DE102004005235A1 - Rasenbearbeitungsgerät - Google Patents

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rasenbearbeitungsgerät DOLLAR A - mit einer um eine vertikale Achse umlaufenden Schneideinrichtung; DOLLAR A - mit einem Motor; DOLLAR A - mit einem Gehäuse, das den Motor und die Schneideinrichtung umschließt und das - in Draufsicht - eine lang gestreckte Form hat; DOLLAR A - mit einem Führungsholm, der am Gehäuse angelenkt ist und zwei Schenkel sowie einen Steg umfasst; DOLLAR A - der Führungsholm ist in eine wenigstens annähernd horizontale Position umklappbar; DOLLAR A - im Bereich wenigstens einer der beiden Stirnwände des Gehäuses sind drei oder mehrere Auflagerpunkte vorgesehen, die ein Verstauen des Rasenmähers in stehender Position erlauben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rasenbearbeitungsgerät, beispielsweise einen Rasenmäher oder einen Vertikutierer, jeweils mit Motorantrieb. Dabei kommt als Motor in erster Linie ein Benzinmotor oder ein Elektromotor in Betracht.
  • Ein Rasenmäher weist eine Schneideinrichtung auf. Die Schneideinrichtung besteht vorzugsweise aus einem langgestreckten Messerblatt, das in der Mitte seiner Länge um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Das Messerblatt ist an seinen beiden Längenabschnitten beidseits der genannten Drehachse jeweils mit einer Schneide versehen, der eine Längenabschnitt auf der einen Schmalkante, und der andere Längenabschnitt auf der gegenüberliegenden Schmalkante. Das Messerblatt ist in vielen Fällen im wesentlichen horizontal angeordnet. Es kann auch eine gewisse Neigung gegen die Horizontalebene aufweisen, so dass die Schneideinrichtung nicht nur ihre Schneid- (oder Abschlag-) Funktion erfüllt, sondern auch eine Förderfunktion. Hierdurch wird ein Luftstrom erzeugt, der das abgeschlagene Gras in eine bestimmte Richtung fördert.
  • Motor und Schneideinrichtung sind von einem Gehäuse umschlossen. Das Gehäuse kann von einem Fahrgestell getragen sein oder selbst Räder aufweisen, die auf dem Rasen abrollen. Am Gehäuse ist ein Holm befestigt, mit dem der Rasenmäher manipuliert wird. Die Bedienungsperson greift dabei am Holm an, um den Rasenmäher über den Rasen hinweg zu führen und somit dessen Bewegungsbahn zu steuern. Außerdem bringt die Bedienungsperson über den Holm die Schubkraft zum Verfahren des Rasenmähers auf. Es gibt aber auch Rasenmäher, bei denen die genannten Räder einen Antrieb aufweisen, so dass die Bedienungsperson mittels des Holms lediglich noch die Steuerung auszuführen braucht.
  • Das Gehäuse weist einen Auslass auf, durch welchen der grasführende Luftstrom austritt. Der Luftstrom kann dabei an einer Seite des Rasenmähers austreten – das heißt seitlich der Bewegungsbahn, die der Rasenmäher ausführt. In neuerer Zeit sind aber Rasenmäher im Allgemeinen mit Grasfangbehältern ausgestattet. Ein solcher Grasfangbehälter hat eine Öffnung, die dem genannten Auslass des Gehäuses entspricht, und die an das Gehäuse über den Gehäuseauslass angeschlossen ist. Der Grasfangbehälter befindet sich meist im hinteren Bereich des Gehäuses.
  • Der Grasfangbehälter kann einen Sack aus Gewebe oder anderen schlaffen Materialien aufweisen. Er kann aber auch aus einer Box mit starren Wänden bestehen. In jedem Falle ist die Wandung oder wenigstens ein Teil der Wandung des Grasfangbehälters luftdurchlässig. Handelt es sich um ein Gewebe, so ist dies von Natur aus porös. Handelt es sich um eine Box mit starren Wänden, so sind die Wände oder wenigstens einige der Wände perforiert. Bei Rasenmähern ohne Grasfangbehälter ist der Gehäuseauslass mit einer Klappe versehen, die um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Der grasführende Luftstrom prallt gegen die Platte und öffnet diese, so dass der grasführende Luftstrom austreten kann.
  • Die Pflege des Gartens spielt im heutigen Leben eine immer größere Rolle. Im Zuge dieser Entwicklung gibt es zusätzlich zu Rasenmähern eine immer größere Anzahl von Bearbeitungs- und Pflegegeräten wie Rasenwalzen, Vertikutiergeräte, Laubsauger und so weiter. Solche Geräte benötigen Stauraum, der zunehmend knapp wird. Insbesondere durch den Führungsholm hat jeder Rasenmäher eine gewisse Sperrigkeit und beansprucht daher beim Verstauen eine gewisse Grundfläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rasenbearbeitungsgerät, insbesondere einen Rasenmäher, derart zu gestalten, dass er bei geringem konstruktiven Aufwand und ohne nennenswerte Mehrkosten auf möglichst geringem Raum in der betriebsfreien Zeit verstaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Dem gemäß besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, eine der beiden Stirnseiten des Gehäuses des Gerätes auszunutzen, um dort drei oder mehrere Auflagerpunkte vorzusehen, die ein Verstauen des Rasenmähers in stehender Position erlauben. Zum Verstauen ist es lediglich notwendig, den Führungsholm umzuklappen, so dass er mehr oder minder eng am Gehäuse anliegt und sich im wesentlichen in Richtung der Gehäuse-Längsachse erstreckt, und sodann den gesamten Gerätes in eine stehende Position aufzurichten, so dass er mit den genannten Auflagerpunkten auf einen Fußboden, beispielsweise einen Garagenboden, aufgesetzt werden kann.
  • Dabei kann man die Auflagerpunkte der hinteren Stirnwand des Gehäuses zuordnen. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil die hintere Stirnwand bei stehendem Gerätes mehr oder minder parallel zum Fußboden verläuft und sich somit für das Anbringen von Auflagerpunkten anbietet.
  • Man kann aber auch zum Bilden von Auflagerpunkten die vordere Stirnwand des Gehäuses heranziehen, zusammen mit dem an das Gehäuse herangeklappten Führungsholm. Diese Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft, wenn sich der Motor im vorderen Gehäusebereich befindet. In stehendem Zustand befindet er sich dann nämlich in einem unteren Bereich des stehenden Gerätes, so dass der Schwerpunkt der gesamten Einheit aufgrund der Masse des Motors relativ tief liegt, wodurch die Standfestigkeit des Rasenmähers in aufgestelltem Zustand vergrößert wird.
  • Die Erfindung lässt sich bei Rasenmähern mit Grasfangbehältern insbesondere dann vorteilhaft anwenden, wenn der Grasfangbehälter in das Gehäuse des Rasenmähers integriert ist. Das Gehäuse umschließt dann somit den Motor, die Schneideinrichtung und den Grasfangbehälter. Zum Verstauen des Rasenmähers in stehendem Zustand muss hierbei der Grasfangbehälter nicht erst vom übrigen Rasenmäher entfernt werden, da er ja dessen integraler Bestandteil ist.
  • Die Auflagepunkte können auch derart angeordnet werden, dass die Längsachse des Rasenmähers in aufgestelltem Zustand gegen die Vertikale leicht geneigt ist. Ist dies der Fall, so kann man nämlich den Rasenmäher derart verstauen, dass er mit seinem oberen Bereich gegen die Wand geneigt ist, so dass er beim Umkippen nicht in den freien Raum vor der Wand fällt.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt einen Rasenmäher in perspektivischer Darstellung in Betriebsposition.
  • 2 zeigt denselben Rasenmäher unter einem anderen Blickwinkel.
  • 3 zeigt den Rasenmäher in verstauter Position, abgestellt auf die hintere Stirnwand des Gehäuses.
  • 4 zeigt den Rasenmäher in Seitenansicht, wiederum in Betriebsposition.
  • 5 zeigt den Rasenmäher bei aufgeklappter Gehäuseklappe und herausgehobenem Grasfangbehälter.
  • 6 zeigt in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Rasenmäher in verstautem Zustand, abgestützt auf der vorderen Stirnfläche und dem Führungsholm.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf die hintere Stirnwand des Rasenmähers von 6.
  • Wie man sieht, umfasst der in den 1 bis 3 dargestellte Rasenmäher ein Gehäuse 1, einen Führungsholm 2 sowie vier Räder 3.1, 3.2, 3.3 und 3.4.
  • Das Gehäuse umfasst ein Hauptteil 1.1 sowie eine Klappe 1.2. Klappe 1.2 ist an Hauptteil 1.1 angelenkt, und zwar entlang einer horizontalen Schwenkachse 1.3, die sich an der unteren hinteren Stirnseite des Gehäuses 1 befindet.
  • Führungsholm 2 umfasst zwei Schenkel 2.1 und 2.2 sowie einen Steg 2.3, der die beiden Schenkel miteinander verbindet. Die beiden Schenkel 2.1 und 2.2 sind an ihren unteren Enden an das Hauptteil 1.1 des Gehäuses 1 angelenkt – siehe Schwenkachse 2.4.
  • Das Gehäuse umschließt – in der Zeichnung nicht dargestellt – eine Schneideinrichtung mit einem Messer, das um eine vertikale Achse umläuft, ferner einen Motor. Im vorliegenden Falle ist der Motor ein Elektromotor. Er ist oberhalb der Schneideinrichtung und koaxial zu dieser angeordnet. Man erkennt in den 1 bis 3 eine Ausbeulung 1.4 des Gehäuses 1. Hinter der Ausbeulung 1.4 verbirgt sich die Schneideinrichtung.
  • Der Grasfangbehälter befindet sich – in Fahrtrichtung des Rasenmähers gesehen – hinter dem Motor und der Schneideinrichtung, und zwar unter der Gehäuseklappe 1.2. Siehe 5.
  • Wie man aus 3 erkennt, benötigt der stehend verstaute Rasenmäher nur wenig Grundfläche, was bei beengten Raumverhältnissen, zum Beispiel in einer Garage, sehr vorteilhaft ist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Rasenmäher derart gestaltet, dass er mit der hinteren Stirnwand auf den Boden gestellt wird. Die hintere Stirnwand ist im vorliegenden Falle aus der Gehäuseklappe 1.2 gebildet beziehungsweise aus Auflagerpunkten, die der Gehäuseklappe 1.2 angeformt sein können. Führungsholm 2 ist um die Schwenkachse 2.4 hochgeklappt und liegt hierbei in einer senkrechten Ebene oder in einer Ebene, die um wenige Grad, beispielsweise bis zu 20 Grad, gegen die Vertikale geneigt ist.
  • Wie man aus 3 ferner sieht, ist dem Hauptteil 1.1 des Gehäuses 1 ein Durchgriff 1.1.1 angeformt, was das Handhaben beim Verstauen erleichtert.
  • Die 4 und 5 zeigen den Rasenmäher in schematischer Ansicht von einer Seite her. Man erkennt hieraus genauer die Gestalt der Gehäuseklappe 1.2. Diese weist ein oberes Teil 1.2.1 und ein hinteres Teil 1.2.2 auf. Die äußeren Begrenzungsflächen der beiden genannten Teile verlaufen wenigstens annähernd unter einem rechten Winkel zueinander. Gehäuseklappe 1.2 bildet auch jeweils einen Teil der beiden Gehäuse-Seitenwände. Aus 5 erkennt man auch sehr gut die Schwenkachse 1.3, mittels welcher Gehäuseklappe 1.2 an Hauptteil 1.1 angesenkt ist. Wie man sieht, deckt die Gehäuseklappe 1.2 – in Draufsicht gesehen – den Grasfangbehälter 4 völlig ab. Der Grasfangbehälter 4 ist an seinen Seiten nur vom Gehäuse-Hauptteil 1.1 umschlossen.
  • Besonders aufschlussreich ist 5. Sie zeigt zusätzlich den Grasfangbehälter 4. Dieser lässt sich nach Umschwenken der Gehäuseklappe 1.2 leicht aus dem Hauptteil 1.1 des Gehäuses 1 nach oben herausheben, so wie dargestellt.
  • In der in 4 gezeigten Betriebsposition des Rasenmähers ist Grasfangkorb 4 in den Innenraum des Gehäuses 1 abgesenkt. Dies ist besonders vorteilhaft oder sogar unerlässlich für das erfindungsgemäße Verstauen des Rasenmähers auf einer der beiden Gehäuse-Stirnwänden – der hinteren oder der vorderen.
  • Wie man aus 5 erkennt, ist es nicht notwendig, zum Herausheben des Grasfangbehälters 4 den Führungsholm 2 zu verschwenken. Dieser bleibt in seiner Betriebsposition.
  • 6 zeigt eine interessante Variante zu 3. Der Rasenmäher befindet sich in seiner verstauten Position, abgestellt auf der Bodenfläche 5 einer Garage nahe einer Wandfläche 6. Die Auflagerpunkte sind hierbei aus der vorderen Stirnwand des Gehäuses 1 gebildet sowie aus dem Führungsholm 2, genauer gesagt aus dessen Steg 2.3. Dabei ist die Länge der beiden Schenkel 2.1, 2.2 des Führungsholms 2 entsprechend zu bemessen, so dass der Rasenmäher in verstautem Zustand senkrecht oder annähernd senkrecht steht. Die hier nicht gezeigte Längsachse des Rasenmähers bildet somit mit der Bodenfläche 5 wenigstens annähernd einen rechten Winkel.
  • Sowohl dem Steg 2.3 des Führungsholms 2 als auch der vorderen Stirnwand des Gehäuses 1 können entsprechende Auflagerpunkte angeformt sein, beispielsweise Gummipuffer.
  • Die Vorderräder 3.1 und 3.2 liegen, wie in 6 dargestellt, oberhalb des keilförmig zulaufenden Bereiches der vorderen Stirnwand des Gehäuses. Es ist aber auch denkbar, dass sich diese beiden Vorderräder 3.1, 3.2 weiter vorn am Rasenmäher, und somit in aufgestelltem Zustand weiter unten befinden, so dass die Räder selbst Auflagerflächen bilden. Dies kann einen weiteren Vorteil haben, wie sich aus dem nachfolgend beschriebenen Verstauvorgang ergibt:
    Bei dem Rasenmäher, so wie in 4 dargestellt, wird zunächst der Führungsholm 2 in eine wenigstens annähernd horizontale Lage umgeklappt. Sodann wird der Rasenmäher an seinem hinteren Ende ergriffen. Gegebenenfalls befindet sich auch dort eine Griffmulde oder ein Durchgriff. Er wird angehoben und hierbei um die Achse der beiden Vorderräder 3.1, 3.2 verschwenkt. Auf den beiden Vorderrädern ruhend kann er bis zu jener Stelle verfahren werden, an welcher er abgestellt werden soll.
  • 7 zeigt den hinteren Bereich 1.2.2 der Gehäuseklappe 1.2. Man erkennt drei Auflagerpunkte 1.5, 1.6, 1.7, die der Gehäuseklappe 1.2 angeformt sind. An dieser Stelle sind Gummistöpsel vorgesehen, auf welche der Rasenmäher abgestellt werden kann. Es handelt sich somit um eine Ausführungsform, bei welcher der Benutzer die Wahl hat, den Rasenmäher gemäß 3 oder gemäß 6 abzustellen.
  • Es versteht sich, dass das Gehäuse aus jeglichem Material bestehen kann. Es wird im Allgemeinen aus Kunststoff bestehen.
  • Die stehende Aufbewahrung des Rasenmähers gemäß der Erfindung ist deshalb möglich, weil der Grasfangbehälter vom Gehäuse umschlossen und somit in dieses integriert ist.
  • Die genannten Auflagerpunkte müssen nicht dem Gehäuse angeformt oder mit diesem fest verbunden sein. Vielmehr kann auch eine getrennte Einrichtung vorgesehen werden, die die Auflagerpunkte enthält, und die an das Gehäuse anschließbar ist, beispielsweise durch Aufstecken oder durch einen Schnappverschluss.

Claims (9)

  1. Rasenbearbeitungsgerät; 1.1 mit einer um eine vertikale Achse umlaufenden Schneideinrichtung; 1.2 mit einem Motor; 1.3 mit einem Gehäuse (1), das den Motor und die Schneideinrichtung umschließt und das – in Draufsicht – eine langgestreckte Form hat; 1.4 mit einem Führungsholm (2), der am Gehäuse (1) angelenkt ist und zwei Schenkel (2.1, 2.2) sowie einen Steg (2.3) umfasst; 1.5 der Führungsholm (2) ist in eine wenigstens annähernd horizontale Position umklappbar; 1.6 im Bereich wenigstens einer der beiden Stirnwände des Gehäuses sind drei oder mehrere Auflagerpunkte (1.5, 1.6, 1.7) vorgesehen, die ein Verstauen des Rasenmähers in stehender Position erlauben.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Rasenmäher ist, und dass ein Grasfangbehälter (4) vorgesehen, der vom Gehäuse (1) des Rasenmähers umschlossen ist.
  3. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grasfangbehälter (4) – in Fahrtrichtung des Rasenmähers gesehen – hinter der Schneideinrichtung und dem Motor angeordnet ist.
  4. Rasenmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ein Hauptteil (1.1) und eine Klappe (1.2) aufweist, und dass die Klappe (1.2) derart angeordnet ist, dass der Grasfangbehälter (4) in aufgeklapptem Zustand der Klappe (1.2) nach oben aus dem Gehäuse (1) heraushebbar ist.
  5. Rasenmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (1.2) mittels einer Schwenkachse (1.3) am Hauptteil (1.1) angelenkt ist.
  6. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (1.3) wie folgt angeordnet ist: 6.1 an der vorderen Gehäusewand vor dem Grasfangbehälter quer zur Fahrtrichtung, oder 6.2 an der oberen Gehäusewand hinter dem Grasfangbehälter (4) quer zur Fahrtrichtung, oder 6.3 an der hinteren stirnseitigen Gehäusewand quer zur Fahrtrichtung, oder 6.4 an der oberen Gehäusewand in Fahrtrichtung.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerpunkte aus der vorderen Stirnwand des Gehäuses (1) und dem Führungsholm (2) gebildet sind.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) – in Seitenansicht gesehen – wenigstens annähernd keilförmig ist, und dass die obere Abdeckfläche kreisbogenförmig ist.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die an eine der Stirnwände des Gehäuses ankoppelbar ist, und die die Auflagerpunkte (1.5, 1.6, 1.7) aufweist.
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