DE102004005608A1 - Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor - Google Patents

Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor Download PDF

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Abstract

Offenbart wird eine Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor, umfassend: einen vorderen Rahmen mit einer vorherbestimmten Form; einen mittleren Rahmen, der in einem bestimmten Abstand vom vorderen Rahmen angebracht ist; einen äußeren Stator, der zwischen dem vorderen Rahmen und dem mittleren Rahmen angebracht ist, so dass ein innerer Stator in einem bestimmten Abstand darin positioniert werden kann; ein Kupplungsmittel, um den äußeren Stator, der sich zwischen dem vorderen Rahmen und dem mittleren Rahmen befindet, dadurch zu befestigen, dass der vordere Rahmen und der mittlere Rahmen miteinander gekoppelt werden; und ein Mittel zum Rutschschutz, das zwischen dem äußeren Stator und dem vorderen Rahmen, die in Kontakt miteinander sind, und/oder zwischen dem inneren Stator und dem mittleren Rahmen, die in Kontakt miteinander sind, installiert ist und ein Verrutschen verhindert. Demnach wird ein Zusammenbau eines Motors vereinfacht, und Abnutzung und Beschädigung von Bauteilen wird dadurch verhindert, dass eine Abmessungsveränderung der Motorbaugruppe während der Fahrt verhindert wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubkolbenkompressor, insbesondere eine Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor, welche eine Montage eines Motors vereinfachen und eine Abmessungsveränderung der Baugruppe nach der Montage eines Motors verhindern kann.
  • Im Allgemeinen ist ein Hubkolbenkompressor eine Vorrichtung zum Einsaugen und Komprimieren von Kühlgas, hervorgerufen durch eine Hin- und Herbewegung eines Kolbens in einem Zylinder. Der Hubkolbenkompressor wird größtenteils durch zwei Arten von Antriebsmechanismus unterschieden. In der einen Methode wird eine Rotationsbewegung eines Motors in eine lineare Hin- und Herbewegung umgewandelt, die auf einen Kolben übertragen wird, in der anderen wird eine lineare Hin- und Herbewegung eines Motors direkt auf einen Kolben übertragen.
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Kompressors zeigt in der eine lineare Hin- und Herbewegung eines Motors direkt auf einen Kolben übertragen wird. Wie gezeigt wird, beinhaltet der Hubkolbenkompressor ein Gehäuse 10, an das ein Gasansaugrohr 1 und ein Gasausstoßrohr 2 gekoppelt sind, einen vorderen Rahmen 20 und einen mittleren Rahmen 30, die im Gehäuse 10 in einem bestimmten Abstand dadurch angebracht sind, indem sie elastisch gelagert sind, einen Antriebsmotor 40 zur Erzeugung einer Antriebskraft, der zwischen dem vorderen Rahmen 20 und dem mittleren Rahmen 30 angebracht ist, ein in den vorderen Rahmen 20 eingesetzer Zylinder 50, einen Kolben 60 der eine Antriebskraft des Antriebsmotors 40 aufnimmt und somit sich linear im Zylinder 50 hin- und herbewegt, einen hinteren Rahmen 70 zur Abdeckung des Kolbens 60, eine Resonanzfeder 80 um Resonanz durch elastische Lagerung des Kolbens 60 zu erzeugen, und ein Ventilsystem 90 zur Öffnung und Schließung eines Gaskanals um Gas in einen Zylinder einzusaugen und darin zu komprimieren, was durch eine lineare Hin- und Herbewegung des Kolbens 60 hervorgerufen wird.
  • Der Antriebsmotor enthält einen äußeren Stator 41, der zwischen dem vorderen Rahmen 20 und dem mittleren Rahmen 30 angebracht ist, einen inneren Stator 42, der in einem bestimmten Abstand in den äußeren Stator 41 eingesetzt ist und am vorderen Rahmen 20 angebracht ist, eine mit dem äußeren Stator gekoppelte gewickelte Spule 43, und einem bewegenden Teil, der linear beweglich zwischen dem äußeren Stator 41 und dem inneren Stator 42 eingesetzt ist. Das bewegende Teil 44 ist zusammengesetzt aus einem Halter 45 von zylindrischer Form und einer Vielzahl von Magneten 46, die an den Halter gekoppelt sind, wobei der Halter mit dem Kolben 60 verbunden ist.
  • Eine nicht erklärtes Bezugszeichen 100 bezeichnet einen Kupplungsbolzen, 101 bezeichnet Mutter, 102 bezeichnet eine Ausstoßabdeckung und 103 bezeichnet eine Ventilfeder.
  • Die Funktion des Hubkolbenkompressor wird wie folgt erklärt.
  • Zunächst, wenn eine elektrische Energiequelle an den Antriebsmotor 40 angeschlossen wird, bildet sich ein Magnetfeld an dem äußeren Stator 41 und dem inneren Stator 42 durch einen elektrischen Strom, der an die gewundene Spule 42 des Antriebsmotors 40 angelegt wird. Durch eine Wechselwirkung zwischen dem genannten Magnetfeld und einem Magnetfeld, das durch das bewegende Teil 44 gebildet wird bewegt sich das bewegende Teil linear hin und her, und dadurch bewegt sich der Kolben 60 im Zylinder 50 linear hin und her. Durch einen Druckunterschied im Zylinder 50, der durch die lineare Hin- und Herbewegung des Kolbens 60 hervorgerufen wird, öffnet und schließt das Ventilsystem 90 einen Gaskanal um somit Gas in den Zylinder 50 einzusaugen, es zu komprimieren und auszustoßen. Die genannten Prozesse werden wiederholt und dadurch wird kontinuierlich Gas komprimiert.
  • Eine Leistung und eine Zuverlässigkeit des Hubkolbenkompressors werden beeinflusst durch einen Luftspalt zwischen dem äußeren Stator 41 und dem inneren Stator 42, in den das bewegende Teil 44 des Antriebsmotors eingesetzt ist. Entsprechend ist es im Zeitpunkt des Zusammenbaus des Hubkolbenkompressors wichtig, den Antriebsmotor 40 in einem Zustand so zusammenzubauen, dass der Luftspalt des Antriebsmotors 40 unverändert beibehalten werden kann. Ebenso ist es wichtig, den Luftspalt konstant auch während der Betriebszeit des Hubkolbenkompressors beizubehalten.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist bei der herkömmlichen Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor der innere Stator 42 fest mit einem zylindrischen Körper 21 des vorderen Rahmens verbunden, und eine Seitenfläche des äußeren Stators 41 ist in Kontakt mit einer inneren Seitenfläche eines Plattenteils 22 des vorderen Rahmens, die sich mit einer bestimmten Fläche erstreckt und ausgebildet ist an einer Seite des zylindrischen Körpers 21. Ebenso ist eine Seitenfläche des mittleren Rahmens 30, welche eine vorher festgelegte Dicke und Fläche hat, in Kontakt mit der anderen Seitenfläche des äußeren Stators 41. Eine Vielzahl von Kupplungsbolzen 100 sind in den inneren Rahmen 20 und den mittleren Rahmen 30 in einem bestimmten Abstand eingesetzt, und die Muttern 101 sind an die Kupplungsbolzen 100 gekoppelt um so den äußeren Rahmen 20 und den mittleren Rahmen 30 aneinander zu koppeln. Durch die Koppelung zwischen dem vorderen Rahmen 20 und dem mittleren Rahmen 30 ist der äußere Stator 41 fest gekoppelt.
  • Der äußere Stator 41 wird gebildet durch dünne Platten L1, die eine vorher bestimmte Form haben und radial als zylindrische Form aufgereiht sind. Zu diesem Zeitpunkt sind die dünnen Platten L1 radial auf der gewundenen Spule 43, die eine Ringform hat, aufgereiht. Der äußere Stator 41 und die gewundene Spule 43, die im äußeren Stator 41 liegt, sind mit einem Kunststoffharz zur Isolation und Beibehaltung der Form eingegossen.
  • Der innere Stator 42 ist aus dünnen Platten L2 als eine zylindrische Form mit einer bestimmten Länge gebildet, die eine viereckige Form haben und radial auf einer Umfangsoberfläche des zylindrischen Körpers 21 des vorderen Rahmens aufgereiht sind.
  • Die Bauteile werden mithilfe einer Einspannvorrichtung zusammengebaut, um konstant einen Abstand zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Stators 41 und einer äußeren Umfangsoberfläche des inneren Stators und einen Abstand zwischen den inneren/äußeren Umfangsoberflächen und dem dazwischen eingesetzten bewegenden Teil beizubehalten.
  • In der herkömmlichen Anordnung zur Anbringung eines Motors wird der äußere Stator 41 dadurch angebracht, daß die Vielzahl von Kupplungsbolzen 100 und Muttern 101 in einem Zustand gekuppelt werden, so daß der vordere Rahmen 20 und der mittlere Rahmen 30 jeweils in Kontakt sind mit beiden Seitenflächen des äußeren Stators 41, wodurch die Anordnung vereinfacht wird, eine Abmessungsveränderung der Baugruppe vermindert wird zur Beibehaltung des Luftspalts, und somit eine große Produktionsmenge ermöglicht wird. Jedoch verschlechtert sich eine Anbringung des Treibmotors 40 durch die Vibration, die beim Betrieb des Kompressors entsteht, das heißt, wenn Gas eingesaugt und komprimiert wird, während der Kolben 60 sich im Zylinder 50 linear hin- und herbewegt, so dass der Luftspalt nicht konstant beibehalten wird. Zusätzlich wird bei einer langen Betriebszeit des Motors eine Abmessung des äußeren Stators durch eine Verformung des äußeren Stators 41 verringert, wodurch eine Abmessungsveränderung des Luftspalts vergrößert wird. Demzufolge ist das bewegende Teil 44, der sich linear hin- und herbewegt zwischen dem äußeren Stator 41 und dem inneren Stator 42 mit dem inneren Stator 41 und dem äußeren Stator 42 in Kontakt, wodurch er Abnutzung und Beschädigung der Teile hervorruft und somit eine Zuverlässigkeit eines Produktes verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor bereitzustellen, die einen Zusammenbau eines Motors vereinfachen und Abnutzung und Beschädigung von Bauteilen durch das Unterbinden von
  • Um diese und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie er hier enthalten und ausführlich beschrieben ist, wird eine Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor bereitgestellt, die umfasst: einen vorderen Rahmen mit einer vorher festgelegten Form; einen mittleren Rahmen, der mit einem bestimmten Abstand vom vorderen Rahmen positioniert ist; einen äußeren Stator, der zwischen dem vorderen Rahmen und dem mittleren Rahmen positioniert ist, so dass ein innerer Stator mit einem bestimmten Abstand darin positioniert werden kann; ein Kupplungsmittel, um den äußeren Stator anzubringen, der sich zwischen dem vorderen Rahmen und dem mittleren Rahmen befindet, indem der vordere Rahmen und der mittlere Rahmen aneinander gekuppelt werden; und ein Mittel zum Rutschschutz, der zwischen dem äußeren Stator und dem vorderen Rahmen, die in Kontakt miteinander sind und/oder dem äußeren Stator und dem mittleren Rahmen, die in Kontakt miteinander sind, eingebaut ist, um ein Verrutschen zu verhindern.
  • Die vorangegangenen und andere Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche beigefügt wurden um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu gewährleisten, und die in dieser Patentschrift enthalten sind und einen Teil von ihr darstellen, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen in Verbindung mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die einen üblichen Hubkolbenkompressor zeigt;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung, die eine Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor entsprechend dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor entsprechend dem Stand der Technik;
  • 4 ist eine teilweise ausgeschnittene Ansicht eines Hubkolbenkompressors, auf den eine der vorliegenden Erfindung gemäße Ausführungsform einer Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor angewandt ist;
  • 5 ist eine Schnittdarstellung, die eine der vorliegenden Erfindung gemäße Ausführungsform einer Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine der vorliegenden Erfindung gemäße Ausführungsform einer Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor zeigt;
  • 7 und 8 sind Schnittdarstellungen, die eine weitere der vorliegenden Erfindung gemäße Ausführungsform einer Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor zeigen; und
  • 9 und 10 sind perspektivische Explosionszeichnungen, die eine weitere der vorliegenden Erfindung gemäße Ausführungsform einer Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr wird sich im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezogen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • 4 ist eine teilweise ausgeschnittene Ansicht eines Hubkolbenkompressors, auf den eine der vorliegenden Erfindung gemäße Ausführungsform einer Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor angewandt ist, 5 ist eine Schnittdarstellung, die eine der vorliegenden Erfindung gemäße Ausführungsform einer Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor zeigt, und 6 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine der vorliegenden Erfindung gemäße Ausführungsform einer Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor zeigt.
  • Wie gezeigt, beinhaltet die Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor einen vorderen Rahmen 200 mit einer vorher festgelegten Form; einen mittleren Rahmen 300, der mit einem bestimmten Abstand vom vorderen Rahmen 200 positioniert ist, einen äußeren Stator 410, der zwischen dem vorderen Rahmen 200 und dem mittleren Rahmen 300 positioniert ist, so dass ein innerer Stator 420 mit einem bestimmten Abstand darin positioniert werden kann; ein Kupplungsmittel 500, um den äußeren Stator 410 anzubringen, der sich zwischen dem vorderen Rahmen 200 und dem mittleren Rahmen 300 befindet, indem der vordere Rahmen 200 und der mittlere Rahmen 300 aneinander gekuppelt werden; und ein Mittel zum Rutschschutz 600, der zwischen dem äußeren Stator 410 und dem vorderen Rahmen 200, die in Kontakt miteinander sind und/oder dem äußeren Stator 410 und dem mittleren Rahmen 300, die in Kontakt miteinander sind, eingebaut ist, um ein Verrutschen zu verhindern.
  • Der vordere Rahmen 200 beinhaltet einen zylindrischen Körper 210, ein Loch zum Einsetzen eines Zylinders 220, der in dem zylindrischen Körper 210 eindringend ausgebildet ist und in das ein Zylinder 700 eingesetzt ist, ein Plattenteil 230 das sich mit einer bestimmten Fläche erstreckt und ausgebildet ist an einer Seite des zylindrischen Körpers 210, und einer Vielzahl von Eindringlöchern 240, die eindringend an einer Kante des Platteneteils 230 ausgebildet sind. Ein Zylinder 700 ist an das Loch zum Einsetzen eines Zylinders 220 des vorderen Rahmens 200 gekoppelt.
  • Der innere Stator 420 eines Motors ist an den zylindrischen Körper 210 des vorderen Rahmens gekoppelt. Der innere Stator 420 ist aus dünnen Platten 421 geformt, die rechteckige Form besitzen und radial auf der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Körpers 210 aufgereiht sind. Der mittlere Rahmen 300 ist einem Plattenteil 310 versehen, der eine bestimmte Dicke und Fläche hat, einem Loch in der Mittelloch 320, das in der Mittel des Plattenteils 310 ausgebildet ist, und einer Vielzahl von Eindringlöchern, die an einer Kante des Plattenteils 310 ausgebildet sind. Die Anzahl der Eindringlöcher 330 des mittleren Rahmens 300 ist gleich der Anzahl der Eindringlöcher 240 des vorderen Rahmens 200. Der mittlere Rahmen 300 ist in einem bestimmten Abstand vom vorderen Rahmen 200 angeordnet.
  • Der äußere Stator 410 ist aus dünnen Platten 411, die eine bestimmte Form haben und radial in zylindrischer Form aufgereiht sind, geformt.
  • Die dünnen Platten 411 sind radial auf der gewundenen ringförmigen Spule 430 aufgereiht. Der äußere Stator 410 und die gewundene Spule 430, die darin angeordnet ist, sind mit einem Kunststoffharz zur Isolation und Beibehaltung der Form eingegossen. Der äußere Stator 410 ist gekoppelt an den inneren Stator 420, wobei der äußere Stator zwischen dem vorderen Rahmen 200 und dem mittleren Rahmen 300 angebracht ist. Der innere Stator 410 ist an den inneren Stator 420 gekoppelt in einem Zustand, dass dessen innere Umfangsoberfläche einen bestimmten Abstand von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Stators 420 hat. Ebenso sind beide Oberflächen des äußeren Stators 410 jeweils in Kontakt mit einer seitlichen Oberfläche 231 des Plattenteils 231 des vorderen Rahmens und einer seitlichen Oberfläche 311 des Plattenteils 310 des mittleren Rahmens.
  • Das Kupplungsmittel 500 ist aufgebaut aus einer Vielzahl von Kupplungsbolzen 510 und Muttern 520. Die Kupplungsbolzen 510 sind eindringend eingefügt jeweils in die Eindringlöcher 240 des vorderen Rahmens 200 und die Eindringlöcher 330 des mittleren Rahmens 300, und die Muttern sind an die Kupplungsbolzen 510 gekoppelt. Da der vordere Rahmen 200 und der mittlere Rahmen 300 mithilfe der Kupplungsbolzen 510 und der Muttern 520 aneinander gekoppelt sind, ist der äußere Stator 410, der zwischen dem vorderen Rahmen und dem mittleren Rahmen angebracht ist, fixiert und gekoppelt.
  • Ein bewegendes Teil 440 ist eingefügt zwischen der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Stators 410 und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Stators 420. Das bewegende Teil ist zusammengesetzt aus einem Halter 441, der zylindrische Form hat, und einer Vielzahl von Magneten 442, die fest an den Halter 441 angebracht sind. Der Halter ist verbunden mit einem Kolben 800, der in den Zylinder 700 eingesetzt ist.
  • Das Mittel zum Rutschschutz 600 beinhaltet ein Teil mit rauer Oberfläche 232 und ein Teil mit rauer Oberfläche 312. Das Teil mit rauer Oberfläche 232 ist an einer Kontaktfläche 231 des Plattenteils 230 des vorderen Rahmens ausgebildet, mit dem eine Seitenfläche des äußeren Stators 410 in Kontakt ist, und das Teil mit rauer Oberfläche 312 ist an einer Kontaktfläche 311 des Plattenteils 310 des mittleren Rahmens ausgebildet, mit dem eine andere Seitenfläche des äußeren Stators 410 in Kontakt ist. Als ein abgewandeltes Beispiel des Mittels zum Rutschschutz 600 können die Teile mit der rauen Oberfläche 232 und 312 nur an einer Seite des vorderen Rahmens 200 und des mittleren Rahmens 300 ausgebildet sein.
  • Die Teile mit rauer Oberfläche 232 und 312 sind mit einer Oberfläche wie ein Schmirgelpapier ausgestattet, und werden zum Beispiel durch ein Rändelungsverfahren geformt.
  • Die Teile mit rauer Oberfläche 232 und 312 können an Teilen ausgebildet sein, die seitliche Oberflächen des äußeren Stators 410 berühren, oder können teilweise an Teilen ausgebildet sein, die seitliche Oberflächen des äußeren Stators 410 berühren.
  • Wie in 7 dargestellt, umfasst in einer anderen Ausführungsform das Mittel zum Rutschschutz 600 ein Teil mit rauer Oberfläche 412 und ein Teil mit rauer Oberfläche 413. Das Teil mit rauer Oberfläche 412 ist an einer seitlichen Kontaktfläche des äußeren Stators 410 ausgebildet, wobei es den vorderen Rahmen 200 berührt um eine Reibungskraft zu erhöhen, und das Teil mit rauer Oberfläche 413 ist an einer anderen seitlichen Kontaktfläche des äußeren Stators 410 ausgebildet, wobei es den mittleren Rahmen 300 berührt um eine Reibungskraft zu erhöhen.
  • Dementsprechend sind die Teile mit rauer Oberfläche 412 und 413 des äußeren Stators 410 als raue Oberflächen ausgestaltet, die an beiden Seitenflächen der dünnen Platten 411 ausgebildet sind, welche den äußeren Stator 410 bilden, und die dünnen Platten 411 sind in zylindrischer Form aufgereiht. Die Teile mit rauer Oberfläche 412 und 413 des äußeren Stators 410 sind zum Teil an den seitlichen Oberflächen des äußeren Stators 410 ausgebildet oder ganz an dessen seitlichen Oberflächen ausgebildet.
  • Die Teile mit rauer Oberfläche 412 und 413 des äußeren Stators 410 können an beiden seitlichen Oberflächen des äußeren Stators 410 durch ein Rändelungsverfahren geformt werden.
  • Wie in 7 dargestellt, umfasst in einer anderen Ausführungsform das Mittel zum Rutschschutz 600 Teile mit rauer Oberfläche 232, 412 und Teile mit rauer Oberfläche 312, 413. Die Teile mit rauer Oberfläche 232 und 412 zur Erhöhung einer Reibungskraft sind an einer Kontaktfläche des vorderen Rahmens 200, die den äußeren Stator 410 berührt bzw. an einer Kontaktfläche des äußeren Stators 410, die den vorderen Rahmen 200 berührt, ausgebildet, und die Teile mit rauer Oberfläche 312 und 411 zur Erhöhung einer Reibungskraft sind an einer Kontaktfläche des mittleren Rahmens 300, die den äußeren Stator 410 berührt bzw. an einer Kontaktfläche des äußeren Stators 410, die den mittleren Rahmen 300 berührt, ausgebildet.
  • Das Teil mit rauer Oberfläche 232 des vorderen Rahmens 200 ist an einer Oberfläche 231 des Plattenteils 230 des vorderen Rahmens geformt, und das Teil mit rauer Oberfläche 312 des mittleren Rahmens 300 ist an einer Oberfläche 311 des Plattenteils 310 des mittleren Rahmens geformt. Die Teile mit rauer Oberfläche 232 und 312 sind mit einer Oberfläche wie ein Schmirgelpapier ausgestattet, und werden durch ein Rändelungsverfahren geformt.
  • Die Teile mit rauer Oberfläche 232 und 312 des vorderen Rahmens 200 und des mittleren Rahmens 300 können teilweise an Teilen ausgebildet sein, die seitlichen Oberflächen des äußeren Stators 410 berühren, oder können an Teilen ausgebildet sein, die seitlichen Oberflächen des äußeren Stators 410 berühren.
  • Dementsprechend sind die Teile mit rauer Oberfläche 412 und 413 des äußeren Stators 410 als raue Oberflächen ausgestaltet, die an beiden Seitenflächen der dünnen Platten 411 ausgebildet sind, welche den äußeren Stator 410 bilden, und die dünnen Platten 411 sind in zylindrischer Form aufgereiht.
  • Der äußere Stator 410, der Teil des Antriebmotors 400 darstellt, kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Als Beispiel, wie in 9 dargestellt, ist der äußere Stator 410 demnach als ein zusammengesetzter Stapelkörper U ausgebildet, der aus einer Vielzahl von aneinandergereihten dünnen Platten 414 mit einer bestimmten Form besteht die radial auf der ringförmigen gewundenen Spule 430 aufgereiht sind. Will heißen, der äußere Stator hat die Form, daß eine Vielzahl von zusammengesetzter Stapelkörper U radial auf der ringförmigen gewundenen Spule aufgereiht sind. Die gewundene Spule 430 und die zusammengesetzten Stapelkörper U sind in ein Kunststoffharzmaterial zur Isolierung eingegossen.
  • Falls der äußere Stator 410 angewandt wird, werden Teile mit rauer Oberfläche 415 und 416 an beiden seitlichen Kontaktflächen davon ausgebildet. Will heißen, die Teile mit rauen Oberflächen 415 und 416 können jeweils oder teilweise an den zusammengesetzten Stapelkörpern U ausgebildet sein, die den äußeren Stator 410 bilden. Die Teile mit rauer Oberfläche 415 und 416 des äußeren Stators sind entsprechend geformt wie raue Oberflächen an beiden seitlichen Oberflächen der dünnen Platten 451, die die zusammengesetzten Stapelkörper U bilden und wie die dünnen Platten 451 aufgereiht sind. Als weiteres Beispiel können die Teile mit rauer Oberfläche an beiden seitlichen Oberflächen der zusammengesetzten Körper durch ein Rändelungsverfahren ausgebildet werden.
  • Als noch ein weiteres Beispiel eines Mittels zum Rutschschutz 600 wird eine Rutschschutzplatte bereitgestellt mit Teilen mit rauer Oberfläche 901 und 902, die zwischen einer seitlichen Oberfläche des äußeren Stators 410 und dem vorderen Rahmen 200, die miteinander im Kontakt sind, bzw. zwischen einer anderen seitlichen Oberfläche des äußeren Stators 410 und dem mittleren Rahmen 300, die miteinander im Kontakt sind, eingesetzt. Wie in 10 gezeigt, wird die Rutschschutzplatte bereitgestellt dadurch, daß die Teile mit der rauen Oberfläche 901 und 902 auf beiden Seiten einer ringförmigen dünnen Platte durch ein Rändelungsverfahren geformt werden. In diesem Falle würden zusätzliche Bauteile darin eingebaut, was die Produktionskosten erhöhen würde, jedoch würde eine Maßabweichung in der Baugruppe verhindert werden.
  • Im folgenden werden die Auswirkungen auf den Betrieb der Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor erläutert.
  • Zuerst, wenn eine elektrische Energiequelle an den Antriebsmotor 400 angeschlossen wird, bildet sich ein Magnetfeld am äußeren Stator 410 und am inneren Stator 420 durch einen elektrischen Strom, der an die gewundene Spule 430 des Antriebsmotors angelegt wird. Durch eine Wechselwirkung zwischen dem genannten Magnetfeld und einem Magnetfeld, das durch das bewegende Teil gebildet wird, bewegt sich das bewegende teil 440 linear hin und her, wodurch der Kolben 800 sich im Zylinder 700 linear hin- und herbewegt und somit Gas ansaugt, komprimiert und ausstößt.
  • In dem Prozeß, in dem der Kolben 800 sich linear im Zylinder 700 hin- und herbewegt, wodurch Gas angesaugt und komprimiert wird, ensteht Vibration, und die Vibration wird an die zusammengebauten Bauteile des Motors weitergeleitet. Jedoch werden durch das Mittel zum Rutschschutz 600 die Befestigungszustände zwischen dem vorderen Rahmen 200 und dem äußeren Stator 410 und zwischen dem äußeren Stator 410 und dem mittleren Rahmen 300 stabil. Das heißt, auch wenn Vibration an die Motorbauteile weitergeleitet wird werden die Befestigungszustände nicht gelockert sondern werden stabiler durch eine Reibungskraft des Mittels zum Rutschschutz 600. Somit wird ein Abstand zwischen dem äußeren Stator 410 und dem inneren Stator 420, die den Motor bilden, konstant beibehalten
  • Auch in dem Falle, daß etwas Vibration durch eine Verformung des äußeren Stators 410 und der gewundenen Spule 430 nach langer Fahrt entsteht, wird eine Maßabweichung in der Baugruppe durch das Mittel zum Rutschschutz 600 verhindert und somit konstant ein Abstand zwischen äußeren Stator 410 und innerem Stator 420 beibehalten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Motor mithilfe einer Einspannvorrichtung wie beim herkömmlichen Stand der Technik zusammengebaut, wodurch keine zusätzlichen Montageschritte notwendig sind und der Montagevorgang vereinfacht wird. Des weiteren, auch wenn ein Verarbeitungsschritt zum Zeitpunkt der Verarbeitung oder des Herstaellens der Bauteile hinzugefügt wird, so wird dennoch die Abmessung eines Bauteils präzise beibehalten.
  • Wie zuvor erwähnt, wird in der erfindungsgemäßen Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor ein Zusammenbau eines Motors vereinfacht und eine Abmessungsveränderung der Baugruppe durch Vibration, die während des Fahrens nach der Montage eines Motors entsteht, und durch eine Verformung verhindert, wodurch ein konstante Luftspalt beibehalten wird. Demnach werden Abnutzung und Beschädigung von Bauteilen durch einen Kontakt zwischen dem bewegenden Teil 440, der sich linear zwischen dem äußeren Stator 410 und dem inneren Stator 420 hin- und herbewegt, verhindert und somit eine Zuverlässigkeit eines Produktes gesteigert.
  • Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen verwirklicht werden kann, ohne dabei von ihrer Wesensart oder ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen, versteht es sich, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendeins der Details der vorangehenden Beschreibung beschränkt werden, wenn nicht anders angegeben, sondern breit ausgelegt werden sollten innerhalb des Umfangs und der Wesensart wie diese in den angehängten Ansprüchen definiert sind, und dass somit alle Veränderungen und Abwandlungen, die innerhalb der Grenzen der Ansprüche liegen oder innerhalb der Äquivalente solcher Grenzen, dazu bestimmt sind, durch die angehängten Ansprüche einbezogen zu werden.

Claims (11)

  1. Eine Anordnung zur Anbringung eines Motors bei einem Hubkolbenkompressor, umfassend: Einen vorderen Rahmen mit einer vorherbestimmten Form; Einen mittleren Rahmen, der in einem bestimmten Abstand vom vorderen Rahmen angebracht ist; Einen äußeren Stator, der zwischen dem vorderen Rahmen und dem mittleren Rahmen angebracht ist, so dass ein innerer Stator in einem bestimmten Abstand darin positioniert werden kann; Ein Kupplungsmittel, um den äußeren Stator, der sich zwischen dem vorderen Rahmen und dem mittleren Rahmen befindet, dadurch zu befestigen, dass der vordere Rahmen und der mittlere Rahmen miteinander gekoppelt werden; und Ein Mittel zum Rutschschutz, das zwischen dem äußeren Stator und dem vorderen Rahmen, die in Kontakt miteinander sind, und/oder zwischen dem inneren Stator und dem mittleren Rahmen, die in Kontakt miteinander sind installiert ist und ein Verrutschen verhindert.
  2. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Rutschschutz aufgebaut ist aus einem Teil mit rauer Oberfläche, das an einer Kontaktfläche des vorderen Rahmens, der mit einer Seitenfläche des äußeren Stators in Kontakt ist, ausgebildet ist, um eine Reibungskraft zu erhöhen, und einem Teil mit rauer Oberfläche, das an einer Kontaktfläche des mittleren Rahmens, der mit einer anderen Seitenfläche des äußeren Stators in Kontakt ist, ausgebildet ist, um eine Reibungskraft zu erhöhen.
  3. Die Anordnung nach Anspruch 2, worin die Teile mit rauer Oberfläche durch ein Rändelungsverfahren geformt sind.
  4. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Rutschschutz aufgebaut ist aus einem Teil mit rauer Oberfläche, das an einer seitlichen Kontaktfläche des äußeren Stators, der mit dem vorderen Rahmens in Kontakt ist, ausgebildet ist, um eine Reibungskraft zu erhöhen, und einem Teil mit rauer Oberfläche, das an einer anderen seitlichen Kontaktfläche des äußeren Stators, der mit dem mittleren Rahmens in Kontakt ist, ausgebildet ist, um eine Reibungskraft zu erhöhen.
  5. Die Anordnung nach Anspruch 4, worin der äußere Stator als zylindrische Form dadurch gebildet wird, daß dünne Platten von einer bestimmten Form radial auf einer gewundenen ringförmigen Spule aufgereiht sind, und die Teile mit rauer Oberfläche beider seitlichen Kontaktflächen des zylindrischen Körpers entsprechend ausgebildet sind, so wie die seitlichen Oberflächen der dünnen Platten ausgebildet sind.
  6. Die Anordnung nach Anspruch 4, worin der äußere Stator in einer Form ausgebildet ist, so daß ein zusammengesetzter Stapelkörper, der aus einer Vielzahl aufgereihter dünner Platten mit einer bestimmten Form besteht, die radial auf einer gewundenen ringförmigen Spule aufgereiht sind, und die Teile mit rauer Oberfläche beider seitlicher Kontaktflächen entsprechend geformt sind wie auch die seitlichen Oberflächen der dünnen Platten, die den zusammengesetzten Stapelkörper bilden, rau ausgebildet sind.
  7. Die Anordnung nach Anspruch 1, worin das Mittel zum Rutschschutz aus Teilen mit rauer Oberfläche gebildet wird, die jeweils an einer Kontaktfläche des vorderen Rahmens, der in Kontakt mit dem äußeren Stator ist, und an einer Kontaktfläche des äußeren Stators, der mit dem vorderen Rahmen in Kontakt ist, ausgebildet sind, um eine Reibungskraft zu erhöhen, und aus Teilen mit rauer Oberfläche gebildet wird, die jeweils an einer Kontaktfläche des mittleren Rahmens, der in Kontakt mit dem äußeren Stator ist, und an einer Kontaktfläche des äußeren Stators, der mit dem mittleren Rahmen in Kontakt ist, ausgebildet sind, um eine Reibungskraft zu erhöhen.
  8. Die Anordnung nach Anspruch 7, worin das Teil mit rauer Oberfläche des vorderen Rahmens und das Teil mit rauer Oberfläche des mittleren Rahmens durch ein Rändelungsverfahren gebildet werden.
  9. Die Anordnung nach Anspruch 7, worin der äußere Stator als zylindrischer Körper dadurch gebildet wird, daß dünne Platten einer bestimmten Form radial auf einer gewundenen ringförmigen Spule aufgereiht werden, und die Teile mit rauer Oberfläche beider seitlicher Kontaktflächen entsprechend ausgebildet sind, so wie die seitlichen Oberflächen der dünnen Platten rau ausgebildet sind.
  10. Die Anordnung nach Anspruch 7, worin der äußere Stator in einer Form ausgebildet ist, so daß ein zusammengesetzter Stapelkörper, der aus einer Vielzahl aufgereihter dünner Platten mit einer bestimmten Form besteht, die radial auf einer gewundenen ringförmigen Spule aufgereiht sind, und die Teile mit rauer Oberfläche beider seitlicher Kontaktflächen entsprechend geformt sind wie auch die seitlichen Oberflächen der dünnen Platten, die den zusammengesetzten Stapelkörper bilden, rau ausgebildet sind.
  11. Die Anordnung nach Anspruch 1, worin das Mittel zum Rutschschutz aufgebaut ist aus einer Platte zum Rutschschutz, die mit Teilen mit rauer Oberfläche versehen ist, die jeweils an beiden Seiten einer dünnen ringförmigen Platte ausgebildet sind.
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