der Spanndrahtenden 24 zweier Oberleitungsstücke 20 erfolgt in gleicher Weise, nur daß hier die Hülsen 41 vorzugsweise nach oben offen sind.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen den Enden 23, 25 der Oberleitungsstücke 20 und den Halteelementen 40 läßt sich nicht nur überraschend einfach herstellen. Die gesamte Montage der Oberleitung 10 kann vielmehr selbst von einem Laien rasch und bequem durchgeführt werden. Aufwendige Lötarbeiten und die damit verbundenen Nach- oder Zusatzarbeiten sind nicht notwendig. Auch kann ein versehentliches Lösen der Oberleitungsstücke 20 bei der Montage nicht mehr auftreten, weil die Halteelemente 40 stets für den notwendigen Halt sorgen. Die Quetschverbindung zwischen der Hülse 41 und dem Fahrdrahtende 25 ist dauerhaft fest und sorgt für eine optimale Stromführung.
  • Unabhängig von alledem sieht die gesamte Oberleitung 10 durch die erfindungsgemäße Verbindung äußerst filigran aus, denn die Metallhülsen 41 liegen flach und formschlüssig auf den fluchten hintereinander angeordneten Fahrdrahtenden 25 auf. Letztere werden entgegen dem Stand der Technik entlang der Gleisstrecke nicht nebeneinander, sondern in Längsrichtung L hintereinander angeordnet, was das gesamte Erscheinungsbild der Oberleitung 10 grundlegend verbessert.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann das Halteelement 40 für die Fahrdrahtenden 25 – je nach Vorbild der Oberleitung 10 – beispielsweise auch direkt an der Haltestange 57 montiert werden. Ferner kann die Verbindung zwischen dem Halteelement 40 und den Enden 23, 25 der Oberleitungsstücke 20 eine reibschlüssige Verbindung sein. Um Kollisionen der Hülsen 41 mit den Stromabnehmern zu vermeiden, können die Endkanten 43 der Hülsen 41 – wie in 6 durch gestrichelte Linien angedeutet – endseitig leicht angeschrägt werden. Ebenso kann es zweckmäßig sein, die Enden 23, 25 der Spann- und Fahrdrähte 22, 24 konisch auszubilden, so daß auch hier der Stromabnehmer einer E-Lok die Halteelemente 40 stets ungehindert passieren kann.
  • Im Bereich von Weichen oder Abzweigen können die Hülsen 41 bei Bedarf einseitig oder beidseitig mehrere Enden 23, 25 von benachbarten Oberleitungsstücken 20 aufnehmen. Man kann aber auch zwei Hülsen 41 nebeneinander anordnen.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • G
    Gleisbett
    L
    Längsrichtung
    M
    Gleismitte
    10
    Oberleitung
    20
    Oberleitungsstück
    22
    Spanndraht
    23
    Drahtende
    24
    Fahrdraht
    25
    Drahtende
    26
    Verbindungssteg
    27
    Unterkante
    28
    Winkelende
    30
    Streckenmast
    32
    Sockel
    34
    Gittermast
    40
    Halteelement
    41
    Hülse
    42
    Durchgangsöffnung
    43
    Endkante
    44
    Ausnehmung
    45
    Vertiefung
    50, 51
    Tragelement
    52
    Spanndraht-Halter/Zugstange
    53
    freies Ende
    54
    Isolator
    55
    Ausleger
    56
    Isolator
    57
    Fahrdraht-Halter/Haltestange
    60
    Seitenhalter
    61
    freies Ende
    62
    Gleithülse

Claims (21)

  1. Oberleitung (10) für eine Modelleisenbahn mit wenigstens einem Oberleitungsstück (20), das einen Spanndraht (22) und einen darunter angeordneten Fahrdraht (24) nachbildet, und mit wenigstens einem Halteelement (40), das wenigstens ein Ende (23, 25) von wenigstens einem Oberleitungsstück (20) aufnimmt und das an wenigstens einem Tragelement (50, 51) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (40) je ein Ende (23, 25) eines Oberleitungsstücks (20) und/oder benachbarter Oberleitungsstücke (20) zumindest teilweise umfangsseitig umschließt und dabei kraft- und/oder formschlüssig haltert.
  2. Oberleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteelement (40) in Längsrichtung (L) der Oberleitungsstücke (20) erstreckt.
  3. Oberleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (40) die Enden (23, 25) benachbarter Oberleitungsstücke (20) in Längsrichtung (L) hintereinander aufnimmt.
  4. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Halteelement (40) und den Enden (23, 25) der Oberleitungsstücke (20) eine Quetschverbindung ist.
  5. Oberleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschverbindung in Längsrichtung (L) abschnittsweise, vorzugsweise punktweise ausgebildet ist.
  6. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Halteelement (40) und den Enden (23, 25) der Oberleitungsstücke (20) eine reibschlüssige Verbindung ist.
  7. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Halteelement (40) und den Enden (23, 25) der Oberleitungsstücke (20) eine Rastverbindung ist.
  8. Oberleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halteelement (40) Rastvertiefungen oder -ausnehmungen (44) vorgesehen sind.
  9. Oberleitung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (23, 25) der Oberleitungsstücke Rastnasen oder -vorsprünge (28) bilden.
  10. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (40) für die Aufnahme der Fahrdrahtenden (25) nach unten offen ist.
  11. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (40) für die Aufnahme der Spanndrahtenden (23) nach unten oder nach oben offen ist.
  12. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Innenhöhe (H) des Halteelements (40) kleiner ist als der Durchmesser (D) des Fahrdrahtes (24).
  13. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (40) eine im Querschnitt U-förmige Hülse (41) ist.
  14. Oberleitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (41) aus einem plastisch verformbaren oder einem federelastischen Material gefertigt ist.
  15. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das ein erstes Tragelement (50) einen Spanndraht-Halter (52) bildet, der endseitig ein Halteelement (40) trägt.
  16. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das ein zweites Tragelement (51) einen Fahrdraht-Halter (57) oder einen Seitenhalter (60) bildet, die jeweils endseitig ein Halteelement (40) tragen.
  17. Oberleitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (40) relativ zum Fahrdraht-Halter (57) verschiebbar ausgebildet und in einer vorgebbaren Position an dem Fahrdraht-Halter (57) fixierbar ist.
  18. Oberleitung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenhalter (60) längsverschieblich auf dem Fahrdraht-Halter (57) angebracht ist und in einer vorgebbaren Position an dem Fahrdraht-Halter (57) fixierbar ist.
  19. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberleitungsstücke (20) aus Stahldraht gefertigt sind, dessen Durchmesser 0,4 mm beträgt.
  20. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (23, 25) der Oberleitungsstücke (20) zumindest annähernd konisch ausgebildet sind.
  21. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (23, 25) der Oberleitungsstücke (20) abgewinkelt oder abgekröpft sind.
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BAECKER,u.a.: Technisches Spielzeug im Wandel der Zeit. Verlag-Haas, Bd.4,Frankfurt,1978,S.23,25,252 *
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BECKER,Reicke: Bodenläufer, Spielbahn,Supermodell.Alba-Verlag, Düsseldorf,1981,S.68-69 *
BECKER,Reicke: Bodenläufer, Spielbahn,Supermodell.Alba-Verlag, Düsseldorf,1981,S.68-69;
Prospekt Fa.LGB.Oberleitung für Zweizugbetrieb,1981,S.111-114 *
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