DE102004004217A1

DE102004004217A1 - Sanitäreinrichtung

Info

Publication number: DE102004004217A1
Application number: DE102004004217A
Authority: DE
Inventors: Oliver Walhorn; Kai Wilhelms
Original assignee: Dorma Deutschland GmbH
Current assignee: Dorma Deutschland GmbH
Priority date: 2004-01-27
Filing date: 2004-01-27
Publication date: 2005-08-25
Anticipated expiration: 2024-01-28
Also published as: DE102004004217B4

Abstract

Sanitäreinrichtung, die aus einem Dusch- und Toilettenbereich besteht, die unmittelbar nebeneinander liegen und in einer Wandnische angeordnet sind, die durch eine Trennwand voneinander getrennt sind und die an ihrer Eingangsseite durch eine gemeinsame Eingangstür alternativ verschlossen werden können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sänitäreinrichtung, die aus einem nebeneinander liegenden Dusch- und Toilettenbereich besteht.
Der DE 43 11 468 C1 ist eine Haltestange zum Halten und/oder Aussteifen von Trennwänden für Duschkabinen zu entnehmen. Die dort gezeigte Haltestange hat an wenigstens einer ihrer Stirnseiten eine axial vorstehende Kupplungsstange, deren Querschnitt kleiner ist als der der Haltestange. Mit Hilfe der Kupplungsstange ist im Bezug auf die Haltestange ein in axialer Richtung verstellbarer und festlegbarer Ausgleich möglich.
Die in der DE 43 08 413 A1 beschriebene Trennwand für Duschen weist eine Schiebetür auf, die über eine Führungsschiene verschiebbar ist, insbesondere an dem festen Wandteil fixiert ist. Zur Verschiebbarkeit der Tür sind Tragrollen vorhanden. Um ein ungewolltes Ausheben und Aushängen der Tragrollen aus dieser Gebrauchsstellung, auch bei Führungsschienen, zu verhindern, ist die Führungsschiene an einer ihrer Führungsstellen, insbesondere an ihrer Unterseite, von wenigstens einem direkt über einen Beschlag mit der Schiebetür und der Tragrollenlagerung verbundenen Gegenführungselement, bevorzugt eine Gegenrolle, untergriffen. Die Tragrolle ist direkt über eine Achse mit der verschiebbaren Tür verbunden.
Den Anschluss für eine Glasscheibe an einer Wand bildet ein Wandprofil, das U-förmig ausgebildet ist, um einen Toleranzausgleich zuzulassen, der in der DE 40 09 588 C2 offenbart ist. Des Weiteren ist auch eine Halterung für das feststehende Seitenteil im Bodenbereich dieser Offenbarung zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere Sanitärbereiche im Hotelbereich kostengünstiger zu gestalten.
Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
Um eine Kostenreduzierung im Bau und in der Ausstattung im Sanitärbereich zu erzielen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, innerhalb einer Wandnische, gleichzeitig einen Duschbereich und einen Toilettenbereich anzuordnen. Die beiden Bereiche sind dabei durch eine Trennwand abgeteilt. An der Eingangsseite des Dusch- und Toilettenbereiches befindet sich eine Tür, die nur jeweils einen der beiden Bereiche verschließt. Dieses bedeutet, dass bei der Benutzung des Toilettenbereiches dieser verschlossen werden kann und der Duschbereich gleichzeitig frei zugänglich ist. Bei einer solchen Anordnung wird davon ausgegangen. dass gerade im Bereich von Hotels nicht beide Bereiche, nämlich Dusch- und Toilettenbereich, zur gleichen Zeit benutzt werden. Darüber hinaus bietet das Nebeneinanderliegen der Bereiche Vorteile, da eine benutzende Person die einzelnen Bereiche schnell wechseln kann.
Der Verschluss einer solchen Sanitäreinrichtung kann zum einen durch eine Drehtür als auch zum anderen durch eine Schiebetür realisiert werden.
Bei einer Drehtür kann beispielsweise die Lagerung der Drehtür an der Trennwand angeordnet werden und bei einer entsprechenden Wahl von Bändern kann die Tür als Pendeltür nach beiden Seiten um 90° Grad verdreht werden. So kann es ohne weiteres zu einer Nutzung der Dusche kommen, die durch die Tür verschlossen wird, als auch zur Nutzung des Toilettenbereiches, der dann durch ein Verschwenken der Tür verschlossen wird.
Bei einer Ausführung des Verschlusses als Schiebetür ist diese vorzugsweise über eine Laufschiene, die sich zwischen den benachbarten Wänden der Nische für die Dusch- und Toiletteneinheit erstreckt, überspannt. In Verbindung mit der Laufschiene ist eine daran aufgehängte Tür, die rollengelagert ausgebildet ist, zum Einsatz gekommen. Am Boden befindet sich im Bereich der Trennwand ein Führungsschuh, so dass bei einem Verschieben der Tür vom Dusch- in den Toilettenbereich und umgekehrt stets eine saubere Führung vorhanden ist. Die Breite des Türblattes überdeckt dabei jeweils den Mittelbereich des Dusch- und Toilettenbereiches und ragt somit über die Trennwand hinaus. An der Führungsschiene sind an beiden Seiten im Endbereich Anschläge vorhanden, gegen die vorzugsweise die Beschläge der Aufhängung der Schiebetür anschlagen.
Die Trennwand zwischen dem Dusch- und Toilettenbereich wird durch entsprechende Halter sowohl im Wandbereich als auch im Bodenbereich bzw. an der Decke gehalten. Hier können entsprechende Halter bzw. Wandanschlussprofile Verwendung finden, um gleichzeitig auch einen Toleranzausgleich zu ermöglichen.
Durch die vorgenannte Ausführung eines Sanitärbereiches wird deutlich, dass hier, insbesondere durch die nicht vorhandene zweite Tür, eine enorme Kosteneinsparung durchgeführt wird. Die Tür, sowohl als Drehflügeltür als auch als Schiebetür, und die Trennwand werden dabei vorzugsweise aus Glas hergestellt. Das Glas kann durch entsprechende Bedruckungen oder Ätzungen in seiner Transparenz herabgesetzt werden.
Ferner ist es in Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens möglich, insbesondere die Trennwand mit einer entsprechenden Beleuchtung, deren Licht über die seitliche Stirnkante der Glasscheibe in Verbindung mit dem Wandanschlussprofil eingespeist wird, auszugestalten. Ferner ist es möglich, die Trennwand so auszustatten, dass durch Anlegung einer ent sprechenden elektrischen Spannung diese ihre Transparenz verliert. Eine solche Vorgehensweise würde nach dem Prinzip „Privalight funktionieren.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden schematisch dargestellten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
1: Eine perspektivische Darstellung eines Sanitärbereiches.
2: Den Sanitärbereich nach 1 in einer Vorderansicht.
3: Einen Ausschnitt der Ausführung mit einer Schiebetür und dem oberen Anschluss einer Trennwand.
4: Eine Ausschnittsdarstellung der Anbindung der Laufschiene an einen Wandbereich.
5: Einen wandseitigen Anschluss der Trennwand.
6: Eine Anschlussvariante der Trennwand an die Laufschiene gemäß 3.
7: Ausführung einer Beleuchtungseinrichtung innerhalb des Wandanschlussprofiles.
In der 1 ist exemplarisch ein Sanitärbereich 1, der sich innerhalb einer Anordnung von Räumen, z. B. innerhalb eines Hotels, befindet, dargestellt. Der Sanitärbereich 1 ist dabei in einen Duschbereich 2 und einen Toilettenbereich 3 durch eine Trennwand 15 unterteilt. Den Abschluss des Sanitärbereiches bilden Wände 6, 7 und 8. Den vorderen Abschluss bildet eine Laufschiene 10, an der nur ein verschiebbarer Flügel einer Schiebetür 9 angeordnet ist. Für die nachfolgende Beschreibung wird nur auf die Ausführung einer Schiebetür eingegangen. Wie jedoch der vorhergehenden Beschreibung zu entnehmen ist, kann ohne weiteres die Erfindung auch mit einem Drehflügel, der dann zentral vor der Trennwand 15 angeordnet ist, realisiert werden. Dieses kann durch einen direkten Anschluss an die Trennwand geschehen bzw. es kann auch ein zusätzliches Profil vorhanden sein, das gleichzeitig die Trennwand 15 stabilisiert und den Anschluss des Drehflügels an dieses Profil bewerkstelligt.
In dem Duschbereich 2 ist eine Duscheinrichtung 5 installiert und in dem Toilettenbereich 3 eine Einrichtung mit einem WC-Becken 4, wie dieses insbesondere aus der 2 zu entnehmen ist.
Die Schiebetür 9 wird dabei über laschenartige Beschläge 13 über entsprechende Rollen 12, die einerends drehgelagert sind, angeschlossen. Die Rollen 12 rollen dabei auf der Laufschiene 10 ab.
Die Laufschiene 10 ist in ihren Endbereichen an den Wänden 6 und 7 durch entsprechende Wandhalter 20 festgelegt worden. Die Wandhalter 20 sind so ausgebildet, dass ein entsprechender Toleranzausgleich möglich ist und trotzdem eine gute Befestigung gewährleistet ist.
Wie insbesondere auch aus der 4 zu entnehmen ist, sitzt kurz vor dem Wandhalter 20 ein Stopper 19, um eine Beschädigung des Schiebeflügels 9 zu unterbinden. An dem Stopper 19, der mit nicht näher bezeichneten Gummipuffern ausgestattet ist, kommt die Lasche 13 des Aufhängebeschlages der Schiebetür 9 zur Anlage.
Wie bereits zuvor beschrieben, ist an der Lasche 13 einerends drehgelagert eine Rolle 12, die als Tragrolle ausgebildet ist, angebracht. Diese Rolle 12 verfährt auf der Tragschiene 10. Unterhalb der Tragschiene 10 ist die Aushebsicherung in Form eines Vorsprunges 22 realisiert. Somit kann ein unbeabsichtigtes Aushängen oder Aushebeln der Schiebetür 9 vermieden werden. Im unteren Bereich der Lasche 13 sind zwei Punkthalter 14 dargestellt, die den Anschluss und damit die Befestigung der Schiebetür 9 an den Laschen 13 gewährleisten. Die Ausführung ist in an sich bekannter Art durchgeführt worden, nämlich dass hier Punkthalter 14 verwendet werden, die somit zum Innenraum des Dusch- und Toilettenbereiches hin keine vorstehenden Teile aufweisen. Die entsprechenden Punkthalter sind so ausgebildet, dass eine bündige Oberfläche zwischen Halter 14 und Oberfläche der Glasscheibe der Schiebetür 9 gewährleistet ist.
Die Trennwand 15 ist im hinteren Wandbereich der Wand 8 und dem nicht näher bezeichneten Bodenbereich durch je ein Wandanschlussprofil 21 sicher gehalten und geführt. Das Wandanschlussprofil 21 ist dabei so gestaltet, dass es zum einen die Trennwand 15 sicher einspannt und zum anderen darüber hinaus auch einen Toleranzausgleich bauseits zulässt. Innerhalb dieses Wandprofiles 21 ist auch die Beleuchtungseinrichtung, die nachfolgend noch näher beschrieben wird, untergebracht.
Wie darüber hinaus die Trennwand 15 im nicht dargestellten Deckenbereich bzw. an der Laufschiene 10 des Sanitärbereiches 1 befestigt wird, zeigen in zwei Ausführungsarten die 3 und 6.
Bei der Ausführungsform der 3 ist ein separater Deckenanschluss 11 vorhanden, der zum einen einerends die Befestigung über eine entsprechende Bohrung an der Decke gewährleistet und anderenends einen U-förmigen Schuh 18 aufweist, in dem die Glasscheibe der Trennwand 15 eintaucht und durch entsprechende Schraubelemente verklemmt wird. An der vorderen Stirnseite der Trennwand 15 ist ebenfalls ein Halter 16 vorhanden, der im Bereich der Trennwand 15 U-förmig ausgeführt ist und ebenfalls nach dem Einschieben der Trennwand 15 diese über entsprechende Schraubelemente verklemmt. Darüber hinaus weist der Halter 16 einen Anschluss für die Laufschiene 10 in der Art auf, dass ein z. B. angeformter Zapfen vorhanden ist, der in die Laufschiene 10 eindringt. Über ein entsprechendes Schraubelement 17 kann somit der Halter 16 und damit auch die Trennwand 15 kraft- und formschlüssig mit der Laufschiene 10 über das Schraubelement 17 verbunden werden. Wie ferner der 3 und auch der 6 zu entnehmen ist, ist die Laufschiene 10 als runde Stange oder Rohr ausgebildet worden.
In der 6 wird eine zweite Variante dargestellt, die die Befestigung der Trennwand 15 direkt mit der Laufschiene 10 wiedergibt. Diese Variante ist kostengünstiger, da hier ein Halteelement, nämlich der Halter 16, entfallen kann. Zur Verwendung kommt ein Deckenanschluss 23, der analog dem Deckenanschluss 11 ausgebildet ist. An dem Schaft des Deckenanschlusses 23 befindet sich ein Distanzhalter 24, der entsprechend mit der Laufschiene kraft- und formschlüssig verbunden wird. Die Trennwand 15 taucht in einen nicht dargestellten Schuh des Deckenanschlusses 23 ein und wird dort entsprechend verspannt.
Wie beispielsweise eine Beleuchtungseinrichtung für die Trennwand 15 realisiert werden kann, ist in der 7 wiedergegeben. Innerhalb des Wandanschlussprofiles 21 ist ein Modul 29 mit einer Beleuchtungseinrichtung durch LED's 28, die auf einer Platine 27 verschaltet sind, wiedergegeben. Den vorderen Abschluss bildet eine Abdeckung 26, die transparent ausgeführt ist und somit die Möglichkeit, dass die Beleuchtungseinrichtung gegen Eintreten des Wassers sicher geschützt ist.

1: Sanitäreinrichtung
2: Duschbereich
3: Toilettenbereich
4: WC-Becken
5: Duscheinrichtung
6: Wand
7: Wand
8: Wand
9: Schiebetür
10: Laufschiene
11: Deckenanschluss
12: Rolle
13: Lasche
14: Punkthalter
15: Trennwand
16: Halter
17: Schraubelement
18: Schuh
19: Stopper
20: Wandhalter
21: Wandanschlussprofil
22: Aushebesicherung
23: Deckenanschluss
24: Distanzhalter
25: Bodenführung
26: Abdeckung
27: Platine
28: LED's
29: Modul

Claims

Sanitäreinrichtung (1), die aus einem Dusch- (2) und Toilettenbereich (3) besteht, die unmittelbar nebeneinander liegen und in einer Wandnische angeordnet sind, die durch eine Trennwand (15) voneinander getrennt werden, und die an ihrer Eingangsseite durch eine gemeinsame Eingangstür (9) alternativ verschlossen werden können.
Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Eingangstür (9) als Drehflügeltür, vorzugsweise als Pendeltür, ausgebildet ist.
Sanitäreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Drehflügeltür an/oder in einem Profil oder an der Trennwand (15) drehgelagert so befestigt ist, dass entweder ein Verschließen des Duschbereiches (2) oder des Toilettenbereiches (3) möglich ist.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangstür (9) eine Schiebetür ist, deren Breite größer ist als die durch die Trennwand 15 und die auf jeder Seite angrenzenden Wände (6, 7) gebildete Raumbreite.
Sanitäreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (9) mittels Rollen (12) verschiebbar auf einer Laufschiene (10), die sich über die gesamte Eingangsseite des Dusch- (2) und Toilettenbereiches (3) erstreckt, gelagert ist.
Sanitäreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene 10 als Stange oder Rohr ausgebildet ist und zwischen seitlichen Wänden (6, 7) kraft- und formschlüssig über Wandhalter (20) befestigt ist.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (12) durch Laschen (13) die sich vertikal in Richtung der Schiebetür (9) erstrecken und an dieser befestigt sind, gehalten werden.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (13) durch Beschläge mit der Schiebetür (9) verbunden sind, die als versenkte Punkthalter ausgebildet sind.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Laufschiene (10), im Bereich vor den Wandhaltern (20), je ein justierbarer Stopper (19) vorhanden ist.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Laschen (13) eine Aushebesicherung (22) vorhanden ist.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (9) im Bereich der Trennwand (15) eine Bodenführung (25) aufweist.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (15) durch einen Halter (16) mit der Laufschiene (10) verbunden ist.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (15) an der Decke des Dusch- (2) und Toilettenbereiches (3) durch einen Deckenanschluss (11, 23) gehalten wird.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (15) wandseitig und am Boden durch ein Wandanschlussprofil (21) gehalten wird.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckenanschluss (11, 23) sowohl an der Laufschiene als auch an der Decke befestigt ist.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (9) und die Trennwand (15) aus Sicherheitsglas bestehen.
Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (15) beleuchtet werden kann.
Sanitäreinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einleitung des Lichtes über mindestens eine Stirnkante der Trennwand (15) des Sicherheitsglases realisiert wird.
Sanitäreinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (15) durch eine entsprechende Einrichtung vom transparenten Zustand in einen nichttransparenten Zustand überführt werden kann.
Sanitäreinrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen für den Hotelbetrieb.